DE2235897A1 - Freilaufkupplung - Google Patents
FreilaufkupplungInfo
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D41/00—Freewheels or freewheel clutches
- F16D41/20—Freewheels or freewheel clutches with expandable or contractable clamping ring or band
- F16D41/203—Freewheels or freewheel clutches with expandable or contractable clamping ring or band having coils overlapping in a single radial plane, e.g. Archimedian spiral
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
Description
NATIONAL-STANDARD COMPANY, Eighth and Howard Streets,
Niles, Michigan kS 120/ V. St. A.
Unser Zeichen: N 58*1.
Freilaufkupplung
Die Erfindung betrifft Kupplungsbänder für Freilauf-Bandkupplungen.
■
Das erfindungsgemäße Kupplungsband ist bei derartigen Bandkupplungen
verwendbar, wie sie in der US-Patentschrift 2. 518 453 beschrieben
werden-. Diese Patentschrift beschreibt eine Freilauf-Bandkupplung, die ein Antriebskupplungsglied und ein angetriebenes
Kupplungsglied aufweist, von denen eines mit einer V-Nut ausgestattet ist, in der die schmalen, sich verjüngenden Enden
einer Anzahl von einander überlappenden Kupplungsbändern angeordnet sind. Die breiten Enden dieser Kupplungsbänder sind am
anderen Kupplungsglied verankert, so daß bei einer Drehung des
Antriebsgliedes in einer Richtung ein angetriebenes Glied in der gleichen Richtung angetrieben wird und zwar infolge des Eingriffs
der Seitenkanten der schmalen, sich verjüngenden Enden eines jeden Kupplungsgliedes mit den Seitenwandungen der V-Nut. .
Wenn beim Betrieb dieser Freilaufkupplungen die Drehung des Antriebsgliedes
so erfolgt, daß die Kupplungsbänder um die V-Nut herum fest angezogen werden, so werden die darüber liegenden Abschnitte
der Kupplungsbänder fest gegen die darunter liegenden
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Abschnitte benachbarter Kupplungsbänder gezogen und die Seitenkanten
der Kupplungsbänder werden in einen Reibungsantriebskontakt mit den Seitenwandungen der V-Nut gedrückt.
Wenn das Antriebsglied der vorbeschriebenen Kupplung aus einem anderen Material als aus Metall besteht, wie beispielsweise aus
einem wärmehärtenden Kunststoff, ist es wünschenswert, die Kräfte auf eine tangentiale Richtung zu begrenzen. Bei den bisher bekannten
Kupplungen wird ein Festsitz erzielt, ehe eine große Last aufgebracht wird, und diese Kupplungen sind, wie beispielsweise
die in der US-Patentschrift 2 895 577 beschriebene, nicht zufriedenstellend und zwar wegen der auftretenden Reißkräfte. Der
Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine reine Tangentiallast an der Verankerungsstelle aufzubringen und einen dichten Packungssitz zu erzeugen, um Abbiegungen in den Bändern auf ein Minimum
herabzusetzen, damit die Lebenszeit der Kupplung erhöht wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Anzahl von Drehmomentenübertragungsbändern in überlappender Beziehung
zwischen einem Antriebsglied und einem angetriebenen Glied angeordnet. Jedes Band weist eine Verankerung auf, die am breiteren
Ende ausgebildet ist, wobei diese Verankerung in Schlitzen sitzt, die in der Umfangsoberflache des angetriebenen Gliedes
ausgebildet sind. Jeder Schlitz hat eine Umfangslänge, die größer ist als die Dicke der Verankerung, Eine Rampenoberfläche ist
vorgesehen, so daß, wenn eine Last aufgebracht wird, sich die Verankerung über dem Schlitz derart bewegt, daß die Bänder in
eine dichte oder kompakte Packung gebracht werden, ehe die Verankerungen gegen die Endwandungen der Schlitze auftreffen.
Die Erfindung betrifft somit eine Freilaufkupplung, die ein Antriebsglied
und ein angetriebenes Glied aufweist, von denen eines eine V-Nut hat, in der die schmalen, sich verjüngenden Enden einer
Anzahl von einander überlappenden Kupplungsbänder angeordnet sind,. Ein Verankerungsglied ist an den breiten Enden der Kupplungsbänder
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angeordnet, und diese Verankerungsglieder sind ihrerseits in
Schlitzen angeordnet, die im anderen Kupplungsglied ausgebildet
sind, wobei diese Schlitze wesentlich länger sind als die Verankerungsglieder
und zwar in Umfangsrichtung. Die Schlitze und die Verankerungsglieder sind derart geformt, daß wenn eine-Last aufgebracht
wird, der Anker bei seiner Bewegung von einem Ende des Schlitzes zum anderen bewirkt, daß die Bänder straff gezogen
werden und zwar zu einer dichten Packung und zwar gerade dann, wenn die Antriebsfläche des Ankers gegen die Antriebsoberfläche
des Schlitzes auftrifft, um Abbiegungen in den Bändern auf ein Minimum herabzusetzen und um auch die Ausbildung radialer Kräfte
im Antriebsglied auf ein Minimum herabzusetzen.
Die Erfindung soll in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert v/erden. Es zeigen
Fig. 1 eine Vertikalschnittansicht einer erfindungsgemäßen
Freilaufkupplung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eines der in Fig. 1 dargestellten Kupplungsbänder,
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht der Fig. 1, wobei der Verankerungsabschnitt
eines Kupplungsbandes im Freilaufbetrieb gezeigt ist,
Fig. k eine vergrößerte Ansicht eines Teiles der Fig. 1, wobei
der Verankerungsabschnitt eines der Kupplungsbänder in der Antrie.bsstellung gezeigt ist
und '
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht des Verankerungsabschnittes einer anderen Ausführungsform einer Freilaufkupplung. (
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht des Verankerungsabschnittes einer anderen Ausführungsform einer Freilaufkupplung. (
In Fig. 1 ist eine Freilaufbandkupplung 10 dargestellt, die ein Antriebsglied und ein angetriebenes Glied 12 und 14 aufweist. Die
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Kupplungsbandbaugruppe ist allgemein mit 16 bezeichnet. Wie es bei Kupplungen dieser Art üblich ist, weist das angetriebene
Kupplungsglied I1I eine im Umfangsrichtung sich erstreckende,
nicht dargestellte V-Nut auf, die durch zwei gegenüberliegende Flanken begrenzt wird, die nach innen aufeinander zu konisch
verlaufen und die in einer Bodenwandung enden. Ein typisches angetriebenes Kupplungsglied, welches eine V-Nut aufweist, ist
in der US-Patentschrift 3 275 Hl dargestellt und beschrieben. Das angetriebene Kupplungsglied 14 besteht im allgemeinen aus.
gehärtetem Stahl oder aus einem ähnlichen Material, welches der Teileingriffswirkung der Kupplungsbandbaugruppe 16 widerstehen
kann.
Die Kupplungsbandbaugruppe 16 weist vier identische Kupplungsbänder 17 bis 20 auf, die ineinander eingreifend und einander
überlappend angeordnet sind· Jedes der Kupplungsbänder ist integral
als einteiliger Bauteil hergestellt und besteht vorzugsweise aus einem Stahlfedermaterial. Das Kupplungsband 17 ist
beispielsweise in Fig. 2 dargestellt und weist einen breiteren Endabschnitt 22 und einen schmalen Endabschnitt oder eine schmale
Spitze 24 auf. Eine Verankerung 26 ist am Ende des breiten Abschnittes
22 vorgesehen und sitzt in einem der vier identischen Schlitze 28, die im Antriebsglied von Fig. 1 ausgebildet sind.
Die Verankerung 26 wird dadurch gebildet, daß ein kurzes Segment des breiteren Endabschnittes 22 auf sich selbst in gewölbter
Form gefaltet wird und daß bei 35 deren gemeinsame Seiten miteinander verlötet werden, um eine Antriebsoberfläche 30 und eine
Freigabeoberfläche 32 auszubilden. Die Schlitze 28 sind als U-förmige
Ausschnitte in der inneren Oberfläche des Antriebsgliedes 12 ausgebildet. Die Länge der Schlitze 28 in Umfangsrichtung ist
wesentlich größer als die Dicke der Verankerungen 26, so daß die Kupplungsbänder atmen können. Durch Atmen ist das radiale
Lösen der Bandbaugruppe 16 gemeint, wodurch ein geringes Freilaufdrehmoment erzielt wird. Es sei bemerkt, daß die Antriebsfläche der Verankerungen 26 der Kupplungsbänder im allgemeinen
längs einer radialen Linie der Freilaufbandkupplung 10 angeordnet
?096
Ein wesentliches und kritisches Merkmal der in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsform ist die Schaffung einer geneigten Rampenoberfläche
31J, die an der äußeren Oberfläche des Kupplungsbandes 18 und zwar an der Basis der Verankerung 26 zwischen der
Antriebsoberfläche 30 und dem breiteren Endabschnitt 22 vorgesehen ist. Die Rampenoberfläche 3^ ist unter einem schräg verlaufenden
Winkel gegenüber einer Tangente an den inneren Radius des Antriebsgliedes 12 geneigt, so daß die Kupplungsbandbaugruppe
16 fest oder stramm gezogen wird, ehe die Antriebsfläche
30 eines jeden Kupplungsbandes gegen die Antriebsflanke des Schlitzes 28 sich anlegt. Durch diese Ausbildung ist die Kraft,
die auf die Fläche 36 des Antriebsgliedes ausgeübt wird, eine
tangentiale Kraft und Zerreißkräfte werden im wesentlichen ausgeschaltet.
Im Betrieb der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform werden,
wenn das Antriebsglied 12 sich in Richtung des Pfeiles zu drehen beginnt, die Kupplungsbänder 17 bis 20 um die 1V-NUt des angetriebenen
Gliedes 14 herum fest oder stramm gezogen. Wenn sich die Bänder in einer radialen Einwärtsrichtung zusammenziehen,
bewegen sich die Verankerungen relativ bei der Betrachtung der Fig. 1 entgegengesetzt zum Uhrzeigerdrehsinn zur Antriebswandung
36 des Schlitzes 28 hin. Während dieser Bewegung gleitet die Rampenoberfläche 3^ gegen die innere Kante 38 der Schlitze 28·,,
um das Ankerglied 32 etwas.aus dem Schlitz 28 herauszuführen und um den breiteren Endabschnitt 22 in Anlage gegen das Band
unmittelbar unterhalb der Verankerung zu führen. Durch die Führungsfunktion,
die die Rampenoberfläche 31I an jedem Band ausübt,
wird die Kupplungsbandbaugruppe 16 fest oder stramm gezogen, ehe die Last auf die Antriebsoberfläche 30 eines jeden Ankers 26
übertragen wird.
Wenn in diesen Fällen das Antriebsglied 12 aus einem weicheren Material," wie beispielsweise Aluminium, hergestellt ist, muß die
Ausbildung der Rampenoberflächen 31J an den Bändern nicht präzise
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sein, da die Federstahlbänder die Ecke 38 eines jeden Schlitzes 28 verlagern, bis die richtige Lageroberfläche ausgebildet ist,
um die Verankerungen 26 während des Pestziehens der Bandpackung zu führen.
Es sei nunmehr auf Fig. 5 Bezug genommen. Fig. 5 zeigt eine andere
Ausführungsform zum Führen der Verankerung der Kupplungsbänder
16 während der Kupplung. Gleiche Teile, wie in den Fig. 1 bis M,
sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen, die mit einem Strich versehen wurden. Bei dieser Ausführungsform weist der Schlitz 28f
für jedes Kupplungsband eine Rampenoberfläche 50 auf, die an der Rückwandung ausgebildet ist. Die Rampenoberfläche 50 in Fig. 5
führt die gleiche Funktion aus wie die Rampenoberfläche 31* in den
Fig. 3 und 4. Wenn die Banbaugruppe straff oder festgezogen wird und der Anker 26· sich entgegengesetzt zum Uhrzeigerdrehsinn
bewegt, so gleitet die Oberseite der Verankerung 26' längs der Rampe 50 (bei der Betrachtung der Fig. 5 nach links) und dadurch
wird der Anker aus dem Schlitz 28· herausgedrückt und der breitere
Endabschnitt 22' wird in Anlage gegen das Band unter der Verankerung
gedrückt. Diese Funktion findet statt, ehe die Antriebsoberfläche 30 * der Verankerung 26* die Antriebsoberflache 36'
des Schlitzes 28· berührt, um ganz erheblich die Kräfte herabzusetzen, die auf die Antriebsoberfläche 30' verglichen mit bekannten
Ausführungen ausgeübt wird. Es sei bemerkt, daß die Kraft, die auf die Antriebsoberfläche 30' eines jeden Ankers ausgeübt
wird, im wesentlichen keine radiale Komponente aufweist.
Es wurde eine neue und wesentlich verbesserte Kupplungskonstruktion
geschaffen. Dadurch, da& Rampenoberflächen geschaffen wurden,
durch die die Verankerung aus den Schlitzen während des Festziehens
der Bandbaugruppe herausgeführt wird, und dadurch, daß die Schlitze in Umfangsrichtung. ausreichend breit gemacht sind« bewegt
sich die Verankerung, von einem Ende des Schlitzes zum anderen,
wobei die Bänder zu einer dichten Packung zusammengezogen werden und zwar gerade dann, wenn die Antriebsoberfläche der Verankerung
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gegen die Antriebsoberfläche des Schlitzes sich anlegt, um dadurch Abbiegungen in den Bändern auf ein Minimum herabzusetzen
und um dadurch die Ausbildung von radialen Kräften im Antriebsglied ebenfalls auf ein Minimum herabzusetzen.
Claims (9)
- ·- 8 PatentansprücheFreilaufkupplung mit einem Antriebskupplungsglied und einem angetriebenen Kupplungsglied, welches koaxial zum Antriebskupplungsglied angeordnet ist, wobei eines der Kupplungsglieder eine in Umfangsrichtung sich erstreckende V-Nut in der Umfangsoberflache aufweist, die zum anderen Kupplungsglied hinweist, und wobei das andere Kupplungsglied einen axial sich erstreckenden Schlitz in seiner Umfangsoberflache aufweist, die zu der V-Nut hinweist und mit einem Momentenübertragungsband, welches einen äußeren Endabschnitt, einen inneren Endabschnitt und einen Anker aufweist, der am Ende des äußeren Endabschnittes angeordnet ist, wobei der innere Endabschnitt sich in die V-Nut hinein erstreckt und wobei der Anker innerhalb des Schlitzes angeordnet ist und wobei eine relative Drehung der Glieder in einer Richtung bewirkt, daß sich das Band festzieht und ein Drehmoment zwischen diesen Kupplungsgliedern überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Schlitzes in Umfangsrichtung wesentlich größer ist als die Dicke des Ankers, daß beide Endwandungen des Schlitzes und die Antrieb- und die Freilauffläche des Ankers sich im allgemeinen in einer radialen Richtung erstrecken, daß der Schlitz oder der Anker eine Rampenoberfläche aufweist, die unter einem schrägen Winkel gegenüber einer Tangente an den inneren Umfang des anderen Kupplungsgliedes verläuft, um den Anker längs dieses schrägen Winkels zu führen und zwar währen des Festoder Strammziehens des Bandes derart, daß die Antriebsfläche des Ankers die Antriebsendwandung des Schlitzes gerade dann erreicht, wenn das Band voll festgezogen ist.
- 2. Freilaufkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampenoberfläche am Band an der Basis der Antriebsoberfläche des Ankers ausgebildet ist und dieser Antriebsfläche benachbart liegt.209886/Q87K
- 3. Freilaufkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band aus gehärtetem Stahlmaterial besteht und daß das andere Kupplungsglied aus einem weicheren Material hergestellt ist.
- l\. Freilaufkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker eine Faltung aufweist, die am Ende des äußeren Endabschnittes ausgebildet ist, daß die äußeren, zueinander entgegengesetzt gerichteten Oberflächen der Faltung die Antriebsfläche und die Freilauffläche bilden und daß die Antriebsfläche sich im allgemeinen längs einer radialen Linie erstreckt.
- 5. Freilaufkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampenoberfläche durch die Rückwandung des Schlitzes gebildet wird, die die beiden Flanken des Schlitzes miteinander verbindet.
- 6. Freilaufkupplung mit einem Antriebskupplungsglied und einem angetriebenen Kupplungsglied, welches koaxial gegenüber dem Antrieb skupplungsglied angeordnet ist,.wobei eines der Kupplungsglieder eine sich in Umfangsrichtung erstreckende V-Nut in dem Umfang aufweist, der zum anderen Kupplungsglied hinweist und wobei das andere der Kupplungsglieder eine Anzahl von im Abstand voneinander angeordneten axial sich erstreckenden Schlitze in dem Umfang aufweist, der zur V-Nut hinweist und wobei eine Anzahl von Drehmomentenübertragungsbändern vorgesehen ist, von denen jedes Band einen äußeren Endabschnitt, einen inneren Endabschnitt und einen Anker aufweist, der am Ende des äußeren Endabschnittes angeordnet ist und wobei der innere Endabschnitt sich in die V-Nut hinein erstreckt und der Anker in dem Schlitz angeordnet ist und wobei eine relative Drehung dieser Glieder in einer Richtung bewirkt, daß die Bänder sich fest anlegen und .fest gesogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge eines jeden Schlitzes in einer Umfangsrichtung wesentlich größer ist als die Dicke des Ankers, daß beide Flanken des Schlitzes und die Antriebs- und Freilaufoberflächen des Ankers sich im allgemeinen in radialer Richtung erstrecken,: daß der Schlitz oder der Anker eine Rampenoberfläche aufweist, die unter einem schrä-•2098887.08.76-ΙΟ-gen Winkel gegenüber einer Tangente an dem inneren Umfang des äußeren Kupplungsgliedes geneigt ist, um den Anker längs des
schrägen Winkels während des Festziehens der Bänder derart zu führen, daß die Antriebsoberfläche des Ankers die Antriebsflanke des Schlitzes gerade dann berührt, wenn die Bänder voll festgezogen sind. - 7. Freilaufkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampenoberfläche an jedem der Bänder an der Basis der Antriebsoberfläche des Ankers ausgebildet ist, wobei diese Rampenoberfläche in die Antriebsoberfläche übergeht.
- 8. Freilaufkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker bei jedem Band eine Faltung aufweist, die am Ende des• äußeren Endabschnittes ausgebildet ist, daß die äußeren entgegengesetzt weisenden Oberflächen der Faltung die Antriebs- und die Freilaufoberfläche bilden und daß sich die Antriebsoberfläche im allgemeinen längs einer radialen Linie erstreckt.
- 9. Freilaufkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampenoberfläche durch die Rückwandung des Schlitzes gebildet wird, welche die beiden Flanken des Schlitzes miteinander verbindet.0 9 8 β K / 0 B 7
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GB1389037A (en) | 1975-04-03 |
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