DE2236434B2 - Implantierbares elektromedizinisches Reizstromgerät - Google Patents

Implantierbares elektromedizinisches Reizstromgerät

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DE2236434B2 DE2236434A DE2236434A DE2236434B2 DE 2236434 B2 DE2236434 B2 DE 2236434B2 DE 2236434 A DE2236434 A DE 2236434A DE 2236434 A DE2236434 A DE 2236434A DE 2236434 B2 DE2236434 B2 DE 2236434B2
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/32Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
    • A61N1/36Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents for stimulation
    • A61N1/372Arrangements in connection with the implantation of stimulators
    • A61N1/37211Means for communicating with stimulators

Description

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Die Erfindung betrifft ein implantierbares elektromedizinisches Reizstromgerät mit einer Reizstromausgangsstufe und einer ersten Programmspeicherstufe, in die mittels eines Senders auf drahtlosem Wege ein änderbares Programm eingebbar ist, das mindestens einen Parameter des Ausgangssignals der Reizstromausgangsstufe bestimmt
Ein solches Gerät ist Gegenstand einer älteren deutschen Patentanmeldung (DE-OS 22 20 781). Dabei eo ist im Reizstromgerät ein Zungenschalter vorgesehen, der durch außerhalb des Körpers erzeugte Energieimpulsfolgen betätigt wird, um einen die Programmspeicherstufe bildenden Zähler einzustellen. Dem Zähler ist ein Mehrfachschalter mit einer Reihenschaltung von mehreren Einzelschaltern nachgeordnet Jeder Einzelschalter liegt parallel zu jeweils einem Widerstand einer Widcrstar.dsscricnschaltung. Über die Einzelschalter kann eine vom Zählerstand abhängige Kombination von Widerständen kurzgeschlossen werden. Bei entsprechender Abstufung der Widerstände können zum Beispiel über vier Eircielüchalter sechzehn verschiedene Widerstandskombinatiionen eingestellt werden. Je höher jedoch die Anzahl der unterscheidbaren Programmzustände sein soll, desto genauer müssen zur Vermeidung von Zählfunktionen die verschiedenen Widerstände abgestuft sein. Es werden Präzisionswiderstande erforderlich, was für eine kostengünstige Massenfertigung ebenso hinderlich wie für eine Miniaturisierung ist
Daneben sind Herzschrittmacher bekannt (US-PS 35 57 796 und entsprechende DE-OS 20 06 076X die mit einer ,digitalen Steuerung versehen sind, um eine sehr genaue zeitliche Abstimmung der Reizsignalzufuhr auf die natürlichen Gegebenheiten zu ermöglichen. Ein mit einem hohen Vielfachen der normalen Herzfrequenz schwingender Oszillator ist einem Digitalzähler vorgeschaltet, der die vom Oszillator abgegebenen Spannungsimpulse zählt und eine Einrichtung steuert, die einen Herzreizimpuls dann abgibt, wenn der Zähler einen vorbestimmten Zählschritt erreicht hat Dabei sind aber die Parameter der Reizstromimpulse in der Weise fest vorprogrammiert, daß Ausgangssignale von vorbestimmten Ausgängen des Digitalzählers abgegriffen werden. Zwar kann die zeitliche Abstimmung durch Wahl einer anderen Kombination von Ausgangssignalen geändert werden. Diese Änderung erfordert jedoch einen Eingriff in die Verdrahtung des Herzschrittmachers. Das heißt, die Betriebsdaten des Schrittmachers werden von dessen Implantation fest vorgewählt und lassen sich, nachdem der Schrittmacher implantiert ist nicht mehr beeinflussen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein implantierbares elektromedizinisches Reizstromgerät der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine einfachere und, falls erforderlich viel stufige Programmierung, beispielsweise bezüglich Folgefrequenz und Amplitude der Reizimpulse, und gleichwohl eine problemlose, wenig aufwendige Massenfertigung möglich ist, daß es besonders funktionssicher arbeitet sich für eine Miniaturisierung eignet sowie den Energieverbrauch klein hält
Diese Aufgabe wird bei einem Reizstromgerät der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß eine zweite Programmspeicherstufe, die an einen ein sich mit vorgegebener Geschwindigkeit ständig änderndes Programm erzeugenden Signalgeber angeschlossen ist, und ein Vergleicher vorgesehen sind, der mindestens Teile der in den beiden Programmspeicherstufen jeweils eingespeicherten Programme miteinander vergleicht und aufgrund dieses Vergleichs ein Ausgangssignal liefert, das die Reizstromausgangsstufe beaufschlagt
Eine solche Schaltungsauslegung könnte zunächst als unerwünscht aufwendig erscheinea Sie ist es jedoch in der Praxis überraschenderweise nicht, weil auch bei einer Vielzahl von unterscheidbaren Programmzuständen die Erzeugung des sich ständig ändernden Programms und der Vergleich dieses Programms mit dem auf drahtlosem Wege eingebbaren Programm mit Hilfe von relativ einfachen integrierten Schaltungen durchgeführt werden können, die zuverlässig und genau arbeiten, ohne daß sonderliche Präzisionsanforderungen gestellt werden müssen. Insbesondere sind keine präzise aufeinander abgestimmten Widerstandsketten notwendig.
Die Programme sind zweckmäßig in Form von Impulsfolgen in die Programmspeicherstufen eingebbar.
Vorzugsweise ist der ersicn Programmspeicherstufe eine zum Empfang des vom Sender abgestrahlten Programms geeignete Empfangsstufe vorgeschaltet und weist der Sender eine Sendestufe auf, die ein speicherbares elektrisches Programm darstellende Signale abgibt
Eine besonders einfache Programmwahl wird erhalten, wenn die Sendestufe mit einer Wähleinrichtung verbunden ist, mittels deren die Anzahl der gesendeten Signale änderbar ist
Um mit niedriger Sende- und Empfangsenergie auszukommen, sind vorteilhaft Sende- und Empfangsstufe für die Abgabe bzw. den Empfang von HF-Signaien ausgelegt
Ein Eingabefehlerschutz, der verhindert daß Störsignale gefährliche Situationen heraufbeschwören, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch erhalten, daß die Sendestufe mit einem Verschlüßler und die Empfangsstufe mit einem Entschlüßler versehen ist
Die Schaltungsauslegung läßt sich dadurch besonders unkompliziert halten, daß die beiden Programmspeicherstufen als Zähler ausgelegt sind, daß der erste Zähler zur Aufnahme und Speicherung eines vorbestimmten Zählwertes dient während der zweite Zähler jeweils die sich ändernden Ausgangsimpulse des Signalgebers zählt daß der Vergleicher als logische Schaltungsanordnung aufgebaut ist welche die Zählwerte beider Zähler ständig vergleicht und daß die Reizstromausgangsstufe ein Reizstromsignal liefert, wenn die Zählwerte in beiden Zählern übereinstimmen.
Die erste Programmspeicherstufe kann mit einer Steuerstufe, welche die Breite der Reizstromsignale in Abhängigkeit von mindestens einem Teil des in der ersten Programmspeicherstufe eingespeicherten Programms vorgibt und/oder mit einer Steuerstufe verbunden sein, welche die Amplitude der Reizstromsignale in Abhängigkeit von mindestens einem Teil des in der ersten Programmspeicherstufe eingespeicherten Programms vorgibt
Für eine besonders hohe Vielseitigkeit wird gesorgt wenn der Vergleicher mindestens zwei Vergleicherstufen aufweist die jeweils Teile der in den beiden Programmspeicherstufen gespeicherten Programme miteinander vergleichen. Dabei kann bei Vorliegen jeweils eines bestimmten Vergleichswertes die eine Vergleicherstufe ein Ausgangssignal liefern, das ein Reizstromsignal beginnen läßt und die andere Vergleicherstufe ein Ausgangssignal liefern, das das Reizstromsignal beendet
Die Programmspeicherstufen lassen sich für einen in hohem Maße betriebssicheren Einsatz als Binärspeicher und insbesondere Binärzähler mit Zähleingang, Rückstelleingang und Ausgängen auslegen, wobei an den Zähl- und den Rückstelleingang des ersten Binärzählers eine Dateneingabestufe angeschlossen ist, der Zähleingang des zweiten Binärzählers mit einem binären Signalgeber verbunden ist, und ein TeO der Ausgänge beider Binärzähler an den Vergleicher angeschlossen ist Dabei kann zweckmäßig der Rückstelleingang des zweiten Binärzäglers an die Reizstromausgangsstufe angeschlossen sein.
Um beispielsweise unter allen Umständen eine Mindestfolgefrequenz für die Ausgangssignale des Reizstromgerätes sicherzustellen, kann einer der Ausgänge des zweiten Binärzählers derart mit der Reizstromausgangsstufe verbunden sein, daß deren Ansprechen verhindert wird, bis in den ersten
Binärzähler ein Mindestzählwert erreicht ist
Die die Breite der Reizstromsignale vorgebende Steuerstufe kann zwischen einem weiteren Teil der Ausgänge des ersten Binärzähters und die Reizstromausgangsstufe geschaltet sein. Dabei kann zweckmäßig die die Breite der Reizstromsignale vorgebende Steuerstufe eine monostabile Kippschaltung und ein Steilglied zur Vorgabe der Schwingungsperiode der Kippschaltung aufweisen, das an den weiteren Teil der
ι ο Ausgänge des ersten Binärzählers angeschlossen ist und die Schwingungsperiode in Abhängigkeit von den binären Zuständen des weiteren Teils der Ausgänge des ersten Binärzählers vorgibt.
Der Vergleicher ist vorzugsweise mit mehreren
: 5 logischen Verknüpfungsschaltungen ausgestaltet, wobei mindestens ein Eingang jeder Verknüpfungsschaltung mit einem Teil der Ausgänge der ersten Programmspeicherstufe und ein weiterer Eingang jeder Verknüpfungsschaltung mit einem Teil der Ausgänge der zweiten Programmspeicherstufe verbunden ist und wobei die Ausgänge der Verknüpfungsschaltungen mit dem Ausgang des Vergleichers verbunden sind.
Eine weitestgehende Sicherung gegen Störsignale wird dadurch erhalten, daß die Sendestufe einen mit einer Sendespule versehenen HF-Oszillator, der mit einem Entsperrglied verbunden ist bei dessen Betätigung eine logische Codeschaltung für eine erste zeitlich vorbestimmte Schwingungsperiode sorgt einen mit der Codeschaltung verbundenen Binärzähler und einen zwischen dem Entsperrglied und dem Binärzähler liegenden, an die Codeschaltung angeschlossenen binären Taktgeber, ein Auslöseglied, das mehrere zeitlich vorbestimmte Schwingungsperioden in Abhängigkeit von den vom Taktgeber abgegebenen Impulsen einleitet eine mit dem Binärzähler verbundene Sperrstufe, welche die weiteren Schwingungsperioden bis zur erneuten Betätigung des Entsperrgliedes verbindet, und eine an den Binärzähler angeschlossene Wählstufe aufweist mittels deren die Anzahl der weiteren
■to Schwingungsperioden vorwählbar ist Dabei ist vorzugseise dafür gesorgt daß der Empfangsstufe eine Erkennungsschaltung für die erste Schwingungsperiode und eine daran angeschlossene logische Codeschaltung nachgeschaltet ist die mittels der Erkennungsschaltung
•»5 nur entsperrbar ist, wenn ein Impuls mit vorbestimmter Dauer und Schwingungsfrequenz ermittelt wird, und daß die Erkennungsschaltung und die mit ihr verbundene Codeschaltung auf die weiteren Schwingungsperioden ansprechen und an den Eingang der ersten Programmspeicherstufe ein binäres Zählsigpd für jede innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne auftretende weitere Schwingungsperiode anlegen.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert In den Zeichnun gen zeigt
Fig. 1 ein schematisches Schaltbild eines digitalen Schrittmachers nach der Erfindung,
Fig. 2a, b und c Schaubilder der verschlüsselten impulsförmigen Eingangssignale für die Schaltungsan- Ordnung nach Fig. 1, welche die in den Speicher einzugebenden Daten darstellen,
Fig.3 ein schematisches Schaltbild eines erfindungsgemäß aufgebauten Sendegerätes, das die Daten für die Schaltungsanordnung nach F i g. 1 liefert, und
F i g. 4 ein Schaltbild einer weiteren Ausführungsform eines Schrittmachers nach der Erfindung.
Die Schaltungsanordnung nach Fig. I weist eine Empfänger-Fflter-Stufe 10 mit einer Spule 11 auf, der
ein Kondensator 12 parallel liegt. Parallel zu dem Kondensator 12 liegt eine Reihenschaltung aus einer Diode 13 und einem Kondensator 14. Ein Widerstand 15 ist parallel zu dem Kondensator 14 geschaltet. Die Basis eines Transistors 16 ist an die eine Seite des Widerstandes 15 angeschlossen, während der Emitter mit der anderen Seite des Widerstandes 15 verbunden ist Der Emitter des Transistors 16 ist ferner an Masse gelegt, während der Kollektor dieses Transistors über einen Widerstand 17 mit einer positiven Stromversorgungsklemme 18 verbunden ist
Ein Entschlüßler 20 hat die Aufgabe, die Wahrscheinlichkeit einer Beeinflussung des Schrittmachers durch externe Störsignale wesentlich herabzusetzen. Der Entschiüßier 20 weist einen inverter 21 auf, dessen Eingang mit dem Kollektor des Transistors 16 verbunden ist Der Ausgang des Inverters 21 steht über einen Widerstand 22 mit dem Eingang eines weiteren Inverters 23 in Verbindung. Parallel zu dem Widerstand 22 liegt eine Reihenschaltung aus einem Widerstand 24 und einer Diode 25. Der Eingang des Inverters 23 steht ferner über einen Kondensator 26 mit Masse in Verbindung. Der Ausgang des Inverters 23 ist über einen Kondensator 27 mit dem einen Eingang 28 einer zwei Eingänge aufweisenden positiven ODER-NICHT-Schaltung 29 verbunden. Der Eingang 28 der ODER-NICHT-Schaltung 29 steht ferner über einen Widerstand 31 mit der Klemme 18 in Verbindung. Der andere Eingang 32 der ODER-NICHT-Schaltung 29 ist über eine Leitung 33 an den Ausgang des Inverters 21 angeschlossen. Der Ausgang der ODER-NICHT-Schaltung 29 steht über einen Kondensator 34 mit dem einen Eingang 35 einer weiteren zwei Eingänge aufweisenden positiven ODER-NICHT-Schaltung 36 in Verbindung. Der Eingang 35 ist ferner über einen Widerstand 37 mit der Klemme 18 verbunden. Der andere Eingang 38 der ODER-NICHT-Schaltung 36 ist über eine Leitung 39 an den Kollektor des Transistors 16 angeschlossen.
Das entschlüsselte externe Signal wird einem einstellbaren Zähler 40 zugeführt Für diesen Zweck ist der Ausgang der ODER-NICHT-Schaltung 36 an den Zähleingang des Zählers 40 angeschlossen, bei dem es sich um einen digitalen Zähler mit einer Mehrzahl von Ausgängen handelt zu denen Ausgänge 42, 43, 44, 45, 46, 47 und 48 gehören. Eine Rückstellklemme des Zählers 40 ist über eine Leitung 41 an den Ausgang der ODER-NICHT-Schaltung 29 angeschlossen.
Eine insgesamt mit 50 bezeichnete logische Vergleicherschaltung weist vier mit jeweils zwei Eingängen versehene exklusive ODER-NICHT-Schaltungen 51,54, so 57 und 61, eine mit vier Eingängen ausgestattete positive ODER-NICHT-Schaltung 64 und einen Inverter 69 auf. Der eine Eingang 52 der ODER-Schaltung 51 ist an den Ausgang 45 des Zählers 40 angeschlossen. Ein Eingang 55 der ODER-Schaltung 54 steht mit dem Ausgang 44 in Verbindung. Ein Eingang 58 der ODER-Schaltung 57 ist an den Ausgang 43 des Zählen 40 angeschlossen. Der eine Eingang der ODER-Schaltung 61 ist mit dem Ausgang 42 des Zählers 40 verbunden. Der Ausgang der ODER-Schaltung 51 ist mit einem Eingang 65 der ODER-NICHT-Schaltung 64 verbunden. Der Ausgang der ODER-Schaltung 54 ist an den Eingang 66 der ODER-NICHT-Schaltung 64 angeschlossen. Die Ausgänge der ODER-Schaltungen 57 und 61 sind mit den Eingängen 67 bzw. 68 der ODER-NICHT-Schaltung 64 verbunden. Der Ausgang der ODER-NICHT-Schaltung 64 ist an den Eingang des Inverters 69 angeschlossen.
Es ist ferner ein Taktzähler 70 mit mehreren Zahlwertausgängen vorhanden. Die Ausgänge sind mit 72, 73, 74, 75 und 76 bezeichnet Der Ausgang 72 ist an einen Eingang 63 der ODER-Schaltung 61 angeschlossen. Der Ausgang 73 steht mit einem Eingang 59 der ODER-Schaltung 57 in Verbindung. Der Ausgang 74 ist an einen Eingang 56 der ODER-Schaltung 54 angeschlossen. Der Ausgang 75 ist mit einem Eingang 53 der ODER-Schaltung 51 verbunden.
Ein insgesamt mit 80 bezeichneter Signal- bzw. Taktgeber weist zwei Inverter 81 und 82 auf. Der Ausgang des Inverters 81 ist mit dem Eingang des Inverters 82 über zwei in Serie geschaltete Widerstände 83, 84 verbunden und unmittelbar an den Eingang des Inverters 82 angeschlossen. Der Ausgang des Inverters 82 ist. mit dem Eingang des inverters 82 über eine Reihenschaltung aus einem Kondensator 85 und dem Widerstand 83 verbunden und unmittelbar an den Zähleingang des Taktzählers 70 angeschlossen.
Eine monostabile Kippschaltung 90 weist eine mit zwei Eingängen versehene positive ODER-NICHT-Schaltung 91 auf, deren einer Eingang 92 über einen Kondensator 93 mit dem Ausgang des Inverters 69 sowie über einen Widerstand 94 mit einer positiven Stromversorgungsklemme 95 verbunden ist Der Ausgang 76 des Zählers 70 ist mit dem Eingang eines Inverters 77 verbunden, dessen Ausgang an den anderen Eingang 96 der ODER-NICHT-Schaltung 91 angeschlossen ist Der Ausgang der ODER-NICHT-Schaltung 91 ist über eine Diode 97 mit dem Eingang eines Inverters 101 verbunden. Der Eingang des Inverters 101 steht ferner über eine Parallelschaltung aus einem Kondensator 98 und einem Widerstand 99 mit Masse in Verbindung. Der Ausgang des Inverters 101 ist über einen Kondensator 111 an die Rückstellklemme des Taktzählers 70 angeschlossen. Die Rückstellklemme des Taktzählers 70 steht ferner über einen Widerstand 112 mit Masse in Verbindung.
Eine Ausgangsimpulsschaltung 100 weist einen Inverter 102 auf, dessen Eingang mit dem Ausgang des Inverters 101 verbunden ist und dessen Ausgang über einen Widerstand 103 an die Basis eines Transistors 104 angeschlossen ist Der Kollektor des Transistors 104 ist über einen Widerstand 105 mit einer Stromversorgungsklemme 106 verbunden sowie einen Kondensator 107 an eine Elektrodenklemme 108 angeschlossen. Der Emitter des Transistors 104 steht mit Masse sowie mit einer Elektrodenklemme 109 in Verbindung. Die Elektrodenklemmen 108, 109 sind an Elektroden anschließbar, die ihrerseits mit dem Herzen verbunden werden können.
Eine Ausgangsimpulsbreiten-Einstellschaltung 120 weist einen Koppelpunkt 121 auf, der über die Reihenschaltung einer Diode 122 und eines Widerstandes 123 mit dem Ausgang 46 des Zählers 40 verbunden ist Der Koppelpunkt 121 steht ferner Ober eine Reihenschaltung aus einer Diode 124 und einem Widerstand 125 mit dem Ausgang 47 sowie über eine Reihenschaltung aus einer Diode 126 und einem Widerstand 127 mit dem Ausgang 48 des Zählers 40 in Verbindung. Der Koppelpunkt 121 ist ferner an den Eingang des Inverters 101 angeschlossen.
Die Fig. 2a,2b und 2c zeigen das Eingangssignal des Schrittmachers nach Fig. 1. Aus diesen Figuren geht hervor, daß den Impulsen B, die der Einstellung des Zählers 40 dienen, ein längerer Impuls A von vorbestimmter Impulsbreite vorausgeht. Die von der Empfänger-Filter-Stufe 10 aufgenommenen Impulse A und B umfassen eine Gruppe von HF-Impulsen, die von
einem Sender beispielsweise der in F i g. 3 veranschaulichten Art ausgesandt werden.
Die den Impuls A nach F i g. 2a bildende Gruppe von Impulsen wird von der Parallelschaltung aus Spule 11 und Kondensator 12 aufgenommen. Mittels der Diode 13 und des Kondensators 14 werden die HF-Komponenten ausgefiltert, so daß am Widerstand 15 der Impuls A nach F i g. 2b anliegt und den Transistor 16 aufsteuert Das Ausgangssignal des Transistors 16 läuft zum Eingang des Inverters 21 und zum Eingang 38 der ODER-NICHT-Schaltung 36. Das Ausgangssignal der ODER-NICHT-Schaltung 36 liegt normalerweise auf NULL; es ändert sich jetzt nicht, da der Eingang 35 der positiven ODER-NICHT-Schaltung 36 wegen der auf dem Kondensator 34 befindlichen Ladung auf EINS gehalten wird. Der am Eingang des Inverters 21 erscheinende Impuls A bewirkt jedoch, daß der normalerweise auf NULL liegende Ausgang des Inverters 21 auf EINS springt. Der Eingang des Inverters 23 geht jedoch wegen der Ladezeit des sich über den Widerstand 22 aufladenden Kondensators 26 nicht sofort auf EINS über. Der Ausgang des Inverters 23 liegt daher weiterhin auf EINS, bis eine Mindestzeit für die Aufladung des Kondensators 26 verstrichen ist Diese Mindestzeit ist derart bemessen, daß sie geringfügig kleiner als die Gesamtzeit ist, während derer der Impuls A vorliegt Infolgedessen können Impulse, deren Impulsbreite kleiner als die von dem Widerstand 22 und dem Kondensator 26 bestimmte Mindestzeit ist, die Arbeitsweise des Schrittmachers nicht beeinflussen.
Nachdem die Mindestzeit verstrichen ist, hat sich der Kondensator 26 ausreichend aufgeladen, um zu bewirken, daß der Ausgang des Inverters 23 auf NULL springt Der Obergang des Ausgangs des Inverters 23 von EINS auf NULL hat zur Folge, daß sich der Kondensator 27 über den Widerstand 31 zu laden beginnt Während der Ladezeit des Kondensators 27 liegt der Eingang 28 der ODER-NICHT-Schaltung 29 für eine vorbestimmte Zeitdauer auf dem Pegel NULL Diese vorbestimmte Zeitdauer gibt die Höchstdauer vor, die der verschlüsselte Impuls A haben darf, um den Schrittmacher zu beeinflussen. Das Ausgangssignal des Inverters 21 geht außerdem an den einen Eingang 32 der ODER-NICHT-Schaltung 29. Solange es sich bei diesem Ausgangssignal um eine EINS handelt, erscheint am Ausgang der ODER-NICHT-Schaltung 29 kein Signal. Wenn jedoch der Ausgang des Inverters 21 während der vorbestimmten Ladezeit des Kondensators 27 auf NULL zurückspringt (weil das Eingangssignal A aufhört), geht der Ausgang der ODER-NICHT-Schaltung 29 auf EINS über. Wenn infolgedessen ein externes Störsignal auftritt, das langer als die von dem Kondensator 26 vorgegebene Mindestzeit andauert, bleibt der Schrittmacher unbeeinflußt falls das Störsignal länger als die vom Kondensator 27 bestimmte Höchstdauer ist Der Eingangimpuls Λ ist so gewählt, daß er zwischen die Mindest-und die Höchstdauer fällt
Wenn der Impuls A endet, springt der Ausgang der ODER-NICHT-Schaltung 29 von NULL auf EINS. Dadurch wird über die Leitung 41 der Zähler 40 zurückgestellt Außerdem wird der Kondensator 34 entladen, wodurch kurzzeitig eine NULL auf den Eingang 35 der ODER-NICHT-Schaltung 36 gegeben wird. Der Eingang 35 bleibt während der Ladezeit des Kondensators 34 nach dem Ende des Eingangsimpulses A auf NULL. Diese zweite vorbestimmte Zeitdauer ist so gewählt, daß sie gerade ausreicht, um die ODER-NICHT-Schaltung 36 für eine Zeitdauer zu öffnen, innerhalb deren die maximale Anzahl an Zählimpulsen auf den digitalen Zähler 40 gegeben werden kann. Wie aus den F i g. 2a, b und c hervorgeht, werden mehrere Zählsignale gesendet; die Anzahl dieser Signale hängt von der Einstellung des Senders ab. Die Zählsignale gehen über die Empfänger-Filter-Stufe 10 und die Leitung 39 an den Eingang 38 der ODER-NICHT-Schaltung 36. Wenn die Eingangsimpulse vom Pegel NULL auf den Pegel EINS springen, springt auch der Ausgang der ODER-NICHT-Schaltung 36 um, so daß die Impulse in den Zähler 40 eingegeben werden. Sobald der Kondensator 34 wieder geladen ist, sperrt die ODER-NICHT-Schaltung 36; der Zählvorgang ist beendet Die gezählten Impulse erscheinen sn den Ausgängen 42 bis 45 des Zählers 40, die mit jeweils dem einen Eingang der ODER-Schaltungen 51, 54, 57 und 61 verbunden sind.
Der Signal- bzw. Taktgeber 80 gibt ständig eine Reihe von Impulsen an den Taktzähler 70. Der Zählwert erscheint an den Ausgängen 72 bis 75, die mit den ODER-Schaltungen 51, 54, 57 und 61 verbunden sind. Der Ausgang der ODER-NICHT-Schaltung 64 liegt normalerweise auf NULL. Wenn jedoch die Ausgangssignale aller vier Ausgänge 42 bis 45 des Zählers 40 mit den Ausgangssignalen der entsprechenden Ausgänge 72 bis 75 des Taktzählers 70 übereinstimmen, gehen die Ausgänge der ODER-Schaltungen 51,54,57 und 61 auf NULL, so daß alle vier Eingänge 65 bis 68 der ODER-NICHT-Schaltung 64 auf NULL gehen und der Ausgang der ODER-NICHT-Schaltung 64 auf EINS springt Diese dem Eingang des Inverters 69 zugeführte EINS bewirkt, daß der Ausgang des Inverters auf NULL springt Das Signal NULL wird an den Eingang der monostabilen Kippschaltung 90 gegeben.
Wenn der Ausgang des Inverters 69 auf NULL springt wird der entsprechende Impuls mittels des Kondensators 93 und des Widerstandes 94 differenziert, so daß die Vorderflanke eine NULL auf den Eingang 92
« der ODER-NICHT-Schaltung 91 gehen läßt, wodurch die ODER-NICHT-Schaltung 91 am einen Eingang entsperrt wird. Der Ausgang der ODER-NICHT-Schaltung 91 springt jedoch nicht auf EINS, falls nicht auch der Eingang 96 auf NULL liegt Der Eingang 96 wird durch das Ausgangssignal des Inverters 77 auf EINS gehalten, solange der Ausgang 76 des Taktzählen 70 auf NULL liegt Dadurch, daß man den Ausgang 76 den nächsten Zählwert nach dem von den Ausgängen 72 bis 75 dargestellten höchsten Zählwert darstellen läßt (wenn beispielsweise der Ausgang 75 den Zählwert 8 darstellt, wird der Ausgang 76 so gewählt, daß er den Zählwert 16 des digitalen Taktzählers 70 darstellt), kann eine Mindestfolgefrequenz für die Schrittmacherausgangsimpulse vorgegeben werden. Wenn am Ausgang des Inverters 69 zum ersten Male ein Impulswechsel auftritt, dessen Vorderflanke am Eingang 92 der ODER-NICHT-Schaltung 91 erscheint, wechselt der Ausgang der ODER-NICHT-Schaltung 91 nicht Wenn jedoch die Signale an den Ausgängen 72 bis 75 des Taktzählers 70 zum zweiten Mal mit den Signalen an den Ausgängen 42 bis 45 des Zählers 40 übereinstimmen, ist der Ausgang76 auf EINS umgesprungen, so daß der Eingang 96 der ODER-NICHT-Schaltung 91 gesperrt wird. Das zweite Ausgangssignal des Inverters 69 bewirkt infolgedessen mit seiner Vorderflanke, daß der Ausgangder ODER-NICHT-Schaltung 91 auf EINS springt Dadurch beginnt sich der Kondensator 98 über die Diode 97 zu laden; der Ausgang des Inverters 101
springt von EINS auf NULL Dies stellt das Ausgangssignal der monistabilen Kippschaltung 90 dar. Die Zeitspanne, während deren das Ausgangssignal der Kippschaltung 90 vorliegt, wird durch die Parallelschaltung aus Kondensator 98 und Widerstand 99 bestimmt. Damit erhält der Ausgangsimpuls des Schrittmachers eine vorbestimmte Impulsbreite. Das Ausgangssignal der Kippschaltung 90 geht an den Inverter 102 und bewirkt, daß dessen Ausgang auf EINS springt. Dadurch wird der Transistor 104 aufgesteuert; an die Elektrodenklemmen 108 und 109 geht ein Ausgangsimpuls, der an das Herz übertragen wird.
Das Ausgangssignal der Kippschaltung 90 wird über den Kondensator 111 und den Widerstand 112 auch der Rückstellklemme des Taktzählers 70 zugeführt, so daß die Rückflanke des Ausgangssignals des Inverters 101 den Taktzähler 70 zurückstellt Durch dise Rückstellung werden die Signale an sämtlichen Ausgängen 72 bis 76 gelöscht; die ODER-NICHT-Schaltung 91 wird gesperrt; der Zählvorgang beginnt von neuem.
Vom Signal- bzw. Taktgeber 80 gehen dann erneut Impulse an den Taktzähler 70. Es wird schließlich wieder dazu kommen, daß der Ausgang 76 auf EINS steht, während die Signale an den Ausgängen 72 bis 75 mit den Signalen an den Ausgängen 42 bis 45 des Zählers 40 übereinstimmen. Die Anzahl von Impulsen, die erforderlich ist, um diesen Zustand zu erreichen, bestimmt damit die Folgefrequenz, mit der Schrittmacherausgangsimpulse dem Herzen zugeführt werden. Der in den Zähler 40 eingegebene Zählwert bleibt unverändert, solange mit Hilfe des Senders kein anderer Zählwert in den Zähler 40 eingegeben und damit die Folgefrequenz verstellt wird. Wie oben ausgeführt, können nur externe Störsignale, die zufälligerweise zwischen die von dem Entschlüßler 20 vorgegebene Mindestdauer und Höchstdauer fallen, den Eingang zum Zähler 40 entsperren. Selbst wenn ein derartiger Impuls aufteten sollte, ändert sich der Zählwert nur, wenn diesem Störsignal Impulse folgen, die während der durch die Ladezeit des Kondensators 34 bestimmten Zeitdauer abgeschlossen sind. Da es sich bei den meisten externen Störsignalen um 50- bis 60-Hz-Signale handelt, sind die Zeitdauern so gewählt, daß et praktisch ausgeschlossen ist, daß derartige Störsignale den in den Zähler 40 eingegebenen Zählwert ändern und damit die Folgefrequenz des Schrittmachers beeinflussen. Beispielsweise gibt man dem Impuls A eine Impulsdauer von 13 ms, die zwischen die von den Kondensatoren 26 und 27 vorgegebene Mindestdauer von 11 ms und Höchstdauer von 15 ms fällt Danach ist eine maximale Anzahl von 127 Impulsen in Form der Impulse B innerhalb einer Zeitspanne von ungefähr 40 ms durchgelaufen. Die Impulse haben dabei eine Breite von ungefähr 100 us und wiederholen sich ungefähr alle 250 us.
Eine Abwandlung der insoweit beschriebenen Schaltungsanordnung wird erhalten, wenn die in Fig. 1 veranschaulichte Impulsbreiten-Einstellschaltung 120 verwendet wird. Wie vorstehend erläutert, wird die Ausgangsimpulsbreite durch die Impulsdauer der Kippschaltung 90 bestimmt Die Impulsdauer der monostabilen Kippschaltimg 90 hängt ihrerseits von der Zeitkpnstanten der Parallelschaltung aus Kondensator 98 und Widerstand S3 ab. Die Widerstände 123,125 und 127 erlauben es nun, mit Hilfe des Senders die Ausgangsimpulsbreite vorzuwählen, indem der im Zähler 40 befindliche Zählwert geändert wird. Wenn einer der Ausgänge 46,47 oder 48 auf Null gelegt wird, ist der entsprechende Widerstand 123,125 bzw. 127 dem Widerstand 99 parallelgeschaltet Es kann daher ein Eingangszählwert gewählt werden, der nicht nur über die Ausgänge 42 bis 45 die Folgefirequenz, sondern zusätzlich über die Ausgänge 46 Ibis 48 auch die Zeitkonstante der Kippschaltung 90 und damit die Ausgangsimpulsbreite des Schrittmachers beeinflußt. Die Dioden 122,124 und 126 verhindern, daß Strom zum Kondensator 98 fließt, wenn der betreffende Ausgang 46,47 oder 48 auf EINS liegt
to F i g. 3 zeigt einen Sender, mittels dessen dem digital gesteuerten Schrittmacher nach F i g. 1 verschlüsselte Eingangsinformationen zugeführt werden können. Der Sender nach F i g. 3 weist eine monostabile Kippschaltung 200 mit einer positiven Stromversorgungsklemme
is 201 einer Masseleitung 202 und einem Schalter 203 auf, der mit einer ersten Klemme 204 und einer zweiten Klemme 205 versehen ist Die Stromversorgungsklemme 201 ist über eine Reihenschaltung aus einem Widerstand 206 und einem Widerstand 207 mit der Klemme 204 verbunden. Die Klemme 205 ist an die Masseleitung 202 angeschlossen. Ein Kondensator 208 liegt zwischen den Klemmen 204, 205. Ein weiterer Kondensator 209 führt von der Klemme 204 zum Eingang eines Inverters 211. Der Eingang des Inverters 211 ist ferner an den Koppelpunkt zwischen den Widerständen 206 und 207 angeschlossen. Der Ausgang des Inverters 211 ist über eine Diode 212 mit einem weiteren Inverter 213 verbunden. Eine Parallelschaltung aus einem Kondensator 214 und einem Widerstand 215 liegt zwischen dem Eingang des Inverters 213 und der Masseleitung 202.
Eine Oszillatorsteuerschaltung 220 weist einen Inverter 221 auf, dessen Eingang mit dem Ausgang des Inverters 213 verbunden ist und dessen Ausgang an den einen Eingang 222 einer mit zwei Eingängen versehenen postitiven ODER-NICHT-Schaltung 223 angeschlossen ist Der Ausgang der ODER-NICHT-Schaltung 223 ist mit dem Eingang eines weiteren Inverters 224 verbunden. Der Ausgang eines Inverters 225 ist an den anderen Eingang 226 der ODER-NICHT-Schaltung 223 angeschlossen. Der Eingang des Inverters 225 steht über einen Widerstand 228 mit einer positiven Stromversorgungsklemme 227 in Verbindung. Der Eingang des Inverters 225 ist ferner an die eine Seite eines
Kondensators 229 angeschlossen.
Der Eingang eines Oszillators 230 ist mit dem Ausgang des Inverters 224 verbunden. Der Oszillatorausgang ist an eine Sendespule 231 angeschlossen. Die Sendespule 231 kann Signale liefern, die von der Spule 11 der oben in Verbindung mit Fig. 1 erläuterten Empfänger-Filter-Stufe 10 empfangen werden.
Eine Sperrschaltung 240 des Senden weist eine mit zwei Eingängen versehene positive ODER-NICHT-Schaltung 241 auf. Der eine Eingang 242 der ODER-NICHT-Schaltung 241 ist über einen Kondensator 243 mit dem Ausgang des Inverters 213 sowie über einen Widerstand 244 mit der Masseleitung 202 verbünden. Der eine Eingang 247 einer weiteren mit zwei !Eingängen ausgestatteten positiven ODER- NICHT-Schaltung 246 ist an den Ausgang der ODER NICHT-Schaltung 241 angeschlossen. Der Ausgang der ODER-NICHT-Schaltung 246 ist mit dem anderen Eingang 245 der ODER-NICHT-Schaltung 241 verbunden.
Ein gesteuerter Taktgeber 250 ist mit einer zwei Eingänge aufweisenden positiven ODER-NICHT-Schaltung 251 versehen, deren Ausgang mit dem Eingang eines Inverters 252 verbunden ist Der Ausgang
des Inverters 252 steht mit dor anderen Seite des Kondensators 229 in Verbindung und ist über eine Reihenschaltung aus eiiiem Kondensator 253 und einem Widerstand 254 an den Eingang 255 der ODER-NICHT-Schaltung 251 angeschlossen. Ein Widerstand 256 führt von der Verbindungsstelle zwischen dem Kondensator 253 und dem Widerstand 254 zu dem Eingang des Inverters 252. Der andere Eingang 257 der ODER-NICHT-Schaltung 251 ist über euren Kondensator 259 mit einer positiven Stromversorgungsklemme 258 to verbunden. Der Eingang 257 steht ferner über einen Widerstand 261 mit dem Ausgang der ODER-NICHT-Schaltung 241 in Verbindung. Parallel zu dem Widerstand 261 liegt eine Diode 262.
Die Rückstellklemme eines Ausgangsimpulszählers '5 270 ist mit dem Ausgang des Inverters 221 verbunden, während der Zähleingang an den Ausgang des Inverters 225 angeschlossen ist Der Ausgangsimpulszähler 270 weist mehrere Ausgänge 271,272,273,274,275,276 und 277 auf.
Ein Schrittmacherfrequenz-Steuerschaltung 280 ist mit einem mehrere Schaltstellungen aufweisenden Schalter 281 und einer Gruppe von Dioden 282 versehen, die in vorbestim;nter Verteilung an die Ausgänge 274, 275, 276 und 277 des Ausgangsimpuls-Zählers 270 angeschlossen sind.
Eine Schrittmacherausgangsimpuls-Steuerschaltung 290 weist einen mit mehreren Schaltstellungen versehenen Schalter 291 und eine Gruppe von Dioden 292 auf, die in vorbestimmter Verteilung mit den Ausgängen 271, 272 und 273 des Ausgangsimpulszählers 270 verbunden sind.
Die Schaltanne der Schalter 281 und 291 sind an eine Sammelleitung 301 angeschlossen. Das eine Ende der Sammelleitung 301 ist über einen Widerstand 302 mit einer positiven Stromversorgungsklemme 303 verbunden. Das andere Ende der Sammelleitung 301 ist an die Anode einer Diode 304 angeschlossen. Die Kathode der Diode 304 steht über einen Widerstand 305 mit Masse in Verbindung und ist ferner an den einen Eingang 248 der ODER-NICHt-Schaltung 246 angeschlossen.
Um den Sender nach F i g. 3 in Betrieb zu nehmen, wird zunächst der Schalter 203 geschlossen, was von Hand oder automatisch erfolgen kann. Dies hat zur Folge, daß der Eingang des Inverters 211 auf NULL geht Der Eingang des Inverters 211 lag zuvor unter dem Einfluß der von den Widerständen 206, 207 und den Kondensatoren 208, 209 gebildeten ÄC-Schaltung zwischen der Masseleitung 202 und der Stromversorgungskiemme 201 auf EINS. Dadurch, daß der Eingang des Inverters 211 von EINS auf NULL übergeht, springt der Inverterausgang von NULL auf EINS. Das Signal EINS gelangt über die Diode 212 und die Parallelschaltung aus Kondensator 214 und Widerstand 215 zu dem Eingang des Inverters 213. Der Ausgang des Inverters 213 springt infolgedessen von EINS auf NULL Er bleibt auf dem Pegel NULL für eine Zeitspanne, die durch die WC-Zeitkonstante von Kondensator 214 und Widerstand 215 bestimmt ist Diese Zeitspanne ist so gewählt, daß sie der Impulsbreite A nach den F i g. 2a und 2b w entspricht Entsprechend dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel beträgt sie 13 ms und liegt damit zwischen der Aufsteuerzeit von 11 bis 15 ms des in Verbindung mit F i g. 1 erläuterten Entschlüßlers 20.
Wenn der Ausgang des Inverters 213 auf NULL springt, geht ein entsprechendes Signal an den Eingang des Inverters 221 der Oszillatorsteuerschaltung 220. Der Ausgang des Inverters 221 springt von NULL auf EINS, so daß ein positives Signal am Eingang 222 der ODER-NICHT-Schaltung 223 erscheint Das Ausgangssignal EINS des Inverters 221 geht außerdem an die Rückstellklemme des Ausgangsimpulszählers 270, so daß alle Ausgänge dieses Zählers auf NULL gestellt werden. Das positive Eingangssignal bewirkt, daß der Ausgang der positiven ODER-NICHT-Schaltung 223 von EINS auf NULL springt Ein entsprechendes Signal geht an den Eingang es Inverters 224, dessen Ausgang von NULL auf EINS übergeht Das positive Signal am Ausgang des Inverters 224 steuert den Oszillator 230 auf, so daß in der Sendespule 231 eine Gruppe von Impulsen erscheint Der Oszillator 230 bleibt aufgesteuert, bis das Ausgangssignal der monostabilen Kippschaltung 200 in der oben beschriebenen Weise in den Ausgangszustand zurückkehrt Der Ausgang des Inverters 213 springt dann wieder auf EINS, während der Ausgang des Inverters 221 auf NULL zurückkehrt Der Ausgang der ODER-NICHT-Schaltung 223 wird auf EINS zurückgestellt, wodurch der Ausgang des Inverters 224 auf den Pegel NULL zurückkehrt und der Oszillator 230 gesperrt wird. An die Sendespule 231 gehen infolgedeien Impulse während einer von der Kippschaltung 200 vorgegebenen Zeitspanne; diese Impulse bilden die verschlüsselte Impulsgruppe A gemäß F ig. 2a.
Die Rückflanke des Ausgangsimpulses der Kippschaltung 200, das heißt die Rückkehr des Ausgangssignals des Inverters 213 auf den Pegel EINS, macht sich an einer von dem Kondensator 243 und dem Widerstand 244 gebildeten Differenzierschaltung bemerkbar, so daß ein positives Signal am Eingang 242 der ODER-NICHT-Schaltung 241 erscheint Dieses positive Eingangssignal bewirkt, daß der Ausgang der ODER-NICHT-Schaltung 241 von EINS auf NULL springt An den Eingang 247 der ODER-NICHT-Schaltung geht 246 ein entsprechendes Signal, das zur Folge hat, daß der Ausgang dieser ODER-NICHT-Schaltung von NULL auf EINS springt Das positive Ausgangssignal der ODER-NICHT-Schaltung 246 geht an den Eingang 245 der ODER-NICHT-Schaltung 241 und sperrt die ODER-NICHT-Schaltung 241, so daß deren Ausgang auf NULL gehalten wird. Die Wirkung des normalerweise auf NULL liegenden Eingangs 248 auf die Sperrschaltung 240 ist weiter unten näher erläutert
Wenn der Ausgang der ODER-NICHT-Schaltung 241 auf NULL springt, wird über den Widerstand 261 der Taktgeber 250 dadurch aufgesteuert, daß sich das Signal am Eingang 257 der ODER-NICHT-Schaltung 251 ändert Der gesteuerte Taktgeber 250 arbeitet dann mit vorbestimmter Frequenz und liefert in an sich bekannter Weise eine Rechteckspannung.
Das Ausgangssignal des Taktgebers 250 wird über das aus Kondensator 229 und Widerstand 228 bestehende RC-GWed dem Eingang des Inverters 225 zugeführt Die negativ gerichteten Flanken des rechteckwellenförmigen Ausgangssignals bewirken, daß der Ausgang des Inverters 225, der normalerweise auf NULL liegt, auf EINS springt Die Zeitdauer, während deren der Ausgang des Inverters 225 auf EINS bleibt, wird durch die ßC-Zeitkonstante von Kondensator 229 und Widerstand 228 bestimmt; auf diese Weise wird die Impulsbreite der Impulse B nach den F i g. 2a und 2b vorgegeben. In dem oben angegebenen Ausführungsbeispiel beträgt diese Impulsbreite 100 us. Der Sprung des Ausgangs des Inverters 225 von NULL auf EINS macht sich am Eingang Z!6 der ODER-NICHT-Schaltung 223 sowie am Zähleingang des Ausgangsimpuls-
Zählers 270 bemerkbar. Das positive Eingangssignal am Eingang 226 der ODER-NICHT-Schaltung 223 bewirkt, daß der Ausgang der ODER-NICHT-Schaltung 223 von EINS auf NULX, springt, was» seinerseits ein Springen des Ausgangs des Inverters 224 von NULL auf EINS zur Folge hat Das positive Ausgangssignal des Inverters 224 steuert den Oszillator 230 auf, so daß in die Sendespule 231 eine Impulsgruppe geht Die Impulse sind für eine Zeitdauer vorhanden, die von dem Kondensator 229 und dem Widerstand 228 bestimmt ist ι ο Auf diese Weise werden mittels der Sendespule 231 kurze Impulsgruppen ausgesandt, wie dies in F i g. 2a bei B veranschaulicht ist Die Impulsfolgefrequenz wird durch den Taktgeber 250 bestimmt
Wie in Verbindung mit F i g. 2 erläutert wurde, nimmt is der einstellbare Zähler 40 eine vorbestimmte Anzahl von Impulsen der in den F i g. 2a bis 2c veranschaulichten Art auf. Nach Zählen dieser Impulse liegen an den Ausgängen 42 bis 48 Ausgangssignale an, an Hand deren die Folgefrequenz und die Impulsbreite des Schrittmachers bestimmt werden. Der in Fig.3 veranschaulichte Sender erlaubt es, die Impulse in den einstellbaren Zähler 40 nach Fig. 1 in vorprogrammierter Weise einzugeben. Für diesen Zweck sind die Schalter 281 und 291 vorgesehen, die in Verbindung mit den Dioden 282 und 292 sowie dem Taktzähler 70 die Schrittmacherimpulsfolgefrequenz bzw. die Schrittmacherausgangsimpulsbreite bestimmen. Wie oben erwähnt, wird der Ausgangsimpulszähler 270 auf NULL zurückgestellt, wenn der Sender den verschlüsselten Impuls A aussendet Wenn im Anschluß daran die Impulse B gesendet werden, zählt der Ausgangsimpulszähler 270 das impulsförmige Ausgangssignal des Inverters 225. Der Schaltarm beispielsweise des Schalters 281 wird über eine oder mehrere Dioden 282 mit vorbestimmten Ausgängen 274 bis 277 des Zählers verbunden. Im Anschluß an die Rückstellung des Ausgangsimpulszählers 270 liegen alle Ausgänge 274 bis 277 auf NULL Strom fließt daher von der Stromversorgungsklemme 303 Ober den Widerstand 302 und vorbestimmte Dioden 282 zu den betreffenden, auf NULL liegenden Ausgängen 274 bis 277. Die Anode der Diode 304 liegt infolgedessen auf NULL, und an den Eingang 248 der ODER-NICHT-Schaltung 246 geht auf NULL Dadurch wird der Ausgang der ODER-NICHT-Schaltung 246 auf EINS gehalten; der Ausgang der ODER-NICHT-Schaltung 241 wird, wie oben erläutert, auf NULL festgehalten.
Der die Ausgangsimpulsbreite des Schrittmachers vorgebende Schalter 291 arbeitet in entsprechender so Weise, das heißt bestimmte Dioden 292 verbinden die Sammelleitung 301 mit NULL, bis die angewählten Ausgänge 271 bis 273 des Ausgangsimpulszählers 270 alle auf EINS gelegt sind.
Wenn die Ausgangsimpulse des Senders einen vorbestimmten, vom Ausgangsimpulszähler 270 vorgegebenen Zählwert erreicht haben, so daß beispielsweise bei der in Fig.3 veranschaulichten Schalterstellung sämtliche Ausgänge 274 bis 277 auf EINS liegen, geht ein positives Signal an die Anode der Diode 304. Das Signal EINS erscheint infolgedessen am Eingang 248 der ODER-NICHT-Schaltung 246. Der Ausgang der ODER-NICHT-Schaltung 246 springt auf NULL; an den Eingang 245 der ODER-NICHT-Schaltung 241 geht ein entsprechendes Signal. Da auch der Eingang 242 der ODER-NICHT-Schaltung 241 auf NULL liegt, kehrt der Ausgang der ODER-NICHT-Schaltung 241 auf den Pegel EINS zurück. Dies macht sich am Eingang 247 der ODER-NICHT-Schaltung 246 in der Weise bemerkbar, daß der Ausgang dieser ODER-NICHT-Schaltung auf NULL festgehalten wird. Der Ausgang der ODER-NICHT-Schaltung 241 wird daher auf EINS gehalten. Mittels des Ausgangssignals EINS der Sperrschaltung 240 wird über den Kondensator 259, den Widerstand 261 und die Diode 262 die ODER-NICHT-Schaltung 251 gesperrt Damit wird der gesteuerte Taktgeber 250 abgeschaltet
Zusammenfassend ist festzuhalten, daß der Zähl wert der Impulse B mittels der Schalter 281 und 291 vorgewählt werden kann. Wenn dieser Zählwert erreicht ist, wird der Sender abgeschaltet; weitere Impulse werden nicht abgegeben. Die Impulse B wurden inzwischen von dem in Fig. 1 veranschaulichten Schrittmacher aufgenommen. Sie haben die Empfänger-Filter-Stufe 10 und den Entschlüßler 20 durchlaufen und sind in den einstellbaren Zähler 40 eingespeichert Der Zählerstand des Zählers 40 wird dann mit dem Zählerstand des Taktzählers 70 verglichen, um die Impulsfolgefrequenz und die Ausgangsimpulsbreite des Schrittmachers vorzugeben.
Fig.4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform eines Teils der Schrittmacherschaltung nach F i g. 1. Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 ist ein einstellbarer Zähler 440 vorgesehen, dessen Rückstellklemme an eine Klemme 439 angeschlossen ist, der das verschlüsselte Rückstellsignal in der in Verbindung mit Fig. 1 beschriebenen Weise zugeführt werden kann. Der Zähler 440 weist ferner einen Zähleingang auf, der an eine Klemme 438 angeschlossen ist, an welche die verschlüsselten Eingangssignale in der an Hand der F i g. 1 erläuterten Weise anlegbar sind. Der Zähler 440 ist mit mehreren Ausgängen 441,442,443,444,445,446, 447 und 448 versehen.
Der Zähleingang eines Taktzählers 470 ist an einen Signal- bzw. Taktgeber 480 angeschlossen. Der Taktzähler 470 weist eine Rückstellklemme auf, die mit dem Ausgang eines Inverters 437 verbunden ist, dessen Eingang an den Ausgang einer mit drei Eingängen versehenen positiven ODER-NICHT-Schaltung 436 angeschlossen ist Die Eingänge der ODER-NICHT-Schaltung 436 sind mit 433,434 und 435 bezeichnet. Der Eingang 433 ist an eine Klemme 431 angeschlossen, der ein externes Rückstellsignal zuführbar ist, um den Schrittmacher beispielsweise als Bedarfsschrittmacher arbeiten zu lassen. Der Eingang 434 ist an eine Klemme 432 angeschlossen, der ein verschlüsseltes Rückstellsignal zuführbar ist, und zwar das gleiche Signal wie das der Klemme 439 zugeführte Signal. Der Taktzähler 470 weist Ausgänge 471,472,473,474,475,476,477,478 und 479 auf.
Ferner sind eine Impulsfolgefrequenz-Vergleichsschaltung 450 und eine Impulsbreiten-Vergleichsschaltung 490 vorgesehen. Beide sind sowohl an den einstellbaren Zähler 440 als auch an den Taktzähler 470 angeschlossen, um die Ausgänge der beiden Zähler miteinander zu vergleichen.
Die Impulsfolgefrequenz-Vergleichsschaltung 450 weist vier mit jeweils zwei Eingängen versehene exklusive ODER-Schaltungen 451, 454, 457 und 461, eine mit vier Eingängen ausgestattete positive ODER-NICHT-Schaltung 464, einen Inverter 469 und eine mit zwei Eingängen versehene positive ODER-NICHT-Schaltung 481 auf.
Der eine Eingang 452 der ODER-Schaltung 451 ist an den Ausgang 441 des Zählers 440 angeschlossen, während der andere Eingang 453 mit dem Ausgang 478
des Taktzghlers 470 verbunden ist Der eine Eingang 455 der ODER-Schaltung 454 ist mit dem Ausgang 442 des Zählers 440 verbunden, während der andere Eingang 456 an den Ausgang 477 des Taktzählers 470 angeschlossen ist Der eine Eingang 458 der ODER-Schaltung 457 steht mit dem Ausgang 443 des Zählers 440 in Verbindung, während der andere Eingang 459 mit dem Ausgang 476 des Taktzählers 470 verbunden ist Der eine Eingang 462 der ODER-Schaltung 461 ist an den Ausgang 444 des Zählers 440 angeschlossen, während der andere Eingang 463 mit dem Ausgang 475 des Taktzählers 470 verbunden ist Bei der ODER-NICHT-Schaltung 464 ist ein Eingang 465 mit dem Ausgang der ODER-Schaltung 451, ein Eingang 466 mit dem Ausgang der ODER-Schaltung 454, eic. Eingang 467 mit dem Ausgang der ODER-Schaltung 457 und ein Eingang 468 mit dem Ausgang der ODER-Schaltung 461 verbunden.
Der Ausgang der ODER-NICHT-Schaltung 464 ist an den Eingang des Inverters 469 angeschlossen. Der eine Eingang 482 der ODER-NICHT-Schaltung 481 ist mit dem Ausgang des Inverters 469 verbunden, während der andere Eingang 483 der ODER-NICHT-Schaltung 481 an den Ausgang des Inverters 429 angeschlossen ist
Die Impulsbreiten-Vergleichsschaltung 490 weist vier ODER-Schaltungen 491, 494, 497 und 501 sowie eine ODER-NICHT-Schaltung 504 auf. Der eine Eingang 492 der ODER-Schaltung 491 ist mit dem Ausgang 445 des Zählers 440 verbunden, während der andere Eingang 493 an den Ausgang 474 des Taktzählers 470 angeschlossen ist Der eine Eingang 495 der ODER-Schaltung 494 ist an den Ausgang 446 des Zählers 440 angeschlossen, während der andere Eingang 496 mit dem Ausgang 473 des Taktzählers 470 verbunden ist Der eine Eingang 498 der ODER-Schaltung 497 ist mit dem Ausgang 447 des Zählers 440 verbunden, wahrend der andere Eingang 499 an den Ausgang 472 des Taktzählers 470 angeschlossen ist. Der eine Eingang 502 der ODER-Schaltung 501 steht mit dem Ausgang 448 des Zählers 440 in Verbindung, während der andere Eingang 503 mit dem Ausgang 47 t des Taktzählers 470 verbunden ist
Die ODER-NICHT-Schaltung 504 weist einen mit dem Ausgang der ODER-Schaltung 491 verbundenen Eingang 505, einen an den Ausgang der ODER-Schaltung 494 angeschlossenen Eingang 506, einen mit dem Ausgang der ODER-Schaltung 497 verbundenen Eingang 507 und einen an den Ausgang der ODER-Schaltung 501 angeschlossenen Eingang 508 auf.
Eine Sperrschaltung 510 weist zwei jeweils mit zwei Eingängen versehene positive ODER-NICHT-Schaltungen 511 und 515 auf. Der eine Eingang 512 der ODER-NICHT-Schaltung 511 ist an eine Klemme 518 angeschlossen, die ihrerseits mit einer Ausgangsimpulsschaltung verbunden werden kann, um an das Herz anschließbaren Elektroden einen Impuls zuzuführen. Der andere Eingang 513 der ODER-NICHT-Schaltung
511 ist mit dem Ausgang der ODER-NICHT-Schaltung 481 und dem Eingang 435 der ODER-NICHT-Schaltung 436 verbunden. Der eine Eingang 516 der ODER-NICHT-Schaltung 515 ist mit dem Ausgang der ODER-NICHT-Schaltung 511 und einer Klemme 519 verbunden, die ebenfalls an die Ausgangsimpulsschaltung anschließbar ist Der andere Eingang 517 der ODER-NICHT-Schaltung 515 ist mit dem Ausgang der ODER-NICHT-Schaltung 504 verbunden. Der Ausgang der ODER-NICHT-Schaltung 515 ist an den Eingang
512 der ODER-NICHT-Schaliung 511 angeschlossen.
Um die Arbeitsweise der Ausführungsform nach Fig.4 zu verstehen, sei daran erinnert, daß Mittel, beispielsweise die Empfänger-Filter-Stufe 10 und der Enschlüßler 20, vorgesehen sind, die für eine verschlüssehe Rückstellung der beiden Zähler 440 und 470 sorgen und die außerdem dem als Speicher dienenden einstellbaren Zähler 440 Daten in verschlüsselter Form zuführen. Im Zähler 440 sind infolgedessen vorbestimmte Informationen bezüglich der Impulsfolgefrequenz
ι ο und der Impulsbreite des Schrittmachers eingespeichert, wie dies auch bei der Ausführungsform nach Fig. 1 der Fall ist Der Taktzähler 470 nimmt ständig Impulse vom Signal- bzw. Taktgeber 480 auf; wenn der im Taktzähler 470 erreichte Zählwert mit dem im Zähler 440
is eingespeicherten Zählwert übereinstimmt, wird dies von den beiden gesonderten logischen Vergleichsschaltungen 450 und 490 erkannt Der Ausgang 479 des Taktzählers 470 ist ferner mit dem Inverter 429 verbunden, um für eine Mindestfolgefrequenz des
Schrittmachers zu sorgen; er entspricht damit dem Ausgang 76 des Taktzählers 70 nach F i g. 1.
Was nun die Arbeitsweise der Frequenzwählschaltung anbelangt so liegen die Ausgänge der exklusiven ODER-Schaltungen 451, 454, 457 und 461 jeweils auf
EINS, wenn die diesen ODER-Schaltungen zugeführten Eingangssignale voneinander abweichen. Wenn daher die Zähler 440 und 470 zurückgestellt werden, stimmen die Eingangssignale der ODER-Schaltungen 451, 454, 457 und 461 miteinander überein; das Ausgangssignal
der ODER-Schaltungen springt infolgedessen um. Der Ausgang 479 des Taktzählers 470 ist jedoch auf NULL zurückgestellt, so daß am Eingang 483 der ODER-NICHT-Schaltung 481 eine EINS erscheint die zu diesem Zeitpunkt ein Ausgangssignal verhindert
Wenn der Zähler 440 unmittelbar im Anschluß an die verschlüsselte Rückstellung die verschlüsselten Daten zu zählen beginnt stimmen die Eingangssignale der ODER-Schaltungen 451, 454, 457 und 461 nicht mehr miteinander überein; mindestens eine der ODER-Schaltungen liefert ein Ausgangssignal EINS. Diese EINS macht sich an dem betreffenden Eingang der ODER-NICHT-Schaltung 464 bemerkbar, wodurch deren Ausgang auf NULL gehalten wird. Am Eingang 482 der ODER-NICHT-Schaltung 481 tritt infolgedessen eine EINS auf, so daß der Ausgang der ODER-NICHT-Schaltung 481 auf NULL liegt
Wenn die vom Signal- bzw. Taktgeber 480 abgegebenen Impulse vom Taktzähler 470 weiter gezählt werden, wird einmal der Zustand erreicht bei dem die Ausgangssignale des Taktzählers 470 an den Ausgängen 475 bis 478 mit den Ausgangssignalen an den Ausgängen 441 bis 444 des Zählers 440 übereinstimmen. Der Ausgang 479 liegt jetzt jedoch noch immer auf NULL, wodurch der Ausgang der ODER-NICHT-Schaltung
481 auf NULL gehalten wird. Diese erste Übereinstimmung der Zählerstände der Zähler 440 und 470 führt also nicht zu einem Signal an die Klemmen 518 und 519. Nimmt man an, daß der Ausgang 479 die höchste bei der veranschaulichten Anordnung verwendete Zählziffer darstellt, springt der Ausgang 479 auf EINS, sobald der Signal- bzw. Taktgeber 480 eine vorbestimmte Anzahl von Taktimpulsen abgegeben hat Dadurch wird die ODER-NICHT-Schaltung 481 der Impulsfolgefrequenz-Vergleichsschaltung 450 entsperrt Der Taktzähler 470 zählt die Taktimpulse weiter, bis die Signale an den Ausgängen 475 bis 478 mit den Signalen an den Ausgängen 441 bis 444 des Zählers 440 übereinstimmen. Die verschlüsselten Eingangsdaten des Zählers 440
bestimmen auf diese Weise die Folgefrequenz des Schrittmachers, wobei der Ausgang 479 des Taktzählers 470 einen Mindestwert für den Impulsabstand vorgibt
Wenn die ODER-NICHT-Schaltung 481 entsperrt ist und die Signale an den Ausgängen 475 bis 478 mit den Signalen an den Ausgängen 441 bis 444 übereinstimmen, gehen die Ausgänge aller ODER-Schaltungen 451,454, 457 und 461 auf NULL, so daB der Ausgang der ODER-NICHT-Schaltung 464 auf EINS springt Ober den Inverter 4f9 wird infolgedessen eine NULL an den Eingang 482 der ODER-NICHT-Schaltung 481 gegeben. Da Ober den Inverter 429 und den Ausgang 479 auch der Eingang 483 auf NULL gehalten ist, springt der Ausgang der ODER-NICHT-Schaltung 481, der normalerweise auf NULL liegt, von NULL auf EINS. Dieses Signal EINS geht an den Eingang 513 der ODER-NICHT-Schaltung 511 und den Eingang 435 der ODER-NICHT-Schaltung 436. Der Taktzähler 470 wird zurückgestellt
Das positive Signal am Eingang 513 bewirkt, daß der Ausgang der ODER-NICHT-Schaltung 511 von EINS auf NULL springt Dadurch geht der Ausgang der ODER-NICHT-Schaltung 515 von NULL auf EINS Qber. Ein entsprechendes Signal geht an die Klemme 518 und den Eingang 512 der ODER-NICHT-Schaltung 511. Der Ausgang der ODER-NICHT-Schaltung 511 wird dadurch auf NULL festgehalten. Die Klemmen 518 und 519 sind jetzt umgeschaltet; sie werden mittels der Sperrschaltung 510 derart umgeschaltet gehalten.
Wie oben erläutert, tritt mit dem Beginn der Ausgangssignals ein Rückstellsignal am Eingang 435 der ODER-NICHT-Schaltung 436 auf, das den Taktzähler 470 zurückstellt Dies hat zur Folge, daB die Impulsfolgefrequenz-Vergleichsschaltung 450 durch Rückstellen des Ausgangs 479 auf NULL erneut gesperrt wird und daB der Zählvorgang des Taktzählers 470 erneut eingeleitet wird. Wenn der Taktzähler 470 so viele Taktimpulse gezählt hat, daß die Signale an den Ausgängen 471 bis 474 mit den Signalen an den Ausgängen 445 bis 448 des Zählers 440 übereinstimmen, *o springen die Ausgänge der ODER-Schaltungen 491, 494,497 und 501 der Impulsbreiten-Vergleichsschaltung 490 auf NULL. Infolgedessen geht der Ausgang der ODER-NICHT-Schaltung 504 von NULL auf EINS über. Das Signal EINS gelangt an den Eingang 517 der ODER-NICHT-Schaltung 515 und stellt deren Ausgang von EINS auf NULL. Das Signal NULL wird an die Klemme 518 und den Eingang 512 der ODER-NICHT- Schaltung 511 gegeben, wodurch die Sperrschaltung 510 im ursprünglichen Betriebszustand festgehalten und der Ausgangsünpuls beendet wird. Die Ausgangsimpulsbreite wird infolgedessen auf die gleiche Weise wie die Impulsfolgefrequenz dadurch bestimmt, daB Teile der Zähler 440 und 470 miteinander verglichen werden.
Der oben beschriebene Arbeitsablauf wiederholt sich fortwährend, so daß das Herz ständig selbsttätig mit Reizströmen versorgt werden kann. Der Impulsmindestabstand wird durch den Ausgang 479 und dessen Zählwert bestimmt, während die einstellbare Ausgangsimpulsfolgefrequenz des Schrittmachers durch die Eingabe von Daten in den als Speicher wirkenden Zähler 440 vorgegeben wird. Nachdem der Zähler 440 einen Impuls hat beginnen lassen, wird dieser Impuls nach einer Zeitdauer beendet, die von einem anderen Teil des Zählers 440 bestimmt wird, der mit dem Zählwert im Taktzähler 470 verglichen wird.
Mittel zur Überwachung der Herzschläge können vorgesehen sein, um der Klemme 431 ein externes Rückstellsignal zuzuführen. Mittel dieser Art sind bekannt Ihr Einsatz würde den Schrittmacher nach Fig.4 zu einem Bedarfsschrittmacher machen, weil infolge der auf eine normale Herztätigkeit zurückgehenden Rückstellsignale der Ausgang 479 des Taktzählers 470 auf NULL gehalten würde, so daß kein Ausgangsimpuls für eine künstliche Anregung des Herzens eingeleitet werden könnte. Es versteht sich, daß die Impulsfolgefrequenz und die Impulsbreite auch in wesentlich kleineren Schritten eingestellt werden können, wenn Zähler mit beispielsweise vierzehn Zuständen in Verbindung mit einem Taktgeber entsprechend dem Signal- bzw. Taktgeber 480 verwendet werden, dessen Ausgangsfrequenz über 15 000 Hz liegt
Das beschriebene Reizstromgerät eignet sich auch für andere Anwendungsfälle als für Herzschrittmacher. Außerdem kann der Teil des Gerätes, der beispielsweise der selektiven Informationsspeicherung für Vorgabe und Änderung der Impulsbreite dient, auch zur Beeinflussung anderer Parameter des Schrittmacherausgangsimpulses benutzt werden. Beispielsweise können die Ausgänge 46 bis 48 des Zählers 40 mit einer Gruppe von Batterien verbunden werden, welche die Energie für den Ausgangsimpuls liefern. Bestimmte Batterien können dann in Abhängigkeit von der im Zähler 40 gespeicherten Information wahlweise miteinander in Reihe geschaltet werden, um auf diese Weise die Amplitude des Ausgangssignals zu ändern.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (20)

Patentansprache:
1. Implantierbares elektromedizinisches Reizstromgerät mit einer Reizstromausgangsstufe und einer ersten Programmspeicherstufe, in die mittels eines Senders auf drahtlosem Wege ein änderbares Programm eingebbar ist, das mindestens einen Parameter des Ausgangssignals der Reizstromausgangstufe bestimmt, gekennzeichnet durch eine zweite Programmspeicherstufe (70,470), die an einen ein sich mit vorgegebener Geschwindigkeit ständig änderndes Programm erzeugenden Signalgeber (8O1 480) angeschlossen ist und durch einen Vergleicher (50,450,490), der mindestens Teile der
in den beiden Programmspeicherstufen (40,70; 440, 470) jeweils eingespeicherten Programme miteinander vergleicht und aufgrund dieses Vergleichs ein Ausgangssignal liefert, das die Reizstromausgangsstufe (100) beaufschlagt
2. Reizstromgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Programme in Form von Impulsfolgen in die Programmspeicherstufen (40,70; 440,470) eingebbar sind.
3. Reizstromgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ersten Programmspeicherstufe (40, 440) eine zum Empfang des vom Sender (F i g. 3) abgestrahlten Programms geeignete Empfangsstufe (10) vorgeschaltet ist und daß der Sender (F i g. 3) eine Sendestufe (230,250) aufweist, die ein speicherbares elektrisches Programm darstellende Signale (A, B) abgibt
4. Reizstromgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendestufe (230, 250) mit einer Wähleinrichtung (280, 290) verbunden ist, mittels deren die Anzahl der gesendeten Signal (A, B) änderbar ist
5. Reizstromgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß Sende- und Empfangsstufe (10,230,250) für die Abgabe bzw. den Empfang von Hochfrequenzsignalen ausgelegt sind.
6. Reizstromgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendestufe (230, 250) mit einem Verschlüßler und die Empfangsstufe (10) mit einem Entschlüßler (20) versehen ist
7. Reizstromgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Programmspeicherstufen als Zähler (40, 70; 440, 470) ausgelegt sind, daß der erste Zähler (40, 440) zur Aufnahme und Speicherung eines vorbestimmten Zählwertes dient, während der zweite so Zähler (70, 470) jeweils die sich ändernden Ausgangsimpulse des Signalgebers (80, 480) zählt, daß der Vergleicher (50, 450, 490) als logische Schaltungsanordnung aufgebaut ist, welche die Zählwerte beider Zähler (40, 70; 440, 470) ständig vergleicht, und daß die Reizstromausgangsstufe (100) ein Reizstromsignal liefert, wenn die Zählwerte in beiden Zählern übereinstimmen.
8. Reizstromgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Programmspeicherstufe (40) mit einer Steuerstufe (90,120) verbunden ist, welche die Breite der Reizstromsignale in Abhängigkeit von mindestens einem Teil des in der ersten Programmspeicherstufe eingespeicherten Programms vorgibt.
9. Reizstromgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die efsie Ffugrainiiispeiciiersiuie (40) mit einer Steuer stufe verbunden ist, welche die Amplitude der Reizstromsignale in Abhängigkeit von mindestens einem Teil des in der ersten Prcgrammspeicherstufe eingespeicherten Programms vorgibt
10. Reizstromgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleicher mindestens zwei Vergleicherstufen (450, 490) aufweist, die jeweils feile der in den beiden Programmspeicherstufen (440, 470) gespeicherten Programme miteinander vergleichen.
11. Reizstromgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorliegen jeweils eines bestimmten Vergleichswertes die eine Vergleicherstufe (450) ein Ausgangssignal liefert, das ein Reizstromsignal beginnen läßt und die andere Vergleicherstufe (490>ein Ausgangssignal liefert, das das Reizstromsignal beendet
12. Reizstromgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmspeicherstufen (40, 70; 440, 470) als Binärspeicher ausgelegt sind.
13. Reizstromgerät nach Ansprüchen 7 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Programmspeicherstufen Binärzähler (40, 70; 440, 470) mit Zähleingang, Rückstelleingang und Ausgängen (42 bis 48,72 bis 75; 441 bis 448,471 bis 478) vorgesehen sind, an den Zähl- und den Rückstelleingang des ersten Binärzählers (40,440) eine Dateneingabestufe (IG, 20) angeschlossen ist, der Zähleingang des zweiten Binärzählers (70, 470) mit einem binären Signalgeber (80,480) verbunden ist und ein Teil der Ausgänge beider Binärzähler (40, 70; 440, 470) an den Vergleicher (50,450,490) angeschlossen ist
14. Reizstromgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstelleingang des zweiten Binärzahlers (70,470) an die Reizstromausgangsstufe (100,510) angeschlossen ist
15. Reizstromgerät nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, das einer (76, 479) der Ausgänge des zweiten Binärzählers (70,470) derart mit der Reizstromausgangsstufe (100, 510) verbunden ist, daß deren Ansprechen verhindert wird, bis in dem ersten Binärzähler (40, 440) ein Mindestzählwert erreicht ist
16. Reizstromgerät nach Ansprüchen 8 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die die Breite der Reizstromsignale vorgebende Steuerstufe (90, 120) zwischen einen weiteren Teil (46 bis 48) der Ausgänge des ersten Binärzählers (40) und die Reizstromausgangsstufe (100) geschaltet ist
17. Reizstromgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die die Breite der Reizstromsignale vorgebende Steuerstufe (90, 120) eine monostabile Kippschaltung (90) und ein Stellglied (98,99,123,125,127) zur Vorgabe der Schwingungsperiode der Kippschaltung aufweist, das an den weiteren Teil (46 bis 48) der Ausgänge des ersten Binärzählers (40) angeschlossen ist und die Schwingungsperiode in Abhängigkeit von den binären Zuständen des weiteren Teils der Ausgänge des ersten Binärzählers (40) vorgibt.
18. Reizstromgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Vergleicher (50) mehrere logische Verknüpfungsschaltungen (51,54,57,61) aufweist, daß mindestens ein Eingang jeder Verknüpfungsschaltung (51, 54, 57, 61) mit einem Teil (42 bis 45) der Ausgänge der ersten Programfnspeichersiufe (40) und ein weiterer
Eingang jeder Verknüpfungsschaltung (51, 54, 57, 61) mit einem Teil (72 bis 75) der Ausgänge der zweiten Programmspeicherstufe (70) verbunden ist, und daß die Ausgänge der Verknüpfungsschaltungen (51, 54, 57, 61) mit dem Ausgang φβ Vergleichers (50) verbunden sind.
19. Reizstromgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendestufe (230, 250) einen mir einer Sendespule (231) versehene« Hochfrequenzoszillator (230), der mit einem absperrglied (223, 224) verbunden ist, bei dessen Betätigung eine logische Codeschaltung für eine erste zeitlich vorbestimmte Schwbgungsperio de (AJsorgi,
einen mit der Codeschaltung verbundenen Binärzäh- ι s ler (270) einen zwischen dem Entsperrglied (223,
224) und dem Binärzähler (270) liegenden, an die
Codeschaltung angeschlossenen binären Taktgeber
(250),
ein Auslöseglied (228, 229), das mehrere weitere zeitlich vorbestimmte Schwingungsperioden (B) in
Abhängigkeit von den vom Taktgeber (250)
abgegebenen Impulsen einleitet, eine mit dem
Binärzähler (270) verbundene Sperrstufe (240),
welche die weiteren Schwingungsperioden (B) bis zur erneuten Betätigung des Entsperrgliedes (223,
224) unterbindet,
und an den Binärzähler (270) angeschlossene
Wählstufen (281, 291) mittels deren die Anzahl der
weiteren Schwingungsperioden vorwählbar ist, aufweist
20. Reizstromgerät nach Ansprüchen 3 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfangsstufe (10) eine Erkennungsschaltung (21 bis 27,31) für die erste Schwingungsperiode (A) und eine daran angeschlos- 3s sene logische Codeschaltung (29,36) nachtgeschaltet ist, die mittels der Erkennungsschaltung (21 bis 27, 31) nur entsperrbar ist, wenn ein Impuls mit vorbestimmter Dauer und Schwingungsfrequenz ermittelt wird, und daß die Erkennungsschaltung (21 bis 27,31) und die mit ihr verbundene Codeschaltung (29, 36) auf die weiteren Schwingungsperioden (B) ansprechen und an den Eingang der ersten Programmspeicherstufe (40, 440) ein binäres Zählsignal für jede innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne auftretende weitere Schwingungsperiode (ßj anlegen.
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