DE2233669B2 - Anordnung zur Fernsehabtastung eines kontinuierlich laufenden Films - Google Patents
Anordnung zur Fernsehabtastung eines kontinuierlich laufenden FilmsInfo
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- H04N9/00—Details of colour television systems
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Description
Das Hauptpatent betrifft eine Anordnung zur Fernsehabtastung eines kontinuierlich laufenden Films
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei dieser Anordnung wurde mit Sägezahnspannungen in Form einer digitalen logischen Information
gearbeitet.
Aufgabe der Erfindung ist es, die ältere Anordnung in der Weise zu verbessern, daß mit zwei analogen
Sägezahnsignalen gearbeitet werden kann, und diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 aufgeführten Maßnahmen
gelöst
Spezielle Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 5.
Die Erfindung soll anhand eines in der Zeichnung dargestellten Blockschaltbildes eines AusfüLaingsbeispiels erläutert werden.
Die dargestellte Anordnung zur Bildung von zusammengesetzten Farbfernsehsignalen weist einen Synchronimpulsgenerator 3 auf, der Aktivierungs- und
Synchronisationssignall.· für die Horizontaltreiberschaltung 5 und Vertikaltreiberschaltung 7 eines Lichtpunkt-
abtastersystems 9 liefert. Der Lichtpunktabtaster 9 weist eine Lichtpunktabtasterröhre 11 mit einer
angrenzenden Filmabtastzone 13 auf, durch den ein Film 15 aus einer Reihe von Filmbildern kontinuierlich
transportiert wird.
Eine Signalverarbeitungsschaltung 17 liefert Signale, die die Bildinformation repräsentieren, die vom Film 15
abgeleitet ist und liefert diese Signale an einen Signalkodierer 19, der ebenfalls mit den Synchronsignalen vom Synchronimpulsgenerator 3 gekoppelt ist und
auf diese anspricht Ein Sender 21 Hefen die vom Kodierer 19 kommenden Signale an eine Antenne in der
Weise, daß ein vom Film abgeleitetes zusammengesetztes Farbfernseh-Sendesignal entsteht
Dem kontinuierlich transportierten Film 15 aus einer
Reihe von Bildern ist ein Filmbilddetektor 23 zugeordnet und spricht auf diesen an. Dieser Filmbilddetektor
23, der beispielsweise die Form eines Fitmperforationslochdetektors haben kann, liefert ein Signal, das eine
bestimmte Positionsstellung eines Filmbildes im Filmab
tastbereich 13 repräsentiert. Die Frequenz des Signals
vom Filmbilddetektor 23 repräsentiert auch die Laufgeschwindigkeit eines Filmbildes durch die Filmabtastzone 13.
signals für die Vertikalablenkung ist mit dem Filmbilddetektor 23 und dem Vertikalantrieb 17 gekoppelt.
Diese Einrichtung 25 zur Bildung eines Vertikalmodifikationssignals sorgt für ein modifiziertes Vertikalablenksignal, das einer Signalkombinationsschaltung 27
zugeführt wird. Die Signalkorn-b-nationsschaltung
nimmt ihrerseits ein Signal von der Vertikaltreiberschaltung 7 und der Einrichtung 25 auf und liefert ein
kombiniertes Ver'ikalablenk- und Vertikalablenkungsmodifikations-Signal, das der Vertikalablenkung der
Lichtpunktabtasterröhre Il des Lichtpunktabtasters 9
zugeführt wird und diese ändert.
Genauer gesagt, die Einrichtung 25 zur Bildung des Vertikalmodifikationssignals weist vorzugsweise eine
Schalteinrichtung 29, beispielsweise einen bistabilen
Multivibrator, eine Teilerschaltung 30, zwei ODER-Gatter 31 und 33, die mit der Teilerschaltung 30 und dem
Filmbilddetektor 23 gekoppelt sind, und zwei Sägezahngeneratoren 35 und 36 auf, die zwischen die beiden
ODER-Gatter 31 und 33 geschaltet sind. Das Ausgangs
signal vom zweiten ODER-Gatter 33 wird ebenfalls der
Signalkombinationsschaltung 27 zugeführt.
Die beiden Sägezahngeneratoren 35 und 37 erzeugen eine analoge Spannung, beispielsweise handelt es sich
um bekannte AC-Ladeschaltungen, in denen ein
β; Kondensator von einer Konstantstromquelle geladen
wird. Ersichtlich sind Kondensator-Integrator-Sägezahnschaltungen, bei denen die Sägezahnsignale von
einem Tonrad erzeugt werden, das mit der Filmge-
schwindigkeit umläuft, oder andere bekannte Analogschaltungen zur Erzeugung von ansteigenden Spannungen ebenfalls anwendbar und geeignet
Die Schalteinrichtung 29 wird aufgrund eines Signals
vom Filmbilddetektor 23 vorbereitet und durch s Empfang eines folgenden Signals von der Vertikaltreiberschaltung
7 aktiviert Anschließend aktiviert die Schalteinrichtung die Treiberschaltung 30. Daraufhin
kommt das ODER-Gatter31 in Betrieb und wählt einen
der beiden Sägezahngeneratoren 35 und 37 zur Einteilung des Spannungsanstiegs aus.
Gleichzeitig wird das zweite ODER-Gatter 33 in im wesentlichen ähnlicher V/eise wie das erste ODER-Gatter
31 aktiviert. Wieder sorgt das nächste Signal vom Filmbilddektor 23 für eine Aktivierung der Schaltein- is
richtung 29. Das zweite ODER-Gatter 33 legt daraufhin wahlweise Signale von dem anderen der beiden
Sägezahngeneratoren 35 und 37 an die Signalkombinationsschaltung 27.
Ein Signal vom Filmbilddetektor 23. das ein Filmbild in der Filmabtastzone 13 repräsentiert, »stel'-« also die
Schalteinrichtung 29. Ein Signal von der Vertikaltreiberschaltung 7 im Anschluß an diese Einstellung der
Schalteinrichtung 29 bewirkt während des Vertikalrücklaufs die Aktivierung desselben. Daraufhin wird ein
Spannungsanstieg in einem der beiden Sägezahngeneratoren 35 und 37 eingeleitet, und das Ausgangs-Sägezahnsignal
wird vom anderen Sägezahngenerator 35 oder 37 gewählt Der Beginn und die Auswahl der
Sägezahnsignale wird also durch die Signale kontrolliert,
die vom Filmbilddetektor 23 geliefert werden.
Danach wird das Ausgangs-Sägezahnsignal oder Vertikalablenkungs-Modifikationssignal, das vom
ODER-Gatter 33 der Einrichtung 25 zur Bildung des Vertikalablenkungs-Modifikationssignals verfügbar ist,
der Signalkombinationsschaltung 27 zugeführt. Diese Signalkombinationsschaltung 27 empfängt auch Signale
von der Vertikaltreiberschaltung 7 und liefert ein kombiniertes Vertikalablenkungs- und Vertikalablenkungs-Modifikationssignal,
so daß das Raster oder die Zeile, die auf der Lichtpunktabtasterröhre 11 erscheint,
vertikal entsprechend dem Fortschritt eines Filmbildes durch die Filmabtastzone 13 modifiziert wird. Gleichzeitig
erfolgt die Vertikalablenkung des erwähnten Rasters mit der Vertikaltreiberfrequenz, die in einem Bildwiedergabegerät
verwendet wird.
Es ist also zu erwähnen, daß ein einzigartiges System zur Bildung von zusammengesetzten Farbfernsehsignalen
von einem Film aus mehreren Filmbildern geschaffen worden ist Ein modifizier·:« Vertikaltreibersigna!
wird aus einer Analoginformation entwickelt und mit einem Vertikalablenksignal kombiniert Diese
Kombination von Vertikalsignalen wird dazu verwendet Änderungen in der Vertikalabtastung einer
Kathodenstrahlröhre eines Lichtpunktabtastersystems zu erzeugen, so daß ein Nachlaufverhalten bezügl. eines
kontinuierlich durch eine Filmabtastzone laufenden Filmes erreicht wird. Dariiberhinaus sollte klar sein, daß
irgendeine von vielen verfügbaren Techniken zur Erzeugung von Sägezahnsignalen in der Form einer
Analoginformation in gleicher Weise anwendbar und für das System geeignet ist.
Claims (5)
1. Anordnung zur Fernsehabtastung eines kontinuierlich laufenden Films, dessen Bildfrequenz in
einem beliebigen Verhältnis zur Bildfrequenz des Fernsehsystems steht, bei der die zeilenweise
Abtastung entsprechend dem Filmlauf modifiziert ist, bei der ein Signalgeber, dessen Signalfrequenz
gieich der momentanen Fflmbildfrequenz ist und dessen Amplitude sich proportional dem Filmlauf
ändert, und eine Kombinationsschaltung vorgesehen sind, in der das Signal vom Signalgeber dem
Vertikalablenksigna], das dem Rlmabtaster zugeführt wird, derart überlagert wird, daß das ansonsten
unveränderte Abtastraster dem laufenden Film nachgeführt wird, bei der ein Filmbilddetektor
vorgesehen ist, der für jedes Bild wenigstens ein Signal liefert und bei der das dem Filmlauf
entsprechende Signal aus wenigstens einer Sägezahnspannung, insbesondere zwei Sägezahnspannungen, besteht, deren Anstieg proportional der
Lage eines Filmbildes im Bildfenster des Abtasters ist, nach Patent 21 06 738, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schalteinrichtung (25) mit der
Vertikalablenkschaltung (7) des Filmabtasters und dem Filmbilddetektor (23) verbunden ist, mit der
selektiv eine der beiden Sägezahnspannungen (35, 37) zur Modifikation des Vertikalablenksignals
geschaltet wird.
2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (29, 30) derart
auf Signale vom Filubildde^ktor (23) und von der
Vertikalablenkschalturg (7) anspricht, daß die Rücklaufperiode der Vertik, 'ablenkschaltung (7)
und des Signalgebers im wesentlichen identisch sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gatter (31) vorgesehen ist,
mit dem ein Sägezahn (35, 37) eingeleitet wird, und ein zweites Gatter (33), das auf die Schalteinrichtung
(29, 30) anspricht und einen Sägezahn (35, 37) weiterschaltet.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gatter (31) die Schalteinrichtung (29, 30) und den Filmbilddetektor (23) mit den
beiden Sägezahngeneratoren (35,37) verbindet, und das zweite Gatter (33) mit der Schalteinrichtung (29,
30) und dem Filmbilddetektor (23) verbunden ist und die Sägezahngeneratoren (35,37) mit der Kombinationsschaltung (27) zur Modifikation des Vertikalablenksignals verbindet, so daß die Schalteinrichtung (29, 30) selektiv die beiden Sägezähne (35, 37)
einleitet und selektiv die Sägezähne (35, 37) der Kombinationsschaltung (37) zuführt.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägezähne (35,37)
Analogform haben.
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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