DE2233932A1 - Stossdaempfer fuer eine walzenanstellvorrichtung - Google Patents

Stossdaempfer fuer eine walzenanstellvorrichtung

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DE2233932A1 DE19722233932 DE2233932A DE2233932A1 DE 2233932 A1 DE2233932 A1 DE 2233932A1 DE 19722233932 DE19722233932 DE 19722233932 DE 2233932 A DE2233932 A DE 2233932A DE 2233932 A1 DE2233932 A1 DE 2233932A1
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D1/00Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
    • B21D1/02Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling by rollers
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Stoßdämpfer für eine Walzenanstellvorrichtung Die Erfindung betrifft einen Stoßdämpfer für eine Walzenanstellvorrichtung zum Anstellen von Walzen beim Dressieren mit Einrichtungen zur Dressiergradwegnahme beim Durchfahren von Verdickungen.
  • Die zwischen den Walzen von Walzgerüsten durchlaufenden Bänder weisen in gewissen Abständen Verdickungen auf, welche in der Regel von den Schweißverbindungen der einzelnen Bandabschnitte herrühren. Beim Durchlaufen dieser Verdickungen zwischen den Walzen entstehen starke Stöße. Diese sind für die Walzen und die Lagerungen derselben sowie für die Gerüste selber nachteilig. Am meisten gefährdet sirddabei jedoch die Schweißverbindungen selbst, die durch die starken Stöße teilweise oder ganz Risse bekommen können oder brechen.
  • Diese Stöße müssen also gemildert werden.
  • Zur Erfüllung dieser Forderung ist es bereits bekannt, kurz bevor die Verdickung die Walzen erreicht, die Walzenanstellung wegzunehmen (Dressiergradwegnahme) und den Spalt zu öffnen beispielsweise unter Verwendung von Lichtschranken.
  • Dies hat aber den Nachteil, daß eine gewisse, wenn auch sehr kurze Zeit vergeht, bevor die Verdickung die Walzen erreicht, dieselben auseinandergefahren werden müssen, da die Walzen ja selber eine gewisse Zeit für das Auseinanderfahren benötigen. Bei den großen Walzgeschwindigkeiten ergibt sich dann doch ein großer Bandausschuß. Außerdem ergeben sich Probleme durch ungleiches Wiederanfahren der Walzen und infolgedessen ebenfalls wieder iandausschuß.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden die Spaltöffnung und das Wiederanstellen ganz zu vermeiden und dafür dem Anstellzylinder Hydrospeicher vorzuschalten, welche beim Durchlaufen der Verdickungen die von den auseinandergehenden Walzen verdrängte Druckflüssigkeit aufzunehmen. Eine derartige Anordnung hat aber den Nachteil, daß bei den äußerst kurzen Zeiten während des Auseinanderfahrens- der Walzen relativ gesehen zu große Flüssigkeitsmengen durch die Leitungen und Ventile strömen müssen. Die hierfür erforderlichen großen Querschnitte lassen sich aber nicht realisieren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine Möglichkeit zur Aufnahme einer relativ großen Flüssigkeitsmenge in den zur Verfügung stehenden äußerst kurzen Zeiten zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen den Anstellkolben und das flüssige Druckmedium ein Gaspolster mit großem Verbindungsquerschnitt als Stoßdämpfer geschaltet ist. Es wird also die relativ'groBe anfallende Flüssigkeitsmenge dort aufgenommen, wo sie anfällt, nämlich direkt im Anstellzylinder. Konstruktiv wird dies dadurch erreicht, daß das Gaspolster innerhalb eines in dem Walzenanstellzylinder gleitenden Kolben für die# Walzenanstellung angeordne#t ist, wobei zwischen Gaspolster und flüssigem Druckmedium ein Trennglied vorgesehen ist, wobei als Trennglied eine golbenscheibe vorgesehen ist. Auf diese Weise wird der denkbar größte Querschnitt für die verdrängte Flüssigkeit erreicht bei gleichzeitig denkbar kürzestem Weg, den die verdrängte Flüssigkeit zurücklegen muß. Weiterhin wird damit jedes Ventil vermieden, wodurch praktisch jede Drosselung des Flüssigkeitsstromes und die bei Ventilen notwendige Schaltzeit entfallen. Die Walzen können somit nahezu ohne zeitliche Verzögerung der Verdickung ausweichen. Hierdurch wird fast jeder Stoß vermieden. In einer weiteren zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß in dem Kolben für die Walzenanstellung eine Trenngliedwegbegrenzung angeordnet ist in der Artsdaß als Wegbegrenzung für die Kolbenscheibe eine im Kolben für die Walzenanstellung angeordnete Büchse vorgesehen ist. Hierdurch wird vermieden, daß beim Wiederherstellen der Dressiergrades der-ganze Gasraum komprimiert werden muß was erhebliche Zeitersparnis und somit weniger Bandverlust bei gleicher hydraulischer Leistung bedeutet.
  • Der in dem Kolben für die Walzenanstellung angeordnete Raum für das Gaspolster weist ein Füllventil zum Auffüllen des Gasraumes auf. Hierdurch kann der Druck des Gaspolsters entsprechend den Arbeitsbedingungen eingestellt werden.
  • Auch können im Laufe der Zeit eventuell eingetretene Gasverluste durch Undichtigkeiten ausgeglichen werden.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeiapiel der Erfindung Es bedeuten: Fig. 1 eine schematische Darstellung der Anstellvorrichtung im Normalzustand vor Eintritt der Verdickung in den Walzspalt, Fig. 2 eine schematische Darstellung beim Durchfahren einer Verdickung, Fig. 3 brbeitsstellung nachAustritt der Verdickung aus dem Walhsgiht.
  • In Fig. <1 ist der Walzenständer mit 1 bezeichnet, der die Oberwalze 2 und die Unterwalze 3 trägt. Zwischen den Walzen 2 und 3 läuft das Band 4 mit der Verdickung 5 in Pfeilrichtung hindurch. Die Unterwalze 3 wird über das Band 4 durch den Anstellkolben 6 gegen die Oberwalze 2 gedrückt. In dem Anstellkolben 6 ist der Haltedeckel 7, die Kolbenscheibe 8 und die Bückse 9 angeordnet. Außerdem befindet sich innerhalb des Anstellkolben 6 oberhalb der Kolbenscheibe 8 das eigentliche Gaspolster 10. Die OlzuführuBg für das Anstellen ist mit 11 und für das Abheben mit 12 bezeichnet. Der Anstellkolben 6 gleitet in dem Anstellzylinder 13, in dem sich auch der Druckraum 14 befindet. Im obersten Teil des Anstellkolbens 6 ist das Gasventil 15 für das Auffüllen und Prüfen des Gaspolsters 10 angeordnet.
  • Wirkungsweise: Im normalen Betrieb läuft das Band 4 zwischen der Oberwalze 2 und der Unterwalze 3bindurch. Dabei wird die Anstelikraft durch den Anstellkolben 6 geliefert, der unter dem Einfluß des im Druckraum 14 befindlichen Drucköles steht. Der Gasdruck im Gaspolster 10 ist kleiner als der Druck im Raum 14, so daß die Kolbenscheibe 8 an der Trenngliedbegrenzung<?9 j anliegt. Sobald die Verdickung 5 kurz vor Oberwalze 2 und Unterwalze 3 gelangt, wird der Druck im Druckraum 14 auf den Gasdruck im Raum 10 (Trenngliedstellung 8 liegend an Haltedeckel 7) abgebaut. Sobald nun die Verdickung 5 zwischen die Oberwalze 2 und die Unterwalze 3 gelangt, Fig. 2, wird die Unterwalze 3 samt dem Anstellkolben 6 nach unten gedrückt.
  • Dabei entsteht im ersten Augenblick eine verhältnismäßig geringfügige Druckerhöhung im Druckraum 14. Bevor sich aber diese Druckerhöhung zu einer starken und für die Schweißnaht (durch die ja die Verdickung 5 gebildet wird) sehr nachteiligen hohen Druckspitze anwächst, die durch die bekannten vorgeschalteten Hydrospeicher oder Druckventile infolge der engen Leitungsquerschnitte nur-sehr unvollkommen oder gar nicht abgebaut werden kann, hebt sich die Kolbenscheibe 8 von dem Haltedeckel 7 nach oben entgegen dem Druck des Gaspolsters 10 ab und schafft dabei dem aus dem Druckraum 14 verdrängten öl einen Ausgleichsraum. Je nach dem Volumen des Gaspolsters 10 kommt es dann nur zu einer unwesentlichen Drucksteigerung sowohl im Gaspolster 10 als auch im Druckraum 14. Infolgedessen wird auch der Druck der Unterwalze 3 gegen die Verdickung 5 nur geringfügig erhöht. Sobald nun die Verdickung 5 durchgelaufen ist, hebt die Unterwalze sich wieder nach oben, der Druck im Druckraum 14 sinkt und die Kolbenscheibe 8 bewegt sich unter dem Einfluß des Gaspolsters 10 wieder nach unten bis sie sich auf dem Haltedeckel 7 wieder aufgesetzt hat bzw. durch Druckaufbau im Druokraum 14 nach oben zur Anlage an Trenngleichbegrenzung 9e Damit ist der-Vorgang des Durchlaufens einer Verdickung beendet.
  • Die Erfindung bezieht sich nicht nur auf das dargestellte Ausführungsbeispiel sondern umfaßt auch alle nach dem gleichen Prinzip arbeitende Konstruktionen, beispielsweise auch mit im Anstellkolben eingelegten Gasblasen.

Claims (6)

  1. PatentansprUch¢
    g Walsenanstellvorrichtung zum Anstellen von Walzen beim Dressieren mit Einrichtungen zur Dressiergradwegnahme bei Durchfahren von Verdickungen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Anstellkolben (6) und das flüssige Druckmedium ein Gaspolster (10) mit großem Verbindungs querschnitt als Stoßdämpfer geschaltet ist.
  2. 2. Walzenanstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gaspolster (10) innerhalb eines in dem Walzenanstellzylinder (13) gleitenden Anstell-Kolben (6) für die Walzenanstellung angeordnet ist, wobei zwischen Gaspolster 410) und flüssigem Druckmedium ein Trennglied (8) vorgesehen trat.
  3. 3.. Walzenanstellvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Trennglied (8) eine Kolbenscheibe vorgesehen ist.
  4. 4. Walzenanstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Anstell-Kolben (6) ffr~d-ie Walzenanstellung eine Trenngliedwegbegrenzung i9) angeordnet ist.
  5. 5. Walzenanstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Wegbegrenzung für die Kolbenscheibe (8) eine im Anstell-Kolben (6) für die Walzenanstellung angeordnete Büchse (9) vorgesehen ist.
  6. 6. Walzenanstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem Anstell-Kolben (6) für die Walzenanstellung angeordnete Raum für das Gaspolster (10) ein Füllventil (15) zum Auffüllen des Gaspolsters (10) aufweist.
DE19722233932 1972-07-11 1972-07-11 Walzenanstellvorrichtung mit Stoßdämpfer Expired DE2233932C3 (de)

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DE19722233932 DE2233932C3 (de) 1972-07-11 Walzenanstellvorrichtung mit Stoßdämpfer
JP7859273A JPS525418B2 (de) 1972-07-11 1973-07-11

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DE19722233932 DE2233932C3 (de) 1972-07-11 Walzenanstellvorrichtung mit Stoßdämpfer

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2233932A1 true DE2233932A1 (de) 1974-01-24
DE2233932B2 DE2233932B2 (de) 1975-06-26
DE2233932C3 DE2233932C3 (de) 1976-02-12

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2014005575A3 (de) * 2012-07-03 2014-03-06 Sms Siemag Ag Kontinuierlich arbeitende bandgiess- und walzanlage

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CN104395005B (zh) * 2012-07-03 2016-08-24 Sms集团有限责任公司 连续工作式带材浇注和轧制设备
US9630243B2 (en) 2012-07-03 2017-04-25 Sms Group Gmbh Continuously operating strip casting and rolling system

Also Published As

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JPS4954259A (de) 1974-05-27
JPS525418B2 (de) 1977-02-14
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