DE2738871A1 - Herzschrittmacher - Google Patents

Herzschrittmacher

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DE2738871A1
DE2738871A1 DE19772738871 DE2738871A DE2738871A1 DE 2738871 A1 DE2738871 A1 DE 2738871A1 DE 19772738871 DE19772738871 DE 19772738871 DE 2738871 A DE2738871 A DE 2738871A DE 2738871 A1 DE2738871 A1 DE 2738871A1
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pulse generator
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Morton H Lewin
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Description

PF 50-05-0102 A
PFENNING - MAAS MEINIG - LEMKE - f>PO1T
6CHLEISSHElMEiVJTR.
•000 MÜNCHEN 40
ARCO MEDICAL PRODUCTS COMPANY Leeohburg, Pennsylvania, V.St.A.
Herzschrittmaoher
809813/0717
ii α υ ι α υ
Die Erfindung bezieht sich auf einen durch einen Digitalrechner gesteuerten Herzschrittmacher und betrifft insbesondere einen vollständig implantierbaren Herzschrittmacher, bei dem die Steuerung durch eine Nikroprozessorschaltung in Verbindung mit einem Speicher erfolgt.
In neuerer Zeit sind bereits Herzschrittmacher vorgeschlagen worden, bei denen von digital arbeitenden Schaltungen Gebrauch gemacht wird, z.B. von J-K-Kippschaltungen, Taktimpulsgeneratoren, Schieberegistern und dergleichen. Einer noch neueren Entwicklung entsprechend wurden ferner bereits Herzschrittmacher vorgeschlagen, bei denen digitale Steuerschaltungen vorhanden sind, die es ermöglichen, einen vollständig implantierten Schrittmacher von einer außerhalb des Körpers des Patienten liegenden Stelle aus zu steuern, um z.B. die Betriebsparameter des Schrittmachers zu variieren.
Jedoch ist bei keinem der bis jetzt bekannten Schrittmacher die Verwendung digitaler Recheneinrichtungen zum Steuern des Betriebs des Schrittmachers vorgeschlagen worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Herzschrittmacher zu schaffen, bei dem die Steuerung durch einen Digitalrechner erfolgt, bei dem ein vollständiges Implantieren in den Körper des Patienten möglich ist und bei dem ein Mikroprozessor vorhanden ist, mit dem eine Speicherschaltung zusammenarbeitet, um einen Stimulationsimpulsgenerator zu steuern, dessen Impulse dem Herzen des Patienten zur Anregung seiner Tätigkeit zugeführt werden.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch die Schaffung eines vollständig implantierbaren Herzschrittmachers gelöst, der sich durch Elektroden mit dem Herzen eines Patienten verbinden
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läßt und der eine triggerbare Schaltung zum Erzeugen elektrischer Herzstimulationsimpulse sowie einen Digitalrechner aufweist, welch letzterer geeignet ist, die triggerbare Schaltung zu triggern, um die Tätigkeit des Herzens des Patienten zu steuern. Bei einer AusfUhrungsform der Erfindung gehören zu dem Digitalrechner ein Mikroprozessor und ein daran angeschlossener Speicher zum Triggern eines Stimulationsimpulsgenerators. Der Mikroprozessor berechnet sowohl die Periodenlänge zwischen aufeinander folgenden Stimulationsimpulsen als auch die Breite der durch den Generator erzeugten Stimulationsimpulse.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein mit einem Mikroprozessor verbundener Speicher mit einem Programm geladen, zu dem eine vorbestimmte Zahl von auszuführenden Schritten gehört. Der Mikroprozessor erzeugt ein Ausgangssignal jeweils nach der Ausführung der vorbestimmten Anzahl von Schritten. Zum Steuern des Mikroprozessors dient ein Taktgeber, dessen Frequenz die Geschwindigkeit bestimmt, mit welcher der Mikroprozessor die ihm zugeführten Befehle ausführt. Auf diese Weise wird die AusfUhrungszeit der Befehle durch den Mikroprozessor bestimmt, um die Breite des erzeugten Stimulationsimpulses und den zeitlichen Abstand zwischen den durch den Stimulationsimpulsgenerator erzeugten Stimulationsimpulsen festzulegen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt die elektrische Schaltung eines erfindungsgemäßen Herzschrittmachers.
Gemäß der Zeichnung gehört zu der bevorzugten AusfUhrungsform eines erfindungsgemäßen Herzschrittmachers eine Mikroprozessorschaltung 10, die an einen Festwertspeicher 11 angeschlossen ist und in Verbindung mit letzterer jeweils ein Ausgangssignal erzeugt, mittels dessen jeweils eine Stimulationsimpulsgeneratorschal tung 12 getriggert wird, um ein Ausgangssignal
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zu erzeugen, das über eine Ausgangsleitung 13 nicht dargestellten Elektroden eines Herzschrittmachers zugeführt wird.
Bei einem Mikroprozessor handelt es sich um einen monolithischen Prozessor in Form eines einzigen Chips, und ein Prozessor ist eine Vorrichtung, die Befehle sowohl abruft als auch ausfahrt. Bei dem nachstehend beschriebenen Mikroprozessor 10 handelt es sich um einen solchen vom Typ RCA-CDP 1802, vie er von der Firma Cosmac geliefert wird, doch sei bemerkt, daß sich auch andere Mikroprozessoren auf ebenso vorteilhafte Weise verwenden lassen. Der Mikroprozessor 10 besitzt acht Speicheradressenausgänge MAO bis MA7 sowie acht Daten-Ein-Ausgabeleitungen BUSO bis BUS7.
Bei dem nachstehend beschriebenen Festwertspeicher 11 handelt es sich um einen solchen vom Typ RCA-CDP 1831, doch ist zu bemerken, daß man auch jeden anderen Festwertspeicher verwenden könnte, der mit dem vorgesehenen Mikroprozessor kompatibel ist.
Die genannten Schaltkreise vom Typ RCA-CDP 1802 bzw. vom Typ RCA-CDP 1831 erweisen sich bei ihrer Verwendung bei einem Herzschrittmacher als besonders vorteilhaft, da sie mit komplementären Metalloxid-Halbleitervorrichtungen arbeiten, die nur wenig Strom verbrauchen.
Zu dem Mikroprozessor 10 gehört ein nicht dargestellter innerer digitaler Taktgeber, dessen Frequenz durch einen Kristall 20 bestimmt wird, der zwischen der Taktgebereingangsklemme CLOCK und der Eingangsklemme XTAL des Mikroprozessors liegt. Der Kristall 20 kann z.B. eine Frequenz von 2 MHz liefern. Mit dem Kristall ist ein Widerstand 21 parallelgeschaltet.
Der innere Taktgeber erzeugt Taktimpulse in verschiedenen Zeitpunkten, wobei eine Impulsreihe an der Klemme TPA des Mikroprozessors 10 erscheint, die mit der Takteingangsklemme CL des Festwertspeichers 11 verbunden ist.
Gemäß der Zeichnung ist ein Widerstand 47 mit einem Kondensator 48 in Reihe geschaltet, und diese Reihenschaltung liegt
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zwischen der negativen Klemme 33 und Masse (VDD). Der Knotenpunkt zwischen dem Widerstand 47 und dem Kondensator 48 ist an die Löschklemme CLEAR angeschlossen, um zu gewährleisten, daß der Mikroprozessor in der richtigen Weise in Gang gesetzt wird, wenn er erstmalig an die Batterien angeschlossen wird. Somit wird mit dem Programm an der Speicherstelle Null begonnen. Anfänglich hält der Kondensator 48 keine Ladung, so daß als Löschsignal CLEAR ein schwaches Signal (aktiviert) er<scheint. Dann wird der Kondensator aufgeladen, um als Löschsignal CLEAR ein starkes Signal (nicht aktiviert) erscheinen zu lassen, woraufhin der Betrieb des Systems beginnt.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist die Frequenz der Taktimpulse von Bedeutung, denn die Zeit, die der Mikroprozessor 10 benötigt, um die Befehle auszuführen, hängt direkt von der Taktfrequenz ab. Wie nachstehend erläutert, bestimmt die Ausfuhrungszeit der verschiedenen Schritte des im Festwertspeicher 11 enthaltenen Programms die Breite und die Periode der durch den Schrittmacher erzeugten Stimulationsimpulse.
Das an der Klemme MRD des Mikroprozessors 10 erscheinende Ausgangssignal wird dem Festwertspeicher 11 zugeführt, um die Durchführung eines Speicherlesezyklus immer dann zu ermöglichen, wenn ein solcher durch den Mikroprozessor abgerufen wird. Wie erwähnt, sind die Adressenklemmen des Festwertspeichers 11 mit den Speicheradressenklemmen des Mikroprozessors 10 verbunden, und entsprechend sind die verschiedenen Datenklemmen an die BUS-Klemmen des Mikroprozessors angeschlossen.
An den verschiedenen Kennzeichen-, Warte-, Unterbrechungsund Löschklemmen werden starke Signale aufrechterhalten. Dem Mikroprozessor 10 wird das Ausgangssignal über die Klemme Q entnommen, über welche der Stimulationsimpulsgenerator 12 getriggert bzw. gesteuert wird.
Zu dem Stimulationsimpulsgenerator 12 gehören zwei npn-Transistoren 30 und 31. Der Emitter des Transistors 30 ist an eine
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η y 3887 1
Klemme 33 angeschlossen, an der eine negative Spannung liegt, während sein Kollektor über einen damit in Reihe geschalteten Widerstand 34 mit einer Masseklemme 35 verbunden ist. Der Kollektor des Transistors 30 ist mit dem Emitter des Transistors 31 zusammengeschaltet, dessen Basis Über einen Widerstand 39 mit der negativen Klemme 33 verbunden ist, während sein Emitter über einen Widerstand 41 an die negative Klemme 33 angeschlossen ist. Der Kollektor des Transistors 31 ist über einen Widerstand 43 mit der Erdungsklemme 35 verbunden. Zwischen dem Kollektor des Transistors 31 und der Ausgangsklemme 13 des Schrittmachers liegt ein Kondensator 44.
Zwischen der Ausgangskienune 13 und der Masseklemme 35 liegt eine Zenerdiode 15, um die Schaltung gegen Defibrillationsspannungen zu schützen, die an der Klemme 13 erscheinen können.
Wie erwähnt, wird der Stimulationsimpulsgenerator 12 durch einen Impuls getriggert, der am Ausgang Q des Mikroprozessors 10 erscheint und über den Widerstand 46 der Basis des Transistors 30 zugeführt wird. Wird der Transistor 30 infolge seiner Triggerung leitfähig, wird auch der Transistor 31 leitfähig. l>ie Spannung, die sich zwischen aufeinander folgenden Impulsen an dem Kondensator 38 aufbaut, addiert sich zu der Spannung der Spannungsquelle, so daß an der Ausgangsklemme ein Stimulationsimpuls erscheint, dessen Spannung gleich der Summe der Spannung an dem Kondensator .'18 und der Speisespannung ist.
Damit der Mikroprozessor 10 den Stimulationsimpulsgenerator IU steuern k.inn, wird der Festwortspeicher 11 an bestimmten Adressen-;tel lon mit elektrischen tie fen Is signal en geladen, die «Mitsprechend der nachstehenden Fabel Io eingegeben werden.
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7 '3887 1
Festwert
speicher-
Adresse
(hexadezimal)
Festwert
speicher-
Inhalt
(hexadezimal)
OO 7B
01 F8 19
03 A3
04 23
05 C4
06 83
07 3A Oi
09 7A
OA F8 65
OC B3
OD 23
OE C4
OF 93
10 3 A OD
12 30 00
Ii ein Nicht bet:
Symbolische Befehle
Beginn: SEQ
LDI 25 PLO 1Ϊ3
Verzögerung 1: DEC R3 NOP
GLO H3
BNZ Verzögerung 1
REQ
IJ)I 103
PHI R3
Verzögerung 2: LEC n'j M)P
ÜIII ,13
BNZ Verzögerung 2
Bit beginn
Der Mikroprozessor 10 verarbeitet die im Festwertspeicher 11 enthaltenen elektrischen Signale in Abhängigkeit von diesen entsprechend den vorbestimmten Reaktionen auf Befehle, die durch den Hersteller des Mikroprozessors festgelegt worden sind, im wesentlichen in der nachstehend beschriebenen Weise. Der erste Befehl bei der Adresse 00 ist der Befehl 7B, durch den am Ausgang Q des Mikroprozessors 10 Jas Signal 1 bzw. ein starker. Signal gesetzt wird. Hierdurch wird der Transistor :>() dos Stimulationsimpulsgenerators IJ getriggert und leitfähig gemilcht, so daß er in der vorstehend beschriebenen Veise einen Ausgr.ngsimpul.s erzeugt. Der lranilitor M) bleibt hierbei so lange leitfähig, wlo das Ausgangs signal am Ausgang C sol neu hohen Wert beibehält.
Durch den n.ichsteii Üofehl λιϊ der Adresse Dl wird der nicht dargu .·> tul I to I) -Akkumula tor des Mikroprozessors U) mit der
θ ü 9 8 I '! / 0 7 1 7
Nummer geladen, die an der Adresse 02 des Festwertspeichers vorhanden ist. (Bei der hexadezimalen Schreibweise entspricht die Zahl 19 der Dezimalzahl 25.)
Dann überträgt der Befehl an der Adresse 03 des Festwertspeichers die im D-Akkumulator festgehaltene Zahl in das niederwertige Byte des nicht dargestellten Zwischenregisters R(3). Der Befehl an der Adresse 04 verkleinert den Wert des niederwertigen Bytes im Zwischenregister R(3) um 1. Dann ruft der an der Adresse 06 im Festwertspeicher vorhandene Befehl die Zahl ab, die dann in dem niederwertigen Byte des Zwischenregisters R(3) vorhanden ist, um das D-Register damit zu laden. Der an der Adresse 07 des Festwertspeichers vorhandene Befehl schreibt dann vor, daß dann, wenn die dem Zwischenregister R(3) entnommene Zahl nicht gleich Null ist, das Programm zu der Adresse 04 zurückkehrt, wodurch der Inhalt des Zwischenspeichers um 1 verkleinert wird. Dieser Vorgang setzt sich fort, bis während der Ausführung des Befehls an der Adresse 07 des Festwertspeichers eine Null angetroffen wird. Hierauf wird gemäß dem Befehl an der Adresse 09 des Festwertspeichers der Ausgang Q auf Null gesetzt.
Wird der Ausgang Q auf Null gesetzt, verliert der Transistor 30 seine Leitfähigkeit, und er verbleibt im nichtleitfähigen Zustand, bis am Ausgang Q wieder ein starkes Signal erscheint. Somit bewirkt die Verkleinerungsschleife, die durch die Befehle an den Adressen 01 bis 07 des Festwertspeichers bestimmt ist, daß praktisch die durch den Taktgeber erzeugten Taktimpulse gezählt werden, bis eine ausreichende Zeit abgezählt worden ist, die der Breite des Impulses entspricht.
Nunmehr wird der an der Adresse OA des Festwertspeichers vorhandene Befehl ausgeführt, der bestimmt, daß das D-Register mit der an der Adresse OB des Festwertspeichers vorhandenen Zahl gelnden wird, bei der es sich um die hexadezimale Zahl 65 handelt, die der Dezimalzahl 101 entspricht.
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Die Operation, welche durch den Befehl an der Adresse ÜC des Festwertspeichers vorgeschrieben wird, bewirkt, daß die im D-Register vorhandene Zahl zu dem höherwertigen Byte des nicht dargestellten Zwischenregisters R(3) gebracht wird. Der Befehl an der Adresse OD des Festwertspeichers bewirkt, daß die im Zwischenregister R(3) enthaltene Zahl um 1 verkleinert wird. Der Befehl an der Adresse OF des Festwertspeichers bringt dann die Zahl im oberen Byte des Zwischenregisters R(3) wieder zum D-Register zurück. Der Befehl an der Adresse 10 des Festwertspeichers stellt dann fest, ob die abgerufene Zahl gleich Null ist; wenn dies nicht der Fall ist, wird zur Adresse OD des Festwertspeichers zurückgegangen, um den Verkleinerungsprozeß zu wiederholen, bis die Zahl im oberen Byte des Zwischenregisters R(3) gleich Null wird. In diesem Zeitpunkt verweist der Programmzeiger auf die Adresse 12 des Festwertspeichers, wodurch das Programm erneut eingeleitet wird, um zur Festwertspeicheradresse 00 zurückzukehren und am Ausgang 0 des Mikroprozessors 10 ein starkes Signal erscheinen zu lassen, so daß der Transistor 30 erneut leitfähig gemacht wird.
Somit wird der zweite Teil der an den Festwertspeicheradressen OA bis 12 vorhandenen Befehle während einer Zeitspanne wiederholt, die der Periode zwischen den gewünschten Stimulationsimpulsen entspricht. Da die Impulsbreite anfänglich im Zusammenhang mit der Zeit zwischen den Impulsen abgezählt wird, entspricht die Zeit, während welcher das Programm entsprechend der zweiten Schleife abläuft (Befehle an den Festwertspeicheradressen OA bis 12), nicht genau der Periode der Impulse, sondern der Zeit, während welcher am Ausgang Q des Mikroprozessors ein schwaches Signal ansteht. Genau gesagt, entspricht die Periode der Zeit, die für die Ausführung des gesamten Programms einschließlich des wiederholten Durchlaufens der Befehle 01 bis 07 und OA bis 12 benötigt wird.
Es sei bemerkt, daß das Zwischenregister R(3) eine Länge von zwei Bytes (16 Bits) hat. Die Ausführung des Befehls
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DEC R3 bewirkt eine Verkleinerung der gesamten 16-Bit-Menge. Beim ersten Programmteil (Adressen 01 bis 08) ist es unwichtig, was im oberen Byte des Zwischenspeichers R(3) enthalten ist. Lediglich das untere Byte wird verwendet und kontinuierlich verkleinert und geprüft, bis es den Wert Null erreicht. Jedoch wird beim zweiten Programmteil (Adressen OA bis 13) das obere Byte des Zwischenspeichers verwendet, wobei das untere Byte jetzt den Wert Null hat. Das obere Byte wird nach je 256 Ausführungen des Befehls DEC R3 um 1 verkleinert, d.h. jedesmal1 dann, wenn das niederwertige Byte von 00 auf FF verkleinert wird. Dies führt zusammen mit dem Einleitungswert von 101 zu der langen Verzögerung um 819 ms.
Somit erzeugt der Stimulationsimpulsgenerator 12 an der Klemme 13 erscheinende Ausgangsimpulse entsprechend den in dem Festwertspeicher 11 enthaltenen Befehlen, die durch den Mikroprozessor 10 gelesen und ausgeführt werden. Jäs sei bemerkt, daß die gemäß der Zeichnung an den Adressen des Festwertspeichers 11 vorhandenen Befehle zwei Zwecken dienen. Erstens liefern sie Befehle und Daten für den Mikroprozessor 10 in der bei der Verwendung von Mikroprozessoren üblichen Weise. Außerdem bewirkt die Ausführung der verschiedenen Befehle in Verbindung mit dem Abrufen von Daten und dergl. sowie mit den Taktimpulsen, daß an der Klemme Q des Mikroprozessors 10 die Ausgangssignale in den gewünschten Zeitpunkten erscheinen. Mit anderen Worten, die Zeit, die für die Ausführung der an den Adressen Ul bis 07 des Festwertspeichers Ll vorhandenen Befehle benötigt wird, bestimmt die Breite des an der Ausgangsklemme 13 erscheinenden ötimulationsimpulses. Entsprechend bestimmt die Ausführungszeit der an den Adressen 09 bis 12 des Festwertspeichers vorhandenen Befehle die zeitlichen Abstände zwischen aufeinander folgenden Stimulationsimpulsen, oomit wird die zeitabhängige Abgabe der Jtiraulation-iimpulse nicht nur durch die in dem Festwertspeicher vorhandenen bestimmten Befehle, sondern auch durch die Iai nche de-. Vorhandenseins der Befehle und ihrer Ausführung gesteuert, itieraus wird die Bedeutung der verwendeten Taktfrequenz er-
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sichtlich. Bei einer Taktfrequenz von 2 M!Iz beträgt die
Befehlsausführungszeit für den Mikroprozessor 10 vom Typ RCA-CÜP 1802 unter Verwendung von 16 Taktzyklen 8 Mikrosekunden. Infolgedessen erhalten die erzeugten Stimulationsimpulse eine Breite von etwa 816 Mikrosekunden, und ihre zeitlichen Abstände betragen etwa 819 Millisekunden.
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Claims (8)

"**- ?'38871 ANSPRÜCHE
1. Vollständig implantierbarer Herzschrittmacher zum Verbinden mit dem Herzen eines Patienten mit Hilfe von Elektroden, gekennzeichne t durch eine triggerbare Schaltung (12) zum Erzeugen jeweils eines elektrischen Herzstimulationsimpulses sowie einen Digitalrechner, durch den die genannte Schaltung getriggert wird, um dem Herzen des Patienten jeweils einen Schrittmacherimpuls zuzuführen.
2. Herzschrittmacher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Digitalrechner Einrichtungen gehören, die dazu dienen, die zeitlichen Abstände zwischen den durch die triggerbare Schaltung bzw. den Stimulationsimpulsgenerator (12) erzeugten Impulsen und die Breite dieser Impulse zu berechnen.
3. Herzschrittmacher zum Implantieren in den Körper eines Patienten und zum Verbinden mit dem Herzen des Patienten mit Hilfe von Elektroden, gekennzeichne t durch einen an die Elektroden anschließbaren Stimulationsimpulsgenerator (12), einen Speicher (11), der an vorbestimmten Adressen elektrische Signale enthält, sowie einen an den Speicher und den Stimulationsimpulsgenerator angeschlossenen Mikroprozessor (10), der auf an vorbestimmten Speicheradressen vorhandene elektrische Signale anspricht, um den Stimulationsimpulsgenerator zu steuern, damit dem Herzen des Patienten Schrittmacherimpulse zugeführt werden.
4. Herzschrittmacher zum Implantieren in den Körper eines Patienten und zum Verbinden mit dem Herzen des Patienten mit Hilfe von Elektroden, gekennzeichnet durch einen an die Elektroden anschließbaren Stimulationsimpulsgenerator (12), einen Speicher (11), der an vorbestimmten
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Adressen elektrische Signale enthält, sowie einen an den Speicher und den Stimulationsimpulsgenerator angeschlossenen Mikroprozessor (10), der so betreibbar ist, daß die elektrischen Signale aus dem Speicher dem Mikroprozessor in einer vorbestimmten Reihenfolge zugeführt werden, um den Stimulationsimpulsgenerator in Abhängigkeit von den übertragenen elektrischen Signalen zu steuern, so daß dem Herzen des Patienten Schrittmacherimpulse zugeführt werden.
5. Herzschrittmacher zum Implantieren in den Körper eines Patienten und zum Verbinden mit dem Herzen des Patienten mit Hilfe von Elektroden, gekennzeichnet durch einen an die Elektroden anschließbaren Stimulationsimpulsgenerator (12), einen Mikroprozessor (10), der so geschaltet ist, daß er den Stimulationsimpulsgenerator nach Bedarf in Abhängigkeit von ihm zugeführten vorbestimmten elektrischen Signalen betätigt, sowie einen Festwertspeicher (11), der elektrische Signale an vorbestimmten Adressen enthält, wobei der Mikroprozessor so betreibbar ist, daß er die in dem Festwertspeicher enthaltenen elektrischen Signale in einer vorbestimmten Reihenfolge liest und in Abhängigkeit von diesen Signalen den Stimulationsimpulsgenerator steuert, um dem Herzen des Patienten Schrittmacherimpulse zuzuführen.
6. Herzschrittmacher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Signale an den vorbestimmten Adressen des Festwertspeichers (11) geeignet sind, an einer Ausgangsklemme (C) des Mikroprozessors (10) periodische Ausgangsimpulse erscheinen zu lassen, um den Stimulationsimpulsgenerator (IL') zu betätigen.
7. t'erzichri t tmncher zum Anschließen an mit dem Herzen eines Patienten verbundene elektroden, gekennzeich net durch einen Stimulationsimpulsgenerator (12) zum Anschließen an die Elektroden, einen Mikroprozessor (10) mit einem Ausgang (C)), der so geschaltet ist, daß er es ermöglicht, den Stimulationsimpulsgenerator zu triggern, sowie
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mit einem Taktgeber zum Bestimmen der Geschwindigkeit, mit welcher der Mikroprozessor ihm zugeführte Befehle ausführt, sowie einen Speicher (11), der mit einem Programm geladen ist, zu dem durch den Mikroprozessor auszuführende vorbestimmte Schritte gehören, wobei der Mikroprozessor auf den Abschluß der Ausführung des Programms anspricht, um den Stimulationsimpulsgenerator so zu steuern, daß die Zeit, die der Mikroprozessor für die Ausführung des Programms benötigt, die zeitlichen Abstände zwischen den Impulsen des Stimulationsimpulsgenerators bestimmt.
8. Herzschrittmacher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Programm, mit dem der Speicher (11) geladen ist, zwei Teile gehören, deren Ausführungszeit jeweils der Breite eines Stimulationsimpulses bzw. dem zeitlichen Abstand zwischen den durch den Stimulationsimpulsgenerator (12) erzeugten Stimulationsimpulsen entspricht.
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DE19772738871 1976-09-29 1977-08-29 Herzschrittmacher Withdrawn DE2738871A1 (de)

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