DE2233814B2 - Verfahren und vorrichtung zum vorbereiten einer gesamtfluessigkeitsprobe auf die probenanalyse - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum vorbereiten einer gesamtfluessigkeitsprobe auf die probenanalyseInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Vorbereiten einer gegebenenfalls unerwünschte Substanzen enthaltenden Gesamtfiüssigkeitsprobe auf die
Probenanalyse, bei dem die Gesamtfiüssigkeitsprobe auf einem porösen, absorptionsfähigen Träger gegeben
wird und die zu analysierende Probe nach Trennung von den etwaigen unerwünschten Substanzen mit einer
Elutionsflüssigkeit aus dem porösen Träger gespült wird. Ferner befaßt sich die Erfindung mit einer
Vorrichtung in Form eines Probenhalters; zur Durchführung des Verfahrens, enthaltend einen Hohlkörper mit
einer den eingebrachten absorptionsfähigen Probenträger unterstützenden starren Platte aus porösem
Material und mit einem Einsatz, der den Träger an seinem Platz hält SS
Das eingangs beschriebene Verfahren ist seiner
grundsätzlichen Art nach aus der Dl-OS 2012951
bekannt Danach wird zur Bestimmung des Thyroxinjodgehalts in Serumproben durch Chromatographie das
Serumeiweiß von dem durch das Ionenaustauschharz gebundenen Serumthyroxin durch Waschen des Harzes
mit einer alkalischen Lösung getrennt und aus dem Harz eluiert Die alkalische Waschflüssigkeit enthält ferner
einen alkoholischer. Bestandteil zum Entfernen von unerwünschten Carbonat- und Bicarbonationen. An- 6$
schließend wird das Thyroxin unter Anwendung einer Essigsäurewäsche aus dem Harz eluiert Ergänzend zu
diesem Stand der Technik wird auf die DT-OS 20 41 224
verwiesen, aus der es zur Bestimmung von Serumthyroxin bekannt ist Aminosäuren einschließlich von
Thyroxin und Thyronin auf einem Ionenaustauschharz za adsorbieren, dann die Proteinmolekühle und andere
Verunreinigungen unter Verwendung einer Reihe von Acetatlösungen aus dem Harz zu eluieren und
schließlich das Thyroxin und Thyronin mit Essigsäure aus dem Harz auszuwaschen.
Bei diesen bekannten Verfahren erfolgt somit die Trennung der in einer Gesamtflüssigkeitsprobe enthaltenen unerwünschten Substanzen von den zur Analyse
vorgesehenen, erwünschten Substanzen unter Ausnutzung der Bindungswirkung von jeweils geeigneten
lonenaustauschharzen durch mindestens zweimaliges Eluieren. Im allgemeinen wird jedoch die durch das
Ionenaustauschharz gebundene gewünschte Substanz drei- oder viermal oder noch öfter gewaschen, um die
unerwünschten Substanzen zu entfernen. Mit der Anzahl der Eiuiervorgänge nimmt aber die für die
Vorbereitung der Probenanalyse erforderliche Zeit zu. Ferner wird vorausgesetzt, daß die fraglichen zur
Analyse bestimmten Substanzen in bereits löslicher Form vorliegen und durch ein jeweils geeignetes
Ionenaustauschharz hinreichend stark gebunden werden, so daß sie beim Elueren der unerwünschten
Substanzen in dem Harz bleiben.
Bezüglich der eingangs beschriebenen Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens wird auf die DT-OS
19 02 667 verwiesen. Daraus ist zum Aufbringen einer Probe auf eine chromatographische Säule ein Probenbehälter mit einer Mittelbohrung bekannt, deren
unteres Ende durch eine poröse Scheibe abgeschlossen ist. Auf dieser porösen Scheibe sitzt ein Ionenaustauschharz und darauf eine weitere poröse Scheibe. Zum
Autbringen der in dem Ionenaustauschharz adsorbierten Probe wird eine unter Druck stehende Elutionsflüssigkeit durch den Probenbehälter gedrückt
Das Verfahren und die Vorrichtung der beschriebenen Art finden beispielsweise auch Anwendung für
verschiedenartige klinische Untersuchungen an Blutproben, um die Anwesenheit, Abwesenheit oder die
Menge bestimmter Aminosäuren im Blut festzustellen. DLse Analysen dienen zum Ausschluß oder zur
Bestätigung von gewissen Krankheiten, beispielsweise Stoffwechselkrankheiten. Ferner sind solche Verfahren
und Vorrichtungen zur Analyse vcn Flüssigkeiten von großer Bedeutung, beispielsweise zur Untersuchung des
Bluts neugeborener Kinder odev des Bluts von Blutspendern. In vielen Fällen ist die Geschwindigkeit,
mit der solche Analysen durchgeführt werden können, für die erfolgreiche schnelle Behandlung eines Patienten
äußerst wichtig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die ohne
eine selektive Mehrfachelution eines Ionenaustauschharzes mit verschiedenen Lösungsmitteln auskommen
und daher die in einer Gesamtfiüssigkeitsprobe enthaltenen gewünschten Substanzen sehr schnell zur
Probenanalyse bereitstellen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das eingangs beschriebene Verfahren nach der Erfindung dadurch
gekennzeichnet, daß vor dem Ausspülen des Trägers mit
der Elutionsflüssigkeit der Träger mit der darin absorbierten Probe zum Fixieren der gegebenenfalls
vorhandenen unerwünschten Substanzen öder zürn
Freisetzen der für die Analyse vorgesehenen gewünschten Substanzen aus in der Probe enthaltenen festen
Stoffen in einem von dem Absorptions- und Elutions-
Vorgang gelrennten Verfahrensschritt behandelt wird.
Die eingangs beschriebene Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zeichnet sich nach der
Erfindung dadurch aus, daß der poröse Probenträger aus einer Folie besteht und daß der Einsatz als Stöpsel 5
ausgebildet ist, der den Probenträger gegen die starre Platte drückt.
Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. der Vorrichtung sind jeweils in einem Unteranspruch
gekennzeichnet
Ein besonderes Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht somit zum einen darin, die in einem
porösen Träger absorbierten unerwünschten Substanzen einer Gesamtflüssigkeitsprobe unabhängig von der
Bindungswirkung irgendeines Ionenaustauschharzes vor dem Ausspülen der gewünschten Substanzen durch
einen besonderen Verfahrensschritt in dem porösen Körper zu fixieren, d.h. beispielsweise für die zum
Auswaschen der gewünschten Substanzen dienende Elutionsflüssigkeit unlöslich zu machen, oder ist zum
anderen darin zu sehen, die in einem festen Stoff enthaltenen, einem üblichen Elutionsvorgang nicht
zugänglichen Substanzen durch einen besonderen Verfahrensschritt aus dem festen Stoff freizusetzen, so
daß sie anschließend unter Zurückhaltung des festen Stoffes in dem porösen Träger durch eine Elutionsflüssigkeit
ausgespült werden können. An den besonderen Verfahrensschritt zum Fixieren der unerwünschten
Substanzen oder Freisetzen der gewünschten Substanzen schließt sich dann ein einziger Elutionsschritt an.
Die nach der Erfindung ausgebildete Vorrichtung bietet insbesondere große Vorteile, wenn die verfügbare
Probenmenge gering ist. Dies kann beispielsweise bei Blutproben der Fall sein. Die Erfindung wird daher
vorzugsweise zum Vorbereiten von Gesamtblutproben zur Probenanalyse verwendet. Es können aber auch die
verschiedenartigsten Flüssigkeitsproben zur Analyse vorbereitet werden. Der eingesetzte Stöpsel bildet
gegenüber dem Hohlkörper einen dichten Verschluß, so daß ein im Hohlkörper vorgesehener Durchlaß nur über
die Poren der quer in den Hohlkörper eingesetzten starren Platte mit der Durchlaßbohrung in dem Stöpsel
in Verbindung steht. Der nach der Erfindung ausgebildete Probenhalter wird in erster Linie bei vorhandenem
Innendruck verwendet. Zum Einleiten und Abführen der Elutionsflüssigkeit können der Stöpsel und der Hohlkörper
an zugeordnete Einlaß- bzw. Auslaueinrichtungen dicht angeschlossen werden. Die Einlaß- und Auslaßeinrichtungen
werden gegeneinandergedrückt, so daß sie zwischen sich den Hohlkörper und den Stöpsel
mechanisch zusammenpressen.
Der Probenhalter kann beispielsweise in einem Probenzufuhrgerät nach der GB-PS 12 32 751 angewendet
werden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel wird an Hand einer Figur beschrieben, die einen Probenhalter im
axialen (Querschnitt zeigt.
Der dargestellte Probenhalter weist einen Hohlkörper 1 von kreisförmigem Querschnitt mit einer
versenkten Bohrung 4 auf, die an einer Schulter 3 endet. Ferner weist der Hohlkörper eine axiale Durchgangsbohrung 2 auf, die an der Schulter 3 beginnt und am
unteren Ende des Hohlkörpers an einer nach außen hin kegelstumpfförmigen Oberfläche 15 endet Ein Stöpseleirisäiz
5 ist in das obere Ende der versenkten Bohrung 4
eingesetzt und drückt zur hermetischen Abdichtung einen Dichtungsring 6 gegen die Schulter 3 des
Hohlkörpers. Der Stöpseleinsatz weist eine axiale
Durchgangsbohrung 7 auf, die sich von einer eingesenkten kegelstumipfförmigen Oberfläche 8 am oberen Ende
des Stöpseleinsatzes bis zu einer geringfügig versenkten Bohrung 9 am unteren Ende des Stöpseleinsatzes
erstreckt Die Bohrung 9 endet an einer Schulter 13 und geht dort in eine weitere versenkte Bohrung 14 über, die
einen noch größeren Durchmesser hat
Die Bohrung 14 bildet eine Kammer zur Aufnahme einer Proben- und Filtereinrichtung, die eine starre
Platte 10 aus einem groben Filtermaterial, beispielsweise aus rostfreiem Sinterstahl, enthält Die starre Platte
10 trägt eine Scheibe 11 aus Filterpapier, das als poröser
und absorbierender Probenträger dient, und eine weitere Scheibe 12 aus einem hochfeinen Filtermaterial.
Die Teile 1O11 11 und 12 sind quer zur Längsachse des
Hohlkörpers und des Stöpseleinsatzes 5 angeordnet und stellen sicher, daß die Verbindung zwischen der
Durchgangsbohrung 2 und der Durchgangsbohrung 7 ausschließlich über die Poren dieser Teile erfolgt
Der zusammengebaute Probenhalter wird zwischen eine Einlaßeinrichtung und eine Auslaßeinrichtung für
das Elutionsfluid eingesetzt Die Einlaß- und die Auslaßeinrichtungen bilden eine hermetische Dichtung
an den kegelstumpfförmigen Oberflächen des Probenhalters und werden aufeinanderzubewegt, um in axialer
Richtung eine mechanische Klemmkraft auf die Teile des Probenhalters auszuüben, so daß der Stöpseleinsatz
die Proben- und Filtereinrichtur.g gegen die Dichtungsring
6 und diesen gegen die Schulter 3 drückt. Ein Elutionsfluid wird durch die Bohrung 7 der Oberseite
der Proben- und Filtereinrichtung zugeführt. Das Elutionsfluid strömt durch die Proben- und Filtereinrichtung
und gelangt zur Durchgangsbohrung 2, die den Elutionsfluidauslaß bildet, der beispielsweise direkt zu
einer chromatografischen Säule führen kann.
Beim Gebrauch des beschriebenen Probenhalters kann man eine sehr kleine Flüssigkeitsprobe, beispielsweise
Gesamtblut, auf ein Stück eines Filterpapiers tropfen, auf dem dann ein runder Fleck mit einem
Durchmesser von beispielsweise 9 mm entsteht Das Filterpapier mit der absorbierten Probe kann man in
einen Autoklav geben, um bestimmte Substanzen zu fixieren, beispielsweise Zellen und Proteine. Aus der
Mitte des runden Flecks kann man eine kleine Scheibe ausstanzen, und diese auf die oben beschriebenen
Filterscheiben 10 und 12 legen und ohne weitere Behandlung in den Probenhalter einsetzen.
Nicht fixierte Substanzen, beispielsweise Aminosäuren, können dann zur chrornatografischen Analyse
durch Elution herausgelöst werden.
Das oben beschriebene Verfahren vermeidet die sonst üblichen Schritte zum Entfernen unerwünschter
Substanzen aus der Probe vor der Analyse. Dadurch ergeben sich beträchtliche Zeiteinsparungen. Die
ursprüngliche Aufnahme der Probe in einem gewöhnlichen Filterpapier ist au3erordentlich bequem, und die
Elution unter Druck der absorbierten Probe wird durch die Verwendung der festen Filterplatte erreicht, die für
das Filterpapier und das hochfeine Filtermaterial als Stütze dient.
Das hochfeine Filtermaterial kann beispielsweise eine Porengröße haben, die lediglich den Durchtritt von
Teilchen mit einer Größe von 2 μπι oder weniger zuläßt
Die starre Filterplatte läßt hingegen noch Teilchen mit einer Größe von beispielsweise 10 bis 20μΐη durch.
Rostfreier Sinterstahl ist als Materia! für die Platte lO für viele Anwendungszwecke geeignet. Es können aber
auch andere Materialien verwendet werden.
Mit dem beschriebenen Verfahren und der Vorrichtung ist es möglich, in einer halben Stunde eine
Gesamtblutprobe auf interessierende Substanzen zu analysieren. Mit den herkömmlichen Verfahren und
Vorrichtungen benötigt man für eine vergleichbare Analyse etwa 2 Stunden.
Das Verfahren und die Vorrichtung sind beispielsweise auch zur Untersuchung einzelner Wasserstropfen
geeignet. Wenn man eine Analyse im Hinblick auf eine iiufgelöste Verunreinügungssubstanz durchfuhrt, werden
das feste Material und die suspendierten Teilchen, die die Analyse stören können, von dem beschriebenen
Probenhalter zurückgehalten. Andererseits können in dem festen Material zurückbehaltene Stoffe durch
geeignete Vorbehandlungen wahlweise zur Analyse herausgelöst werden.
Claims (4)
- Patentansprüche:!. Verfahren zum Vorbereiten einer gegebenenfalls unerwünschte Substanzen enthaltenden Gesamtflüssigkeitsprobe auf die Probenanalyse, bei S dem die Gesamtflüssigkeitsprobe auf einen porösen, absorptionsfähigen Träger geben wird und die zu analysierende Probe nach Trennung von den etwaigen unerwünschten Substanzen mit einer Elutionsflüssigkeit aus dem porösen Träger gespült ι ο wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Ausspülen des Trägers mit der Elutionsflüssigkeit der Träger mit der darin absorbierten Probe mit Fixieren der gegebenenfalls vorhandenen unerwünschten Substanzen oder zum Freisetzen der für die Analyse vorgesehenen, gewünschten Substanzen aus in de/ Probe enthaltenen festen Stoffen in einem von dem Absorptions- und Elutionsvorgang getrennten Verfahrenschritt behandelt wird.
- 2. Verführen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger mit der darin absorbierten Probe zum Fixieren in einen Autoklav gegeben wird.
- 3. Vorrichtung in Form eines Probenhalters zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, enthaltend einen Hohlkörper mit einer den eingebrachten absorptionsfähigen Probenträger unterstützenden starren Platte aus porösem Material und mit einem Einsatz, der den Träger an seinem Platz hält, dadurch gekennzeichnet, daß der poröse Probenträger U) aus einer der Einsatz als Stöpsel (5) ausgebildet ist, der den Probenträger gegen die starre Platte (10) drückt
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Folie und der starren Platte eine Scheibe (12) aus einem hochfeinen Filtriermaterial angeordnet ist.
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