DE2233816B2 - Stabiles antikoagulanshaltiges Vollblut - Google Patents
Stabiles antikoagulanshaltiges VollblutInfo
- Publication number
- DE2233816B2 DE2233816B2 DE2233816A DE2233816A DE2233816B2 DE 2233816 B2 DE2233816 B2 DE 2233816B2 DE 2233816 A DE2233816 A DE 2233816A DE 2233816 A DE2233816 A DE 2233816A DE 2233816 B2 DE2233816 B2 DE 2233816B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- solution
- weight
- percent
- blood
- molecular weight
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K35/00—Medicinal preparations containing materials or reaction products thereof with undetermined constitution
- A61K35/12—Materials from mammals; Compositions comprising non-specified tissues or cells; Compositions comprising non-embryonic stem cells; Genetically modified cells
- A61K35/14—Blood; Artificial blood
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N1/00—Preservation of bodies of humans or animals, or parts thereof
- A01N1/02—Preservation of living parts
- A01N1/0205—Chemical aspects
- A01N1/021—Preservation or perfusion media, liquids, solids or gases used in the preservation of cells, tissue, organs or bodily fluids
- A01N1/0226—Physiologically active agents, i.e. substances affecting physiological processes of cells and tissue to be preserved, e.g. anti-oxidants or nutrients
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Zoology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Developmental Biology & Embryology (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Physiology (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Hematology (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Biotechnology (AREA)
- Cell Biology (AREA)
- Biophysics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Virology (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Pharmacology & Pharmacy (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Medicinal Preparation (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
- Medicines That Contain Protein Lipid Enzymes And Other Medicines (AREA)
- Medicines Containing Material From Animals Or Micro-Organisms (AREA)
- Materials For Medical Uses (AREA)
- Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)
Description
Zur Herstellung von Blutkonserven wird Vollblut bekarntlich mit einer AntikoagulansKi^ung versetzt.
Solche Blutkonserven sind aber höchstens einige
Wochen haltbar. So ist allgemein bekannt, daß die roten B'utzellen von menschlichem Blut bei eier
Lagerung nachteilige Veränderungen erfahren und unter Freisetzung von Kalium und Hämoglobin zerfallen.
Ferner ist bekannt, daß bei der Lagerung und bei der Berührung mit Oberflachen aus anderen
Stoffen, z. B. von Lagerbehältern. Thrombocyten ihre
Aktivität verlieren.
Es wurde nun gefunden, daß sich Vollblut besser als bisher stabilisieren läßt, wenn zusätzlich zu einer
üblichen Antikoagulanslösung bestimmte Polyowäthylenpolyoxypropylenblockcopolymere
.:1s Stabilisator verwendet werden.
Gegenstand der Erfindung ist stabiles antikoagulanshaltiges Vollblut, das dadurch gekennzeichnet
ist. daß es. bezogen auf das Blutvolumen. 10 bis 20 Volumprozent einer Antikoagulanslösung und. auf
diese Lösung bezogen. 0.1 bis 10 Gewichtsprozent eines Polyoxyäthylenpolyoxypropylenblockcopolymeren
der Formel
HO (C2H4O) (C5H0O) (C2H4O) H
enthält, wobei der hydrophobe (C.,HßO)-Antcil ein
Molekulargewicht von 950 bis 4000 besitzt und der hydrophile" Anteil (C2H4O) 50 bis 90 Gewichtsprozent
der Copolymeren ausmacht.
Die Blockcopoh nieren können unmittelbar dem
Blut oder der Antikoagulanslösung zugesetzt werden, oder sie können in Form einer physiologischen Salzlösung
oder einer isotonischen Lösung zugegeben werden. Solche Lösungen haben im allgemeinen eine
Osmolarität von 270 bis 350 mOsm/1 oder darüber. Lösungen mit osmoüsehcn Konzentrationen von
wenigstens 270 mOsnVl sind allgemein bekannt, beispielsweise
Kochsalzlösung (eine Lösung von Natriumchlorid, die 8.5 bis 9.5 g Salz in 1 1 gereinigtem
Wasser enthält). Ringer" s Lösung, Krebs-Ringcr's Lösung und verschiedene Zuckcrlösungen. Die Osmolarität
einer Lösung ist als Osmolzahl des gelösten Stofls ie Liter Lösung definiert.
Die für die erfindungsgemäßen Zwecke geeigneten
Blockcopolymeren werden durch Kondensieren von Athylenoxid mit Polypropylenglycol hergestellt. Eine
genauere Beschreibung der Herstellung dieser Produkte findet sich in der USA.-Patentschrift 2 fS74rt 19.
Damit die Produkte für die erfindungsgemäßen Zwecke geeignet sind, müssen sie wenigstens 50 Gewichtsprozent
Polyoxyäthylen enthalten. Außerdem muL5 der Polypropylenglycolantei! ein Molekulargewicht
von 950 bis 4000. vorzugsweise von 1750 bis 4000 haben. Es wurde gefunden, daß Produkte, die
diese Bedingungen nicht erfüllen, keine befriedigenden Ergebnisse !: fern, wenn sie bei der praktischen
Anwendung de Erfindung eingesetzt werden. Beispielsweise
hab^.i Produkte, die weniger Js 50" 0
Polyoxyäthylen enthalten, oder Produkte, deren
hydrophober Anteil ein Molekulargewicht von weniger als 950 hat. physikalische Eigenschaften, die ihre
Anwendung zum Stabilisieren von Blut ausschließen.
Zu Beispielen für Blockcopolymere. die für die erfindungsgemäßen Zwecke verwendet werden können,
gehören unter anderem:
(1) Ein Polyol mit einem Molekulargewicht von
4750 und einem Polyoxyäthylengehalt von etwa 80 Gewichtsprozent.
(2) ein Polyol mit einem Molekulargewicht von 3500 und einem Polyoxyäthylengehalt von etwa
50 Gewichtsprozent.
(3) ein Polyol mit einem Molekulargewicht von 7800 und einem Polyoxyäthylengehalt von etwa
80 Gewichtsprozent.
(4) ein Polyol mit einem Molekulargewicht von 7500 und einem Polyoxyäthylengehalt von etwa
70 Gewichtsprozent.
(5) ein Polyol mit einem Molekulargewicht von 16 250 und einem Polyoxyäthylengehalt von
etwa 80 Gewichtsprozent.
(6) ein Polyol mit einem Molekulargewicht von 13 330 und einem Polyoxyäthylengehalt von
etwa 70 Gewichtsprozent.
(7) ein Polyol mit einem Molekulargewicht von 950(1 und einem Polyoxyäthylengehalt von etwa
90 Gewichtsprozent.
Für die erfindungsgemäßen Zwecke werden, bezogen
auf die Antikoagulanslösung. 0.1 bis 10 Gewichtsprozent des Blockcopolymeren verwendet.
Hieraus ergeben sich im allgemeinen 0.1 bis 2.0 Teile Blockcopolymer je Liter der gesamten Lösung.
Im Rahmen der Erfindung können alle für die Anwendung bei Menschen bekannten Antikoagulanslösungen
verwendet werden. Diese Antikoagulanslösungen sollen steril und frei von pyrogenen Stoffen
sein. Zu Beispielen für Antikoagulanslösungen gehören unter anderem saure Citrat-Dextrosc, Heparinnatrium.
Citrat-Phosphat-Dextrose, Dinatriumäthylendiamintetraacetatdihydrat, Trinatriumucitrat, saures
Citrat-Dextrose-Adenin, saures Citrat-Dextrose-Adenin-Inosin und Citrat-Phosphat-Dextrose-Adenin.
Vor der erfindungsgemäßen Verwendung werden die Antikoagulanslösungen, wie bereits erwähnt, im allgemeinen
zu einer physiologischen Salzlösung oder einer isotonischen Lösung gegeben und erst dann dem
Blut zugesetzt. Saure Citrat-Dcxtrose ist die im Rahmen der Erfindung bevorzugte Antikoagulanslösung.
Sie wird durch Zugabe von Trinatriumcitrat. Zitronensäure und Dextrose zu Wasser hergestellt. Eine
beispielhafte Losung enthält 22 g Trinatriumcitrat.
c g Zitronensäure und 24,5 g Dextrose in einer Wassermenge, mit der 1 Liter Lösung erhalten wird.
Zur erfindungsgemäßon Stabilisierung von Vollblut werden im aligemeinen 10 bis 20 Volumprozent
Antikoaiiulanslosuns verwendet. Hieraus ereeben
sich im allgemeinen SO bis 200 ml Antikopgulanslösung
pro Liter Gesamtlösunü.
Durch die folgenden Beispiele wird die Erfindung näher erläutert.
Ein durch Kondensation von Äthylenoxid mit einem Polyprcpylenglycol mit einem Molekulargewicht
von 1750 hergestelltes Polyo! mit einem Molekulargewicht von 7S00 und einem Polyoxyäthylengehalt
von . \\a SO Gewichtsprozent wird in normaler physiologischer Kochsalzlösung (Osmolarität
von 310 mOsm 1) gelöst. Normale physiologische Kochsalzlösung ist eine Lösung, die 8.5 bis 9.5 g
Natriumchlorid in 1000 ml gereinigtem Wasser enthält. Die Lösung wird, wie im folgenden beschrieben,
zur Stabilisierung von Blut verwendet.
10 ml Biut werden in 1.5 ml einer Lösung von saurer Citrat-Dextrose (ACD) gegeben und in zehn
gleiche Anteile aufgeteilt. Die vorstehend beschriebene Kochsalzlösung wird zu sieben der gleichen Anteile
in Mengen gegeben, die Endkonzentrationen des Polyols vchToa" (Ϊ.8. 1.5. 2.0. ".0. 4.0 bzw. 5.0 Gewichtsprozent,
bezogen auf die zugesetzte ACD. ergeben.
Zur Kontrolle wird ein :· iqui ■ ·. r Anteil mit
der Kochsalzlösung ohne Blockcopolymer versetzt. Die Anteile werden bei 4Z C gelagert, und die Sedimentationsraten
werden nach ISstündiger Lagerung
notiert.
Die Ergebnisse dieser Untersuchung sind in der folgenden Tabelle I zusammengestellt^ Wie die Tabelle
zeigt, stehen die Sedimentationsraten nach der Lagerung bei 4 C im umgekehrten Verhältnis zu der
zugesetzten Menge des Blockcopolvmeren. Die Ergebnisse zeigen die Wirksamkeit der erfindungsgemäß
zusammen mit einer Antikoagulanslösung aufwandten Blockcopolvmeren als Stabilisator für
Blut.
Konzentration des Copolymeren in ACD |
Sedimentationsrate | |
5 | g ~~ " ° | mm |
0.0 >) | ->-? | |
0.4 | 25 | |
O.S | 24.5 | |
1.5 | 23.5 | |
IO | 2.0 | 21.5 |
3.0 | 20.5 | |
4.0 | 19.0 | |
5.0 | 17.0 |
:! 1.0 ml Salzlösung.
67.5 m! saure Citrat-Dextrose-Lösung (ACD) werden mit 450 ml Blut versetzt. Nach sorgfältigem Vermischen
wird in vier aliquote Anteile mit gleichem Gewicht aufgeteilt. Drei dieser aliquoten Anteile werden
mit einer physiologischen Kochsalzlösung, die ein Polyol mit -inem Molekulargewicht von 7S00
enthält, das durch Kondensation von Äthylenoxid mit einem Propylenglykol mit einem Molekulargewicht
von 1750 hergestellt wurde und etwa 80 Gewichtsprozent Polyoxyäthylen enthält, in solchen
Mengen versetzt, daß Endkonzentrationen von 0 2.
0.6 bzw. 1.0 Gewichtsprozent, bezogen auf die vorhandene
ACD-Menge. erhalten werden. Zur Kontrolle wird dem vierten aliquoten Anteil 1 ml physiologischer
Kochsalzlösung zugesetzt.
Die Anteile werden 1 Monat bei 4 C gelagert.
Nach verschiedenen zeitlichen Abständen werden die gelagerten Blutproben vermischt, worauf jeweils
10 ml der einzelnen Proben entnommen werden und die darin enthaltene Plasmahämoglobinmenge bestimmt
wird. Die Ergebnisse dieser Bestimmungen sind in Tabelle II zusammengestellt. Daraus ergibt
sich, daß der Plasmahämoglobingehalt von Blut, das erfindungsgemäß mit dem Blockcopolvmeren gelagert
wurde, beträchtlich niedriger ist als der der Blindprobe.
1I 1.0 ml Salzlösung.
Konzentration des | 1 | 7 | Hämoglobin — mg ° 0 | 153,4 | 2(S | 29 |
Copolymer in ACD | 91,1 | 64,8 | Entnahme nach Tagen | 63,7 | 176,7 | 155,6 |
g - 0O | 63 | 54,1 | 13 I 20 | 51.1 | 70 | 91.1 |
0.01) | 42.2 | 26.7 | 91.1 | 68,9 | 56.3 | 59.3 |
0.2 | 28.9 | 22,6 | 47.8 | 47,4 | 56,3 | |
0.6 | 32.2 | |||||
1,0 | 30.4 | |||||
Die im Beispiel 2 beschriebene Arbeitsweise wird wiederholt mit der Ausnahme, daß an Stelle der
sauren Citrat-Dextrose-Lösung übliche Heparinlösung (75 000 Einheiten Hcparinnatrium in 1 Liter
Natriumchloridlösung) verwendet wird. Die auf diese Weise erhaltenen Ergebnisse stimmen mit den im
Beispiel 2 erhaltenen Ergebnissen überein.
Die Arbeitsweise von Beispiel 2 wird erneut wiederholt mit der Ausnahme, daß ein Blockcopolymeres
mit einem Molekulargewicht von etwa 16 250 und einem Polyoxyäthylengehalt von etwa SO0Zo verwendet
wird, das durch umsetzung von Äthylenoxid mit einem Polypropylenglycol mit einem Molckulargewicht
von 3250 hergestellt wurde. Wiederum zeigen die Ergebnisse, daß der Plasmahämoglobingehalt
des mit: dem Copolymeren gelagerten Bluts niedriger ist als der des Bluts ohne das Copolymere.
Claims (1)
- Patentanspruch:Stabiles antikoagulanshaltiges Vollblut, dadurch ge kennzeichnet, daß es. bezogen ό auf das Blutvolumen. 10 bis 20 Vnlumprozei'i einer Antikoagulanslösung und. auf diese Lösung bezogen. 0.1 bis 10 Gewichtsprozent eines PoIyoxyäthylenpolyoxypropylenblockcopolymeren 1^ er FormelHO (C2H4O") (C1H1-O) (CH4O) Henthält, wobei der hydrophobe (0.,H11O)-AnIeU ein Mokkulamewicht von 950 bis 4000 besitzt und der hydrophile Anteil (C2H4O) 50 bis 90 Gewichtsprozent des Copolymeren ausmacht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US16265571A | 1971-07-14 | 1971-07-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2233816A1 DE2233816A1 (de) | 1973-02-01 |
DE2233816B2 true DE2233816B2 (de) | 1973-09-13 |
DE2233816C3 DE2233816C3 (de) | 1974-04-04 |
Family
ID=22586564
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2233816A Expired DE2233816C3 (de) | 1971-07-14 | 1972-07-10 | Stabiles antikoagulanshaltiges Vollblut |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4948726B1 (de) |
AU (1) | AU445143B2 (de) |
CA (1) | CA963389A (de) |
DE (1) | DE2233816C3 (de) |
FR (1) | FR2145568B1 (de) |
GB (1) | GB1340294A (de) |
ZA (1) | ZA724184B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS60186331U (ja) * | 1984-05-18 | 1985-12-10 | 三和シヤツタ−工業株式会社 | 防潮扉の密封装置 |
SE9603724D0 (sv) * | 1996-10-11 | 1996-10-11 | Astra Ab | New pharmaceutical parenteral formulation of a thrombin inhibitor |
-
1972
- 1972-06-19 ZA ZA724184A patent/ZA724184B/xx unknown
- 1972-06-21 GB GB2909472A patent/GB1340294A/en not_active Expired
- 1972-06-22 AU AU43793/72A patent/AU445143B2/en not_active Expired
- 1972-07-07 CA CA146,590A patent/CA963389A/en not_active Expired
- 1972-07-10 FR FR7224942A patent/FR2145568B1/fr not_active Expired
- 1972-07-10 JP JP47068292A patent/JPS4948726B1/ja active Pending
- 1972-07-10 DE DE2233816A patent/DE2233816C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU4379372A (en) | 1974-01-03 |
JPS4948726B1 (de) | 1974-12-23 |
CA963389A (en) | 1975-02-25 |
AU445143B2 (en) | 1974-02-14 |
FR2145568B1 (de) | 1975-06-20 |
DE2233816A1 (de) | 1973-02-01 |
DE2233816C3 (de) | 1974-04-04 |
GB1340294A (en) | 1973-12-12 |
FR2145568A1 (de) | 1973-02-23 |
ZA724184B (en) | 1973-03-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69126861T2 (de) | Lösung zur aufbewahrung roter blutzellen | |
DE2515600C2 (de) | Verwendung einer wäßrigen Lösung eines Block-Copolymeren aus Äthylenoxyd und Propylenoxyd als Reinigungslösung für Wunden | |
EP0100419B1 (de) | Wässrige Lösung zum Suspendieren und Lagern von Zellen, insbesondere Erythrozyten | |
EP0602585B1 (de) | Dialyselösung für die Peritonealdialyse | |
DE2036114C3 (de) | Wäßriges Tetramisolpräparat | |
DE2620483A1 (de) | Stabile waessrige insulinloesungen | |
DE69106990T2 (de) | Poviden-Jod enthaltende pharmazeutische Zubereitung. | |
DE2710674A1 (de) | Blutstabilisatoren | |
DE2233816C3 (de) | Stabiles antikoagulanshaltiges Vollblut | |
DD157535A5 (de) | Verfahren zur herstellung einer fluessigen,stabilisierten isotonischen zubereitung | |
DE3040005C2 (de) | Wäßrige, enzymenthaltende, stabilisierte Zusammensetzung | |
DE3700379C2 (de) | ||
DE69232409T2 (de) | Ungepufferte, vorgemischte ranitidin-formulierung | |
DE1467749A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von stabilen Tetracyclinpraeparaten | |
DE2036113C3 (de) | Wäßriges Tetramisolpräparat | |
DE1667900B2 (de) | Schnell wirkende, beständige Rinderinsulinlösung | |
DE2654709A1 (de) | Stabiles baldrianextraktpraeparat und verfahren zu seiner herstellung | |
DE3520325C2 (de) | ||
DE2518509C3 (de) | Pharmazeutisches Mittel für Antitumoraktivität, enthaltend Abrin | |
DE1011663B (de) | Mittel zur Bekaempfung von Mollusken, insbesondere Schnecken | |
DE3030314A1 (de) | Arzneimittel auf sulfonamidbasis | |
DE977478C (de) | Verfahren zur Herstellung injizierbarer Insulinpraeparate mit verzoegerter Wirkung | |
DE1617433C (de) | Verfahren zur Herstellung von 5,5 Diphenyl hydantoin Natrium Losungen fur Injektionszwecke | |
Grosse et al. | Mosaikmongolismus | |
Meyler et al. | Sulfonamide |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |