DE2235786A1 - Endoskop-fuehrung - Google Patents

Endoskop-fuehrung

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    • A61B1/31Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for the rectum, e.g. proctoscopes, sigmoidoscopes, colonoscopes

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Description

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Olympus Optical Co.Ltd., Tokio/Japan Endoskop-Führung
Gegenstand, dieser Erfindung ist eine Endoskop-Führung, die das Einführen eines Endoskopes in eine Körperkavität oder in eine Körperhöhlung, beispielsweise in den Dickdarm (intestinura crassum), ermöglichen und erleichtern soll.
Ist die Endoskop-Untersuchung einer Körporkavität oder eines Körperhohlraumes, beispielsweise die Endoskop-Untersuchung des Dickdarmes (intestinum crassuni), erforderlich, dann muß das Endoskop vom After (Anus) hei; in den Dickdarm (intestinujn crassura) eingeführt werden. Das Einführen des Endoskopes in den After (Anus) ist wegen der Kontraktionsbewegungen des After-Schließmuskels (Sphincter ani externus) und wegen der zwischen After (Anus) und Endoskop auftretenden Reibung mit Schwierigkeiten verbunden· Bisher ist bereits versucht worden, ein weiches tind glattes Einführen des Endoskopes in den After (Anus) dadurch zu erreichen, daß vor dem Einführen die zum flexiblen Teil des Endoskopes gehörende äiißere Umfangsflache vorher mit einem Gleitmittel oder einer Salbe verseilen wird. In diesem Falle wirken der Einführung des Endoskopes jedoch die Kontraktionsbewegungen dee After-Schließmuskels (Sphincter ani externus) entgegen und verursacht, daß das auf,die Außenfläche des Endoskopes aufgetragene Gleitmittel oder die auf die Außenfläche des Endoskopes aufgetragene Salbe fast vollständig entfernt wird, was wiederum zur Folge hat, daß die Einführung oder das freie Einführen des Endoskopes behindert wird. Die meisten Patienten, deren Dickdarm (intestinura crassum) untersucht werden soll, leiden zudem auch noch ringsum den After (Anus) an Hämmorrhoiden und anderen Gebrechen, so daß sie einen starken Schmerz empfinden würden, wenn das Endoskop unter Kraftaufwendung in den After (Anus) eingeführt
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wird.
Ziel dieser Erfindung ist deshalb die Schaffung einer Endoskop· führung, die ein glattes und weiches Einführung in die Körperkavität oder Körperhöhlung zuläßt, ohne jedoch dabei die Innenwandungen der Körperkavität oder des Körperhohlraumes zu stark zu reizen·
In Übereinstimmung mit einem Ausführungsheispiel dieser Erfindung ist eine Endoskop-Führung geschaffen worden« Zu dieser Endoskop-Führung gehören: ein weiches und flüssigkeit8absorbierendes zylindrisches Bauelement mit einem inneren Durchlaß für das Endoskop und mit einer zylindrischen Halterung, die mit dem hinteren Teil des vorerwähnten zylindrischen Bauelementes derart verbunden ist, daß von ihr dieser zylindrische Teil sicher gehalten wird.
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Diese Erfindung wird nachstehend nun anhand des in Zeichnung dargestellten Auafülirungsbeispxelos (der in Zeichnung dargestellten Ausführurigsbeispiele) näher erläutert« Die Zeichnung zeigt in!-
Fig* I Eine perspektivische Darstellung der Endoskop-Führung dieser Erfindung.
Fig, 2 Einen Längsschnitt durch die Endoskop-Führung nach Fig, I.
Fig. 3 Einen in die Linie IH-ILII von Fig, I gelegten Quer
schnitt,
Fig· h Einen ähnlichen Querschnitt durch eine Endoskop-Führung als ein anderes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung,
Nachstehend soll nun anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel dieser Erfindung, d.h. ein Ausführungsbeispiel der Endoskop-Führung, beschrieben werden. Wie aus Fig, I zu erkennen ist, gehören zur Endoskop-Führung: ein aus einem weichen und flüssigkeitsabsorbierenden Material, beispielsweise aus Schwammgummi oder aus Naturschwamm, hergestelltes zylindrisches Konstruktionselement 1; eine zylindrische Halterung 4 aus einem härterem Werkstoff, beispielsweise aus Kunststoff oder Kunstharz, diese zylindrische Halterung k mit einem ringförmigen und mit dem vorerwähnten schwammförmigen Konstruktionselement an dessen hinterem Ende verbundenen Ansatz 2 und mit einer
Einlaßöffnung 3» schließlich auch noch ein zylindrisches Gehäuse' 5t das die Halterung h und einen Teil des vorerwähnten schwammförmigen und zylindrischen Konstruktionselement umgibt. Zum zylindrischen und schwammförmigen Konstruktionselement 1 gehören mehrere in einem Stück mit diesem Konstruktionselement gearbeitete Vorsprünge la an den Innenwandungen eines Durch-
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lasses 6 für ein Endoskop 8, und zwar in Axialrichtung zum Endoskop. Diese Vorsprünge la aus schwammförmigen Material ermöglichen ein freies Einführen und Durchführen eines Endoskopes durch den vorerwähnten Durchlaß 6, ob dieser nun einen großen oder einen kleinen Durchmesser hat·
Nachstehend soll nun der Fall beschrieben werden, in dem ein mit der vorerwähnten Führung versehenes Endoskop durch den After (Anus) in den Dickdarm (Xntestinum erassum) eingeführt wird« Vor dem Einführen wird das aus schwammförmigen Werkstoff bestehende zylindrische Konstruktionselement 1 der EndoskopfUhrung mit einem Schmiermittel oder einem Gleitmittel imprägniert, beispielsweise mit Vaseline oder mit Petrolatum,(einer Salbengrundlage auf Kohlenwasserstoffbasis)· Dann wird das schwammförmige und zylindrische Konstruktionselement 1, desgleichen aber auch ein Teil der Halterung ht zum Festlegen der Endoskop-Führung in den After (Anus) eingeführt. Wird jetzt das Endoskop 8 von der Einlaßöffnung 3 und dem ringförmigen Ansatz 2 aus durch das schwammförmige und zylindrische Konstruktionselement 1 geführt, dann berührt das flexible Rohr des Endoskopes 8 die zum vorerwähnten schwammförmigen und zylindrischen Konstruktionselement 1 gehörenden Vorsprung© la· Das ist der Zeitpunkt, in dem die Kontraktionswirkung des After-Schlieümuskels (Sphincterani externus) einsetzt, wobei der vorerwähnte Schließmuskel gegen das schwaimnförmige und zylindrische Konstruktionselement 1, das sich jetzt zwischen den Wandungen des Afters (Anus) und dem Endoskop β befindet, drückt. Durch diese Druckwirkung wird das Schmiermittel oder Gleitmittel, das in dem schwammförmigen und zylindrischen Konstruktionselement imprägniert worden ist, derart herausgequetscht, daß es sich um die Außenseite des zum Endoskop gehörenden flexiblen
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Rohres legt. Damit aber wird die Reibung zwischen den Wandun- - gen des Afters (Anus) und dem vorerwähnten flexiblen Rohr derart verringert, daß das Endoskop leicht in den Dickdarm (intest inum crassum) eingeführt werden kann.
Wie aus der Beschreibung hervorgeht, wird mit dieser Erfindung verhindert, daß das Schmiermittel oder Gleitmittel, das auf die Außenseite des zu einem Endoskop gehörenden flexiblen Rohres aufgetragen worden ist, durch die Kontraktionsbewegungen des After-Schließmuskels (Sphincter ani externus) wieder abgewischt wird, wie dies bei den früheren Ausführungen eines Endoskopes der Fall ist. Mit dieser Erfindung wird darüber hinaus auch noch die glatte und weiche Einführung eines Endoskopes in die Körperkavität oder in den Körperhohlraum möglich gemacht, Weiterhin schützt zum Zeitpunkt des Einführens das aus einem . weichen und schwammförmigen Material hergestellte zylindrische Konstruktionselement alle Entzündungen ringsum den Afterbereich« Weil nun das Endoskop ohne direkte Berührung der Afterwandungen in die Körperkavität oder in den Körperhohlraum eingeführt worden kann, werden Patienten mit Afterleiden in hervorragender Weise vor den Schmerzen bewahrt, die sonst aufkommen könnten.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes gehören zur Endoskop-Führung noch mehrere Kernstäbe 7* die aus einem härteren elastischen Material hergestellt sind, als dies bei dem schwammförmigen zylindrischen Konstruktionselement 1 der Fall ist, beispielsweise aus festem Gummi. Diese Festgummistäbe, die in Axialrichtung in das zylindrische Konstruktionselement 1 eingesetzt sind, erleichtern das Einführen der Endoskopführung in den After (Anus) oder in andere Körperkavitäten oder Körperhohlräume·
Diese Erfindung ist nicht auf die zuvor beschriebenen Auefüh-
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rungsbeispiele beschränkt, sondern läßt verschiedene Modifikationen und Änderungen zu· Wenn zu den vorerwähnten Ausführungebeispielen auch ein Gehäuse 5 gehört, das zur Bildung einer starren Konstruktion einer Endoekop-Führung das echwammförmige und zylindrische Bauelement 1 fest mit der Halterung verbindet, so kann mit der Endoskop-FUhrung jedoch auch ohne das Gehäuse 5 gearbeitet werden« Sollten weiterhin auch die Vorsprünge la des schwaramförmigen und zylindrischen Konstruktionselementes 1 weggelassen werden - diese Vorsprünge waren vorgesehen für ein durchmesβerunabhängiges glattes und weiches Einführen eines Endoskopes -, so ist die Zielsetzung für die Endoskop-FUhrung dennoch erreicht.
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Claims (3)

  1. PATENTANWÄLTE F.W. HEMMEHICH ■ GERD MÜLLER · D. GROSSE 22 232
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    Olympus Optical Co.Ltd., Tokio/Japan Patentansprüche ι
    Endo skop-Führung
    dadurch gekennnzeichnet, daß
    zu ihr gehören: ein zylindrisches Konstruktionselement aus weichem und schvammförraigen Material, dieses Konstruktionselement mit einer Bohrung, die das Einführen eines Endoskopes ermöglicht; schließlich noch eine zylindrische Halterung, die gegenüber dem vorerwähnten schwammförmigen zylindrischen Konstruktionselement aus einem härteren Werkstoff hergestellt und mit dem vorerwähnten zylindrischen Konstruktionselement auch verbunden ist.
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  2. 2. Endoskop-Führung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet« daß
    zu dem schwammförmigen zylindrischen Konstruktionselement mehrere mit diesem Konstruktionselement integral oder in einem Stück geformte Vorsprunge gehören, die auf der Innenwandung der vorerwähnten Bohrung oder des vorerwähnten Durchlasses angeordnet sind; sich schließlich ein Jeder dieser Vorsprünge in axialer Richtung dazu erstreckt.
  3. 3. Endoskop-Pührung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    das zylindrische und aus einem schwammförmigen Material bestehende Konstruktionselement mehrere Stangen aufweist, die aus einem härteren Material hergestellt sind als das vorerwähnte zylindrische Konstruktionselement; schließlich eine jede dieser Stangen in Axialrichtung des Konstruktionselement es eingesetzt wird·
    U. Endoskop-Führung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    zu ihr weiterhin ein Gehäuse gehört, das die zylindrische Halterung und zumindest auch noch einen Teil des aus einem schwammförmigen Werkstoff hergestellten zylindrischen Konstruktionselementes umgibt.
    - Ende -
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DE19722235786 1971-07-22 1972-07-21 Vorrichtung zur Führung, Einführung und Schmierung flexibler Endoskoprohre Expired DE2235786C3 (de)

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JP6509871 1971-07-22
JP1971065098U JPS5216630Y2 (de) 1971-07-22 1971-07-22

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2235786A1 true DE2235786A1 (de) 1973-02-01
DE2235786B2 DE2235786B2 (de) 1977-03-10
DE2235786C3 DE2235786C3 (de) 1977-10-20

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ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5573494A (en) * 1993-02-23 1996-11-12 Olympus Optical Co., Ltd. Endoscope cover-sheathed endoscope in which an endoscope-cover coverable endoscope to be sheathed with an endoscope cover is structured to shut out water tightly
DE102013206566A1 (de) * 2013-04-12 2014-10-16 Richard Wolf Gmbh Einführhilfe für einen Analzugang sowie Analzugang mit einer solchen Einführhilfe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5573494A (en) * 1993-02-23 1996-11-12 Olympus Optical Co., Ltd. Endoscope cover-sheathed endoscope in which an endoscope-cover coverable endoscope to be sheathed with an endoscope cover is structured to shut out water tightly
DE102013206566A1 (de) * 2013-04-12 2014-10-16 Richard Wolf Gmbh Einführhilfe für einen Analzugang sowie Analzugang mit einer solchen Einführhilfe

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JPS4822991U (de) 1973-03-15
US3805770A (en) 1974-04-23
JPS5216630Y2 (de) 1977-04-14
DE2235786B2 (de) 1977-03-10

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