DE2232672A1 - Vorrichtung zum schneiden von speisezwiebeln - Google Patents

Vorrichtung zum schneiden von speisezwiebeln

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DE2232672A1
DE2232672A1 DE19722232672 DE2232672A DE2232672A1 DE 2232672 A1 DE2232672 A1 DE 2232672A1 DE 19722232672 DE19722232672 DE 19722232672 DE 2232672 A DE2232672 A DE 2232672A DE 2232672 A1 DE2232672 A1 DE 2232672A1
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knives
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WEHNER WALTER 6940 WEINHEIM
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WEHNER WALTER 6940 WEINHEIM
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/24Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain segments other than slices, e.g. cutting pies
    • B26D3/26Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain segments other than slices, e.g. cutting pies specially adapted for cutting fruit or vegetables, e.g. for onions

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Schneiden von Speise zwiebeln Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schneiden von Speise zwiebeln in würfelähnliche Teilchen, gebildet aus einem Mantelrohr, an dessen unteren Ende eine Vielzahl radial angeordneter Messer befestigt ist, und einem in das als ührungszylinder ausgebildete Mantelrohr von oben frei einschiebbaren Preßkolben mit unteren Radialstegen, die beim Preßvorgang durch die Zwischenräume der Messerblätter hindurchtreten können, nach Patent....(Patentanmeldung P 21 19 992.8).
  • Derartige Geräte sollen der Hausfrau den in vieler Hinsicht unangenehmen Umgang mit der Zwiebel, die als Speisewürze unentbehrlich ist, dadurch erleichtern, daß mit ihrer Hilfe bei einfachster und sauberer Handhabung regelmäßige Zwiebelwurfel herstellbar sind.
  • Die im Hauptpatent.. . . (Patentanmeldung P 21 19 992.8) beschriebene Ausführung löst diese Probleme zufriedenstellend, jedoch hat sich gezeigt, daß das Gerät noch nicht einfach genug und ausreichend funktionssicher ausgebildet ist, daß keine unterschiedlich langen Zwiebelwürfel herstellbar sind und daß ein zusätzliches, nicht zum Gerät gehörendes Quermesser zum Abschneiden der mit dem Preßkolben durch die im Mantelrohr verankerten Messer gedrückten und in Längsrichtung geteilten Zwiebelstränge erforderlich ist. Außerdem ist die Ausbildung des Gerätes noch nicht ausreichend auf rationelle Serienfertigung abgestellt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde eine einfache und leicht herstellbare Schneidvorrichtung zu schaffen, die störunanfällig und sicher zu handhaben ist, unterschiedlich große Zwiebelwurfel wahlweise liefert und auch das Abschneiden mit einem mit dem Gerät verbundenen Quermesser ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß zunächst dadurch gelöst, daß die Radialstege des Preßkolbens sich nur iiber einen äußeren Ringbereich erstrecken und einen mittleren, mindestens die freien Enden der längeren Messer übergreifenden Bereich frei lassen.
  • Bs können sich nunmehr die längeren gefährdeten Messer dem Faserverlauf der Zwiebel folgend, federnd abbiegen. Eine Zerstörung derselben, hervorgerufen durch Aufsitzen auf den Stegen ist nicht mehr möglich. Ferner können die Messer aus dünnerem Material hergestellt werden, wodurch der notwendige Schnittdruck geringer und somit die Handhabung erleichtert wird. Ferner ergeben sich eine der Anzahl der Messer entsprechende Anzahl Schlitze im Preßkolbenboden, die in ihrer Länge nicht mehr der Messerlänge angepaßt, sondern alle gleich lang sind. Die Lagefixierung des Preßkolbens zu den Messern muß nicht mehr nach den längsten Messern orientiert sein, sie ist der Teilung entsprechend unabhängig von der Messerlänge möglich. Der Vorteil liegt in der wesentlich einfacheren Handhabung. Der mit dem Gerät Hantierende muß nicht mehr die richtige Führung suchen. Durch die der Anzahl der Messer entsprechenden engen Teilung der Führungsnuten, dazu durch entsprechende Formgebung t1£- Sinlaufes für den Preßkolben findet sich die Führung Preßkolben zu Mantelrohr von alleine.
  • Weiterhin wird für die Vorrichtunc mit einem unteren Stützteller, der mit einer zum Stützrand parallelen, der gewünschten Schneidlänge entsprechenden Vertiefung versehen ist, vorgeschlagen, den Stützrand für das Mantelrohr nach einer Seite hin aus einem oder mehreren guermessern bestehen zu lassen und die Vertiefung und den Stützrand von der Gerätemitte aus mit etwa gleichbleibender Breite unter den Quermessern hindurch bis zum Tellerrand weiterzuführen und die Vertiefung mit nach unten geneigten Auslaufschrägen zu versehen. Damit wird erreicht, daß nicht in jedem Fall, ein zwar bei jeder Speisenzubereitung vorhandenes, nicht zur Vorrichtung gehörendes Messer benötigt wird. Durch seitliches Hinwegziehen über die im Teller befestigten Quermesser, werden die hindurchgedrückten Zwiebelstränge auf Länge abgeschnitten.
  • Es wird kein zusätzliches Quermesser gebraucht.
  • Außerdem wird für die gleiche Vorrichtung wahlweise vorgeschlagen, die andere Seite des Stütztellers ebenfalls mit einer Vertiefung auszubilden, deren Tiefenmaß vom Tiefenmaß der Gegenseite abweicht. Es wird dadurch ermöglicht, bei wahlweisem Gebrauch der Tellerseiten, mühelos zwei verschiedene Zwiebelwürfellängen herzustellen.
  • Weiterhin wird in Vorschlag gebracht die Vorrichtung, bei der die Messer in das aus kunststoff hergestellte Mantelrohr eingespritzt sind, so auszubilden, daß ein Montageteil zur Aufnahme der einzelnen Messer als Ganzes mit in den Rohrmantel eingespritzt wird. Damit wird erreicht, daß nur ein Einlegeteil in die Spritzform für das mantelrohr eingebracht werden muß. Die notwendige Vielzahl von Messern direkt, ohne Vormontage in ein Spritzwerkzeug einzulegen, ist sehr unwirtschaftlich, weil durch den relativ hohen erforderlichen Zeitaufwand für das Einlegen der vielen Teile die Kapazität der Spritzmaschine nicht ausgenützt wäre, und vor allem würde der für einwandfreies Spritzen erforderliche, durch das iierstellverfahren bestimmte Zyklus nicht einhaltbar sein, was neben der Unwirtschaftlichkeit qualitativ schlechte Spritzteile ergäbe.
  • Weiterhin wird für die Aufnahme der Messer vorgeschlagen das ringförmige Montageteil mit einer Vielzahl von Einsteck- bzw.
  • Klemmhalterungen, oder dergleichen, zum Befestigen der Messer zu versehen. Eine solche Ausführung ermöglicht eine einfache und ausreichend sichere Befestigung der einzelnen Messer auf dem Montageteil, sodaß es möglich wird, die Montage der Teile zeitlich und räumlich unabhängig, z.B. in preisgünstiger Heimarbeit durchzuführen.
  • Ferner wird es bei Einsteckhalterungen für zweckmäßig gehalten, daß der Montage ring Längsnuten oder Kerben und einen ringförmigen Rücksprung, oder dergleichen, aufweist, und die in das Mantelrohr einzuspritzenden Messerenden eine dem Querschnittsprofil des Ringes an den Kerbstellen entsprechende Aussparung mit den Ringrücksprung schnapperartig hintergreifender Nase besitzen.
  • Die Längsnuten oder Kerben geben den aufgesteckten Messern soweit 'Richtung, daß sie nach dem Einlegen des Montageringes in das Spritzwerkzeug für das Mantelrohr durch dieses genau gefaßt, gerichtet und gehalten werden können. Durch das federnde Überschnappen der Nase in der Aussparung am esserende über den ringförmigen Rücksprung am Montageteil wird eine ausreichend sichere, druckknopfartige Befestigung von den Messern auf dem Montageteil erreicht.
  • hür die Verwendung von Klemmhalterungen am Montageteil wird vorgeschlagen, daß der Montagering zum federnden Einschieben der Messer eine Vielzahl von gleichen, zu einer Stirnseite hin offenen Radialschlitzen besitzt, die in ihrer Breite am Grund der Stärke der Messer entsprechen, und die gegen die offene eite hin enger werden. Die die Schlitze begrenzenden Stege bewirken ebenfalls eine genugend genaue Vorbestimmung der Lage der messer und durch ihr federndes Gegeneinanderdrücken sind sie ausreichend fest gehalten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist zeichnerisch dargestellt und wird im folgenden naher beschrieben. Es zeigen: Fig.1 Ein Schnittbild der Vorrichtung, zig.2 eine Draufsicht auf den Mantelkörper mit den Messerblättern und den darunter liegenden Stützteller ohne Preßkolben, Fig.3 ein Messerblatt, passend zum Montageteil nach Fig.4, Fig.4 ein Montageteil im Querschnitt und in Draufsicht, Fig.5 ein anders ausgebildetes Montageteil, ebenfalls im Querschnitt und Draufsicht und Fig.6 ein Messerblatt, passend zum Montageteil nach Fig.5.
  • Wie die Fig.1 und 2 zeigen, ist im Mantelrohr 1, in welchem der Preßkolben 2 verschiebbar angeordnet ist, an seinem unteren Ende-eine Vielzahl radial nach innen gerichteter, im Rohrmantel verankerter Messerblätter 3 eingesetzt. Die Unterseite des Preßkolbens ist so ausgebildet, daß ihre Xorm 4 der durch die Summe der Oberkanten der Messerblätter gebildeten Form 5 entspricht. An der Peripherie dieser unteren Preßkolbenfläche sind eine der Anzahl der Messerblätter entsprechende Anzahl von Stegen 6 aufgesetzt, die beim Zusammenschieben von Mantelrohr und Preßkolben zwischen die Messerblätter hindurchreichen Um zu gewährleisten, daß die Stege genau zwischen die Messerblätter treffen und nicht auf diese aufsitzen können, sind das kantelrohr und der Preßkolben mit einer der Anzahl von Messern und Stegen gleichen Anzahl von Längsführungsnuten 7 als Drehsicherung versehen. sinne geschälte und an den Enden sauber abgeschnittene, mit ihrem Wurzelende mittig auf den Zentrierstift 8 des i>reßkolbens aufgespießte und mit ihrem Herz in das Zentrum der Messerblätter in das Mantelrohr eingelegte Zwiebel wird mit dem rreßkolben auf beliebige Länge durch die kesserblätter gedrückt, wobei die schalenförmigen çruchtteile der Zwiebel in Längsrichtung zerteilt werden. Als Auflage für das Mantelrohr dient der Stützteller 9. Anschließend wird die hindurchgedrück-' te Zwiebel an der unteren, durch die fluchtenden Unterkanten der Messerblätter 3 und durch die Stirnfläche 10 des Mantelrohres gebildeten jührungsfläche mit einem (Juermesser abgeschnitten. Als Quermesser kann ein beliebiges, im Haushalt vorhandenes Messer Verwendung finden. Dargestellt ist die Ausführung mit am Stützteller 9 angebrachtem Quermesser 11. Die Stützfläche 12 für das Mantelrohr, sowie die Vertiefung 13 sind von der kittel aus nach der Seite hin, an der das Quermesser angebracht ist, offen-, sodaß das auf der Stützfläche ruhende Mantelrohr seitlich verschoben werden kann. Eine bis auf den Boden der parallelen Vertiefung 13 des Stütztellers durchgedrückte Zwiebel wird dabei von dem Quermesser 11 abgeschnitten, und die abgeschnittenen, durch die Messerblätter im Mantelrohr zertrennten Zwiebelringe fallen als saubere, regelmäßige Zwiebelwürfel durch die Auslaufschräge 14 hinab. Die andere Seite des Stütztellers 9 mit der von der Vertiefung 13 im Tiefenmaß abweichenden Vertiefung 15 dient der Herstellung.
  • von Zwiebelwürfeln anderer Länge. Ferner ist diese Vertiefung rundum mit einem geschlossenen Rand versehen, und eine nicht aufgebrauchte, im Gerät verbleibende Zwiebel ist in diese Seite des Tellers hineingestellt, unter ueruchsverschluß aufgehoben.
  • zur die Herstellung des Mantelrohres aus thermoplastischem Kunststoff ist eine Vormontage der jviesserblätter 3 unter Zuhilfenahme des Montageteiles 16 vorgesehen. Die Fig.3 und 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel für das luontageteil 16. Die Messerblätter 3 können auf das montageteil 16 so aufgesteckt werden, daß sie durch die Längsnuten oder Kerben 17 in ihrer Lage so annähernd bestimmt sind, daß ihre genaue fixierung im Spritzwerkzeug möglich ist. werner weist das Montageteil 16 an den Längsnuten oder Kerben einen Rücksprung 18 auf, iiber den die hase 19 in der Eontur der Messeraussparung am in das mantelrohr einzuspritzenden Messerende 20 beim Zusammenstecken geschoben wird. maßlich sind die Teile so gehalten, daß Montage teil und Messerblätter im Prinzip wie ein Druckknopf zusammenhalten und ohne Gewaltanwendung nicht mehr auseinanderfallen können.
  • Die Fig.5 und 6 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine mögliche korm des Montageteiles. Der Sing 21 ist mit einer der vorgesehenen menge von Messerblättern entsprechenden Anzahl von Längsschlitzen 22 versehen, deren Größe und Richtung die Lage darin eingeschobener Messer bestimmen. Die Längsschlitze entsprechen am Grund 23 in ihrer Breite der Dicke der Messerblätter, für deren einzuspritzendes Ende 24 eine dem Zweck entsprechende, guten halt garantierende beliebige Formgebung gewählt ist. Zur offenen Seite 25 hin werden die Längsschlitze enger. Die in sie eingeschobenen Messerblätter 3 werden unter der Wirkung der Federspannung, mit der die einzelnen Lappen 26 gegen die Messerenden 24 drücken, festgehalten.

Claims (7)

  1. Patentansprüche.
    Vorrichtung zum Schneiden von Speisezwiebeln in Würfelähnliche Teilchen, gebildet aus einem kantelrohr, an dessen unteren Ende eine Vielzahl radial angeordneter Messer befestigt ist, und einem in das als Führungszylinder ausgebildete Mantelrohr von oben frei einschiebbaren Preßkolben mit unteren Hadialstegen, die beim Preßvorgang durch die zwischenräume der Besserblätter hindurchtreten können, nach eatent.......
    (Patentanmeldung P 21 19 992.8), dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Radialstege (6)- des Preßkolbens (2) sich nur über einen äußeren Ringbereich erstrecken und einen mittleren, mindestens die freien Enden der längeren Messer übergreifenden bereich frei lassen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einem unteren Stützteller, der mit einer zum Stützrand parallelen, der gewunschten Schneidlänge entsprechenden Vertiefung versehen ist, dadurch g e -k e n.n z e i c h n e t , daß der Stützrand (12) für das Mantelrohr (1) nach einer Seite hin aus einem oder mehreren Quermessern (11) besteht, und die Vertiefung (15) und der Stützrand (12) von der Gerätemitte aus mit etwa gleichbleibender Breite unter den Quermessern (11) hindurch bis zum Tellerrand weitergeführt ist und eine nach unten geneigte Auslaufschräge (14) besitzt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n -z e i c h n e t , daß die andere Seite des Stütztellers (9) ebenfalls mit einer Vertiefung (15) versehen ist, deren Tiefenmaß vom Tiefenmaß der Gegenseite abweicht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die messer in das aus Kunststoff hergestellte Mantelrohr eingespritzt sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Montageteil (16) zur Aufnahme der einzelnen Messer (3) vorgesehen ist,. das nach Befestigen'der Yesser (3) als Ganzes in den Rohrmantel eingespritzt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das ringförmige Montageteil (16/21) mit einer Vielzahl von Einsteck- bezw. Klemmhalterungen (17/18/22), oder dergleichen, zum Befestigen der Messer (3) versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5 mit zinsteckhalterungen für die Messer, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Montagering (16) Längsnuten oder Kerben (17) und einen ringförmigen Rücksprung (18), oder dergleichen, aufweist, und, die in das Mantelrohr (1) einzuspritzenden Messerenden (20).
    eine dem Querschnittsprofil des Ringes an den Kerbstellen (17) entsprechende Aussparung mit den Ringrücksprung (18) schnapperartig hintergreifender Nase (19) besitzen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 mit Klemmhalterungen für die Messer, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Montagering (21) zum federnden Einschieben der Besser eine Vielzahl von gleichen, zu einer Stirnseite hin offenen Radialschlitzen (22) besitzt, die in ihrer Breite am Grund (23) der Stärke der Messer entsprechen, und die gegen die offene Seite (25) hin enger werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999041045A1 (de) * 1998-02-13 1999-08-19 Repac, Petra Knoblauchschneider

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1999041045A1 (de) * 1998-02-13 1999-08-19 Repac, Petra Knoblauchschneider

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