DE2236642A1 - Verschliessmaschine fuer fluessigkeitsbehaelter - Google Patents

Verschliessmaschine fuer fluessigkeitsbehaelter

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DE2236642A1
DE2236642A1 DE19722236642 DE2236642A DE2236642A1 DE 2236642 A1 DE2236642 A1 DE 2236642A1 DE 19722236642 DE19722236642 DE 19722236642 DE 2236642 A DE2236642 A DE 2236642A DE 2236642 A1 DE2236642 A1 DE 2236642A1
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DE
Germany
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clamping
pressing
closing
receiving
piston
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Pending
Application number
DE19722236642
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English (en)
Inventor
Kurt Buchscheidt
Hans-Juergen Henkenhaf
Wilfried Zotzmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Elbatainer Kunststoff und Verpackungs GmbH
Original Assignee
Elbatainer Kunststoff und Verpackungs GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/16Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons
    • B65B7/28Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons by applying separate preformed closures, e.g. lids, covers
    • B65B7/2821Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons by applying separate preformed closures, e.g. lids, covers applying plugs or threadless stoppers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • VerschließmaschilE für Flüs sigkeit sb ehälte r Die Erfindung betrifft eine Verschließmaschine für Flüssigkeitsbehälter, insbesondere zum Eindrücken eines Verschlußstückes in einen rohrförmigen Einfüllstutzen eines im Blasverfahren hergestellten Kunststoffbehälters.
  • Bei derartigen Flüssigkeitsbehältern ist es erforderlich, sie nach dem Herstellungs- und Füllvorgang je nach Art des Füllstoffes und ihrem Verwendungszweck in einer angepaßten Öffnung mit einem relativ-leicht zu öffnenden und zu verschließenden Verschlußstück zu versehen, das üblicherweise ebenfalls aus Kunststoff hergestellt ist. Dieser Konfektionsvorgang erfolgte bisher von Hand ohne ein-Hilfsgerät, was äußerst umständlich war und nur geringe Produktionsmengen zuviel3. Infolge des geringen Krafteinsatzes mußten die Dichtungselemente zwischen der Wandung des Einfüllstutzens und dem Verschlußstück leichtgängig sein. Die leichte Konstruktion des Verschlußstückes und die oft ungleiche, einseitige Druckverteilung auf das Verschlußstück und den Behälter bei der Montage führte leicht zu Materialbeschädigungen und Undichtigkeiten, was Ausfälle bei den Behältern und umständliches Umfüllen der bereits eingefüllten Flüssigkeit nach sich zog.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum maschinellen Eindrücken der Verschlußstücke in die Behälter zu schaffen. Insbesondere aber, eine derartige halb- oder vollautomatisch arbeitende Maschine zu schaffen, die in einer ebenfalls weitgehend automatisch arbeitenden Blas- und Abfüllstraße einsatzfähig ist.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Verschließmaschine gelöst, die gekennzeichnet ist durch einen Maschinenständer mit einer Aufnahme- und Zentriervorrichtung für den Kunststoffbehälter und einer dazu relativ bewegbaren, das Verschlußstück aus einer gegebenenfalls kürz- oder verlängerbaren Zubringerbahn in den Einfüllstutzen eindrückenden Vorrichtung, die eine innerhalb einer Spann- und Eindrücklage den Einfüllstutzen elastisch umfassende Spannvorrichtung und eine in deren Zentrum auslaufende, die Zubringerbahn enthaltende Führungsbuchse aufweist, in die jeweils ein Verschlußstück aus einem, eine Anzahl der Verschlußstücke aufnehmenden Magazin einführbar ist.
  • Hierdurch wird erreicht, daß das Verschlußstück unabhängig von möglichen Wanddicken-Veränderungen im Bereich des Behälter-Einfüllstutzens stets mit ausgeglichener Druckverteilung eingedrückt wird. Die am Verschlußstück angeformten Dichtungselemente können einfach und stabil konstruiert sein, so daß mit Sicherheit gute Dichtheit und Halterung des Verschlußstückes im Behälter gewährleistet und die bisher darauf basierenden Ausfälle vermieden sind. Ferner bewirkt die erfindungsgemäße Vorrichtung ein festes Verspannen und Halten des Einfüllstutzens während des Eindrückvorganges, so daß die Behälterwandung während dieses Vorganges nicht belastet wird. Hierdurch ist eine merkliche Verdünnung der Behälterwand ermöglicht, was zu einer erheblichen Reduzierung des bisherigen Einsatz gewichtes je Behälter und damit insgesamt zu wesentlichen Materialersparnissen führt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für eine halbautomatisch arbeitende Verschließmaschine gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Verschließmaschine, teilweise im Schemabild; Fig. 2 eine Seitenansicht der wesentlichen, teilweise im Schnitt und abgebrochen dargestellten Vorrichtungsteile, in größerem Maßstab als in Fig. 1 und von der gegenüberliegenden Seite; und Fig. 3 einen Längsschnitt der Vorrichtungsteile nach Fig. 2, aus vorderseitiger Sicht und in zwei verschiedenen, durch eine längs durchgehende Mittellinie halbiert dargestellten Funktionsstellungen.
  • Die Verschließmaschine enthält einen freistehenden Maschinenständer 10 mit einer vertikalen Säule, die als Träger für die in ihrem Abstand zueinander einstellbaren Vorrichtungen der Maschine dient. Auf dieser Säule sitzt etwa in Tischhöhe eine in der Höhe und seitlich verstellbar befestigte Aufnahmeplatte 11 für einen im Blasverfahren hergestellten, kanisterförmigen Flüssigkeits -behälter 12. Aus der Platte ragen parallel zur Plattenfläche einstellbare Halte- und Zentrierbügel 13 , die auf die Größe und die Form des Flüssigkeitsbehälters einstellbar sind. Ein im Bereich dieser Bügel auf der Aufnahmeplatte aufliegendes Gummituch 14 sorgt für eine rutschfeste und elastische Aufnahme des Behälters.
  • Darüber sitzt auf der Säule des Maschinenständers 10 ein Traggehäuse 15 für eine nachstehend beschriebene Eindrückvorrichtung und ist mit einer Feststellvorrichtung 16 in dem der Behälterhöhe angepaßten Abstand von der Aufnahmeplatte 11 festgelegt.
  • Eine Gewichtsausgleichsfeder 17 erleichtert die Führung und die Einstellung der Eindrückvorrichtung auf der Säule.
  • Die, im einzelnen in den Fig. 2 und 3 dargestellten Teile der Eindrückvorrichtung sind in dem ortsfesten Traggehäuse 15 beweglich gelagert und enthalten zwei sich gegenüberliegende Exzenterscheiben 18, die auf diametral zueinander verlaufenden und im Traggehäuse fixierten Lagerbolzen 19 drehbar gelagert sind. An diesen Exzenterscheiben sitzt eine auf der Maschinen-Vorderseite heraustretende Verbindungsgabel 20 mit einem Handhebel 21 (Fig. 1). Dieser Hebel ist in der Vertikalrichtung schwenkbar, wobei er beide Exzenterscheiben synchron zueinander mitnimmt.
  • Die Kurvenflächen der Exzenterscheiben 18 greifen jeweils an einer Druckrolle 22 eines Druckringes 23 an, der auf einer Trägerbuchse 24 des Traggehäuses 15 gleitbar lagert. Der Druckring wird von einer Anzahl, in Fig. 3 nur einfach und gestrichelt dargestellten Rückholfedern 25 in vertikaler Richtung gegen die Exzenterscheiben gedrückt. Diese Rückholfedern sind auf den Umfang des Druckringes gleichmäßig verteilt und sitzen mit ihrem unteren Endabschnitt in einer Ausnehmung der ortsfesten Trägerbuchse 24 des Traggehäuses und mit ihrem oberen Endabschnitt in einer Ausnehmung des Druckringes. Beide Endabschnitte der Federn sind in den jeweiligen Ausnehmungen fest verankert. Jeweils zwischen zwei dieser Federn sind in dem Druckring eine Anzahl vertikal gerichteter Druckbolzen 26 mit ihrem oberen Endabschnitt befestigt, die sich durch ein Führungsloch im flanschförmigen Ansatz der ortsfesten Trägerbuchse 24 bis in einen Spannring 27 erstrecken, in dem sie mit ihrem unteren Endabschnitt festsitzen.
  • Im Innenraum der ortsfesten Trägerhuchse 24 ist eine Führungsbuchse 28 in vertikaler Richtung gleitbar gelagert. Sie erstreckt- sich vom oberen Bereich des Traggehäuses 15 bis in den Spannring 27, in den am Endabschnitt der Führungsbuchse sechs Spannsegmente 29 in einer Kreislinie nebeneinander angelenkt sind. Diese Spannsegmente werden in der einen, in Fig. 3 auf der rechten Mittellinien-Seite dargestellten Arbeitsstellung durch Federn 30 in einer offenen Spreizstellung gehalten, während sie in der anderen, auf der linken Mittellinien-Seite der gleichen Fig. 3 dargestellten Arbeitsstellung durch Überschieben des Spannringes 27 in die untere Lage entgegen dieser Federkraft einander zusammengedrängt werden. Die erwähnte Gleitbewegung der Führungsbuchse und damit auch der Spannelemente ist nach oben hin durch den Anschlag der Buchse gegen die Deckwand des Traggehäuses 15 begrenzt. Die Begrenzung der Senkrechtbewegung erfolgt durch den Anschlag von zwei auf gleicher Höhe diametral zueinander aus der Führungsbuchse herausragende und innerhalb von Senkrechtschlitzen 24a der Trägerbuchse 24 geführte Anschlagstücke 31 gegen die den Schlitz unten begrenzende Kante der Trägerbuchse.
  • Innerhalb der Führungsbuchse 28 und der angelenkten Spannsegmente 29 liegt die Zubringerbahn 32 für ein Verschlußstück 33, das aus einem, eine große Anzahigleicher Verschlußstücke aufnehmendfnMagazin 34 (Fig. 1) von einem im Arbeitsrhythmus bewegten Schieber 35 durch eine Durchtrittsöffnung 36 der Führungsbuchse in die Zubringerbahn geschoben und dort gehalten wird. In dieser Zubringerbahn bewegt sich ferner ein Eindrückkolben 37, der über eine Kolbenstange 38 mit den nicht dargestellten Antriebsteilen eines an sich bekannten pneumatischen Antriebsaggregates 39 verbunden ist.
  • Das pneumatische Antriebsaggregat 39 ist über eine in Fig. 1 nur durch strichpunktierte Linien schematischdargestellte Schlauchleitung 40 mit einem nicht gezeigten Drucklufterzeuger verbunden. In diese Schlauchleitung ist ein Schalt- und Steuergerät 41 eingeschaltet, das sich an einer Seite des Traggehäuses 15 befindet und einen in die Bewegungsbahn des Handhebels 21 reichenden Schaltknopf 42 aufweist. Lediglich in der Endphase jeder nach unten gerichteten Schwenkbewegung des Handhebels trifft ein an diesem Hebel befestigtes Anschlagstück 43 auf den Schaltknopf und betätigt die Ste uerventile des Gerätes 41.
  • Die Arbeitsweise ist wie folgt: Ein geblasener und gefüllter Flüssigkeitsbehälter 12 wird vom Bediener derart auf die Aufnahmeplatte 11 und in die Halte- und Zentrierbügel 13 gestellt, daß der Einfüllstutzen 44 des Behälters sich unterhalb der Eindrückvorrichtung befindet. Der Innenraum des Einfüllstutzens liegt hierbei-in der Fluchtlinie der Zubringerbahn 32 für das Verschlußstück 33, das bei hochgezogenem Eindrückkolben 37 vom Schieber 35 unterhalb dieses Kolbens durch die Öffnung 36 in die Zubringerbahn einführbar ist.
  • Der Bediener schwenkt den Handhebel 21 aus der oberen, in Fig. 1 und 2 voll ausgezogen dargestellten Stellung in die untere strichpunktiert dargestellte Stellung. Hierbei bewegt der über eine in der Zeichnung nicht dargestellte Hebelbrücke verbundene Schieber 35 ein Verschlußstück 33 in die Zubringerbahn 32 der Eindrückvorrichtung. Ferner drücken die Exzenterscheiben 18 über die Druckrollen 22, den Druckring 23 und die Druckbolzen 26 den Spannring 27 aus der in Fig. 3 reehtsseitig der Mittellinie dargestellten oberen Stellung in die linksseitig der Mittellinie dargestellte untere Stellung. Über den größten Teil dieser Bewegung nimmt der Spannring durch die Anlage seiner Schrägflächen gegen die.gespreizten Spannsegmente 29 diese und die Führungsbuchse 28 mit, und zwar bis zum Anschlag der Anschlagstücke 31, wobei sich die Spannflächen der Spannsegmente auf Höhe einer ringnutförmigen Ausnehmung des Einfüllstutzens 44 befinden. In der letzten Bewegungsphase des Spannrings überwindet jedoch die vertikale Druckkraft die Kraft der Spreizfedern 30 und drückt die Spannsegmente zusammen, wodurch der Einfüllstutzen fest eingespannt wird.
  • In der hierauf folgenden letzten Bewegungsphase des Handhebels 21 betätigt dessen Anschlagstück 43 das Schalt- und Steuergerät 41, in dem das Ventil für den Zustrom der Luft in den Pneumatikzylinder oberhalb von dessen Kolben geöffnet wird. Dieser Kolben wie auch die angelenkte Kolbenstange 38 und der Eindrückkolben 37 der Eindrückvorrichtung werden unter dem Luftdruck senkrecht nach unten bewegt, wobei der Eindrückkolben das vom Schieber 35 in die Zubringerbahn geschobene Verschlußstück mitnimmt und in den Einfüllstutzen 44 hineindrückt.
  • Der hiernach umgelenkte Luftstrom bringt den Eindrückkolben 37 wieder in die obere Lage und auch alle anderen, vom Handhebel bewegten Teile gehen mit Hilfe der Kraft der Federn 25 und 30 in die obere Lage bzw. ihre Ruhestellung zurück, so daß der verschlossene Flüssigkeitsbehälter 12 aus der Aufnahme- und Zentriervorrichtung herausgenommen und durch einen anderen, noch zu verschließenden Behälter ersetzt werden kann.
  • Vorstehend ist der Einfachheit und des besseren Verständnisses wegen eine halbautomatisch arbeitende Maschine beschrieben worden. Selbstverständlich können die bewegten Vorrichtungsteile statt von Hand durch Anwendung bekannter Antriebs- und Verbindungselemente ebenfalls pneumatisch oder hydraulisch sowie elektrisch und/oder mechanisch gesteuert und angetrieben werden.
  • So zum Beispiel durch einen zweiten Pneumatikzylinder, dessen Kolbengestänge den Handhebel 21 ersetzt. Eine solche Antriebsvorrichtung kann beispielsweise über einen Schalter gesteuert werden, der in der Aufnahme- und Zentriervorrichtung 11, 13 sitzt und von einem angepaßten Wandabschnitt des in die Aufnahmevorrichtung eingeschobenen Flüssigkeitsbehälters betätigbar ist.
  • Wenn dieser Wandabschnitt nur auf einer Seite des Behälters angeblasen ist, löst er nur in der richtigen Behälterstellung den Steuervorgang aus. Die Antriebsvorrichtung kann aber auch über einen Fußschalter oder, zum Schutz der Hände, über einen zweiteiligen Handhebelschalter gesteuert werden. In jedem Fall kann die Eindrückvorrichtung in Abhängigkeit von der Schaltstellung mindestens eines in der Aufnahme- und Zentriervorrichtung angeordneten Schalt- und Steuergerätes antreibbar sein, das von dem Flüssigkeitsbehälter nur in seiner richtigen Lage innerhalb der Aufnahme-und Zentriervorrichtung betätigbar ist.-

Claims (6)

  1. Pate ntan sprüche 1. Verschließmaschine für Flüssigkeitsbehälter, insbesondere zum Eindrücken eines Verschlußstückes in einen rohrförmigen Einfüllstutzen eines im Blasverfahren hergestellten Kunststoffbehälters, gekennzeichnet durch einen Maschinenständer (10) mit einer Aufnahme- und Zentriervorrichtung (11, 13) für den Kunststoffbehälter (12) und einer dazu relativ bewegbaren, das Verschlußstück (33) aus einer gegebenenfalls kürz- oder verlängerbaren Zubringerbahn (32) in den Einfüllstutzen (44) eindrückenden Vorrichtung (18 bis 38), die eine innerhalb einer Spann-und Eindrücklage den Einfüllstutzen elastisch umfassende Spannvorrichtung (27, 29) und eine in deren Zentrum auslaufende, die Zubringerbahn enthaltende Führungsbuchse (28) aufweist, in die jeweils ein Verschlußstück aus einem, eine Anzahl der Verschlußstücke aufnehmenden Magazin (34) einführbar ist.
  2. 2. Verschließmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindrückvorrichtung (18 bis 38) einen in der Zubringerbahn (32) längs beweglichen Eindrückkolben (37) und in dessen Bewegungsbereich eine Durchtrittsöffnung ( 36) -für das durch einen Schieber (35) aus dem Magazin (34) zugeführte Verschlußstück (33) aufweist.
  3. 3. Verschließmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindrückvorrichtung (18-38) in einem am Maschinenständer (10) ein- und feststellbar angeordneten Traggehäuse (15) gelagert und ihre in Richtung zur Aufnahme- und Zentriervorrichtung (11, 13) bewegbare Spannvorrichtung (27, 29) durch Federn (25, 30) in einer von der Spann- und Eindrücklage entfernten und geöffneten Ruhestellung gehalten ist, aus der bei eingesetztem Kunststoffbehälter (12) diese Spannvorrichtung unter Verlängerung der Verschlußstück-Zubringerbahn (32) entgegen der Kraft der Federn bis zur Aufnahme des Behälter-Einfüllstutzens- (44) bewegbar ist, auf dessen Höhe ein über federnd gelagerte Spannsegmente (29) schiebbarer Spannring (27) die Spannvorrichtung schließt und ein Schalt-und Steuergerät (41) einer Antriebsvorrichtung (39) für den Eindrückkolben (37) betätigt wird.
  4. 4. Verschließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, daß der Eindrückkolben (37) der Eindrückvorrichtung (18 bis 38) mit dem Kolben einer pneumatisch betriebenen Antriebsvorrichtung (39) verbunden ist.
  5. 5. Verschließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (27, 29) mit der die Verschlußstück-Zubringerbahn (32) enthaltenden Führungsbuchse (28) über einen im Traggehäuse (15) schwenkbar gelagerten Handhebel (20, 21) und mit diesem verbundene Exzenterscheiben (18) in die Spann-und Eindrücklage bewegbar ist.
  6. 6. Verschließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegten Teile der Eindrückvorrichtung (18 bis 38) mit einer Antriebsvorrichtung verbunden und in Abhängigkeit von der Schaltstellung mindestens eines in der Aufnahme- und Zentriervorrichtung (11,13) angeordneten Schalt- und Steuergerätes antreibbar sind, das von dem Flüssigkeitsbehälter (12) nur in seiner richtigen Lage innerhalb der Aufnahme- und Zentriervorrichtung betätigbar ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2606767A1 (fr) * 1986-11-17 1988-05-20 Cga Hbs Tete de bouchage de recipients

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2606767A1 (fr) * 1986-11-17 1988-05-20 Cga Hbs Tete de bouchage de recipients

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