DE2236242A1 - Elektrode, insbesondere drahtelektrode zum funkenerodieren von sackloechern mit kleiner querschnittsflaeche - Google Patents

Elektrode, insbesondere drahtelektrode zum funkenerodieren von sackloechern mit kleiner querschnittsflaeche

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DE2236242A1
DE2236242A1 DE19722236242 DE2236242A DE2236242A1 DE 2236242 A1 DE2236242 A1 DE 2236242A1 DE 19722236242 DE19722236242 DE 19722236242 DE 2236242 A DE2236242 A DE 2236242A DE 2236242 A1 DE2236242 A1 DE 2236242A1
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erosion
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Application number
DE19722236242
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Inventor
Ludwig Reger
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H9/00Machining specially adapted for treating particular metal objects or for obtaining special effects or results on metal objects
    • B23H9/14Making holes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

  • Elektrode, insbesondere Drahtelektrode zum Funkenerodieren von Sacklöchern mit kleiner Querschnittsfläche Die Erfindung bezieht sich auf eine Funkenerodierelektrode zum Erzeugen von Sacklöchern mit kleiner Querschnittsfläche, insbesondere in Hartmetall.
  • Zum Anfertigen von Bohrungen kleinster Abmessungen, insbesondere für Bohrungen mit einem Durchmesser von 0,15 bis 2 mm in Hartmetall mittels Funkenerosion ist es bekannt, einen Kupferdraht zu verwenden. Der Kupferdraht wird an das Werkstück herangeführt, wobei man unter Zuführung eines Dielektrikums die kathodische Werkzeugelektrode nunmehr mit geringem Vorschub auf das Werkstück absenkt. Dabei-werden durch Funken Werkstückteilchen frei, die durch das Dielekw trikum aus dem sich bildenden Sackloch ausgespült werden.
  • Die von der Erodierelektrode erzeugte Bohrung ist in ihrer Weite um den allseitigen Erodierspalt größer als die Abmessung der Elektrode. Dieser Erodierspalt beträgt je nach Material und angelegter Erodierspannung 30 bis 50 /um. Bei einer in Form eines Pkismas bzw. eines Zylinders gebildeten Erodierelektrode, z.B. einer Drahterodierelektrode, ergibt sich nunmehr die Schwierigkeit, daß mit zunehmender Tiefe des Sackloches das Umspülen der Arbeitsfläche mit dem Dielektrikum stark beeinträchtigt wird. Der Erodierspalt ist lur ein ungestörtes Zuführen und Abführen des Dielektrikums zu gering; dies führt sodann zu Kurzschlüssen. An sich ist es möglich, die Erodierelektrode in PorB eines Röhrchens auszubilden und durch den Rohrkanal daa Dielektrikum zur ArbeSs fläche der Erodierelektrode zu leiten. Es ist jedoch schwierig und auch aufwendig, derartig hohle irahterodierelektroden herzustellen, und zwar vornehmlich dann, wenn der I)urchmesser der Erodierelektrode weniger als 2 mm, z.B. nur 0,5 mm, beträgt. Auch besteht die Gefahr, daß bei Verwendung einer hohlen Erodierelektrode sich ein vom Werkstück ausgebender Kern bildet, der die Bohrung innerhalb der Erodierelektrode verschließt. Unabhängig von der Querschnittsform der Erodierelektrode entsteht während des Erodierens ein von der Arbeitsfläche ausgehender Abbrand, der um 80 stärker ist, je höher die spezifische Strombelastung an der Arbeitsfläche der Erodierelektrode ist. Mit fortschreitender Tiefe des Sackloches verkürzt sich daber auch die Länge der Funkenerodierelektrode.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Funkenerodierelektrode, insbesondere eine Drahterodierelektrode zum Erzeugen von Sacklöchern mit kleiner Querschnittsfläche, nämlich in der Größenordnung von 1,5 x 10 2mm2 bis höchstens 4 mm2, zu schaffen, welche insbesondere zum Erodieren von Sacklöchern in Hartnetall geeignet sein soll. Fern soll die Erodierelektrode-als Verbrauchsgegenstand-mit einem geringen Aufwand zu erstellen sein.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Funkenerodierelektrode in Form eines Stempels gebildet ist und einen Erodiersebaft sowie einen, gegenüber letzterem im Querschnittsflächenmaß größer bemessenen Vollquerschnitt-Erodierkopf aufweist, dessen Höhe mindestens höchstens jedoch beträgt, wobei F die Größe der Arbeitsfläche des Erodierkopfes ist.
  • Durch diese Ausbildung und Bemessung der Erodierelektrode werden die bei den bekannten Erodierelektroden zum Erzeugen von Sacklöchern mit kleiner Querschnittsfläche auftretenden flachteile vermieden. Bedingt dadurch, daß die als Vollquerschnitt ausgebildete Erodierelektrode einen gegenüber dem Erodierschaft im Querschnittaflächenmaß größeren stempelfärmigea Erodierkopf aufweist, kann das Dielektrikum weitgehendst ungehindert an den Erodierkopf herantreten, diesen umspUlen und abfließen. Hierbei ist jedoch darauf zu achten, daß unter Berücksichtigung des relativ engen Erodierspaltes die Hohe des Erodierkopfes begrenzt ist und nicht mehr als - wobei y die Größe der Arbeitsfläche der Erodierelektrode ist - betragen darf.
  • Es wurde gefunden, 4aß bei Einhaltung dieses Grenzwertes noch ein hinreichend guter Austausch des Dielektrikums erfolgen kann. mindert man jedoch die Höhe des Erodierkopfes auf weniger als so ist bei den gegebenen Querschnittsgroßen des Erodierkopfes - bedingt durch die relativ höhe spezifische Strombelastung - der Ab brand an den Randzonen zu groß; die Erodierelektrode wird sodann schnell unbrauchbar.
  • Vorteilbaft ist es, bei einer aus einem Draht gebildeten Erodierelektrode, letztere im Bereich der Arbeitsfläche mit einer ringförmigen Nut zu versehen, wobei der Abstand der Nut von der Arbeitsfläche mindestens höchstens jedoch beträgt. Das Einbringen einer förmigen ut zur Schaffung des Erodierscbaftes ist auch an relativ dünnen Drähten ohne größeren Aufwand an Arbeitezeit möglich. Der. Kopf der Erodierelektrode kann aber auch aus einer Erodierplatte bestehen, die mit dem Erodierschaft der Erodierelektrode durch Hartlöten verbunden ist. Diese Ausführungsform ist besonders ZU empfehlen, wenn bei Erodierarbeiten mit einem hohen Abbrand zu rechnen ist. In diesem Falle ist es besonders vorteilhaft, die Erodierplatte aus einem, in Bezug auf ihr Abbrandverhalten hochwertigerem Material als dasTrägermaterial herzustellen.
  • Hierzu sind insbesondere gesinterte, metallische Werkstoffe geeignet. Die Höhe des Erodierplättchens wird ebenfalls mit den gleichen Grenzwerten bemessen, wie vorstehend genannt. Die Lange des Erodierschaftes muß größer als die Tiefe des zu erodierenden Sackloches bemessen sein; der Durchmesser des Erodierschaftes ist mindestens um den Betrag des doppelten Erodierspaltes kleiner bemessen.als der Durchmesser des Erodierkopfes oder -plättchens. Durch diese Ausbildung und Bemessung der Erodierelektrode wird gewährleistet, daß für die Zu-und Abfuhr des Dielektrikums ein hinreichend breiter Ringraum zur Verfügung steht.
  • In den Zeichnungen sind anhand mehrerer Ausführungsbeispiele verschiedene gemäß der Erfindung gestaltete Erodierelektroden zum Erodieren von Sacklöchern mit geringer Querschnittsfläche dargestellt.
  • Figur 1 zeigt in einer stark vergrößerten Darstellung ein Werkstück 1, z.B. bestehend aus einem Hartmetall, in der ein Sackloch 2 mittels einer Funkenerodierelektrode 3 einzubringen ist. Das Sackloch 2 soll einen Durchmesser von z.B. 0,5 mm aufweisen. Die hierzu verwendete Erodierelektrode 3 ist in Form eines Stempels gebildet; am Erodierschaft 10 der Erodierelektrode ist der Erodierkopf 5 angeformt oder angesetzt, der gemäß dem Beispiel einen kreisförmigen Querschnitt mit einem Durchmesser d besitzt. Der Durchmesser D des Sackloches gestaltet sich beim Erodieren durch Funkenerosion um den Betrag des Erodierspaltes S größer als der Durcbmesser d des Erodierkopfes 5.
  • Wie weiter aus Figur 2 hervorgeht, ist die Erodierelektrode 3 von einem Mantel 6 umgeben, der Uber eine Leitung 7 mit einem Dielektrikumspender in Verbindung steht. Während des Erodierens fließt das Dielektrikum 8 aus dem bei 6' offenen Mantel und strömt an der Erodierelektrode 3 abwärts zum Erodierkopf 5; es gelangt sodann durcb den Spalt S an die Arbeitsfläche 4 der Elektrode. Durch das atändig nach strömende Dielektrikum wird das im Bereich der Arbeitsfläche sicb aufhaltende Dielektrikum, wie durch Pfeile 9 angedeutet, ausgespült. Ist indessen die Höhe R des Erodierkopfes 5 zu groß, so kommt es innerhalb des Erodierspaltes S zu einer Ansammlung von abgetragenen Teilchen, die sodann zu einem Kurzschluß führen. Um diesen Nachteil zu vermeiden. darf die Höhe H des Erodierkopfes 5 nicht mehr als höchstens betragen, wobei y die Flächengröße der Arbeitsfläche 4 ist. Ist indessen die Höhe H zu gering, so wird der schmale Rand wesentlich stärker abgenutzt, als die Arbeitsfläche 4 der Erodierplatte. Dadurch verjüngt sich der Durchmesser D.
  • Es ist daher ein Mindestmaß einsubaltqn, wobei die Höhe H mindestens betragen muß. Der den Erodierkopf 5 tragende Schaft 10 der Erodierelektrode soll mindestens um das Doppelte des zu erwartenden Erodierspaltes kleiner sein als der Durchmesser d der Erodierplatte 5 Die Länge L des verjüngten Schaftes 10 muß mindestens der fiefelz des zu erodierenden Sackloches entsprechen.
  • Figur 3 zeigt eine drahtförmige Erodierelektrode 3, an deren Kopf eine Erodierplatte 5' mittels eines Hartlotes 11 angelötet ist. Die Erodierplatte 5' besteht aus einem gesinterten Metallpulver, z.B. Wolfram, wo hingegen der Erodierdraht 3 aus Kupfer gebildet ist. Eine derartige Erodierelektrode hat den Vorteil daß sie beim Erodieren von Hartmetall einen geringen Verschleiß bzw. Abbrand aufweist. Auch hier ist - wie bei den vorherigen Beispielen - die Böhe H der Erodierplatte 5' entsprechend bemessen.
  • Während in Figur 1 die Erodierelektrode 3 aus einem Draht, und zwar durch Einstechen einer Nut 12 hergestellt wurde, ist dies bei einer Elektrode gemäß der Figur 3 nicht erforderlich. Anstelle einer Erodierplatte 5' kann aber auch ein Ring über den Draht 3 gezogen sein In diesem Falle ist -jedoch darauf zu achten, daß der Ring aus dem gleichen Material wie die Erodierelektrode 3 besteht. Han erhält sonst an der Arbeitafläche 4 einen unterschiedlichen Abbrand.
  • 6 Patentansprüche 3 Figuren - - -

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. odierelektrode zum Erzeugen von Sacklöchern, insbesonere in Hartmetall, kleiner Querschnittsgrößen mittels Funkenerosion, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß sie in Form eines Stempels gebildet ist und einen Erodierschaft (10) sowie einen gegenüber letzterem im Querschnittsflächenmaß größer bemessenen Erodierkopf (5) aufweist, dessen Höhe (H) mindestens höchstens jedxn beträgt, wobei F die Größe der Arbeitsfläche (4) der Erodierelektrode (3) ist.
  2. 2. Erodierelektrode nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß sie aus einem Draht besteht, der eine-' ringförmige Nut (12) aufweist, wobei der Abstand der Nut von der Arbeitsfläche (4) mindestens höchstens beträgt.
  3. 3. Erodierelektrode nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Lange (L) der Nut (12) oder des Schaftes (10) mindestens der Tiefe (T) des zu erodierenden Sackloches (2) entspricht.
  4. 4. Erodierelektrode nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e -k e n-n z e i c h n e t , daß die Erodierplatte (5') am Schaft (10) der Erodierelektrode (3) angelötet ist.
  5. 5. Erodierelektrode nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Erodierplatte (5') aus einem gegen erosive Beanspruchung hochverschleißfestem Material, vorzugsweise aus einem gesinterten Metallpulver, besteht.
  6. 6. Erodierelektrode nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß sie von einem zum Erodierkopf (5) hin offenen Mantel umgeben ist, wobei der Mantel (6) über eine Schlauchleitung (7) mit einem Dielektrikumspender in Verbindung steht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2420396A1 (fr) * 1978-03-21 1979-10-19 Carel Fouche Languepin Procede d'usinage par electro-erosion et dispositif pour sa mise en oeuvre
WO1987003522A1 (en) * 1985-12-13 1987-06-18 Ae Plc Process for the formation of holes

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