DE2232501A1 - Vorrichtung zum verstellen von kettschienen in spannmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum verstellen von kettschienen in spannmaschinen

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DE2232501A1
DE2232501A1 DE19722232501 DE2232501A DE2232501A1 DE 2232501 A1 DE2232501 A1 DE 2232501A1 DE 19722232501 DE19722232501 DE 19722232501 DE 2232501 A DE2232501 A DE 2232501A DE 2232501 A1 DE2232501 A1 DE 2232501A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • D06C3/02Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics by endless chain or like apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • VORRICHTUNG ZUM VERSTELLEN VON KETTSCHIENEN IN SPANNMASCHINEN Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verstellen von Kettschienen in Spannmaschinen, mit einzelnen, in sich geraden Kettschienenabschnitten, die an ihren Enden gelenkig in der Warenbahnebene verstellbar sind und mit einer Gewindespindel, die quer zur Warenbahnebene liegt und an ihrem einen Ende ein Linksgewinde und an ihrem anderen Ende ein Rechtsgewinde trägt mit entsprechenden Muttern auf den Rechts- bzw. Linksgewinden, die die Enden der Kettschienen verstellen und mit einer Stellungsanzeigevorrichturig für die Enden von Kettschienenabschnitten.
  • Textile Warenbahnen wie z.B. Anzugstoffe, Stoffe für Gardinen, Nadelfilz für Bodenbeläge usw. werden in entsprechenden Spannmaschinen je nach Bedarf mit Heißluft und/oder Kaltiuft und/oder Chemikalien behandelt. Im allgemeinen hat die in die Maschine einlaufende Warenbahn eine ganz andere Breite als die die Anlage am Ende Verlassende. Dabei ändert sich die Breite vom Anfang bis zum Ende der Maschine keineswegs linear, sondern auch innerhalb der Anlage muß man Breitenänderungen abschnittsweise vornehmen können. Der Abstand der Kettschienenteile von den entsprechenden gegenüberliegenden muß daher sehr genau einstellbar sein, damit die Breite der fertigen Warenbahn genau eingehalten werden kann, z. B. auf weniger als 1 %, bezogen auf den Sollwert. Zum Beispiel darf ein dem Nennmaß nach 100 cm breites Textilgut keinesfalls 102 cm haben.
  • Bei den bekannten Spannmaschinen ist die Kettschiene aus Kettschienenabschnitten zusammengesetzt, die gelenkig miteinander verbunden sind. Zur Einstellung einer individuellen Gewindespindel wurden bislang Handräder verwendet, die man mit einer Kupplung eindrücken kann. Es ist sehr schwierig,diese Handräder während des Betriebs des Planrahmens zu verstellen, wenn z.B. Teppichware gefahren wird. Der Querzug durch die Ware ist dann so groß, daß durch eine einzelne Person die manuelle Verstellung nur sehr mühsam ausgeführt werden kann.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art ist für jede Gewindespindel eine mechanische Anzeige vorgesehen,die angibt, um wieviel an dieser Stelle der Raum zwischen den Kettschienen breiter oder schmäler als an der Hauptspindel ist.
  • Diese Art der Anzeige liefert jedoch nur eine ungenügend genaue Information und kann aus baulichen Gründen nur einen sehr beschränkten Anzeigebereich haben. Außerdem ist diese Ausführung für eine Automatisierung des Maschinen-Rüstvorgangs und darüber hinausgehende Automatisierungsmaßnahmen nicht einsetzbar.
  • Bei der bisherigen Spannmaschine dieser Art ist zudem eine Längswelle erforderlich, mit der man alle Quergewindespindeln synchron verstellen kann. Diese Längsspindel wird von einem Motor angetrieben, der jedoch sehr kräftig dimensioniert sein muß.
  • Verstellt m-an die Quergewindespindeln synchron während des Betriebs des Planrahmens, so muß die Längsspindel erhebliche Momente aufbringen. Da sie jedoch längs des Planrahmens läuft, hat sie eine erhebliche Länge und ihre Torsionsfestigkeit stellt dabei erhebliche konstruktive Probleme. Man hat deshalb schon die Längsspindel zweigeteilt und jede Spindel von den verschiedenen Enden des Planrahmens her mit Motoren bedient. Dadurch geht jedoch der Synchronismus teilweise verloren, denn die beiden Motoren laufen keinesfalls synchron.
  • Jede Ware verlangt verschiedene Einstellungen der Ketfschienen. Da in der Praxis häufige Warenwechsel vorgenommen werden müssen, stellt die Betätigung der Breitenverstelleinrichtung einen wesentlichen Teil des Bedienungsaufwands dar.
  • Bei Verwendung der seither bekannten Einrichtung zum Einstellen der Spannbreiten ergeben sich also die folgenden Nachteile: 1. Erheblicher Kraftaufwand bei Betätigung der Landräder 2. Nicht ausreichende Genauigkeit der Anzeige.
  • 3. Mangelhafte Reproduzierbarkeit der Einstellwerte.
  • 4. Konstruktive Probleme beim Einsatz der Längswelle.
  • 5. Hoher Zeitaufwand beim Rüsten der Anlagen.
  • 6. Möglichkeit der Fehlbedienung und damit Beeinträchtigung des Fertigproduktes.
  • 7. Die maximal erreichbare Abweichung der Spannbreite auf der gesamten Länge der Anlage von der vorgegebenen Spannbreite an der Hauptspindel ist durch die maximale Verstellbarkeit der individuellen Spindeln begrenzt.
  • 8. Durch die räumlich weit auseinanderliegenden Verstelleinrichtungen und Anzeigen ist eine einfache Kontrolle nicht möglich.
  • 9. Eine automatische Programmierung und/oder eine Regelung der Zustände ist mit dieser Konzeption nicht möglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung anzugeben, die die oben genannten Nachteile beseitigt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jeder Gewindespindel ein Getriebemotor zugeordnet ist und daß jeder Gewindespindel ein dezimales Umdrehungs-Zählwerk zugeordnet ist, das mehrere Ziffernstellen aufweist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsfo:m der Erfindung ist das Zählwerk als elektromechanisches Zählwerk ausgebildet. Dadurch ist es möglich, auf eine teure, störsichere Logik im Steuerungsteil zu verzichten. Außerdem müssen beim Abschalten der Maschine oder bei Stromausfall keine Maßnahmen getroffen werden, die im Abschaltmoment vorliegenden Daten zerstörungssicher zu speichern oder die breiten Verstellspindeln nach dem Wiedereinschalten automatisch n eine Grundposition fahren lassen, wie es be; einem rein mechanischen Zählwerk der Fall wäre. Dabei kann das elektro-mechanische Zählwerk zur direkten Ablesung und digitalen Fernanzeige der absoluten Breite jeder Spindel verwendet werden oder aber zur automatischen Steuerung der Breitenverstellung und digitalen Fernanzeige der absoluten Breite der Hauptspindel und der Breitendifferenzen der Nebenspindeln.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Zählwerk mit einem elektronischen Datenleser und einer entsprechenden Übertragungsvorrichtung versehen. Die übermittel.ten Daten werden dabei auf einer oder mehreren Tafeln zusammengefasst.
  • digital zur Anzeige gebracht. Die Spannbreite an der Hauptspindel wird dabei direkt und die Spannbreite an den übrigen Spindeln als Differenz hierzu mit positivem oder negativem Vorzeichen dargestellt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels hervor. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf drei Gewindespindeln samt mehreren Kettschienenabschnitten, die Getriebemotoren und die Ist-Wertgeber, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 3 durch einen Zähler, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2, Fig. 4 ein Blockschaltbild für die Kettschienenpositionierung von einer Hauptspindel und zwei Schußkrumpfungsspindeln, Fig. 5 ein Blockschaltbild für ein Zusatzgerät zur freiautomatischen Positionierung aller Gewindespindeln.
  • Symmetrisch und senkrecht zu einer Mittenebene 11 ist eine Hauptspindel 12 und zwei Nebenspindeln 13, 14 vorgesehen. Sie sind in nicht dargestellten Lagern drehbar, jedoch axial unverschieblich gelagert. Sie weisen jeweils an der gleichen Seite Linksgewinde 16 und Rechtsgewinde 17 auf. Hierauf sind Muttern 18, 19; 21, 22 ; 23, 24 aufgeschraubt, die je nach Drehsinn der Spindeln sich aufeinander zu oder voneinander weg bewegen. Ferner sind paarweise Kettschienenabschnitte 26, 27; 28, 29 ; 31 , 32 33, 34 vorgesehen. Diese sind an ihren jeweiligen Enden in bekannter nicht dargestellter Weise gelenkig mit den Muttern 18 bis 24 verbunden und können zum Beispiel die gezeichnete Lage einnehmen. Wenn die Durchlaufrichtung der Ware gemäß dem Pfeil 36 ist, dann wird die Warenbahn durch die Kettschienenabschnitte 26, 27 gedehnt, läuft bei den Kettschienenabschnitten 28, 29 wieder zusammen, wird durch die Kettschienenabschnitte 31, 32 wieder gedehnt, um an den Kettschienenabschnitten 33, 34 etwa parallel geführt zu werden usw.
  • Elektrische Getriebemotoren 37, 38, 39 sind drehfest mit den zugehörigen Spindeln verbunden. Sie können rechtslaufend oder linkslaufend eingestellt werden. Auf der anderen Seite der Spindeln sind jeweils Ist Wertgeber in Gestalt von Zählwerken 41, 42, 43 vorgesehen ; die bei Spannmaschinen notwendigen tunnelartigen Gehäuse, Düsen usw.
  • sind in den Figuren nicht gezeichnet. Es versteht sich von selbst, daß die Kettschienenabschnitte mit den zugehörigen Muttern in bekannter Weise so verbunden sind, daß die Gelenkverbinsdung mit der notwendigen Beweglichkeit ausgestattet ist, um die Abstandsverdnderungen au jzunehmen, die zum Be ist zwischen den Me@@@ 18, 21 vorhanden sind, wenn dies ihre Lage zueinander ändern.
  • Da die Zählwerke 41, 42, 43 unter sich gleich sind, wird anhand der Fig. 2 und 3 nur eines beschrieben. Eine biegsame Welle 44 ist drehfest mit dem gemäß Fig. 1 linken Ende der zugehörigen Spindel verbunden und mittels einer Durchführung 46 in ein Zählergehäuse 45 eingeführt und gelagert. Dort ist ein Zahnrad 47 drehfest befestigt, das mit einem weiteren Zahnrad 48 kämmt. Dieses treibt eine erste Rolle 49 an, deren Drehachse 51 parallel zur Drehachse des Zahnrads 47, 48 ist. Wie gezeichnet, sind noch weitere Rollen 52, 53, 54 parallel zueinander drehbar angeordnet. Die Untersetzung durch die Zahnräder 47, 48 ist so, daß die Untersetzung die Steigung der Links- bzw. Rechtsgewinde 16, 17 berücksichtigt. ist beispielsweise die Steigung gleich 10 mm, dann dreht sich die Rolle 49 um 3600, falls sich die Spindel einmal dreht. Bei anderen Steigungen ist die Übersetzung entsprechend anders auszulegen. Die Rolle 49 gibt den Übertrag in an sich bekannter, nicht dargestellter Weise an die Rolle 52, 53, 54 weiter. Diese gibt den Übertrag an die Rolle 53 weiter und diese wiederum an die Rolle 54. Im oberen Umfangsbereich 56 jeder Rolle sind die arabischen Zahlen 0 - 9 in gleicher Höhe aufgezeichnet, von denen nur die mittlere durch ein nicht dargestelltes Fenster des Zählergehäuses 45 abgelesen werden kann. Wenn das Zählergehäuse 45 also zum Zählwerk 43 gehören würde, dann würde die Ablesung bedeuten, daß dort an der Hauptspindel 12 die Warenbahnbreite gleich 304,2 cm ist. Es wird also hier nicht die Anzahl der Umdrehungen pro Zeiteinheit der Spindeln und auch nicht die Anzahl der Umdrehungen gemessen, sondern die Warenbahnbreite: Indem man die biegsame Welle 44 satt von hinten von unten einführt, spart man einen Winkelantrieb.
  • Durch die Fenster des Zählergehäuses nicht sichtbar sind die unteren Bereiche 57 der Rollen 49, 52, 53, 54. Dieser Platz ist für Kodespuren 58, 59, 61, 62 reserviert, die nach dem BCD-Kode verschlüsselt sind. Bei den Rollen 49, 52, 53, 54 befindet sich jedoch die zur Ziffer gehörige Kodierung nicht direkt unterhalb dieser Ziffer, sondern um 180 versetzt. Ist die entsprechende Ziffer vorne sichtbar, so befindet sich ihre zugehörige Kodierung auf der entgegengesetzten Seite. Durch diese Anordnung kann man also einerseits die arabischen Ziffern gut anzeigen, gewinnt Platz für die Kodierung, ohne daß diese Kodierung eine Bedienungsperson beim Ablesen stört, und kann eine Lesevorrichtung 63 an günstiger Stelle vorsehen. Die Lesevorrichtung umfasst hinter den Rollen 49, 51 einen Halter 64 für eine Soffittenlampe 66, die senkrecht steht und von rückwärts zumindest den Bereich 57 beleuchtet. Eine gleiche Soffittenlampe 67 ist hinter den Rollen 53, 54 vorgesehen. Man sieht, daß die Soffittenlampen66, 67 etwa so hoch sind wie die Rollen 49, 52, 53, 54, woraus auch die Höhenabmessung des Zählergehäuses 45 hervorgeht. Gemäß Fig. 3 haltern die Halter 64 zu ihren beiden Seiten Fototransistoren 68, und zwar sind wegen der vier Kodespuren 58, 59, 61, 62 jeweils pro Rolle vier Fototransistoren 68 vorgesehen, die in Höhe dieser Kodespuren angeordnet sind und zu den Stellen 69 klicken. Das vordere Ende der Fototransistoren 68 ist gegenüber den Soffittenlampen 66, 67 etwas vorversetzt, so daß sie die Soffittenlampen nicht sehen können. Wenn man jedoch keine Fernanzeige des Zählerstands benötigt, so kann man die Lesevorrichtung 63 auch weglassen. Für eine Fernanzeige und für eine sowohl halbautomatische als auch automatische Steuerung der Kettschienen wird die Lesevorrichtung 63 unbedingt benötigt. Gemäß den 16 Kodespuren stehen bei einer Ablesung sechzehn Ausgangssignale an den Fototransistoren 68 an. Diese werden von nicht dargestellten Verstärkern verstärkt und nun nicht parallel weitergegeben, sondern vielmehr durch einen Serienparallelwandler 71, 72 , 73 (Fig. 4) von der parallelen Form in die serielle Form gebracht. Beim Zählergehäuse 54 befindet sich der Wandler 72 auf einer gedruckten Steckkarte 74. Auf dieser sind auch die oben genannten Verstärker für die Fototransistoren 68 vorgesehen. Wie Fig. 4 zeigt, führt aus dem Zählergehäuse 45 nur eine einzige Datenleitung 76 heraus. Wie ferner dort ersichtlich ist, geht eine Stromversorgungsleitung 77 in das Zählergehäuse 45 hinein, sowie eine Steuerimpulsleitung 78, die dem Serienparallelwandler 72 den Arbeitstakt gibt.
  • Es wird nun auf die Fig. 4 eingegangen. Außer den bereits erwähnten digitalen Zählwerken 41, 42, 43 ist dort eine Zentraleinheit 79 zu sehen. In dieser Zentraleinheit können die gewünschten Breitenwerte digital als Sollwert über Zifferndrehschalter und/ oder Datenträger eingegeben werden. Diese kann an beliebiger Stelle vorgesehen sein.
  • Das Funktionsschaubild 81 gehört zur Nebenspindel 13, das Funktionsschaubild 82 gehört zur Hauptspindel 12 und das Funktionsschaubild 83 gehört zur Nebenspindel 14.
  • Alle Funktionsschaubilder sind an einem Steuerstand der Spannmaschine an einer Schalttafel vorgesehen. Die Vorrichtung gNische 84,86" sind in Nischen direkt bei den Nebenspindeln 13, 14 vorgesehen. Da es sich um eine synchron arbeitende Vorrichtung handelt, ist eine Taktgeber-Steuereinheit 87 vorgesehen, deren Ausgang durch Leistungsstufen verstärkt wird. Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: An der Ziffernanzeige 88 des Funktionsschaubildes 82 kann man ablesen, wie breit die Kettschienen an der Hauptspindel 12 stehen. Muß dieser Wert geändert werden, so stellt man am Zifferndrehschalter 89 die gewünschte Breite ein und drückt die Aktiviertaste 91. Die Stellung des Zifferndrehschalters 89 wird nun parallel abgelesen, wie dies im Prinzip anhand der Fig. 2 und 3 beschrieben worden ist. Diese Parallelinformation wird durch den Parallelserienwandler 92 in serielle Information umgewandelt und geht über eine Leitung zu einem Serien-Parallelwandler 93, der wiederum eine Parallelinformation herstellt. Diese wird an den Vergleicher 94 gegeben. Außerdem erhält der Vergleicher 94 vom Zählwerk 42 eine Parallelinformation über die Ist-Stellung der Hauptspindel 12, die durch den S-P-Wandler in Parallel informationen zurückverwandelt wurde. Solange die beiden zum Vergleich gelangenden Informationen nicht gleich sind, schaltet er die Motorsteuerung ein und der Getriebemotor 38 läuft dann vorzeichenrichtig so lange, bis Soll-Wert und Ist-Wert gleich sind, d. h. bis die Ziffernanzeige 88 und damit auch das Zählwerk 42 den gleichen Wert zeigen wie der Zifferndrehschalter 89. Ist dies der Fall, so schaltet die Mlotorsteuerung den Getriebemotor 38 ab.
  • Das mit der Zentraleinheit integrierte \/ergleichssystem stellt also die eingehenden Breiten in formationen den vorgegebenen Sollwerten gegenüber und bildet daraus Steuersignale zur Betätigung der Getriebemotoren für die Grundspindeln.
  • Wie ma: aus Fig. 4 sieht, sind im Funi<tionssckaubild 81 und der Nische Si - gleich wie beim Funktionsschaubild 83 und der Nische 86 - je eine Ortstaste 87, 88 vorgesehen, sowie zwei -Tasten 99, 101 und zwei Zifferndrehschalter 102, 103. Da die Verhältnisse im unteren Teil von Fig. 4 gleich sind, werden sie nicht besonders beschrieben.
  • Die Ortstasten 87, 88 geben an, ob der Soll-Wert für die Nebenspindel 13 vom Funktionsschaubild 81 oder von der Nische 84 aus gegeben wird. Diese Information wird einem Urnschalter 104 zugeführt. Es sei angenommen, daß die Ortstaste 87 gedrückt wurde. Am Zifferndrehschalter 102 war nun der zu berücksichtigende Soll-Wert eingestellt und zwar nicht als Absolutwert der Breite der Kettschiene an diesem Ort, sondern lediglich als Differenz-Wert. Da gemäß Fig. 1 die Kettschiene dort breiter ist als + an der Hauptspindel 12, ist bei der. - -Taste 99 der Plusknopf gedrückt und der Zifferndrehschalter 102 hat beispielsweise den Wert 0,50 m. Die Mutter 18 steht also 25 cm weiter außen als die Mutter 21. Die Ausgangsinformation des S-P-Wandlers 96 steht auch am Eingang des Differenzbildners 106 an, der einen das Vorzeichen bestimmenden Komparator 107 aufweist. Dieser ermittelt aus der Information aus dem S-P-Wandler 96 kommenden Informationen und aus der aus dem S-P-Wandler 108 kommenden Information, ob ein Differenzzähler 109 aufwärts oder abwärts zählen soll. Der Ausgang des Differenzzählers 109 wird einem Vergleicher 111 zugeführt, der die vom Differenzzähler 109 ausgegebene Differenz mit der Information des Ziferndrehschalters 102 vergleicht, falls die Ortstaste 87 gedrückt ist oder mit dem Inhalt des Zifferndrehschalters 103 vergleicht, falls die Ortstaste 88 gedrückt ist. Solange- keine Gleichheit vorhanden ist, steuert der Vergleicher 111 den Getriebemotor 37 vorzeichenrichtig an und schaltet ihn bei lnformationsgleichheit ab.
  • Was für die Nebenspindel 13 gilt, gilt natürlich auch für die Nebenspindel 14. Man kann daher an den Zifferndrehschaltern 102 der Nebenspindeln die Differenz statt der absoluten Breite einstellen. Wenn man nun die Position an der Hauptspindel 12 verändert, so laufen alle anderen Nebenspindeln nach und haiten dabei die Differenz zur Hauptspindel 12. Dies ergibt eine Bedienungserleichterung.
  • Man kann jedoch auch z. B. alle Spindeln stehen lassen und nur die Stellung der Nebenspindel 13 verändern. Dazu ist es lediglich notwendig, an den Zifferndrehschaltern 102 oder 103 die neue gewünschte Differenz einzustellen. Die Bedienungsperson braucht sich also nicht jeweils aus den absoluten Bahnbreitenbeträgen die Differenz auszurechnen, sondern erhält diese automatisch. Bei den Nebenspindeln werden nur 12 bit verarbeitet, weil man hierbei auf die Genauigkeit im mm-Bereich verzichtet. Die vorderen drei Dekaden = 12 bit, müssen aber trotzdem mit dem Breitenwert der Hauptspindel verglichen werden. Der auf den Umschalter 104 folgende S-P-Wandler 112 hat 12 bit zu wandeln. Im Funktionsschaubild 81 stellt man deshalb in der Ziffrnanzeige 113 den Ist-Wert lediglich als Differenz und nicht als absoluten Betrag dar. Dies erreicht man einfach dadurch, daß man die Ziffernanzeige 113 durch den Vergleicher 111 ansteuert.
  • Es ist also möglich, eine Gorrekfur aller oder einzelner Spindeln willkürlich von beliebigen Orten aus trotz vorliegender Programmierung vorzunehmen.
  • Nachdem ein Einstellvorgang abgelaufen ist, sorgt die im Vergleicher 94 vorhandene Abschaltung dafür, daß die Automatik abgeschaltet wird. Man vermeidet damit, daß unbeabsichtigtes Verstellen oder auch ein Störimpuls bewirkt, daß die Kettschienen in eine unerwünschte Position laufen. Durch die Abschaltung werden sie sozusagen verriegelt und erst wieder freigegeben, wenn die Aktiviertaste 91 gedrückt wird.
  • Zudem ist es dadurch möglich, trotz fest vorgegebener Sollwerte eine durch den Materialausfall bedingte willkürliche Änderung der Haupfspannbreite vorzunehmen.
  • Diese willkürliche Bedienung ist über nicht dargestellte Drucktasten möglich. Das eingestellte Verhältnis sämtlicher Spindeln untereinander bleibt ohne Rücksicht darauf erhalten.
  • In Fig. 1 wurden die Winkel der Kettschienenabschnitte 26- 34 zueinander stark übertrieben dargestellt. Durch die Konstruktion bedingt dürfen jedoch bestimmte Knickwinkel nicht überschritten werden, weil sonst die Konstruktion teilweise zerstört wird.
  • Wenn man jedoch von den Zählwerken 41, 42, 43 her die Lage der Muttern 18, 21, 23 kennt, so kann man auf einfache Weise den Winkel berechnen, den die Kettschienenabschnitte 28, 31 miteinander bilden. Dieser Winkelwert wird dann in einem Vergleicher mit einem maximalen, nicht überschreitbaren Winkelwert verglichen und ist er gleich diesem, so werden die Getriebemotoren 37, 38, 39 abgeschaltet. Dadurch ist sichergestellt, daß man den möglichen Knickwinkel optimal ausnutzen kann, ihn jedoch niemals überschreitet.
  • Die Benutzer von Spannmaschinen wissen, daß zu einer bestimmten Ware auch eine ganz bestimmte Kettschienenstellung gehört. Trotzdem die soeben beschriebene Art der Einstellung einen Fortschritt gegenüber der seitherigen Einstel lungsart bedeutet, kann man diese Einstellung insbesondere bei langen Spannmaschinen mit vid en Spindeln nochmals vereinfachen. Gemäß Fig. 5 ist hierzu ein Aufzeichnungsträger z. B. in der Gestalt einer Lochkarte 114 notwendig. Diese Lochkarte gibt für eine bestimmte Ware neben anderen Parameter auch den Soll-Wert für die Spindeln an. DerAusrüster hat dadurch die Möglichkeit, Spindeleinstellungen, die er für einen bestimmten Artikel als prozessrichtig erkannt hat, auf einer Lochkarte festzuhalten und bei Bedarf - unter Ausschaltung von Bedienungsfehlern - in die Anlage einzugeben. Die notwendigen Daten lassen sich auch für große Anlagen auf einer einzigen üblichen Lochkarte unterbringen. Diese wird in einen Leser 116 eingegeben, der beim Ausführungsbeispiel drei Ausgänge hat und entsprechend den Zifferndrehschaltern 102, 89 und 117 sind dem Leser 116 drei Soll-Wert-Geber 118, 119 und 121 nachgeschaltet. Diese Soll-Wert-Geber 118 - 121 kann man statt der Zifferndrehschalter verwenden.
  • Soweit die gezeigten Vorrichtungen lediglich schematisch dargestellt sind, können sie mechanisch pneumatisch, mechanisch hydraulisch, rein mechanisch oder auch mechanisch elektrisch arbeiten.

Claims (28)

  1. Patentunsprüche-
    Vorrichtung zum Verstellen von Kettschienen in Spannmaschinen, mit einzelnen, in sich geraden Kettschienenabschnitten, die an ihren Enden gelenkig in der Warenbahnebene verstellbar sind und mit einer Gewindespindel, die quer zur Warenbahnebene liegt und an ihrem einen Ende ein Linksgewinde und an ihrem anderen Ende ein Rechtsgewinde trägt, mit entsprechenden Muttern auf den Rechts- bzw. Linksgewinden, die die Enden der Kettschienen verstellen und mit einer Stellungsanzeigevorrichtung für die Enden von Kettschienenabschnitten, dadurch gekenozei chne t, daß jeder Gewindespindel (12,13,14) ein Getriebemotor (37,38,39) zugeordnet ist und daß jeder Gewindespindel ein dezimales Umdrehungs-Zählwerk (41,42,43) zugeordnet ist, das mehrere Ziffernstellen aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zählwerk (41,42,43) direkt ablesbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zählwerk (41,42,43) als elektro-mechanisches Zählwerk ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehendeh Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zählwerk (41,42,43) mit einem elektronischen Datenleser und einer entsprechenden Übertragungsvorrichtung versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ziffernstelle unkodierte Zahlen aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zählwerk (41,42,43) ein Rollenzählwerk ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Untersetzung (47,48) vorgesehen ist, die die Umdrehung der Gewindespindel (12,13,14) entsprechend der Steigung des Gewindes (16,17) ineine der Bahnbreite entsprechende Anzeige umsetzt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Untersetzung im Zählwerk (41,42,43) vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (12,13,14) durch eine biegsame Welle (44) mit dem Zählwerk (41, 42,43) verbunden ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zählwerk (41,42,43) vier Rollen (49,52,53,54) aufweist, die insgesamt eine Anzeigekapazität von 999.9 mm oder 999,9 Zoll besitzen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (49,52,53,54) des Zählwerks (41,42,43) senkrechte, einzelne Achsen aufweisen und daß die Einführung der biegsamen Welle (44) parallel zu diesen Achsen erfolgt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (49,52,53,54) im einen Bereich (56) die unkodierten Zahlen aufweisen und im anderen Bereich (57) Kodespuren (58,59,61,62) fürentsprechende kodierte Zahlen aufweisen.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die unkodierte Zahl der eritsprechenden kodierten Zahl gegenüberliegt und daß die Lesevorrichtung (63) für die kodierten Zahlen auf der Rückseite der Rollen (49,52,53,54) vorgesehen ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lesevorrichtung (63) Fototransistoren (68) aufweist, deren Lichteinfallende nahe den Kodespuren (58,59,61,62) vorgesehen sind und daß die Kodespuren (58,59,61,62) helle und dunkle Bereiche aufweisen.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens für eine Gewindespindel (12,13,14) ein Sollwertgeber (89,102,103) für die Bahnbreite vorgesehen ist, der mit einem Vergleicher (94, 111) verbundes ist, daß der Vergleicher (94, 111) mit dem Zählwerk (41,42,43) verbunden ist und daß der Ausgang des Vergleichers (94, 1 1 1 )mit einer Motorsteuerung für den Getriebemotor (38,37,39) verbunden ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine von mehreren Gewindespindeln (12,13,14) die Hauptspindel (12) und die anderen Gewindespindeln die Nebenspindeln (13,14) sind, daß am Sollwertgeber (89) der Hauptspindel (12) die absolute Bahnbreite einstellbar ist, daß an den Sollwertgebern (-113, 103) der Nebenspindeln (13,14) die Differenz von der absoluten Bahnbreite zur Bahnbreite der zugehörigen Nebenspindel (1 3, 14) einstellbar ist und daß das Zählwerk (42) der Hauptspindel (12) und die Zählwerke (41,43) der Nebenspindeln (13, 14) je einen Differenzbildner (106) speisen und daß der Ausgang des Differenzbildners (106) mit dem Vergleicher (111) der zugehörigen Nebenspindel (13,14) verbunden ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Differenzbildner (106) einen das Vorzeichen bestimmenden Komparator (107) aufweist, der einen Differenzzähler (109) in einer dessen Zähirichtung bestimmenden Weise ansteuert.
  18. 18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Zählwerk (41,42,43) ein Parallel-Serienwandler (71,72,73) nachgeschaltet ist.
  19. 19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Vergleicher (94,111) sollwertgeberseitig Serien-Parallelwandler (93,112) vorgeschaltet ist.
  20. 20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß dem Differenzbildner (106) der Nebenspindeln -(13,14) ein Serien-Parallelwandler (108) vorgeschaltet ist.
  21. 21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sollwertgeber (89,102) ein Parallel-Serienwandler (122,123) nachgeschaltet ist, dem empfängerseitig ein Serien-Paral lelwandler (93, 112) zugeordnet ist.
  22. 22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sollwertgeber (89, 102) für jede Gewindespindel (12,13,14) sowohl an einer zentralen Bedienungsstelle (81,82,83), vorzugsweise am Wareneinlauf und/oder Warenauslauf vorgesehen ist und daß auch im unmittelbaren Bereich mindestens der Nebenspindeln (13, 14) ein Sollwertgeber (103) vorgesehen ist und daß diese zu jeder Gewindespindel gehörigen Sollwertgeber (102, 103) einen Umschalter (104) ansteuern, der von Ortstasten (88) der Bedienungsstelle (81) oder aus dem unmittelbaren Bereich (84) der Nebenspindeln dorthin umschaltbar ist.
  23. 23. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehendenAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einer Bedienungsstelle (81, 82,83) eine Fernanzeigevorrichtung (88, 113) für das Zählwerk (41,42,43) jeder Gewindespindel (12,13,14) vorgesehen ist.
  24. 24. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehendenAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwertgeber einen Zifferndrehschalter (113,103) und einenVorzeichengeber (99) umfasst.
  25. 25. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehendenAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleicher (94) der Hauptspindel (12) eine Automatik-Abschaltung (94) ansteuert.
  26. 26. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernanzeigevorrichtung und/oder der Sollwertgeber der Nebenspindeln (13,14) eine Dezimale weniger aufweisen als die Fernanzeigevorri chtung und/oder der Sollwertgeber der Hauptspindel (12).
  27. 27. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählwerke (41,42,43) dreier unmittelbarer benachbarter Gewindespindeln (12,13,14) einen Knickwinkelrechner speisen, der den Knickwinkel zweier benachbarter Kettschienenabschnitte (28, 31) berechnet und daß der Knickwinkelrechner einen Abschalter für die zugehörigen Getriebemotoren (37,38,39) betätigt, falls der Knickwinkel einen bestimmten Wert, vorzugsweise Absolutwert überschreitet.
  28. 28. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwertgeber (118, 119, 121) eine Lesestation (116) umfaßt und daß die in diese Lesestation (116) einzugebenden Aufzeichnungsträger (114) Informationsstellen über die zu einer bestimmten Behandlung ehörigen Sollwerte der einzelnen Gewindespindeln (12,13,14) enthalten.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4559680A (en) * 1983-03-08 1985-12-24 Bruckner Trockentechnik Gmbh & Co. Tensioning machine
CN101285253B (zh) * 2007-04-13 2012-02-22 新昌县日利实业有限公司 一种门幅丝杆驱动装置

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