DE2233244A1 - Verfahren zur herstellung eines laktones - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines laktones

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DE2233244A1
DE2233244A1 DE19722233244 DE2233244A DE2233244A1 DE 2233244 A1 DE2233244 A1 DE 2233244A1 DE 19722233244 DE19722233244 DE 19722233244 DE 2233244 A DE2233244 A DE 2233244A DE 2233244 A1 DE2233244 A1 DE 2233244A1
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vinyl
methyl
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tetrahydrofuran
liters
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Application number
DE19722233244
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English (en)
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Marc Dr Montavon
Paul Jose Dr Teisseire
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Roure SA
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Roure Bertrand Fils et Justin Dupont SA
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D315/00Heterocyclic compounds containing rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom according to more than one of groups C07D303/00 - C07D313/00
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D307/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
    • C07D307/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings
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    • C07D307/18Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B9/00Essential oils; Perfumes
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Description

6600/9
Societe Anonyme des Etablissements Roure-Bertrand FiIs & Justin Dupont, Paris (Frankreich)
Verfahren zur Herstellung eines Laktones
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 2-Methyl-2-vinyl~5-oxo-tetrahydrofuran.
(+)-2-Methyl-2-vinyl-5-ozo-tetrahydrofuran wurde zuerst von Ii. Bdnezet 1943 aus lavendelöl isoliert. Die Struktur des Naturproduktes wurde anschliessend als die des (+);-Iaomere_n der Verbindung der Formel
bestimmt. Die Verbindung hat einen süssen und warm-krautigen, nussölartigen Geruch von massiger Haftfähigkeit und findet in der Herstellung von Parfümkompositionen Verwendung.
exnZft.ft.W72
Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung von 2-Methyl-2-vinyl-5-oxo-tetrahydrofuran ist dadurch gekennzeichnet, dass man ein Hemiacetal der Formel
II
oxidiert.
Die Oxidation kann in der für die Oxidation von sekundären Alkoholen zu Ketonen üblichen Weise durchgeführt werden. Eine bevorzugte Oxidationsmethode ist die Chromsäureoxidation, die zweckniässig in einem organischen Lösungsmittel durchgeführt wird. Vorzugsweise führt man sie in Gegenwart von Aethylather aus. Zur Herstellung eines Produktes, das die Konfiguration des Naturproduktes hat, muss man von einem Hemiacetal ausgehen, das am O-Atom 2 die gleiche Konfiguration aufweist.
Analog ist es möglich, mittels des erfindungsgemässen Verfahrens racemisches 2-Methyl-2-vinyl-5-oxo-tetrahydrofuran sowie das links (unnatürliche) Isomere herzustellen. Die
Konfiguration der Hydroxygruppe in Stellung 5 des Hemiacetals ist für das erfindungsgemässe Verfahren ohne Belang,
Anstelle eines Hemiacetals der Formel II kann auch ein funktionelles Derivat der Formel
III
eingesetzt werden, wobei R eine nieder Alky!gruppe oder einen
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Rest der Formel
darstellt.
Die Verbindungen der Formel III werden im Verlauf der Oxidation in situ in das Hemiacetal der Formel II übergeführt.
Das Hemiacetal der Formel II ist als Racemat wie auch · in Form der optisch aktiven reinen Isomeren eine neue Verbindung und ist ebenfalls Gegenstand der Erfindung.
Das Hemiacetal der Formel II oder die funktionären Derivate der Formel III können durch Ozonolyse von Linalool und anschliessende Reduktion des Ozonids erhalten werden. Die Ozonolyse kann nach den üblichen Methoden, beispielsweise mittels reinem Ozon oder mit Gemischen von Ozon und Sauerstoff ausgeführt werden. Zweckmässig arbeitet man bei niederen Temperaturen, beispielsweise unterhalb 0°. Die bevorzugte Ozonolyse-Temperatur beträgt 0 bis. -20°, obwohl man die Reaktion auch bei Temperaturen bis hinunter zu -80° durchführen kann. Zweckmässig arbeitet man in einem üblichen inerten organischen Lösungsmittel wie einem Kohlenwasserstoff oder einem Alkanol wie Methanol.
"Wenn man als Lösungsmittel ein Alkanol verwendet wird eine gewisse Menge einer Verbindung der Formel III, in der R die Alleylgruppe des verwendeten Alkanols darstellt,, gebildet. Die Ozonolyse kann mit optisch inaktiven Linalool oder dem optisch aktiven reinem Stereoisomeren, .d.h. mit (+)> (+) oder
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■» 4 -
(-) Linalool durchgeführt werden. Es ist somit möglich, das Hemiacetal der Formel II wie auch die Derivate der Formel III mit verschiedener Konfiguration am C-Atom 2 herzustellen.
Zur Herstellung von (+)-2-Methyl-2-vinyl~5-oxo-tetrahydrofuran verwendet man (-)-Linalool als Ausgangsmaterial.
Die Reduktion des Ozonide kann mittels der üblichen Methoden durchgeführt werden, beispielsweise mittels Kaliumiodid und einem organischen Lösungsmittel wie Essigsäure.
Die folgenden Beispiele illustrieren die Erfindung.
Beispiel 1
a) In 282 g (+)-Linalool und 5,7 Liter absolutes Methanol wurden bei -10° 18 Stunden lang Ozon unter Rühren eingeleitet. Das Ozon wurde mit einer Doppelelektrode in einer Sauerstoffzufuhr von 100 Liter pro Stunde erzeugte Danach wurden im Verlaufe γόη 10 Minuten 450 ml Eisessig und 450 g Kaliumiodid langsam in gleichen Teilen zugesetzt. Das G-emisch wurde dann 45 Minuten bei -10° gerührt, im Verlauf von einer Stunde auf +20° aufgewärmt und dann mit 3 Litern lO^iger wässriger Natriumhydro-Bulfitlösung bei 20 bis 25° gerührt. Das Reaktionsgemisch wurde dann in 18 Liter Wasser gegossen und viermal mit 4 Litern niedrig siedenden Petroläther extrahiert. Die ätherischen Extrakte wurden vereinigt und mit 3 Litern Wasser, 3 Litern gesättigter Natriumbicarbonatlösung und nochmals mit 3 Litern V/asser gewaschen. Das Waschwasser wurde erneut mit 4 Litern niedrig siedendenden Petroläther extrahiert. Die vereinigten Petrolätherextrakte wurden über Natriumsulfat getrocknet, filtriert und eingedampft. Der Rückstand wurde an der Wasserstrahlpumpe destilliert. Man erhielt 147 g (~)-2-Methyl-2-vinyl-5-methoxy-tetrahydrofuran vom Siedepunkt 42-45/12 mm. Ausbeute
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b),Eine Lösung von 512 g (i)-2-Methyl-2-vinyl-5-methoxytetrahydrofuran in 512 ml Aethyläther wurde bei 0° im Verlauf ■ von 1 1/2 Stunden mit einer lösung von 800 g Natriumbichromatdihydrat in 5100 ml 20$iger wässriger Schwefelsäure versetzt. Die Temperatur des Reaktionsmediums wurde 6 Stunden lang auf 0° (-2°) gehalten. Das Reaktionsprodukt wurde dann, dekantiert und die wässrige Phase dreimal mit 500 ml Aethyläther extrahiert. Die ätherischen Extrakte· wurden neutral gewaschen und destilliert, Das erhaltene Destillat (406 g) wurde dann unter vermindertem Druck fraktioniert destilliert.
Nach wiederholter Destillation der Zwischenfraktionen wurden etwa 300 g (-)-2~Methyl-2-vinyl~5-oxo~tetrahydrofuran erhalten. ' ·
Siedepunkt 73-75°/5 mm 84,84-85°/lO mm nj5 = 1,4550.
Beispiel 2
a) eine Lösung von 94 g (-)-Linalool in 1900 ml absolutem Methanol, wurde auf -80° gekühlt und mit einem Strom von ozönosiertem Sauerstoff behandelt. Die Gaszufuhr betrug etwa 100 Liter;pro Stunde und die Konzentration an Ozon etwa 100 mg pro Liter. Es wurde die einer Doppelbindung entsprechende Menge Ozon nämlich 29,3 g eingesetzt. Das gebildete Ozonid wurde bei -40° durch Zusatz von Kaliumiodid in Essigsäure unter Rühren reduziert. Anschliessend wurde die Temperatur 20 Minuten bei -40° gehalten, sodann wurde das Reaktionsgemisch unter fortwährendem Rühren auf Zimmertemperatur erwärmt. Das freigesetzte Jod wurde durch Zusatz von !Obiger Hyposulfitlösung reduziert. Das Reaktionsprodukt wurde dann in 6 Liter Wasser gegossen und mit Dilitliyläther extrahiert. Die ätherische Lösung wurde mit Wasser, Natriumbicarbonat und Wasser neutral gewaschen und dann destilliert. Man erhielt 62 g (+) 2-Methyl-2-vinyl-5-hydroxy-
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tetrahydrofuran. Die Ausbeute an Rohprodukt betrug 73/6.
b) Zu einer Lösung von 20 g des wie unter a) beschrieben hergestellten 2-Methyl~2-vinyl~5-hydroxy-tetrahydrofurans in 20 ml Diäthyläther wurde eine Lösung von 17,7 g Natriumbichromathydrat in 13 ml konzentrierter Schwefelsäure gegeben. Die Temperatur wurde dabei bei 25° gehalten. Das Gemisch wurde dann 3 Stunden bei dieser Temperatur gerührt, mit Aether extrahiert und die ätherische Lösung neutral gexfaschen. Nach Destillation wurden 14 g Rohprodukt erhalten, die bei der Redestillation 8,5 g (+)-2-Methyl-2-vinyl-5-oxo-tetrahydrofuran lieferten. Ea]n= +20° (c = 6% in Tetrachlorkohlenstoff)ο Ausbeute 30$, bezogen auf Linalool.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    U) Verfahren zur Herstellung von 2-Kethyl-:2-vinyl-5-oxotetrahydrofuran der Formel . ·
    dadurch gekennzeichnet, dass man 2-Methyl-2-vinyl-5-hydroxy~ tetrahydrofuran der Pormel
    II
    oxidiert.
  2. 2. Verfahren .nach Anspruch * 1, dadurch gekennzeichnet, dass man mittels Chromsäure oxidiert. .
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man die Oxidation in einem organischen Lösungsmittel durchführt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch.gekennzeichnet, dass das Lösungsmittel Diäthyläther ist. ' ·
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NL (1) NL7208575A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4083855A (en) * 1976-02-19 1978-04-11 Sumitomo Chemical Company, Limited Method for producing a γ-lactone

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IT965064B (it) 1974-01-31
FR2145773A5 (de) 1973-02-23
CH584213A5 (de) 1977-01-31
GB1402131A (en) 1975-08-06

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