DE2234273A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines neuen gewebes - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines neuen gewebesInfo
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- D04B27/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B27/06—Needle bars; Sinker bars
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- Woven Fabrics (AREA)
Description
pLhI9.6.VMnhausen ■ \l Juli 1972
WfdenmaysretraS· 4·
Tat. 393180
A9 323
IRIES WORLD "WIDE CORPOMiPIOF
Panama-City, Panama
"Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines neuen Gewebes"
(Priorität? Schweiz, 19* Juli 1971)
Bekanntlich gehören die Gewebe, die sich besonderer Verbreitung erfreuen, zu den Geweben mit Kette und Schuß und au den Haschen«
geweben, wobei ein jedes seine Vorteile und Faehteile for den
jeweils bestimmten 2weck seitigt.
Hauptmerkmal des Sott- und Einschlagt Schuß )-Gewebes>
ist darin zu sehen, daß seine !Elastizität in beiden Richtungen fast gleich
Full ist und daß es im übrigen möglich wird, eine große Anzahl
von Bindungen und parbkombinationen mit beliebigen Haterialifn
zu erhalten sowie auch Feinstgespinste mit kontinuierlichen
oder diskontinuierlichen Fasern, was ssu einer immensen Vielfalt
von Artikeln führ^, die in fast allen Bereichen der Textilindustrie
hergestellt und gebraucht werden.
Auf Grund des richtigen Aufbaus dee Gewebes und des Arbeitsprinzips der Webstühle ist es bis jetzt trotz aller Versuche
trotz aller toehnjschan Fortschritte hinsichtlich der Maschinen«
geschwindigkeit nicht gelungen, eine Produktion sowie niedrige
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BAD ORIGiNAt
Kosten au erhalten» wie es die heutige industrielle, kommetstelle
und soziale Entwicklung fordert»
Mit Maschengewebe, insbesondere Trikot-Gewebe* ©rhält aan bereits
recht beachtliche Produrrfcioiis^rgebnisse, die in m /Maschinenarbeitsseil;
gemessen werden und reeat brauchbare Webkosten öer»
stellen; und man erwartet für diese Irt Gewebe in der -unmittel"
baren Zukunft einen großen Höhepunkt, d©r alle Gewebebör&iohe
umfaßt,, wobei diese auf ihre Kapazität zurückzuführen ist«,
Diese Maschinen und ihre &©w®be jedoch bedeuten eine ba&ehtlioh?
Begrensung und weisen lacht eile aufs zunächst muS nan 'lit extrem
regelmäßigen und elastischen Fadenbildungen arbeiten, die entweder
aus kontinuierlichen Pä&en bestehen» was deren Verwendung
auf einige, weniger zahlreiche Yerbrauohsbereiche beschränkt
oder man muß mit anderen Paserngebiläen mit diskontinuierlichen fasern arbeiten» jedoch immer von I1ScLe1U mit mehreren
Enden ausgehen, deren Kosten sicher hoch liegen und die es
oft erfordern , die Geschwindigkeiten der Maschinen auf Grenzen
s!u reduzieren, welche deren Sinn und Rentabilität in Srage
* bellen. Obwohl weiterhin man Bindungen herste3.1en kann9 bei
ie&m ein großer 5?®il der Eisetissitat TermiMert ist, so nmß
doch festgiistel.lt werden;, üaS fieren Hauptchmraletssristik atif einer
großen Elastisität, entv/eder in der einen Richtung oder in beiden
Richtungen auf einmal beruht, was ein weiteres Hindernis ftf·»*
deren Einsata bei anderen laögliehen Anwandungsifällen bedeutet»
Tatsächlich ist es sov daß in neuerar 2©it Gewebe auf Katten-Haschel-Maschinen
erhalten wurden, deren Charakteristiken ähnlich denen τοη Tuohwaren oder dgl. waren, wobei jedoch immer
als "rager eine übliche Ketten-Trikot-Bindung benutet wurde,
und »war bei Materialien mit kontinuierlichem Faden, die sich
normalerweise auf der Unterhalte d®3 Gewebes entwickeln und
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ej:1 oh δ-iii Orte «anäsres? ]i?eiag©spinsi?s oß.©r-äisfeontiiiuierlioii©r •B'acle.a
5tHi;©i'iaXieii verknüpfens was ihnen sin© gewiss© Qualität verleiht*
auf 3£etten~Rai3ehel*-M£,sehiiaen Installierten Bin«·
richtungen Ißt es dax€fe®r hinaus ge3.mja.geHp Schußfäden elusu«
fülireßp die Ül>e2? Sie gesagte Breit© des Gewebes sich erstrecken
ttnfl geradliulgj uR.i©reinaM®r parallel-angeordnet sind« Eben
verleihen d@ra eatiieliSHöTen "Sewebe seine Qualität,, ö,a dieees nBäuta©nw
I)SW- Seliuß-liatoiagen (te5s ts?ß®age) duroli öie Masoliea oder
kleinen Kettei des Crruaag©w6lj©s Yerkisiipft bleibst, das aormalerweise
aus fiifcs .feinen koatiauierlichen Mäen ausamraengesetat 1st,
weiobo Ale Kett-Funktion tfbernehmen wa.ä so su eiaein in der Bseii»
völlig ixnelastischöm Gewebe ftiliren. Abgeseliea Toa dea teohnolo«
gisjoa«meehaaiscb.ea Sohwierigkeiten jedoch» dis bei dem günstigen
uad regelBBäßigen Einführen auftreten xtaä hei der Porderuag
8©hr rspsaiellan Padeabilduagea für ;joa©a lrtikel, ist ©s
ua«8glichf ein Dessin heraustellea, Tieltnete- lediglich ©in TJni.»
G«webe» welches tiehr oder weniger satiniert ist im Hiabliek
auf dea Eindruck, den sine Reihe voa iiarallel seitlich aebeaeinaßder
angeordneten Schußfttdea macht.
Di© Erfindung "bezieht sich auf ein HürstellimgsireX'fahrea für ein
Ctaweb®, welches die Vorteile der beidea obeagenaaaten Ge-
vereinigt 9 dehs, des Kett» uad Scbuegevebes «ad des
Ma«chemgeweb«s, genauer gesagt 9 des Srikot-Settea gßwebea, welches
daiifter hinaus erhöhte ProdtdctioneB äonlloa deat Srikot Si1BiBgliotii
rmd, sau oineiq §©webe führt 9 welches practise α uaelastisel'i
Ια der Länge uad. ia. ii©3? Breit® ist und bei- äetn.aea eise immeaee
uaö. besonderen Effalrtim erreichen kana*
Ale weiteres &iel wird erreichte d&S raaß nach B'eliebea eine
ganae Skala von Qualitäten* Arten des Aussehens vJüd des Griffe
erhalten kana;; die vom elementarsten elastischen Srikotgewebe
"oiß Bum härtesten oder unelaetischten Kett- und Schußgewebe
gehen und sämtliche 25wischenßtufen durchlaufenβ
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Fach der Erfindung bestellt dieses 'Verfahren im wesentlichen
darin» eine erste Reihe von Längsfäden, die wie eine Kette angeordnet
sind und eine zweite Kette, ebenfall« von Längsfäden anzuordnen, die jedoch bei jeder Länge zwischen den Webkanten
oder jedem Bildungszyklus des Gewebes sich quer verschieben
und sich jeweils tit einem oder mehreren dieser Kettenfäden verknüpfen. Dies führt su einer Reihe von Transversalflotten
so, also ob es sieh um eine Yielzahl partieller Schußfäden handelte, indem sie sich mit den Kettfäden verknüpfen 9 die
Elastizität in Querrichtung des resultierenden Gewebes "behindern,
während die Kettfäden öle Elasti;d ;ät in Längsrichtung
verhindern.
Außer diesen Kettfäden und den die Transversal-Flotten bildenden
Fäden kann man eine andere Reihe von Läng«- oder Kettfäden
verwenden, die sich ineinander verschlingen und eine Trikot-Bindung
bildens wobei zwischen deren Maschen eingeschoben und
verschlungen die anderen Fäden verbleiben, wobei man selbst auf die an erster Steile genannten Kettfäden verzichten kann.
Die die Transveraal-Flotten bildenäea Fäden verknüpfen sich dann
direkt mit den die Trikot-Bindung bildenden«
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Durchführung des genannten Verfahrens, und sie umfaßt Einrichtungen zum Speisen
der ersten und zweiten Reihen von Längsfäden; sowie Einrichtungen zur Querverschiebung der Fäden der zweiten Reihe,
welche die Transversal-Flotten bilden sollen; sowie Einrichtungen gum Verknüpfen dieser Fäden mit entsprechenden Längsfäden der ersten Reihe.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist diese Vorrichtung
anwendbar auf eine Trikotage-Maschine vom Typ Ketten oder
Raschel, bei der außer den Kettfaden und den üblichen das
Trikot bildenden Organen man die entspre^iiMen Schienen von
Einzieh- oder Reihennadeln anordnet, um die erste Reihe von
Kettfäden und die zweite Reihe von Fäden zuzuführen, welche
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BAD ORIGINAL
die Schuß^lotten bilden sollen, weiche an genau so
ander® zwischen die normalen Nadeln de? MaBchine eingeführten
Nadeln überführt werden, indem sie mit diesen
eine einslgö Ausrichtung bilden; die jedoch, auf Grund einer
Trenn»- und !Er&nslationabewegung ihre Position gegenüber den
nomalea Nadeln der Maschine ändern können«
Zusammengefaßt kann also gesagt werden, daß durch die erfindungsgemäßen
Maßnahmen das bisher auf dom Fachgebiet
der Gewebehereteilung Bekannte übertroffen wird, wobei nan
die folgenden Vorteile erhält:
«die resultierenden Gewebe weisen praktisch die gleichen
Eigenschaften hinsichtlich Griff, ElaatiaitÄt wie die mit
Üblichen Kett- und SchußwebstÜalen hergestellten Gewebe
auf. Sie sind in der Lage, jede*1. Artikel die gewünschte
Elastizität ssu verleihen.
- Man kann eine große Vielfalt von Dessins auf einer eineigen Maschine erreichen, ohne daß lange Maschenketten erforderlich
wären, indem man oft die bei den üblichen
Maschinen tm^rläöliche Jaquard-Einrichtung ersetet·
Man erhält eine Produktion oder Menge an freien Nadeln
pro Minute, die nicht geringer 1st als die, die man auf den bekannten Ketten-Rasehel-Maschinen erreicht«
Kosten dar verwendeten Maschinen sind ähnlich denjenigen von jetat üblichen Trikot-Maschinen (Ketten- oder Raschel-Maschinen)»
Diese Maschine kann mit Mechanismen vorgesehen sein, deren Maßnahmen und Arbeitswelsen Gegenstand eigener anderer
Patente sind, die es aber ermöglichen, Materialien (Wolle, Cotton, Baumwolle, synthetische Fasern, Gemische etc.) von
einer Qualität gleich oder schlechter als die bei einem
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oder mehreren Enden (bouts) su verwenden, wie sie »ur Zelt
auf Schiffchen-Webstühlen eingesetzt werden, Man erhält darüber
hinaua ä®n großen Vorteil» daß man nicht für ein einziges Gewebe
verschiedener Arten von Materialien oder Fadendiektn verwenden
muß, was bisher bei verschiedenen Versuchen unerläflioh war,
die mit den am weitesten entwickelten Ketten-Wirkmaschinen
(■■»achlnes d tricoter par chaines) erforderlich wer, u« Artikel
zu erhalten, die mehr oder weniger ähnlich den Tucawaren,
Vlieswaren, Vorhangwaren etc. waren.
Beispielsweise Ausführungaformen der Erfindung sollen nun
anhand der Beispiele in den Zeichnungen aiher erläutert
werden, in denen!
flg. 1 eine aeheinatisohe Darstellung der Gimadbiüdung des neuen
Gewebes nach der Erfindung ßeigt;
2 1st eine soheaatisehe Darstellung des» arundbindung
nach Pig, 1, kombiniert mit einer üfeliehen Irilcotbindung;
Fig. 5 1st eine Variante des gleichen Gewebesj
Fig. 4 Bdigt ein weiteres Beispiel des Sewobte, welches nach
dem Verfahren der Erfindung erhältlich 1st} und die
5 bis 9 zeigen die Organe» welche das öeweba in el&r ?
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach d»r
Erfindung bilden rmd lassen jeweils die aufeinander«
folgenden 'äsen eines GewebeMldungasyklus erkennen«
»aoh der Erfindung erhält man die Grundbindung des neuen
Gewebes nach S1Ig. 1» indem man eine Reihe von LängsfUden
nach Art einer Kette, anordnet, die nach dem Beispiel der
ig. 1 fest sind, daß heiSt, sich nicht um sich selbst
sowie eine aweite Reihe, ebenfalle von Längsfftden 2 , die
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zwischen die der erstes. Reihe zwisehengeschoben oder zwischen-gelegt
sind» Bei jeder Länge zwischen den Tebkanten (duite),
oder GewebeMldungszykliis verschieben die "beiden Fäden 2
sich, quer zu den fäden 1 über eine Erstreekung entsprechend,
dem von einer bestimmten Anzahl der Kettfäden 1 eingenommenen
Raum, im Beispiel der Fig„ 1 drei Fäden. Anschließend werden
die Fäden 2 snit den jeweiligen Fäden 1' verknüpft, mit
denen sie nach ihrer Verschiebung koinsidieren, wobei die Verschiebungsrichtung der Fäden 2 in aufeinanderfolgenden
Formen (duites) abwechselt.
Diese Fäden 2 verlaufen während ihrer Verschiebung vor
einigen der Fäden 1, wie an den Kreuzungsstellen 3 angedeutet, sowie hinter den Fäden 1 9 wie an den ÜEreuaungsstellen
und verknüpfen eich mit den jeweiligen Fäden 1 *; die Fäden 2
kreuzen sich selbst und bilden eine geschlossene Masche 5*
Auf diese Weise bilden die Fäden 2 eine Reihe partieller
Sehußfädenj von denen jeder Flotten 6 "bestimmt* die mit
ihren Enden an die jeweiligen Kettfäden 1f verknüpft bleibenι
auch erfolgt eine Verkreuzung mit anderen Zwischenfäden 1,
wobei ein Gewebe hergestellt wird, welches völlig unelastisch sein kann, was unbedingt auf die Verknüpfung zwischen diesen
Schuß-Flotten 6 und den Ketten-Fäden 1 zurückzuführen ist.
Die die Schuß-Flotten 6 bildenden Fäden 2 können in einer Anzahl gleich oder unterschiedlich zu der der Kettfäden
1 angeordnet sein und können gleichförmig über iie gesamte Breite des Gewebes verteilt sein und sich auf gleiche
oder unterschiedliche Gruppen verteilen und hinsichtlich ihrer Dichte über verschiedene Zo&en der Gewebebreite variieren*
Gleichzeitig können die Querverschiebungen der Fäden 2 gleich für sämtliche Fäden auf allen Perioden bzw. über
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allen Längen zwischen den Webkanten (duites) sein und die
Richtung in jeder Folge ändern, wie in den Beispielen dargestellt,
wo man gleiche und gleichförmig verteilte Hotten 6 bildet; man kann aber auch einige Fäden 2 über
einige Folgen verschieben und andere Fäden 2 über andere Folgen; schließlich kann man noch die Amplitude dieser Verschiebungen
sowie die Richtung dieser Verschiebung variieren» nachdem mehrere Folgen (duites) in einer einzigen Richtung
verschoben wurden„
Man sieht also, daß durch Kombination dieser verschiedenen Formen die Fäden mit anderen Dicken, Farben und Materialien
eich entwickeln oder verdrehen; es läßt sich also eine
immense Vielfalt von Dessins und Mustern erhalten.
Im übrigen können diese Kettfäden 1 und die die Schußflotten
bildenden Fäden 2 zwischengelegt zwischen die Fäden einer anderen oder anderer Ketten 7 angeordnet
sein, welche, wie in Fig. 2 und 3 dargestellt» eine beliebige bekannte Trikotbindung bilden* wo 3ede "duite" oder jede
Gewebebildungsperiode während des entsprechenden Bildungsssyklus
des Grundgewebes, welches durch die Fäden 1 und 2 zusammengesetzt ist, stattfindet^ wobei auf diese Weise
ein zusammengesetztes Gewebe erzeugt wird, dessen erste Reihe von Kettfäden, das sind die Fäden 1 und 1» des Grund-'
gewebes der Fig. 1, zwischen den durch die Kettfäden 7 gebildeten Maschen 8 dieser dritten das Trikot webenden Reihe
gebildeten Maschen zwischengelegt verbleiben und deren die
Schuß-Flotten 6 des Grundgewebes "bildenden Fäden 2 sich nicht nur mit den Fäden 1 verschlingen, sondern sich mit entsprechenden
Fäden 1' der gleichen Reihe verknüpfen9 wie
nach Fig. 1, und sich mit den Maschen 8 des durch die
dritte Reihe von Fäden 7 gebildeten Gewebes verschlingen,,
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Auf ß-ninä der großen Anzahl τοη Versehlingungapunkten awischen
allen im so erhaltenen Gewebe vorgesehenen Fäden» braucht man
die Schußfäden 2 nicht su kreuzen, indem man für eine Verknüpfung
mit äen Fäden 1f sorgt, um eine geschlossene Masche 5 entsprechend
äera Yorneiratöhenden au bilden,. Man erhält dann die VerknfLpfttBg
zwischen den Schußfäden 2.und den entsprechenden
Kettfäden 1! der ersten Reihe mittel« einer einfachen offenen
Masche 9 , wie in Beispiel dör Pig. 3 dargestellt.
Bin© andere mögliche. Variante dieses Gewebes9 die in !'ig* 4
gegeben ist, kann man erhalten, indem man in eine ei&eige
ei te beiden Reihen, nämlich die erst· imd dritte von Kettfaden
1 'issv. 1» und 7 Tereinigt, d.h. 9 die Päden 7, die das irikot
weben, zwingt, gleichseitig wie die Mden 1* eu handeln, 4»r
art, daß die die Schuß-Flotten 6 bildenden Fäden 2 sich
direkt mit einigen der fäden 7 des Trikots mittels entsprechender Maschen 5 sich verknüpfen, die nit den Haschen 8
des Trikotθ verschlungen sind»
Man erkennt leicht die großen Variationaraöglicbkeiten bei der
Herstellung des erläuterten G-rundgewehee. Hinsu kommeu. noch
die, die eich von der großen Anzahl übliche:? Srikotbindungen
ableiten, die man mit dem ßrundgewebe kombinieren karte und
die sich aus den Änderungen herleiten* die mit Kombinationen
τοη Bindungen des ©inen und des anderen Göwebeiaatörials, von
Farben etc. herleiten und die praktisch unbegrenzt sind*
2ur Herat@ll.uag des neuen Gewebes nach dem dargelegten Verfallen
und nach der Erfindung kann man eine Eettenwirkmaschine
(maschine & tricoter par ehalnes) verwenden, bei der außer
den Kettfäden, die daß normale üJrikot bilden sollen, man
mittels der entsprechenden Schieber der Reihennadoln gerade
die Reihe von Fäden mit fester Kette speiet sowie die Reihe
von die Schuß »Flotten bildenden Fäden» welche an genau *o viele
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andere zwischen die normalen Nadeln der Maschine eingeschaltete
Nadeln liefern, die untereinander ausgerichtet sind, die aber mittels einer Trenn- und Translationsbewegung ihre Lage gegenüber
diesen Maschinennadeln ändern können» wobei diese Translation
erfolgt, nachdem die Reihennadeln der Trikotfäden
diese Fäden an die Nadeln der Maschine abgelegt haben und die Reihennadeln der Schußfäden die ihrigen an diese verschiebbaren
Nadeln gegeben haben»
In den Fig. 5 bis 9 sind mit 10 und 11 die Schieber der
Reihennadeln 12 und 13 bezeichnet f welche die Fäden 14 bzw,
den Nadeln 16 der Fontur der Maschine zuführen» welche zwischen den Führungen 18 verbleiben und die mit den Platinen 19
üblicherweise ein normales Maschengewebe bilden.
Außer den genannten Organen, die bei der Bildung eines üblichen
Trikots benutzt werden, ordnet man zwei andere Schieber 20 und 21. für Reihennadeln 22 und 23 an, die jeweils die Reihe
von festen Kettfäden 1 und die Reihe der die SchuSflotten 6
bildenden Fäden speisen; vor der Fontur 17 der Nadeln 16
ordnet man eine andere zusätzliche Fontur 24 an, die eine Anzahl von Nadeln 25 entsprechend der der Schußfäden 2 trägt,
welche derart abgewinkelt sind, daß sie Zwischengeschoß;η zwischen die Nadeln 16 der Fontur 17 verbleiben können, wobei
die zusätzliche Fontur 24 eine Anzahl von Nadeln 25 entsprechend derjenigen der Schußfäden 2 trägt, die derart abgewickelt
sind, daß sie zwischen die Nadeln 16 der Fontur eingeschoben verbleiben könne/A» wobei die komplementäre
Fontur 24 mit Einrichtungen versehen ist» die in der Lage sind, ihr eine Vorschubs-Translations- und Rücklaufbewegung
derart zu erteilen, daß ihre Nadeln 25 sich von den Nadeln trennen und von Neuem untereinander in einer neuen Position
sich einschalten oder einschieben, die um eine gewisse Anzahl von Nadeln gegenüber ihrer vorherigen Position versetzt
ist»
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Ausgebend von der Ausgangslage des BiIdungszyklus einer Webfolge
(duite) wie sie in Pig«, 5 dargestellt ist? wonach die
Nadeln 16 zusammen mit den Nadeln 25 der komplementären Pontur
sieh in unterer Stellung zwischen den !Führungen befinden, wobei
die letate Reihe der Maschen ä&s Gewebes 26 in den Haken der
Nadeln 16 zurückgehalten istff beginnt die nach oben gerichtete
Bewegung der Nadeln 16 zusammen mit den 3ajmplementären
Nadeln 25? damit die Masehen dee Gewebes, welches durch die
Platinen 19 zurückgehalten bleibt, längs der Stange der
Nadeln 16, wie in Pig. 6 si2 sehen, gleiten«
Inzwischen erfolgt die Bewegung der Stangen der Reihennadeln
10 und 11 (Pig. 7)) und die seitliche Bewegung dieser Reihennadeln gleichzeitig wie die Platinen 16 rücklaufen,
ufr die Päden in den Haken der Nadeln abzulegen, wie in
Pig. 8 gezeigt wird, wodurch auch die Reihennadeln 22 und 23 vorgeführt werden.
Die bisher beschriebenen Bewegungen entsprechen den normalen
Bewegungen zur Bildung eines üblichen Trikots j„ bei der genannten
letzten Bewegung in Pig. 8 jedoch, während die Reihennadeln 12 und 13 die Päden 14 und 15 in die Haken
der Nadeln 16 der Pontur 17 geben, haben die Reihennadeln die den Schußfaden bildenden Päden in die Haken der Nadeln
der komplementären Pontur 25 gegeben. In diesem Moment und nach der Erfindung erfolgt eine Vorwärtsbewegung der
komplementären Pontur 24, w5.e in Pig-? 9 angegeben, derart,
daß ihre Nadeln 25 sich von den das Gewebe bildenden
Nadeln 16 trennen. Bann verschiebt sich die komplementäre Pontur 24 seitlich um ein-Stück entsprechend mehreren
Nadeln 16 und läuft von neuem zurück, bis die Nadeln 25 von neuem sich zwischen die Nadeln 16, jedoch in einer
Lage setzen, die um mehrere Nadeln gegenüber der Ausgamgslage
verschoben ist, während die Reihennadeln 23 unbeweglich bleiben. Dann nehmen die Reihennadeln 22 ent-
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sprechende Bewegung vor, damit die Fäden 2 eine Hasche
unter Terkniipftmg mit den entsprechenden Mden 1
Schliellich geht die SVmtur 17 von neuem gern eins am mit
der komplementären iOntur 24 liacli hinten, wobei dann die
Nadeln 16 sich lösen und die Fädeln 2|5 uabeladea verbleiben,
wobei sämtliche Nadeln 16 und 25 sich zwischen
die !Führungen 18 in der Position der Figur 5 eet«en9 um
den Zyklus entsprechend einer neuen Länge zwischen den
Webkanten au "beginnen, während dessen die Pontur 24 der
Nadel 25 eich gegebenenfalls in eine Richtung entgegengesetzt zur vorhergehenden verschiebt»
Es wird verständlich, daß die Anordnung der Schuifäden
über die gesamte Breite des Gewebes oder nur in "bestimmten
Zonen erfolgen kann, indem mehrere Gruppen von Schußnadeln 25 verwendet werden* lan te&iaii auch 2 oder
mehr komplemsntftes Feature» 24 mit ©iner beliebigen Anzahl
von Nadeln vcn-r@aäen ν&ή sie getr@mit betätigen, damit
diese ladela ©&@r Gruppen von SetoBnadeln 25 unabhängig
in den einen oder anderen Magen sfttfischendeß Webstühlen
(duites) wirken„
Obwohl in dem der SrUhitezung dienenden Beispiel aage«
nommen wurde, dafi die Hade3n25 die Schaßflotten 7 verbinden
und ihre Position gegenüber den Nadeln 16 verändern*
ist es wichtig, daß diese Posltionsänderong eine
Relativbewegung swischen zwei Reihen von ladeis 1st und
daß stan sofaIt das gleiche Resultat erhält, das bedeutet,
daß die Nadeln 16, die das Maschengewebe weben, ihre
Position gegenüber den Fädeln 25 verändern; oder daß
auch die beiden Reihen von Nadeln 16 und 25 sieb gleichzeitig
In einer Richtung entgegengesetzt euein^nder versohieben*
Auch kanu, die Terschiebiang d«r beweglichen
BAD 209885/0900
Nadeln, anstatt daß sie hinter den Nadeln, die ils. Ihrer
Position verbleiben, erfolgt, wie dies beschrieben wurde, vor den. Nadeln -racgenoaim en werden.
Im übrigen kann man die das gerade beschriebene Gewebe bildende
Anordnung von Organen verdoppeln, vm das Verfahren nach der Erfindung einer Maschine Tom liaschel-Tjp, mit doppelter
3?ontur durchzuführen, wobei man dann eine Reihe von
komplementären Nadeln mit den entsprechenden Betätigangaeinriehtungen
für jede der Fonteren der Maschine vorsieht„
~ Patentanspröche
20 98 8 5/09 00 BADORK31NAL
Claims (1)
- H -A. 323PATENTANSPRÜCHE?1. Verfahren zum Herstellen eines neuen Gewebes, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Longitudinalreihe von Fäden in Kettenart und wenigstens eine zweite Reihe von Longitudinalfäden, die zwischen die Fäden der ersten Reihe zwischengelegt sind, vorgesehen werden; daß in jeder der aufeinander .folgendem Formationsperioden des Gewebes die Verschiebung wenigstens eines dieser Fäden der zweiten Reihe in Richtung quer sjur ersten Reihe von Fäden und in einer i2rStreckung hervorgerufen wird, die dem von wenigstens einem der Fäden der ersten Reihe eingenommenen Raum entspricht, indem man in einigen dieser Formationsperioden des Gewebes die Richtung dieser Verschiebungen verändert und jeden Faden der sweiten Reihe nach jeder seiner Verschiebungen mit dem jeweiligen Faden der ersten Reihe verknüpft, mit dem er in seiner neuen Lage zusammenfällt, derart, daS die Verschiebungen der Fäden der zweiten Reihe genau so viel Tiansversalflotten quer zur Richtung der ersten Reihe in Form von Vielfache« partieller Schußfäden bestimmen.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung die Fäden der ersten und der zweiten Reihe, die zwischen den Fäden wenigstens einer dritten Reihe von Längsfäöen zwischengelegt sind, vorgesehen werden; und daß mit einander die Fäden dieser dritten Reihe unter Bildung einer Trikotbindung gleichzeitig mit dem Ineinanderverschlingen der Fäden der zweiten Reihe mit den Fäden der ersten Reihe verschlungen werden..BAD ORIGINAL 2 098 8 5/0900iS 22342*33 ο Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Fäden der dritten Reihe gebildet wird durch Fäden der ersten Reihe unä/oder der aweiten Reihe.,4» Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß bei Vornahme der Querversehiebungen der Fäden der zweiten Reihe dies© Fäden vor einigen der Fäden der ersten und der dritten Reihe und hinter anderen Fäden dieser Reihen vorbeigefilhrt werden„5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß unter Verknüpfen eines Fadens der zweiten Reihe mit einem Faden der ersten Reihe oder der dritten Reihe der Faden <sit sich selbst unter Bildung einer geschlossenen Masehe gekreuzt wird.6. Vorrichtung aur BurchfÜimmg des Yerfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5f gekesmrasieiinerfe durch Einrichtungen zum Speisen der ersten und aweiten Lojagitudinalreihen von Fäden nach Art von Ketten; Einrichtungen, zum Sammeln oder Erfassen jedes der Fäden der zweites Reihe; Einrichtungen au ihrer Trennung von Fäden.der ersten Reihe, unter Querverschiebung in einem gewissen Ausmaß und untey erneut tem Verschlingen von Fäden der ersten Reihe untereinander; und durch Einrichtungen, die veranlassen, daß die Fäden der zweiten Reihe die jeweiligen Fäden der ersten Reihe umfassen, mit denen sie in ihrer neuen Lage unter Bildung eines Verkntipfungspunktes unter diesen beiden zusammenfallen.7ο Vorrichtung nach Anspruch 6„ dadurch gekennzeichnet„ daß die Einrichtungen zum Bewegen der Fäcien der zweiten Reihe gleichzeitig auf sämtliche Fäden der zweiten Reihe einwirken*BAD ORIGINAL 2 09885/09008. Vorrichtung nach. Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Bewegen der Fäden der zweiten Reilie gesondert zwischen unabhängigen Gruppen dieser Fädan zur Wirkung kommen.9. Vorrichtung nach Anspruch 69 dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Bewegen der Fäden der zweiten Reihe unabhängig gegen ;jeden dieser Fäden zur Wirkung kommen.10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9» gekennzeichnet durch Einrichtungen, die wenigstens eine dritte Longitudinalreihe von Fäden nach Kettenart, die zwischen den Fäden der ersten und zweiten Reihe eingeschaltet sind, zuführen.11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, gekennzeichnet durch Einrichtungen, die mit den Fäden der dritten Reihe und/oder wenigstens einigen Fäden der ersten Reihe eine übliche Trikotbindung in der gleichen Wirkungen Periode wie die die Fäden der zweiten Reihe bewegenden Einrichtungen bilden.-12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Sammeln oder Erfassen der Fäden der zweiten Reihe und zu deren Bewegung bezüglich der Fäden der ersten Reihe und zu deren Verknüpfung untereinander bestehen aus: wenigstens einer Reihe von Maschengewebe-Nadeln; den entsprechenden Einziehoder Reihennadeln zum Zuführen der Fäden der zweiten Reihe zu diesen Nadeln; und den entsprechenden Betätigungeorganen dieser Nadeln zur Bildung von Maschen; sowie Organen zur Betätigung dieser Nadelfi unter Erzeugung der Relatiwerschiebung dieser Nadeln gegenüber den Fäden der ersten Reihe«209885/090013. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 "bis 12„ dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Bildung fier Srikotbindung vnit den Fäden der dritten Reihe e.us f/enigstens einer zweiten Eeihe von Msischengewebe-IlEdeln, den entsprechenden Einzieh- oder Reihennadeln zum Zuführen der Fäden der dritten Reihe zu den Nadeln und den entsprechenden Betätigungsorganen zur Bildung der Trikotbindung mit den Fäden der dritten Reihe bestehen.14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, ds durch gekeniise lehnet, daß die Nadeln der ersten Reihe uiiQ die Nadeln der zweiten Reihe so ausgelegt sind, daß sie in. der Lage sind, ineinander eingeschoben zu verbleiben,,15c Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 "bis 14» gekennzeichnet durch Einrichtungen9 die zwischen ilen beiden Nadelreihen eine Bewegung des relativen Trennens, Vers chi ebens sowie ein neues Zwischenschieben hervorrufen,,16, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis« 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Organe zur Betätigung der ersten Reihe von Nadeln sowie Organe zur Betätigung der zweiten Reihe von Nadeln sowie die Einrichtungen sur Erzeugung der Relativverschiebung zwischen den beiden Reihen in ein und der gleichen Formationsperiode des, Gewebes zur Wirkung kommen„BAD ORIGlNAt 209885/0900Leerseite
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