DE2233168C3 - Stahlwollemaschine - Google Patents
StahlwollemaschineInfo
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- DE2233168C3 DE2233168C3 DE19722233168 DE2233168A DE2233168C3 DE 2233168 C3 DE2233168 C3 DE 2233168C3 DE 19722233168 DE19722233168 DE 19722233168 DE 2233168 A DE2233168 A DE 2233168A DE 2233168 C3 DE2233168 C3 DE 2233168C3
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
- B23P17/00—Metal-working operations, not covered by a single other subclass or another group in this subclass
- B23P17/04—Metal-working operations, not covered by a single other subclass or another group in this subclass characterised by the nature of the material involved or the kind of product independently of its shape
- B23P17/06—Making steel wool or the like
Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Stahlwollemaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches. Bei der
hohen Geschwindigkeit, mit welcher der Draht an den Abspanmessern vorbeigeführt wird, z. B. 70 m und
darüber pro Minute, was einer Stundenproduktion von kg und mehr an Stahlwolle entspricht, stellen
die Ausnutzung der auswechselbaren und nachzuschleifenden Abspanmesser,
das Erreichen einer gleichmäßigen Qualität der erzeugten Stahlwolle,
das Erreichen einer gleichmäßigen Qualität der erzeugten Stahlwolle,
die möglichst weitgehend abzuspanende Drahtstärke,
die auf die Qualität des Erzeugnisses schädigend einwirkenden Vibrationen der Maschine und
ähnliche Fragen
Probleme dar, die für die Leistung und Wirtschaftlichkeit der Maschine von entscheidender Bedeutung sind.
Die bekannten Stahlwollemaschinen suchen mit diesen Problemen in verschiedener Weise fertig zu
werden, sind aber über gewisse Grenzen mit ihrer Leistungsfähigkeit nicht hinausgekommen.
So arbeitet z. B. eine bekannte Stahlwollemaschine in der Weise, daß der Draht in einem Zuge von voller
Stärke bis zum Restsegment abgearbeitet wird. Die Maschine braucht dazu ein aus etwa 70 nebeneinanderliegenden
Schlaufen des abzuspanenden Drahtes gebildetes Drahtbett, welches an etwa 26 darüber angebrachten
Abspanmessern entsprechend großer Breite von 200 mm und einer Länge von 120 mm vorbeigeführt
wird. Bei dieser gedrängten Anordnung der etwa 1800 geschaffenen Schnittstellen ist auch die Abfuhr der
entsprechend starken Wärme ein schwieriges Problem,
ίο welches eine Vergrößerung der Anlage zur Erhöhung
der Leistung verbietet Da außerdem an diesem breiten Drahtbett die an der Einlaufseite liegenden, mit allen
Oberflächenunreinigkeiten des Ausgangsdrahtes behafteten Drahtlagen recht stark sind, die an der
gegenüberliegenden Auslaufseite liegenden Drahtlagen jedoch bereits bis auf den Abfallrest abgespant, also
recht dünn sind, so ist der Verschleiß der Abspanmesser an der Einlaufseite stärker als an der Auslaufseite,
wodurch ein häufiges und starkes Nachschleifen erforderlich ist. Das Schleifen muß natürlich nach der
am stärksten abgearbeiteten Stelle erfolgen, wodurch viel Material verloren geht. Stärker abgeschliffene
Abspanmesser dieser Breite lassen sich aber auch nicht mehr gradlinig mit dünner Schneide einspannen.
Der Antrieb dieser Stahlwollemaschine mit ihrem breiten Drahtbett erfolgt von der Mitte aus über Ketten
nach beiden Rillenrollen, wodurch unerwünschte Vibrationen entstehen und die abgenommenen Späne oft die
gefürchieten »Rattermarken« aufweisen, die die Festig-
iceit beeinträchtigen.
Bei der großen Anzahl der gleichzeitig am Drahtbett arbeitenden Abspanmesser ist schließlich auch eine
erhebliche Zugkraft notwendig, und ein Reißen des Drahtes kann nur dadurch verhindert werden, daß das
die Maschine als Abfall verlassende Restdrahtsegment dicker gelassen wird, als es zur wirtschaftlichen
Produktion von Stahlwolle aus einem gegebenen Ausgangsdraht an sich wünschenswert wäre. Weil der
Draht bereits in einem einzigen Abspanaggregat sehr hohen Zugbeanspruchungen ausgesetzt ist, kann auch
eine Vergrößerung der Maschine durch Anbau weiterer Aggregate nicht erfolgen.
Vor allem aber ist die mit dieser Stahlwollemaschine erzeugte Stahlwolle nicht sortenrein, da wegen des
Abspanens mittels breiter Abspanmesser über die ganze Breite des Drahtbettes das anfallende Produkt stets ein
Gemisch von gröberen Bestandteilen aus dem Einlauf und von feinsten Anteilen aus dem Auslauf darstellt.
Bei einer anderen bekannten Gattung von Stahlwollemaschinen
(DE-OS 19 46 181) hat man den Vorgang des Abspanens auf mehrere Durchläufe verteilt, in
denen der Draht durch Rillenräder in eine geringere Anzahl nebeneinanderliegender Schlaufen ausgebreitet
und derart an den Abspanmessern vorbeigeführt wird, daß bei jedem Durchlauf das Abspanen nur bis zu einem
Bruchteil der an sich möglichen, abspanbaren Drahtstärke erfolgt und der bis dahin abgespante Restdraht
als Einlaufdraht für den zweiten oder dritten Durchlauf dient. Diese weiteren Durchläufe können entweder in
zeitlicher Aufeinanderfolge auf demselben Aggregat oder in räumlicher Aufeinanderfolge auf gleichen,
hintereinandergeschalteten Aggregaten erfolgen.
Die Breite des DrahtbeUes, also die Anzahl der Rillen
der Zugräder wird also in jedem Aggregat erheblich -cringer gehalten und ebenso die Anzahl der Abspani
iicsser. Dadurch wird zwar die Vermengung der auf der
Einlaufseite des Drahtbettes abgespanten Stahlwolleteile mit den auf der Auslaufseile abgespanten Teilen
verhütet und ein bedeutend sortenreineres Produkt erzeugt Um aber ohne räumlich allzu aufwendige
Anordnung der nacheinander vom Draht durchlaufenen Aggregate zu diesem Ergebnis zu gelangen, hat man
gleichzeitig eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, die sich in der Praxis als ungünstig für die Wirtschaftlichkeit
der Maschine herausgestellt haben: Einmal hat man die Abspanmesser unter der in dem jeweiligen Aggregat
abzuspanenden Drahtlage angebracht und auch die abgespante Stahlwolle entsprechend nach unten abgezogen.
Es hat sich herausgestellt, daß dadurch die Kühlung der Schnittstellen erheblich erschwert wird
gegenüber dem Abspanen und Abführen der Wolle von oben bzw. nach oben. Weiter hat man die Maschine
beidseitig bedienbar ausgelegt, indem die hintereinander angeordneten Aggregate beschränkter Rillen- und
damit Drahtschlaufenzahl zweimal von der Drahtlage durchlaufen werden, nämlich bei z. B. 5 hintereinandergesetzten
Aggregaten in der einen Richtjng an der Vorderseite mit Überleitung von Aggregat zu Aggregat
in der Reihenfolge I, II, III, IV, V, worauf dann die ganze Drahtlage umgewendet und nun an der Rückseite mit
Oberleitung von Aggregat zu Aggregat in der Reihenfolge V, IV, III, II, 1 zurückgeführt wird. Beide in
den verschiedenen Richtungen durchlaufenen Bereiche der Aggregate sind dabei mit je einem Satz von z. B. 13
Abspanmessern besetzt. Bei dieser Anordnung tritt also an der Stirnseite der Maschine, z. B. vorn, das
eingeführte Drahtmaterial ein, und daneben, also an der hinteren Seite, kommt an derselben Stirnseite der
abgespante Restdraht heraus. Die unterschiedliche Beanspruchung durch den verschiedenen Zug, der
einmal den Höchstwert, das andere Mal aber den Mindestwert hat, wirkt sich aber auf die vorn und hinten
nebeneinanderliegenden Rillenräder höchst ungünstig aus, da alle Räder ja absolut synchron laufen müssen.
Die Folge ist eine Beschränkung der Anfangsdrahtstärke, um dadurch die auftretenden Unterschiede in der
Belastung wenigstens in erträglichen Grenzen zu halten und Schwingungen zu vermeiden.
Auch der Versuch, jedes Rillenrad mit einem eigenen Getriebe auszustatten, und diese Getriebe von zwei auf
der Vorder- und auf der Rückseite der hintereinandergesetzten Aggregate angeordneten Übersetzungsgetrieben
aus anzutreiben, die von einem gemeinsamen motorisch angetriebenen Doppelgetriebe an der Stirnseite
der Aggregatreihe aus bewegt werden, war nur für Drahtstärken bis etwas über 3 mm und ;n einem
beschränkten Geschwindigkeitsbereich brauchbar. Bei der notwendigen konstanten Antriebsdrehzahl der
beiden parallelen Doppeltriebwellen traten immer wieder Vibrationsneigungen auf, welche zur Bildung
von Rattermarken am Erzeugnis führten Uiid durch welche eine Erhöhung der Leistung auch bei diesen
bekannten Maschinen verhindert wurde. Außerdem trat bei höheren Zugkräften ein Verziehen der Konstruktion
unter Verminderung des Rillenradabstandes ein.
Aufgabe der Erfindung ist es, die geschilderten Mängel der bekannten Stahlwollemaschinen zu beseitigen
und die Leistung der Maschinen unter besserer Messerausnutzung, mit erhöhter Durchlaufmenge und
besserer Produktqualität als bisher zu erhöhen und einen vibrationsfreien Dauerbetrieb zu gestatten.
Diese Aufgabe wird durch die Maßnahmen nach dem Kennzeichen des Patentanspruches gelöst. b5
Lange und umfangreiche Versuche der Anmelderin haben nämlich gezeigt, daß die gemeinsame Anwendung
dieser Maßnahmen überraschenderweise nicht nur zu einer bisher noch nicht erreichten Erhöhung der
Gesamtleistung der Stahlwollemaschine bei verbesserter Stahlwollequalität führt, sondern auch die Ausbaufähigkeit
der Maschine durch Erhöhung der Anzahl der Abspanaggregate wesentlich verbessert Sie erlaubt
außerdem die Verarbeitung von Draht einer bisher noch nicht verwendbaren Stärke und eine Steigerung der
Laufgeschwindigkeit und damit der Stundenleistung, die bei den bekannten Stahlwollemaschinen nicht annähernd
in diesem Maße möglich war, weil dort sehr bald die Grenze erreicht war, bei der die geschilderten
schädlichen Wirkungen den erzielbaren Nutzen übertrafen.
Es ist zwar an sich bekannt, z. B. bei über der Drahtbahn angeordneten Abspanmessern die Drahtlagen
nur in einer Richtung durch die Stahlwollemaschine laufen zu lassen und starre Doppelbalken als Träger für
die Rillenradwellen vorzusehen (DE-GM 17 72 813) bzw. zwischen den Untersetzungsgetrieben und den
Rillenradwellen Kupplungen anzubringen (CH-PS 32 668). Erst durch die erfindungsgemäße Kombination
solcher und weiterer Maßnahmen jedoch ergeben sich die oben genannten, entscheidenden Verbesserungen in
Qualität und Leistung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der schematischen Zeichnungen einer mit zwei Aggregaten
ausgerüsteten Stahlwollemaschine beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht,
F i g. 2 eine Stirnansicht von links gesehen und
F i g. 3 eine Aufsicht auf die Stahlwollemaschine nach der Erfindung, und zwar unter Auslassung der in F i g. 1
über den Aggregaten I und II dargestellten Messerhalter.
Die Stahlwollemaschine ist im Interesse der gleichmäßigen Dauerbelastung ihrer Teile und der besseren
Übersichtlichkeit bei der Bedienung nur einseitig bedienbar. Die einzelnen Aggregate I, II, mit deren
Anzahl auch die Feinheit des erzeugten Produktes steigt, werden stirnseitig gestoßen und verschraubt.
Jedes Aggregat I, ΪΙ enthält ein (in Drahtlaufrichtung) vorderes und hinteres Untersetzungsgetriebe 5 mit über
Kupplungen 6 zwischengesetzter längsverlaufender, bei 19 gelagerter Verbindungswelle 4. Diese Teile sind
seitlich des Drahtbettes gelegen. Über Wellenstummel 3 und Kupplungen 8 können weitere Aggregate in
Längsrichtung baukastenförmig angesetzt werden. An dem einen Ende des Längswellenzuges ist z. B. rechts
am Wellenstummel 3 der Antriebsmotor anschließbar. Zum Zusammenschließen der Aggregate I, II enthält die
Grundplatte 12 Aussparungen 20 und Bohrungen 22.
Auf jedem Aggregat I, II ist ein vorderes und ein hinteres Rillenrad 9 vorgesehen. Die Rillenräder 9 sind
seitlich des Längswellenzuges angeordnet und werden von einem gegossenen Maschinenständer 11 auf der
Grundplatte 12 getragen. Jedes Untersetzungsgetriebe 5 treibt ein Rillenrad 9. Der Antrieb erfolgt ohne
Anwendung von Ketten vibrationsfrei jeweils durch eine Kupplung 7 zwischen einer querliegenden Getriebewelle
23 des Untersetzungsgetriebes 5 und der zugeordneten Rillenradwelle 24. Die Rillenräder 9 sind
an gabelförmigen Doppelbalken 10 gelagert. Durch eine feste Verbindung dieser Doppelbalken 10 mit dem
Maschinenständer 11 werden die auftretenden Zugkräfte
auf den gesamten Maschinenkörper übertragen und von diesem absorbiert. Gleichzeitig halten die Kupplungen
7 alle Vibrationen der Untersetzungsgetriebe 5 im Antriebsteil vom AbsDanbereich der Maschine fern. Wie
die Erprobungen erwiesen haben, wird dadurch auch bei hoher Leistung der Maschine ein gleichmäßiger Antrieb
mit konstanter Abtriebsdrehzahl für Getriebewelle 23 und Rillenradwelle 24 erzielt. Das Auftreten von
Rattermarken wird vollständig vermieden. Die Lagerung für die Rillenräder 9 an den Doppelbalken 10 ist
zweigeteilt, s daß eine leichte Austauschbarkeit der Rillenräder 9 durch Abnahme der Lagerschalen
gegeben ist.
Der Maschinenständer 11 ist hohl gegossen und läßt einen Durchfluß von Wasser oder anderen Kühlmitteln
zu. Die Kühlung erfolgt unmittelbar unter der Drahtführung. Außerdem wird durch ein Luftgebläse
Oberflächenkühlung bewirkt. Dieses Gebläse hat gleichzeitig die Funktion, den Staub abzublasen.
Durchbrüche i3 am Maschinenständer ίί dienen der
Staubabsaugung. Die Absaugung erfolgt in den Maschinenständer 11 hinein, und Rohrleitungen saugen den
Staub von dort weiter ab. Da der Abspanvorgang von oben erfolgt, so können unmittelbar vor den Abspanmessern
21 Emulsion oder andere Kühl- und Schmiermittel auf die Schnittstelle aufgetragen werden, was eine
wesentliche Verbesserung der Standzeit der Abspanmesser 21 bewirkt.
Zum Betrieb der Stahlwollemaschine erfolgt die Drahtzuführung bei 1 in das Aggregat I. Der Draht wird
durch die beiden Rillenräder 9 dieses Aggregats I auf dem Drahtbett in z. B. 30 Schlaufen ausgebreitet und
unter z. B. 12 Abspanmessern 21 hindurchgeführt. Der Restdraht wird nach Verlassen der letzten Schlaufenbahn
auf der gestrichelten schräg verlaufenden Bahn D als Einlaufdraht dem Aggregat II zugeführt. Dieses (und
eventuell folgende Aggregate) ist z. B. mit 17 Abspanmessern 21 ausgerüstet und liefert fehlerfreie Feinware.
Der verbleibende Residraht veriäßi die Siahiwoiiemaschine
bei 2. In Fig. 1 ist einfachheitshalber in beiden Aggregaten I und II eine Durchschnittsanzahl von 15
Abspanmessern 21 dargestellt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Stahlwollemaschine mit mehreren hintereinandergeschalteten, von dem abzuspanenden Draht durchlaufenen Aggregaten, in denen der Draht jeweils in nebeneinanderliegenden Schlaufen über in Drahtlaufrichtung vordere und hintere, mit ihren Rillenradwellen am Maschinenständer gelagerte Rillenräder gewunden als ausgebreitete Drahtbahn an Abspanmessern vorbeigeführt und die abgespante Stahlwolle von den Schnittstellen aus zu Bändern zusammengeführt und abgezogen wird, wobei jeweils der in jedem Aggregat nur zu einem Teil der abspanbaren Drahtstärke abgespante Restdraht als Einlaufdraht dem nachfolgenden Aggregat zugeführt wird und jedes Rillenrad über eine mit dessen Rillenradwelle verbundene, querliegende Getriebeweile eines ihm zugeordneten Untersetzungsgetriebes antreibbar ist, das in Drahtlaufrichtung jeweils auf der einen Seite über eine Kupplung mit einer zum anderen Untersetzungsgetriebe desselben Aggregats führenden Verbindungswelle und auf der anderen Seite mit einem Antriebsmotor bzw. mit dem nächstliegenden Untersetzungsgetriebe des benachbarten Aggregats verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung der Abspanmesser (21) über der Drahtbahn und Abzug der abgespanten Stahlwolle nach oben die hintereinandergeschalteten Aggregate (I, II) jeweils nur in einer Richtung von den an den Abspanmessern (21) vorbeigeführten Drähten durchlaufen werden und je einen am Maschinenständer (11) angegossenen, starren Doppelbalken (10) ab Gabelträger für die zugehörigen Rillenradwellen (24) aufweisen und daß auch zwischen den querliegenden Getriebewellen (23) der Untersetzungsgetriebe (5) und den zugeordneten Rillenradwellen (24) sowie zwischen den benachbarten Untersetzungsgetrieben (5) zweier aufeinanderfolgender Aggregate (I, II) jeweils eine Kupplung (7 bzw. 8) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722233168 DE2233168C3 (de) | 1972-07-06 | 1972-07-06 | Stahlwollemaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722233168 DE2233168C3 (de) | 1972-07-06 | 1972-07-06 | Stahlwollemaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2233168A1 DE2233168A1 (de) | 1974-01-24 |
DE2233168B2 DE2233168B2 (de) | 1981-04-09 |
DE2233168C3 true DE2233168C3 (de) | 1981-11-19 |
Family
ID=5849863
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722233168 Expired DE2233168C3 (de) | 1972-07-06 | 1972-07-06 | Stahlwollemaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2233168C3 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1772813U (de) * | 1958-08-21 | Franco Spreafico, Oggiono, Como (Italien) | Maschine zur Herstellung von Stahlwolle | |
CH32668A (de) * | 1905-02-01 | 1905-08-31 | Jakob Marti | Maschine zur Herstellung von Stahlspänen |
DE1946181A1 (de) * | 1969-09-12 | 1971-03-18 | Ries Walter | Maschine zum Abtrennen mindestens eines Spanes von einem Draht,insbesondere Stahlwollemaschine |
-
1972
- 1972-07-06 DE DE19722233168 patent/DE2233168C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2233168A1 (de) | 1974-01-24 |
DE2233168B2 (de) | 1981-04-09 |
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