DE2233911C3 - Verfahren zur Herstellung einer dekorativen Oberflächenschicht - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer dekorativen Oberflächenschicht

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DE2233911C3
DE2233911C3 DE19722233911 DE2233911A DE2233911C3 DE 2233911 C3 DE2233911 C3 DE 2233911C3 DE 19722233911 DE19722233911 DE 19722233911 DE 2233911 A DE2233911 A DE 2233911A DE 2233911 C3 DE2233911 C3 DE 2233911C3
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Shigeo Toshima Kobayashi
Kuniaki Urawa Saitama Nakamura
Tomio Ranzan Saitama Negishi
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    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
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Description

Heizbar ist als das aufgetragene Überzugs- entsprechen^ ^ crflndungsgcmj|ßcn Verfahren miitorici!; c
entweder ein durch Elektronenstrahliing oder durch ycht härtbares Überzugsmaterjal mit einer Walze, einer Tiefdruckpresse, einer Sprühüberzieheinrichtung oder einer Tropfübcrzieheinrichtung auf einem Basisblaumaterial aufgebracht wird, das Bereiche aufweist, die mit Mustern überzogen sind, 4ie sich von der Oberfläche des Basisblattmaterials in bezug auf die Benetzbarkeit durch das mit Hilfe von Elektronenstrahlung oder Licht härtbaren Überzugsmaterials unterscheidet, ergibt sich als Ergebnis des Benetzbarkeitsunterschieds dieser Überzugsmaterialien eine Absenkung oder Vertiefung der überzogenen Oberfläche in den leicht benetzbaren Zonen und eine Erhöhung der überzogenen Oberfläche in den schwierig zu benetzenden Bereichen. Wenn das überzogene Blatt mit den in dieser Weise ausgebildeten erhöhten und vertieften Bereichen mit entweder Elektronenstrahlung oder aktirüschem Licht belichtet wird, härlet das Überzugsmaterial in kurzer Zeit ηικ und bi,.,er juf der Oberfläche des Basisblattmaierials eine de-Jcorative Oberflächenschicht mit einem unebenen Muster aus.
Als durch Elektronenstrahkmg härtbares Cber-Eugsmaterial kann man Zusai : umsetzungen \eiuenden, die als wesentliche Bestandteile e.n Vorpo!\- merisat, wie ein ungesättigtes Polyesterharz oder ein ungesättigtes Polyurethanharz und ein athylenisch ungesättigtes Monomeres. wie Methylacrylat. Athylacrylat, Butylacrylat. Methylmethacryfat. Ailnlmethacrylat, Butylmcthacrylat. Methylälhaerylat. Athyläthacrylat, Buijläihacrylat und Styrol enthalten, ind zusätzlich ein organisches Lösungsmittel, wie Athylenglykolmonomethyläther. Athyleiulykolmonoäthyläther, Cellosoheaceuit i.nd Vih lacetat und »egebencnfalls färbende Bestandteile, wie Farbstoffe und Pigmente oder einen Weichmacher umfassen.
Andererseits sind Beispiele für die du ich I .ich' härtbaren Überzugsmaterialien diejenigen Zusammensetzungen eingeschlossen, die man durch [·:η-arbeitcn eines Folopolymerisationsinitiators als weiteren wesentlichen Bestandteil in die obenerwähnten. durch Elektronenstrahlen härtbaren Überzug materialien erhält. Beispiele für »eeiimete Fotopolymerisationsinitiatoren sind Ben/oin. BenzoinmetinUtth-T. Benzoinäthyläther, Benzoini-opropyliither. Ben/ophenon, 4.4'-Bis-(dimetlivb.triino)-benzoplienon A/obisisobutyronitril. Ben/oinpcro\\d. Tetrametliylthiurammonosulfid, usw.
Das obenerwähnte ungesättigte Poh jsteriiaiv. d. h. das als wesentlicher Bestandteil in der ller- ;, -■ zugszusamincnsetzung vcrwenilete VorpoK merisat. erhält man durch Umsetzen eines mehrwertigen Alkohols, wie Äthylenglykol. Props lenglykol. Trimethylolpropan, Pentaerythrit, usw.. mit einer ungesättigten zweibasischen Säure, wie Maleinsäure. Fumarsäure. Itakonsäure, usw.. oder den Anhydriden dieser Säuren und gegebenenfalls einer gesättigten zwcibasihthcn Säure, wie Phthalsäure. Andereiseiis erhält man das ungesättigte Polyurethanharz durch Umsetzen eines mehrwertigen Alkohols, wie die 6u obenerwähnten Alkohole, mit einem Polyi>nc\aiiat. wie Tolylendiisocyanat, Xylylendüsocyanat usw.. einer Hydroxyverbindung. wie 2-H>droxyäthylacrylat, 2-Hydroxyäthylmethacrylat usw.. und gegebenenfalls einem Dialkylalkanolamin.
Der Unterschied der Bcrühriingswinkel zwischen dem durch Elektronenstrahlung oder durch Licht härtbaren Übcrziigsmatcrial und der Oberfläche des Basisblattmaterials und der Oberfläche, die mit dem Muster versehen wurde, kann über einen breiten Bereich eingestellt werden, indem man die Zusammensetzung und die Viskosität des Überzugsmaterials verändert. Zum Beispiel kann, wenn man als äthylenisch ungesättigtes Monomeres und als organische Bestandteile eine Verbindung geringerer Flüchtigkeit als Butylacetat in einer Menge von mindestens 40 Gewichtsprozent, bezogen auf die beiden Bestandteile, in die Zusammensetzung einarbeitet, das durchschnittliche Molekulargewicht der fümbildenden Bestandteile (Vorpolymerisat, äthylenisch ungesättigtes Monomeres, Weichmacher usw.) auf weniger als 30Ü0 und das Molekulargewicht des Vorpolymerisats auf weniger als 5000 eingestellt werden, wodurch die Viskosität des Überzugsmaterials 50 bis 160 Centistokes erreicht, so daß der Unterschied der Berührungswinkel erhöht wird.
Zum Härten des durch Elektronensfrahlen härtbaren Cber.'ugsmaterials, das art" dem Basisblatimalerial aufgetragen ist. können ionisierende Strahlungen, wie \-, ,;- und --Sirahlen radioaktiver Elemente. Elekironcnstnthlcn von Beschleunigern, Positronenstrahlen. Röntgenstrahlen und Röntgenstrahlen, die aus Atomreaktoren austreten, verwendet werden. Andereiseits ist zum Härten des durch Licht härtbaren L'berziigsmnterials ein Belichten mit aktinischer Strahlung einer Wellenlänge von IHOO bis 70!1O A aus Kohlenstoffbogenlampen, (Juecksilberii :i in pi lampen. Ultraviolettlichtlampen, Wolframlampeii. Glühlampen. Xenonlampen, Argonglühlampui od. «.igl. ausreichend
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung weiter erläutern, ohne sie jedoch /u beschränken. Alle Mengenverhältnisse sind, wenn nicht anders angegeben, auf das Gewicht bezogen.
Beispiel 1
li)4,4 g (U.0 Mol) Tolylenüiisocy'uutt (2,4-Tolylendiisocyanat 2.0>-ToKiendiisocyanat --- 95,5 Gewichtsprozent) wurden aul 70 C erhitzt, und im Verlaufe \(>n 2 Stunden wurde eine auf 70 C erhitzte innige Mischung aus 26,8 g (0.2 Mol) Trimethylolpropun. 70 g BiiUlacrylai. 10 g McthylisobutylkiUoii und 0.02 g p-Bcn/ochinon in der Weise zugesetzt, daß die Temperatur \on 70 C nicht überstiegen wurde, worauf die Reaktion während weiterer 6 Stunden i'ortiieset/t wurde. Anschließend wurden im Verlaufe •.on einer halben Stunde 7Sg (0.6 Mol) 2-HydroxyäthylmethaciAlat tropfenweise zugesetzt, worauf die Reaktion weitere 10 Stunden (ungeführt wurde, wonach man wehere 43 g Butylaenlat zusetzte, um ein hellüclbes liansparenles. in Butylacrylal. Methylisobul>lkeion »elöste.s ungesättigtes Polyuietlianharz zu erhalten. Zur Erzielung einer homogen vermischten foiopois mei !sieibaren Ziisammcnset/ung gab man zu dieser Ilarzlosuiig 3.1 g Beii/oinmethyläther. Nacli der Zuuabe \·π 52 Gewichlsieilcn Ton und 8 Gewichtsteilen Talkum zu 40 (iewiditsleilen der so erhaltenen fotopolymerisiei baren Zusammensetzung wurde die Mischung gut in einer Dispergiercinrich-Himi gerührt, so daß man ein mit Licht härtbares Füllmaterial erhielt.
Diese·- mit Licht härtbare Füllmaterial wurde mit Hilfe einer Auftragungseinrichtung in einer Menge von 150 c pio m- auf eine 8 mm starke Spanplatte aufgetragen, wonach die überzogene Platte vier Sekunden mit dtm Lieh! einer in einem Abstand von
15 cm angebrachten Hochdruckquecksilbcrdampflampe (HTQ-7 der Philipps Company, 2 kW, Röhrenlänge 75 cm) belichtet wurde. Die Oberfläche wurde dann mit Sandpapier glattpoliert.
Getrennt davon wurde eine Grundierungsfarbe durch Verkneten von 40 Gewichtsteilen eines Vinylchlorid/Vinylacetat-Mischpolymerisatharzes (VAGH, hergestellt von der Union Carbide Company, 91°/o Vinylchlorid, 3 0O Vinylacetat, 6 »/ο Vinylalkohol, Dichte 1,39 g/cm3), 35 Gewichtsteilen Titandioxyd, 5 Gewichtsteilen Eisenoxydgelb, 5 Gewichtsteilßn eines Epoxyharzes (EPIKOTE 828, erhalten von der Mitsubishi Petrochemical Company, Epoxydäquivalent: 175 bis 210, Hydroxylwert: 85, mittleres Molekulargewicht: 350), 100 Gewichtsteilen Xylol, 100 Gewichtsteilen Butylacetat und 100 Gewichtsteilen Methylisobutylketon hergestellt. Diese Grundierung wurde auf die zuvor mit dem Füllstoff behandelte Spanplatte in einer Menge von 40 g m- auft;etragen, wonach die Platte während 30 Sekunden B0° C in einem Trockenofen getrocknet wurde, um das Basisblattmaterial vorzubereiten.
Anschließend wurde eine Druckfarbe hergestellt durch Verkneten von 30 Gewichtsteilen eines mit Kokosnußöl modifizierten Alkydharzes. Ölgehalt 32°/o, Säurewert < 7, 3 Gewichtsteilen Dibutylphathalat, 36 Gcwichtsteilen Eisenoxydschwarz und 33 Gewichtsteilen Butylcellosolve. Unter Verwendung der so erhaltenen Druckfarbe wurde ein HoIzr.i;--.jruncsmi.· er unter Verwendung einer Tiefdruck-OiT'.ci-Piesse auf dem B;tsisblattmatcrial aufgedruckt. Anschließend wurde das im folgenden beschriebene. imit Licht härtbare Oberzugsmaterial mit einer ein natürliches Muster ergebenden Einrichtung aufgetragen, wonach das überzogene Blattmaterial K) Sekunden mit dem Licht einer in einem Abstand von 15 cm angeordneten Hochdruckquccksilberdampflampc VHTQ 7) belichtet wurde, wobei sich eine dekorative Oberflächenschicht ergab, deren bedruckte Bereiche (Holzmaserungsmuster) \ertieft und deren nicht bedruckte Bereiche relief artig erhöht waren.
Das mit Licht härtbare Oberzugsmaterial wurde wie folgt hergestellt:
In r.in mit einem Rüh/er versehenes Reaktionsgefäß gab man 522 Gewichtsteile Tolylendiisocyanat (2,4-Tolylendiisocyanat 2.6-Tolylendiisocyanat =---- 80/20 Gewichtsprozent). 220 Gewichtsteile Äthylacetat, 0.8 Gewichtsteile Tri-n-butylamin (als Urcihanbildungskatalysator) und 0.35 Gewichtsteile p-Ben^ochinon. worauf man die Mischung auf 80° C erhitzte. Unter Beibehaltung dieser Temperatur gab man im Verlaufe von 2 Stunden tropfenweise 134GcWiClItStCiIe Trimethylolpropan. das zuvor auf 80° C erhitzt und in der Hitze geschmolzen worden war, hinzu, worauf man die Reaktion weitere 2 Stunden fortführte, um eine Lösung von Trimcthylpropantriurethan in Äthylacetat zu erhalten. Anschließend gab man 500 Gewichtsteile Methylmethacrylat zu dieser Lösung und gab, nachdem man die Temperatur der Lösung auf 70° C gebracht hatte, im Verlaufe von einer Stunde tropfenweise 260 Gewichtsteile 2-Hydro\yäthylmcthacrylat hinzu und ließ die Reaktion weitere 4 Stunden ablaufen. Die Reaktionsmischung wurde dann auf Raumtemperatur abgekühlt, worauf man im Verlaufe von 30 Minuten 89 Gewichtsteile Ν,Ν-Dimethyläthanolamin zusetzte und die Reaktion weitere 2 Stunden bei 70° C fortsetzte, wobei man eine schwachgclbc transparente Lösung eines ungesättigten Polyurethans in Metbylincthacrylot'Äthylacetat erhielt. Zu 100 Gewichtsteilen dieser Lösung gab man 1 Gewichlstoil Benzophenon, 1 Gewichtsteil Benzoinmeihyläther und
30 Gewichtsteile Äthylenglykolmonomethyläther, um das obenerwähnte, mit Licht härtbare Überzugsmaterial zu erhalten.
Der Berührungswinkel dieses mit Licht härtbaren Überzugsmaterials mit der Oberfläche des Basisblatt-
materials (nicht bedruckte Oberfläche) bei 25° C betrug 24.3 Grad, während der Beriihrungswinkel mit der mit Druckfarbe versehenen Oberfläche (bedruckten Oberfläche) 12,2 Grad (jeweils der Mittelwert von Messungen an 40 Stellen) ausmachte.
Beispiel 2
Ein mit einem emulsionsartigen wäßrigen Füllmaterial behandeltes Sperrholz wurde, wie im Beispie! 1 beschrieben, mit einem mit Licht häribaren Füllmaterial versehen und ^ehärtet. Die Oberfläche des Sperrholzes wurde durch Polieren geglättet. Dann wurde eine Grundierfarbc hergestellt durch Verkneten von 60 Gewichtsteilen eines Acrylharz.es, Hydroxylwert 30, Viskosiiätskoeffizient 40 bis 4;) Poise, 15 Gewichtsteilen Titanweiß, 13 Gewichtsteilen Chromgelb. 2 Gewiclitsleilen Eisenoxydschwarz und K) Gewichisteilen Butylacetat, worauf man 10 Gewichtsteile eines Isocyanaivorpolymerisats. NCO-Gehali 7.5",,. Viskositätskoeffizient 3 bis 4 Centipoise zugab und die Viskosität mit Butylacetai auf 100 Ccntistokcs einstellte. Diese Grundierlarbe wurde unter Verwendung einer, ein natürliches Aussehen ergebenden Überzieheinrichtung in einer Menge von 35 g m- auf das obenerwähnte Sperrholz aufgetragen, worauf das überzogene Sperrholz 15 Minuten bei 80 C in einem Trockenofen getrocknet wurde, um das Basisblattmatcrial ?.u ergeben.
Getrennt davon wurde eine Druckfarbe durch Verkneten \on 40 Gewichtsteilen eines mit Sojabohncnöl modifizierten Alkydharzes, Phthalsäurcanhydridgehalt 43" 0. Ölgehalt 35";«, Gardner-Viskosität W-Y. 40 GcwichtMoilen Titanweiß und 20 Gcwichtsteilen Cellomlveacetat hergestellt, worauf die Viskosität mit Butylcellosolve auf IdO Centistokcs eingestellt wurde.
l'ntcr Verwendung dieser Druckfarbe wurde mit Hilfe einer Tiefdruck· OlTsel-Druckpressc ein HoIzmascrungsmuster auf das obenerwähnte Basisblatimaterial aufgedruckt.
Anschließend wurde auf das genannte Basisblattmaterial, das im folgenden beschriebene, mit Elcktroncnsirahlen härtbare Übcrz.ugsmalerial aufgetragen und. nachdem das Vorliegen eines Abstoßungsphänomens des Übcrzugsmatcrials. auf Grund der relativen Schwierigkeit, mit der die überzogene Oberfläche benetzt werden kann, festgestellt worden war. sofort m:·. F.lektroncnstrahlcn belichtet, wobei man ein? dekorative Oberflächenschicht erhielt, deren bedruckter Oberflächenbereich vertieft und der nichtbedruckte Oberflächenbereich reiiefcrtig erhöht war.
Die Belichtung erfolgte unter den folgenden Bedingungen: Es wurde ein Elektronenstrahlenbeschlcuniger verwendet, der mit einer Beschleunigungsspannung von 300 kV und einem Elektronenstrom von 15 mA betrieben wurde, während die Dosis 5,0 Mrad betrug.
Das mit Elektronenstrahl härtbare Überzugsmatcrial wurde wie folet hergestellt:
98 g (I Mol) Maleinsäureanhydrid, 14S μ (1 Mol)
7 8
Phthalsäureanhydrid und 159,6 g (2.1 Mol) Propy- Alhylcnglykolmonomcthyläthcr zu 100 Gcwichlstei-
lcnglykol wurden in üblicher Weise unter Ausbildung len der so erhaltenen lösung. In dieser Weise erhielt
eines ungesättigten Polyesters mit einem Säurewert man das obenerwähnte, durch Elcktronenstrahlung
von 40 umgesetzt, zu dem man 0.01 Gewichtsprozent härtbare Übcrzugsmatcrial.
Hydrochinon zusetzte. Dieses Material löste man in 5 Die Berührungswinkcl dieses durch Elektroncnmonomcrcm Styrol, wobei man eine Lösung von im- strahlung härtbaren Überzugsmatcriais mit dem vergesättigtem Polyester in Styrol erhielt, die 65 Gc- /itintcii Eisenblech (Basisblattmatcrial) und der mit wichtsprozent nichttlüchtiger Materialien enthielt. Zu Ölfarbe versehenen Oberfläche betrugen 32,2 Grad 100 Gewichtstcilcn dieser Lösung gab man 0.05 "λ bzw. 19,8 Grad. Paraffinwachs (51,7'"1C. 125 F) und dispergicrte io Beispiel 4 dieses gut in dem Material, wobei man eine durch *
Elektronenstrahlung polymerisierbaie Zusammen- Ein dünnes Papier (23 g/m2) wurde mit einer
setzung erhielt. Dann wurde dieses durch Elektro- Druckfarbe bedruckt, die durch Verkneten von 10,3
nenstrahlung härtbare Übcrzugsmaterial mit mono- Gcwichtstcilen eines Vinylchlorid/Vinylacetat-Misch-
mercm Styrol auf eine Viskosität von 65 Centistokes 15 polymerisatharzes, 4,3 Gewichtsteilen eines Epoxy-
cingcstcllt. harz.es, 30,6 Gewichtsteilen Titandioxyd, 20Gewichts-
Der Berühningswinkel dieses durch Elektronen- teilen Toluol und 34,8 Gewichtsteilen Methyläthyl-
strahlung härtbaren Überzugsmaterials mit der Ober- keton erhallen wurde.
fläche des Basisblattmatcrials bei 25° C betrug Dieses bedruckte dünne Papier wurde als Basis-
29,8 Grad und mit der bedruckten Oberfläche ao blattmaterial verwendet, und das Bedrucken erfolgte
20,0 Grad (jeweils mittlerer Wert von 40 Mes- mit Hilfe einer Zweifarben-Tiefdruckrollenmaschine,
sungcn). Der erste Farbzylinder war mit einem abstrakten
Beispiel 3 Muster (160 Linien) versehen, und die verwendete
Druckfarbe bestand aus 16 Gewichtstcilen Nitrocel-
Mit Hilfe eines Pinsels wurde mit Ölfarbe, die aus 25 lulo:.t. Stickstoffgehalt 11,5 bis 12,2 Gewichtsprozent, 95 Gewichtsprozent Lcinsamenöl und 5 Gewichts- 6.3 Gewirhtsteilen Kokosnußöl, 32 Gewichtsteilen prozcnt Ruß bestand, auf einem verzinnten Eisen- Chromgelb, 27 Gewichtsteilen Toluol, 13,1 Gewichtsblech ein zusätzliches Muster aufgetragen, worauf teilen Butylacctat und 5.6 Gewichtsteilen Isopropyldas Weißblech mit Hilfe einer Handwalze mit dem alkohol. Der zweite Farbzylinder war mit einer festen im folgenden beschriebenen, durch Elektronenstrah- 30 Druckplatte mit einer Maschenweite von 0.250 mm !en härtbaren Übcrzugsmaterial überzogen und mit (60 mesh) versehen, und beim Drucken mit dieser der Strahlung eines Elektroncnstrahlcnbcschleunigcrs Druckplatte wurde ein mit Licht härtbares Überzugs-(Beschlcunigerspannung 300 kV. Bcschieunigerstrom material verwendet, das durch Zusetzen von 4 Ge-15 mA, Dosis 3 Mrad), belichtet wurde, wobei man wichtsteilen Siliciumdioxyd, 1 Gewichtsteil Benzoineine dekorative Oberflächenschicht erhielt, die vcr- 35 mcthyläther und 1 Gewichtsteil Benzophenon zu 100 tiefte Bereiche aufwies, die dem mit der Ölfarbe auf- Gewichtsteilen des mit Elektroncnstrahlen härtbaren getragenen Muster entsprachen. Überzugmatcrials des Beispiels 3 erhalten worden
Das erwähnte, durch F.lcktroncnstrahlung härtbare war und das mit Äthylenglykolmonoäthyläther auf
Übcrzugsmaterial wurde wie folgt hergestellt: eine Viskosität von 85 Centistokc eingestellt war.
104.4 g (0,6 Mol) Tolylendiisocyanat (2,4-Tolylen- 40 Das Papier, das mit einer Geschwindigkeit von
diisocyanat/2,6-Tolylcndiisocyanat = 95/5 Gewichts- 15m'Minute gefördert wurde, wurde in einem Ab-
prozent) wurden auf 70° C erhitzt, und unter Auf- stand von 10 cm mit Hilfe zweier Sätze (eine Gesamt-
rechtcrhaltung dieser Temperatur wurde tropfenweise anzahl von vier) Hochdruckquecksilberdampflampcn
im Verlaufe von 2 Stunden eine auf 70° C erhitzte (HTQ-7), die direkt vor der Haspelspule der Presse
innige Mischung aus 26.8 g (0.2 Mol) Trimethylol- 45 angeordnet waren, belichtet. In dieser Weise erhielt
propan. 79.0 g Methylmethacrylat und 0.02 g Benzo- man ein Dekorationspapier mit einer dekorativer
chinon zugesetzt, worauf man die Reaktion weitere Oberfläche, die in den Bereichen der Oberfläche, die
6 Stunden fortsetzte. Anschließend gab man tropfen- mit Hilfe des ersten Farbzylinders mit einem abstrak-
weise im Verlaufe von einer halben Stunde 57,2 g ten Muster bedruckt worden war, in vertiefter Forrr
(0.44 Mol) 2-HydroxyäthyImethacrylat zu der Reak- 50 vorlag.
tionsmischung und setzte die Reaktion weitere Die Berührungswinkel des verwendeten, mit Lieh
10 Stunden fort, worauf man 63 g Methylmethacrylat härtbaren Überzugsmaterials mit dem Basisblattmate
zugab, um eine schwachgelbe durchsichtige Lösung rial (das feste bedruckte dünne Papier) und der Ober
eines ungesättigten Polyurethanharzes, das 1.8Ge- fläche, die mit der ersten Druckfarbe bedruckt wor
wichtsprozent Tsocyanatgruppen aufwies, in Methyl- 55 den war, betrugen bei 25° C (wobei in jedem Fall eil
methacrylat erhielt. Dann gab man zur Einstellung Mittelwert von 40 mit Messungen bestimmt wurde
der Viskosität auf 170 Centistokes 30 Gewichtsteile 25,4 Grad bzw. 10,3 Grad.

Claims (1)

  1. ι 2
    3 anschließend das Überzogene Blattmaterial ent-
    Sr mit Elektronenstrahlen oder aktinischem
    Patentanspruch: Ucht belichtet, wodurch das aufgetragene Über-
    Verfahren zur Herstellung einer dekorativen ^T^TznSt^mZlTt''
    Oberflächenschicht, die ein Muster aus erhöhten 5 ten ^^fJ^^E "in Verfahren zur
    und vertieften Oberflächenbereichen aufweist, ST„l if ""L, dekorativen Oberflächenschicht,
    d a d u r c h g e k e η η ζ e i c Ii η e t, daß man ein Herstellung einer ^ΟΓ3ϋ " w&nlchen Ober_
    Basisblattmaterial unter Ausbildung eines Musters die ""J^*^*™. das dadurch gekennzeich-
    derart mit einem überzug versieht, daß sich Be- fl^enbe.e.chen ™^£™enal untef Ausbildung
    reiche ergeben, die sich von der ursprünglichen » net 'st'^f m" tiwm überzug versieht, daß
    Oberfläche des Materials in der Benetzbarkeit «"f^iistt« derart m"Se sich von der ursprüng-
    gegenüber einem mit Elektronenstrahlen oder S5Ch »J"^^^* Jder Benetzbarkeit
    aktinischem Licht härtbaren überzugsmaterial, liehen Oberflache des ^ oder ^
    das aus einer ein Vorpolymerisat und ein athy- Z^mbet einem^^ srnat€rial, das aus
    lenisch ungesättigtes Monomeres enthaltenden 15 J£^_^^S?t und ein äthylenisch unge-
    Zusammensetzung besteht, unterscheiden, man euer em ^°^™ enAaitenden Zusammensetzung
    das überzugsmaterial auf das in dieser Weise satügies Monome « «te malerial J
    überzogene Basisblatönaterial aufbringt und das besteht, "n ^c°f'°f ^*", überzogene Basisblatt-
    aufaetragene Überzugsmaterial durch Belichten das in dieser W ese um<-ηL ° Über/u-s-
    mif E.eLonenstrahlen oder aktinischem Licht «, material ^'^.^^ ^kKone^rahlen oder
    '' aktinischem Licht härtet. .
    Zur Ausbildung der Bereiche, die sich von der
    ursprünalichen Oberfläche des Blattmaterial, mn
    25 Hinsicht auf ihre Benetzbarkeit durch das mn Llek-
    1 trnn,-nstrahlen oder Licht härtbare Überzugsmaterial
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herste!- ^^5^ ^n das zur Ausbildung des Musters
    lung einer dekorativen Oberflächenschicht die ein "" crsch,1^ t verwendete Über/ugsmaterial
    unebenes Muster, d. h. ein Muster aus vertieften und au rau Druckfarben Lacken. magischen 1 ar-
    crhöhten Oberflächenbereichen, aufweist. j^"s iusoewählt werden, die für das zu errei-
    In bezug auf Blattmaterial.cn fur Dekoration*- 30 ben u w ^ Jedoch besteht das zur
    zwecke, wie Sperrholz, Spanplatten Blechen Papier chcndt U - | Ausbildung des unebene,
    und Kunsf.,ffoiicn, bestand häufig das Bedürfnis dab grauen ^ Verfahren darin, das überzugs-
    diese Materialien neben der üblichen ebenen Ober- '^"5^", ° Druckfarben auszuwählen und das Mu-
    fläche ein dreidimensionales Muster aufweisen. J! r\u( der Oberfläche durch OITset-Tiefdruck aufzu-
    Gegenstand der Erfindung ist es daher, ein Ver- 35 sii.r aui aer
    fahren bereitzustellen, gemäß dem eine dekorative """'"miiie in Form eines Musters aufgetragene Ober-Oberflächenschicht mit einem nach Wunsch ausge- ^n. äß hwcr bcnctzbar zu mabildetcn unebenen Muster auf Sperrholz, Spanpat- Ja ehe crfinct ^- durch Elcklroncnstrilh. ,en. Blechen. Papier und Kunststoffolien ausgebildet chutist ^^rior^^ ^^ übcraUgSmateri:.l /■.,
    werden kann. verwenden dessen Bcriihruncswinkel mit der Ober-
    Ein besonderes Ziel der Erfindung besteht dann. venjenckn. dcss.n ^^ .^ ^
    eine dekorative Platte zu schaffen, die auf ihrerOber- ^ch^; ^e^runßswinkel mit dcr Oberfläche des
    fläche eine Holzmaserung besitzt, die dadurch, daß £^,Γ η,™^* Auf der anderen Seite ist es er-
    sie aus vertieften und erhöhten Oberflächenbereichen ,asS· ^ κ' "mit clem Muster übcr/nucnc Ober-
    besteht. eine Maserung ergibt die sich in ähnlicher ,5 ^rdcrhc. um J-^m I^ul ^ ,^ ^
    Weise anfühlt wie das naturliche Material. '''iCni- 7" e', '„..,,..„ (X,„r durt:h 1 ic|lt |,;iri-
    Die erfindungsgemäßen Ziele können nun dadurch durch ^=U,hl^^£^ 1^.racn.
    "I01 ΐίΑί Ξ Materials, wie z. B. Sperr- den. -lessen ^erühnm^nke, mit der mit dem
    holz, Spanplatten. Blech, Papier, "f^ien 5o ^-^^Ξ-^^^^Κ Bas.sblatt-
    oder Materialien dieser Art, deren Oberflache '™.Γ,Πγ, ■ d FaU ist es wünschenswert, daß
    bereis mit einem Farbauftrag versehen wurden, nMc r |s η ulen hau .s , odcr
    an der Oberfläche musterartig mn einem Über- das e n^esc . ^u ia, cjncn winkcl.
    /ugsmatenal. das sich durch d.c Benetzbarkeit du ch Uthl nan - d zwjschcn dem
    von dem Material, das die «rsprunghche Ober- 55 un.c^ hu^ on mm ^^^^ ^ ^^^^^
    flache .,usbiUiet. unterscheidet und das durch "J^ Berührungswinkcl mit der mit
    ElcktroncnM.ahlcn oder Mcht geharte« werden J^^J^ oberfläche aufweist. Wenn
DE19722233911 1971-07-10 1972-07-10 Verfahren zur Herstellung einer dekorativen Oberflächenschicht Expired DE2233911C3 (de)

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