DE2233816B2 - Stabiles antikoagulanshaltiges Vollblut - Google Patents

Stabiles antikoagulanshaltiges Vollblut

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Description

Zur Herstellung von Blutkonserven wird Vollblut bekarntlich mit einer AntikoagulansKi^ung versetzt. Solche Blutkonserven sind aber höchstens einige Wochen haltbar. So ist allgemein bekannt, daß die roten B'utzellen von menschlichem Blut bei eier Lagerung nachteilige Veränderungen erfahren und unter Freisetzung von Kalium und Hämoglobin zerfallen. Ferner ist bekannt, daß bei der Lagerung und bei der Berührung mit Oberflachen aus anderen Stoffen, z. B. von Lagerbehältern. Thrombocyten ihre Aktivität verlieren.
Es wurde nun gefunden, daß sich Vollblut besser als bisher stabilisieren läßt, wenn zusätzlich zu einer üblichen Antikoagulanslösung bestimmte Polyowäthylenpolyoxypropylenblockcopolymere .:1s Stabilisator verwendet werden.
Gegenstand der Erfindung ist stabiles antikoagulanshaltiges Vollblut, das dadurch gekennzeichnet ist. daß es. bezogen auf das Blutvolumen. 10 bis 20 Volumprozent einer Antikoagulanslösung und. auf diese Lösung bezogen. 0.1 bis 10 Gewichtsprozent eines Polyoxyäthylenpolyoxypropylenblockcopolymeren der Formel
HO (C2H4O) (C5H0O) (C2H4O) H
enthält, wobei der hydrophobe (C.,HßO)-Antcil ein Molekulargewicht von 950 bis 4000 besitzt und der hydrophile" Anteil (C2H4O) 50 bis 90 Gewichtsprozent der Copolymeren ausmacht.
Die Blockcopoh nieren können unmittelbar dem Blut oder der Antikoagulanslösung zugesetzt werden, oder sie können in Form einer physiologischen Salzlösung oder einer isotonischen Lösung zugegeben werden. Solche Lösungen haben im allgemeinen eine Osmolarität von 270 bis 350 mOsm/1 oder darüber. Lösungen mit osmoüsehcn Konzentrationen von wenigstens 270 mOsnVl sind allgemein bekannt, beispielsweise Kochsalzlösung (eine Lösung von Natriumchlorid, die 8.5 bis 9.5 g Salz in 1 1 gereinigtem Wasser enthält). Ringer" s Lösung, Krebs-Ringcr's Lösung und verschiedene Zuckcrlösungen. Die Osmolarität einer Lösung ist als Osmolzahl des gelösten Stofls ie Liter Lösung definiert.
Die für die erfindungsgemäßen Zwecke geeigneten Blockcopolymeren werden durch Kondensieren von Athylenoxid mit Polypropylenglycol hergestellt. Eine genauere Beschreibung der Herstellung dieser Produkte findet sich in der USA.-Patentschrift 2 fS74rt 19. Damit die Produkte für die erfindungsgemäßen Zwecke geeignet sind, müssen sie wenigstens 50 Gewichtsprozent Polyoxyäthylen enthalten. Außerdem muL5 der Polypropylenglycolantei! ein Molekulargewicht von 950 bis 4000. vorzugsweise von 1750 bis 4000 haben. Es wurde gefunden, daß Produkte, die diese Bedingungen nicht erfüllen, keine befriedigenden Ergebnisse !: fern, wenn sie bei der praktischen Anwendung de Erfindung eingesetzt werden. Beispielsweise hab^.i Produkte, die weniger Js 50" 0 Polyoxyäthylen enthalten, oder Produkte, deren hydrophober Anteil ein Molekulargewicht von weniger als 950 hat. physikalische Eigenschaften, die ihre Anwendung zum Stabilisieren von Blut ausschließen.
Zu Beispielen für Blockcopolymere. die für die erfindungsgemäßen Zwecke verwendet werden können, gehören unter anderem:
(1) Ein Polyol mit einem Molekulargewicht von 4750 und einem Polyoxyäthylengehalt von etwa 80 Gewichtsprozent.
(2) ein Polyol mit einem Molekulargewicht von 3500 und einem Polyoxyäthylengehalt von etwa 50 Gewichtsprozent.
(3) ein Polyol mit einem Molekulargewicht von 7800 und einem Polyoxyäthylengehalt von etwa 80 Gewichtsprozent.
(4) ein Polyol mit einem Molekulargewicht von 7500 und einem Polyoxyäthylengehalt von etwa 70 Gewichtsprozent.
(5) ein Polyol mit einem Molekulargewicht von 16 250 und einem Polyoxyäthylengehalt von etwa 80 Gewichtsprozent.
(6) ein Polyol mit einem Molekulargewicht von 13 330 und einem Polyoxyäthylengehalt von etwa 70 Gewichtsprozent.
(7) ein Polyol mit einem Molekulargewicht von 950(1 und einem Polyoxyäthylengehalt von etwa 90 Gewichtsprozent.
Für die erfindungsgemäßen Zwecke werden, bezogen auf die Antikoagulanslösung. 0.1 bis 10 Gewichtsprozent des Blockcopolymeren verwendet. Hieraus ergeben sich im allgemeinen 0.1 bis 2.0 Teile Blockcopolymer je Liter der gesamten Lösung.
Im Rahmen der Erfindung können alle für die Anwendung bei Menschen bekannten Antikoagulanslösungen verwendet werden. Diese Antikoagulanslösungen sollen steril und frei von pyrogenen Stoffen sein. Zu Beispielen für Antikoagulanslösungen gehören unter anderem saure Citrat-Dextrosc, Heparinnatrium. Citrat-Phosphat-Dextrose, Dinatriumäthylendiamintetraacetatdihydrat, Trinatriumucitrat, saures Citrat-Dextrose-Adenin, saures Citrat-Dextrose-Adenin-Inosin und Citrat-Phosphat-Dextrose-Adenin. Vor der erfindungsgemäßen Verwendung werden die Antikoagulanslösungen, wie bereits erwähnt, im allgemeinen zu einer physiologischen Salzlösung oder einer isotonischen Lösung gegeben und erst dann dem Blut zugesetzt. Saure Citrat-Dcxtrose ist die im Rahmen der Erfindung bevorzugte Antikoagulanslösung. Sie wird durch Zugabe von Trinatriumcitrat. Zitronensäure und Dextrose zu Wasser hergestellt. Eine
beispielhafte Losung enthält 22 g Trinatriumcitrat. c g Zitronensäure und 24,5 g Dextrose in einer Wassermenge, mit der 1 Liter Lösung erhalten wird. Zur erfindungsgemäßon Stabilisierung von Vollblut werden im aligemeinen 10 bis 20 Volumprozent Antikoaiiulanslosuns verwendet. Hieraus ereeben sich im allgemeinen SO bis 200 ml Antikopgulanslösung pro Liter Gesamtlösunü.
Durch die folgenden Beispiele wird die Erfindung näher erläutert.
Beispiel 1
Ein durch Kondensation von Äthylenoxid mit einem Polyprcpylenglycol mit einem Molekulargewicht von 1750 hergestelltes Polyo! mit einem Molekulargewicht von 7S00 und einem Polyoxyäthylengehalt von . \\a SO Gewichtsprozent wird in normaler physiologischer Kochsalzlösung (Osmolarität von 310 mOsm 1) gelöst. Normale physiologische Kochsalzlösung ist eine Lösung, die 8.5 bis 9.5 g Natriumchlorid in 1000 ml gereinigtem Wasser enthält. Die Lösung wird, wie im folgenden beschrieben, zur Stabilisierung von Blut verwendet.
10 ml Biut werden in 1.5 ml einer Lösung von saurer Citrat-Dextrose (ACD) gegeben und in zehn gleiche Anteile aufgeteilt. Die vorstehend beschriebene Kochsalzlösung wird zu sieben der gleichen Anteile in Mengen gegeben, die Endkonzentrationen des Polyols vchToa" (Ϊ.8. 1.5. 2.0. ".0. 4.0 bzw. 5.0 Gewichtsprozent, bezogen auf die zugesetzte ACD. ergeben. Zur Kontrolle wird ein :· iqui ■ ·. r Anteil mit der Kochsalzlösung ohne Blockcopolymer versetzt. Die Anteile werden bei 4Z C gelagert, und die Sedimentationsraten werden nach ISstündiger Lagerung notiert.
Die Ergebnisse dieser Untersuchung sind in der folgenden Tabelle I zusammengestellt^ Wie die Tabelle zeigt, stehen die Sedimentationsraten nach der Lagerung bei 4 C im umgekehrten Verhältnis zu der zugesetzten Menge des Blockcopolvmeren. Die Ergebnisse zeigen die Wirksamkeit der erfindungsgemäß zusammen mit einer Antikoagulanslösung aufwandten Blockcopolvmeren als Stabilisator für Blut.
Tabelle I
Konzentration
des Copolymeren in ACD
Sedimentationsrate
5 g ~~ " ° mm
0.0 >) ->-?
0.4 25
O.S 24.5
1.5 23.5
IO 2.0 21.5
3.0 20.5
4.0 19.0
5.0 17.0
:! 1.0 ml Salzlösung.
Beispiel 2
67.5 m! saure Citrat-Dextrose-Lösung (ACD) werden mit 450 ml Blut versetzt. Nach sorgfältigem Vermischen wird in vier aliquote Anteile mit gleichem Gewicht aufgeteilt. Drei dieser aliquoten Anteile werden mit einer physiologischen Kochsalzlösung, die ein Polyol mit -inem Molekulargewicht von 7S00 enthält, das durch Kondensation von Äthylenoxid mit einem Propylenglykol mit einem Molekulargewicht von 1750 hergestellt wurde und etwa 80 Gewichtsprozent Polyoxyäthylen enthält, in solchen Mengen versetzt, daß Endkonzentrationen von 0 2.
0.6 bzw. 1.0 Gewichtsprozent, bezogen auf die vorhandene ACD-Menge. erhalten werden. Zur Kontrolle wird dem vierten aliquoten Anteil 1 ml physiologischer Kochsalzlösung zugesetzt.
Die Anteile werden 1 Monat bei 4 C gelagert.
Nach verschiedenen zeitlichen Abständen werden die gelagerten Blutproben vermischt, worauf jeweils 10 ml der einzelnen Proben entnommen werden und die darin enthaltene Plasmahämoglobinmenge bestimmt wird. Die Ergebnisse dieser Bestimmungen sind in Tabelle II zusammengestellt. Daraus ergibt sich, daß der Plasmahämoglobingehalt von Blut, das erfindungsgemäß mit dem Blockcopolvmeren gelagert wurde, beträchtlich niedriger ist als der der Blindprobe.
1I 1.0 ml Salzlösung.
Tabelle II
Konzentration des 1 7 Hämoglobin — mg ° 0 153,4 2(S 29
Copolymer in ACD 91,1 64,8 Entnahme nach Tagen 63,7 176,7 155,6
g - 0O 63 54,1 13 I 20 51.1 70 91.1
0.01) 42.2 26.7 91.1 68,9 56.3 59.3
0.2 28.9 22,6 47.8 47,4 56,3
0.6 32.2
1,0 30.4
Beispiel 3
Die im Beispiel 2 beschriebene Arbeitsweise wird wiederholt mit der Ausnahme, daß an Stelle der sauren Citrat-Dextrose-Lösung übliche Heparinlösung (75 000 Einheiten Hcparinnatrium in 1 Liter Natriumchloridlösung) verwendet wird. Die auf diese Weise erhaltenen Ergebnisse stimmen mit den im Beispiel 2 erhaltenen Ergebnissen überein.
Die Arbeitsweise von Beispiel 2 wird erneut wiederholt mit der Ausnahme, daß ein Blockcopolymeres mit einem Molekulargewicht von etwa 16 250 und einem Polyoxyäthylengehalt von etwa SO0Zo verwendet wird, das durch umsetzung von Äthylenoxid mit einem Polypropylenglycol mit einem Molckulargewicht von 3250 hergestellt wurde. Wiederum zeigen die Ergebnisse, daß der Plasmahämoglobingehalt des mit: dem Copolymeren gelagerten Bluts niedriger ist als der des Bluts ohne das Copolymere.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Stabiles antikoagulanshaltiges Vollblut, dadurch ge kennzeichnet, daß es. bezogen ό auf das Blutvolumen. 10 bis 20 Vnlumprozei'i einer Antikoagulanslösung und. auf diese Lösung bezogen. 0.1 bis 10 Gewichtsprozent eines PoIyoxyäthylenpolyoxypropylenblockcopolymeren 1^ er Formel
    HO (C2H4O") (C1H1-O) (CH4O) H
    enthält, wobei der hydrophobe (0.,H11O)-AnIeU ein Mokkulamewicht von 950 bis 4000 besitzt und der hydrophile Anteil (C2H4O) 50 bis 90 Gewichtsprozent des Copolymeren ausmacht.
DE2233816A 1971-07-14 1972-07-10 Stabiles antikoagulanshaltiges Vollblut Expired DE2233816C3 (de)

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