DE2235763C2 - Schaltungsanordnung zum Schutz vor Tiefentladung eines Akkumulators in einem von einem Ladegerät aufladbaren Notstromversorgungsgerät - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Schutz vor Tiefentladung eines Akkumulators in einem von einem Ladegerät aufladbaren NotstromversorgungsgerätInfo
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Description
35 durchgesteuert wird und das Notstromversorgungs-
Die Erfindung bezieht sich auf eine SchaHungsan- gerät, beispielsweise eine Notleuchte, eingeschaltet
Ordnung zum Schutz vor Tiefentladung eines Akku- wird. Die übrige Funktion der Schaltungsanordnung
mulators in einem von einem Ladegerät aufladbaren bleibt die gleiche wie bei der Ausführung nach dem
Notstromversorgungsgerät, insbesondere einer Not- Hauptpatent 2 128 015, insbesondere hinsichtlich des
leuchte, bei welcher der Verbraucher mit einem Tran- 40 Tiefentladeschutzes.
sistor in Reihe geschaltet ist, der über einen weiteren. Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichan
einem Spannungsteiler angeschlossenen Steuer- nung an Hand eines Schaltbildes näher dargestellt,
transistor derart gesteuert wird, daß er bei angelegter Die Schaltungsvorrichtung ist an den Anschlußpunk-Netzspannung
gesperrt, bei Netzausfall geöffnet und ten A und ß an eine gleichgerichtete, durch einen
bei Abfall auf eine durch den Spannungsteiler vor- 45 Kondensator C1 geglättete Netzspannung oder eine
bestimmte Spannung des Akkumulators wieder ge- entsprechende Gleichspannung angelegt. Der der
sperrt wird, wobei die Basis des Steuertransistors Schaltvorrichtung zugeordnete Akkumulator ist auf
über einen Widerstand mit dem Kollektor des mit der rechten Seite dargestellt. Die Schaltvorrichtung
dem Verbraucher in Reihe geschalteten Transistors besteht im wesentlichen aus einem Transistor T2. mil
rückgekoppelt ist nach Patent 2 128 015, und hat eine 50 dem in Reihe eine Glühlampe L1 geschaltet ist". Die
zweckmäßige weitere Ausbildung zum Gegenstand, Basis des Transistors T2 ist an einen Spannungsteidurch
welche das Notstromversorgungsgerät bereits ler A4, R5 angeschlossen, der andererseits mit dem
bei Unterschreiten einer bestimmten Netzspannung Kollektor eines Steuertransistors T1 verbunden ist.
eingeschaltet wird. Der Steuertransistor T1 ist an seiner Emitterseite mit
Nach dem Hauptpatent 2 128 015 ist parallel zum 55 dem negativen Pol des Akkumulators verbunden,
Widerstand des mit der Basis des Steuertransistors während die Basis an einen Spannungsteiler R1, R2
verbundenen Spannungsteilers ein Kondensator und angeschlossen ist, welche z. B. 560 bzw. 130 Ohm
ein weiterer Widerstand mit dem negativen Pol des betragen. Außerdem ist ein Widerstand A3 von z. B.
Akkumulators verbunden. Beim Ausfall der Netz- 51 Ohm. vorgesehen, über den die Ladung erfolgt,
spannung wird hierdurch die Durchsteuerung des 60 Die Basis des Transistors T1 steht über einen Wider-Steuertransistors
schnell von dem Kondensator aus- stand A7 von z. B. 390 Ohm mit dem Kollektor des
gelöst, während der zusätzliche Widerstand, der Transistors T2 in Verbindung,
einerseits an die Basis des Steuertransistors ange- Parallel zum Widerstand R1 des mit der Basis des schlossen und andererseits mit dem Kondensator des Steuertransistors T1 verbundenen Spannungsteilers ist anderen Transistors verbunden ist, eine Stabilisierung 65 ein Widerstand Ra mit der positiven Polleitung des im Sinne einer Rückkopplung verursacht. Die Ver- Akkumulators verbunden. In der positiven Polleitung Wendung eines Kondensators ist für die Durchsteue- ist zwischen den Anschlußstellen der beiden parallerune des Steuertransistors bei einem üblichen Netz- len Widerstände A1, Re eine Diode D1 angeordnet.
einerseits an die Basis des Steuertransistors ange- Parallel zum Widerstand R1 des mit der Basis des schlossen und andererseits mit dem Kondensator des Steuertransistors T1 verbundenen Spannungsteilers ist anderen Transistors verbunden ist, eine Stabilisierung 65 ein Widerstand Ra mit der positiven Polleitung des im Sinne einer Rückkopplung verursacht. Die Ver- Akkumulators verbunden. In der positiven Polleitung Wendung eines Kondensators ist für die Durchsteue- ist zwischen den Anschlußstellen der beiden parallerune des Steuertransistors bei einem üblichen Netz- len Widerstände A1, Re eine Diode D1 angeordnet.
Der Widerstand Λ, ist vorzugsweise als Regelwiderstand
ausgebildet, der zwischen beispielsweise 100
und 400 Ohm einstellbar ist.
und 400 Ohm einstellbar ist.
Liegt an der Schaltungsvorrichtung eine Netzspannung von 220 Volt an, so ist an den Punkten A-B s
eine Ladespannung t/4 von etwa 7,4 Volt zu messen.
Der Ladestrom fließt dann über den Widerstand Ra
und die Diode D1, In diesem Zustand ist die Basis-Emitter-Spannung
U3 des Transistors negativ. Sie wird durch den Spannungsteiler R1, R,, in Verbin- vo
dung mit dem Widerstand Re und dem Widerstand i?.,
bestimmt. Die Spannung U5 beträgt bei einer Ladespannung
von 7,4 Volt etwa 2,85 Volt und die Spannung U6 etwa 3,83 Volt. Hieraus ergibt sich eine
Basis-Emitter-Spannung ΙΛ, von — 1,02VoIt. In die- 15
sem Zustand ist der Transistor T1 gesperrt. Ist der
Widerstand R6 beispielsweise auf 330 Ohm eingestellt,
und sinkt die Netzspannung auf etwa 160 Volt, dann erreicht die Basis-Emitter-Spannung U3 des Transistors
Tx einen positiven Wert, wobei immer noch ein 20
Ladestrom von etwa 39 mA fließt. Die positive Emit- - 5, - „, o
ter-Spannung L/., des Transistors T1 wird bei einem nung angegeben
I/Netz | U, | (V) |
(V) | (V) | 2,9 |
220 | 7,4 | 2,65 |
200 | 6,7 | 2,32 |
180 | 6,15 | 2,04 |
160 | 5,55 | 1,75 |
140 | 5,0 | 1,46 |
120 | 4,4 | 1,38 |
100 | 3,7 | 0,93 |
80 | 3,06 | 0,75 |
60 | 2,25 | 0,66 |
40 | 1,35 | |
i/s | ι» | |
(V) | (V) |
(mA) __ ■ |
-3,7 | -0,81 | -75 |
-3,2 | -0,55 | -62 |
-2,57 | -0,26 | -50 |
-2,0 | +0,03 | -39 |
-1,45 | + 0,3 | -27 |
-0,9 | + 0,57 | -15 |
-0,57 | + 0,81 | -9,5 |
-0,13 | + 0,81 | -1,3 |
+ 0,06 | + 0,81 | + 0,9 |
+ 0,15 | + 0,81 |
75 mA
62 mA
50 mA
39 mA
27 mA
15 mA
1,3 A
1,3 A
1,3 A
L1 leuchtet D1 gesperrt
Diese Meßwerte zeigen, daß bei einem Absinken der Netzspannung auf 100 Volt die ülühlampe L1
leuchtet und bei einem Abfall auf 60 Volt die Diode D1 sperrt. Diese Meßwerte beziehen sich auf
einen Widerstand R6 von 330 Ohm.
In der F i g. 2 ist die Kennlinie 1 aus dem Verhältnis
Glühlampenspannung zu Netzspannung aufgezeigt. Diese Kennlinie 1 läßt auch erkennen, daß bei
einem Wiederanstieg der Netzspannung die Glühlampe L1 bis zu etwa 125 Volt eingeschaltet bleibt
und dann erst die Transistoren Tx und T2 gesperrt
werden. Dieses Hysteresis-Verhalten ist im wesent-
liehen auf die Charakteristiken der Transistoren Tx
und T., zurückzuführen.
Der Widerstand R6 kann aber auch so eingestellt
werden, daß das Aufleuchten dir Glühlampe L1 bei
anderen vorbestimmten Netzspannungswerten erfolgt.
Die Kennlinie 2 in F i g. 2 gehört beispielsweise zu einem Widerstand R6 von 130 0hm. Durch Verwendung
eines regelbaren Widerstandes R6 läßt sich also jeder beliebige Schaltwert einstellen, d. h. genau bestimmen,
bei welchem Abfall der Netzspannung der
Transistor T1 durchgesteuert werden soll.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zum Schutz vor Tief- sorgungsgerät bereits dann einzuschalten, wenn bei
entladung eines Akkumulators in einem von 5 Schwankungen der Netzspannung oder bei einem alleinem
Ladegerät aufladbaren Notstromversor- mählichen Abfall der Netzspannung ein vorbestimmgungsgerät,
insbesondere einer Notleuchte, bei ter Spannungswert unterschritten wird. Netzspanweicher
der Verbraucher mit einem Transistor nungsschwankungen dieser Art können beispielsweise
in Reihe geschaltet ist, der über einen weiteren, bei werkseigenen Stromyersorgungsanlageri auftreten,
an einen Spannungsteiler angeschlossenen Steuer- io die nicht an das öffentliche Stromnetz angescfilossen
transistor derart'gesteuert wird, daß er bei ange- sind. Für diesen Fall ist ein zuverlässiges Einschalten
legter Netzspannung gesperrt, bei Netzausfall ge- des Nolstroroversorgungsgerätes entsprechend dem
öffnet und bei Abfall auf eine durch den Span- Hauptp>atent 2128 015 nicht sichergestellt, da beim
nungsteiler vorbestimmte Spannung des Akkumu- allmählichen Spannungsabfall der Ladespannung belators
wieder gesperrt wird, wobei die Basis des 15 reits der Kondensator entladen wird, so daß er
Steuertransistors über einen Widerstand mit dem schließlich nicht mehr die zur Durchsteuerung des
Kollektor des mit dem Verbraucher in Reihe ge- Steuertransistors erforderliche Ladung besitzt,
schalteten Transistors rückgekoppelt ist, nach Pa- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese tent2128015, dadurch gekennzeichnet, Schaltungsanordnung derart auszubilden, daß auch daß parallel zum Widerstand (R1) des mit der 20 bei einem allmählichen Abfall der Netzspannung Basis des Steuertransistors (T1) verbundenen unter einen vorbestimmten Wert der Steuertransistor Spannungsteilers (R1, R.2) ein Widerstand (Re) durchgesteuert und damit das Notstromversorgungsmit der positiven Polzuleitung des Akkumulators gerät eingeschaltet wird.
schalteten Transistors rückgekoppelt ist, nach Pa- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese tent2128015, dadurch gekennzeichnet, Schaltungsanordnung derart auszubilden, daß auch daß parallel zum Widerstand (R1) des mit der 20 bei einem allmählichen Abfall der Netzspannung Basis des Steuertransistors (T1) verbundenen unter einen vorbestimmten Wert der Steuertransistor Spannungsteilers (R1, R.2) ein Widerstand (Re) durchgesteuert und damit das Notstromversorgungsmit der positiven Polzuleitung des Akkumulators gerät eingeschaltet wird.
verbunden und in der positiven Polzuleitung zwi- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
sehen den Anschlußstellen der parallelen Wider- as gelöst, daß parallel zum Widerstand des mit der Ba-
stände (A1, A6) eine Diode (D1) angeordnet ist. sis des Steuertransistors verbundenen Spannungstei-
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- lers ein Widerstand mit der positiven Polzuleitung
durch gekennzeichnet, daß der mit dem Span- des Akkumulators verbunden und in der positiven
nungsteiler (R , R.,) verbundene Widerstand (/?,.) Polzuleitung zwischen den Anschlußstellen der parverstellbar
ist. 30 allelen Widerstände eine Diode angeordnet ist.
Diese abgewandelte Schaltungsanordnung hat den Vorteil, daß beim Abfallen der Netzspannung bzw.
der Ladespannung auf einen durch den zusätzlichen
Widerstand bestimmten Wert der Steuertransistor
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2235763 | 1972-07-21 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2235763B1 DE2235763B1 (de) | 1973-08-23 |
DE2235763C2 true DE2235763C2 (de) | 1974-03-21 |
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ID=5851238
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2235763A Expired DE2235763C2 (de) | 1972-07-21 | 1972-07-21 | Schaltungsanordnung zum Schutz vor Tiefentladung eines Akkumulators in einem von einem Ladegerät aufladbaren Notstromversorgungsgerät |
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---|---|---|---|---|
FR2598267B1 (fr) * | 1986-05-02 | 1992-11-13 | Cara Olivier | Dispositif de controle et d'arret de la decharge des accumulateurs ou piles |
-
1972
- 1972-07-21 DE DE2235763A patent/DE2235763C2/de not_active Expired
-
1973
- 1973-04-05 AT AT301673A patent/AT324503B/de not_active IP Right Cessation
- 1973-04-05 CH CH491173A patent/CH556106A/de not_active IP Right Cessation
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- 1973-04-19 BE BE2052707A patent/BE798434R/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-05-29 NL NL7307439A patent/NL7307439A/xx unknown
Also Published As
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---|---|
NL7307439A (de) | 1974-01-23 |
DE2235763B1 (de) | 1973-08-23 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |