DE2232481A1 - Verfahren und vorrichtung zur beseitigung von abfallstoffen der kanalisation - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur beseitigung von abfallstoffen der kanalisation

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DE2232481A1
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F11/00Treatment of sludge; Devices therefor
    • C02F11/10Treatment of sludge; Devices therefor by pyrolysis
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/02Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor with pretreatment
    • F23G5/027Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor with pretreatment pyrolising or gasifying stage
    • F23G5/0273Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor with pretreatment pyrolising or gasifying stage using indirect heating
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Description

  • VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUR BESEITIGUNG VON ABFALL-STOFFEN DER KANALISATION.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beseitigung von Abfallstoffen der Kanalisation, bei dem sich flüssige und feste organische Abfallstoffe durch Absetzen voneinander trennen und die abgetrennten festen Abfallstoffe einer Wärmebehandlungsstation zugeführt werden, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Bekanntlich stellt die Beseitigung von organischen Abwässer-Abfallstoffen und von anderen Abfallprodukten die gesamte zivilisierte Menschheit vor wachsende Probleme.
  • Es sind aber nicht nur beispielsweise in städtischen Abwässer-Aufbereitungsanlagen riesige Mengen von Abfallstoffen zu beseitigen, sondern es ist inzwischen notwendig geworden, sich auch bei kleinen und größeren Schiffen um die Abwässerbeseitigung zu krümmern. Es kotriatt heute noch vor, daß wie in früheren Zeiten sämtliche an Bord eines Schiffes anfallenden Abfallstoffe einfach in das umgebende Wasser abgelassen werden. Mit steigender Bevölkerungsdichte und steigender Schiffs-Verkehr#-dichte ist diese einfache Methode nicht mehr zulässig.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren nebst Vorrichtung zur Beseitigung von Abfallstoffen aufzuzeigen, mit dem bzw. der sich flüssige und feste organische Abfallstoffe voneinander trennen und die festen Abfallstoffe ohne Auftreten von giftigen oder in anderer Weise störenden Gasen in sehr kleinen Mengen pulvriger Asche verwandeln lassen.
  • Verfahrensseitig wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die festen organischen Abfallstoffe in einer nicht-oxydierenden Atmosphäre bis zum zerstörenden Destillationspunkt aufgeheizt werden; daß die während dieser Destillation abgegebenen gasförmigen Stoffe verarbeitet werden; und da die anfallende Asche aus der Wärmebehandlungsstation entfernt werde.
  • Bei der Vorrichtung, die mit einem Absetzbehälter zur Aufnahme einer Mischung aus flüssigen und festen crganischen Abfallstoffen, einem Überlauf zur Abgabe flüssiger Abfallstoffe aus dem Behälter, einer Leitung mit einer Heizeinrichtung zur Innenbeheizung der Leitung von außen her, einer Einrichtung zur Beförderung fester Abfallstoffe vom Behälter zur Leitung, und mit einer Einrichtung zum Einführen einer nicht-oxydirenden Atmosphäre in die Leitung mit den festen Abfallstoffen versehen ist, wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Leitung und die Heizeinrichtung so ausgebildet und angeordnet sind, daß die in der Leitung befindlichen Abfallstoffe oxydationsfrei bis zum zerstörenden Destillationspunkt beheizt werden; und daß Einrichtungen zum Abführen der anfallenden Asche aus der Leitung sowie Einrichtungen zur Verarbeitung der aus den Abfallstoffen entstehenden gasförmigen Produkte vorhanden sind.
  • Bei dieser Vorrichtung werden von Zeit zu Zeit die auf dem Boden des Absetzbehälters angesammelten festen Abfallstoffe zusammen mit einer nicht oxydierenden Atmosphäre in die beheizbare Leitung gepumpt, welche vorteilhafterweise selbst als elektrisches Heizwiderstandselement ausgebildet sein kann, um auf diese Weise die in ihr befindlichen Abfallstoffe auf eine sehr hohe Temperatur auf zur heizen. Alternativ dazu ist es auch möglich, die Leitung von außen her durch Oel, Gas oder in anderer Weise zu beheizen. Im Verlaufe des Heizvorganges werden die in der Leitung befindlichen Abfallstoffe vollkommen ausgetrocknet und in einem hohen Grade versetzt. Entstehende brennbare Gase werden dem Ausgang der Leitung zugeführt und brennen dort als Flammenvorhang ab, so daß im Gas enthaltene Geruchs- und/oder Giftstoffe verbrannt werden, während die verbleibende Restmenge an Feststoffen die Leitung als relativ kleine Menge pulvriger und unschädlicher Asche verläßt.
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in einer aus einer einzigen Figur bestehenden Zeichnung schematisiert in einem Vertikalschnitt dargestellt ist, näher erläutert. Im oberen Bereich der Vorrichtung befindet sich ein aufrecht stehender und im wesentlichen zylindrischer Absetzbehälter 10 mit einem trichterförmigen bzw kegelstumpfförmigen Unterteil 12.
  • Die Oberseite des Absetzbehälters kann offen oder mit einem Deckel verschlossen sein, durch den ein Rohr oder ein anderer Einlaß hindurchführt. Im oberen Bereich ist seitlich eine Lterlauf-Leitung 14 zum Ableiten von überfließender Flüssigkeit angesetzt. Ein schräges Leitblech 16 verhindert, daß direkt in den Absetzbehälter 10 einfließende Stoffe auf direktem Wege in die überlauf-Leitung 14 gelangen können.
  • An der Mündung des Unterteiles 12 befindet sich eine beispielsweise durch einen Elektromotor angetriebene Pumpe 18, und unterhalb der Pumpe eine automatische Ventileinheit 20, welche im geschlossenen Zustand das Hindurchsickern jeglichen Materials verhindert. Ferner ist der Pumpe 18 sowie der Ventileinheit 20 eine Steuereinheit 22 zugeordnet, welche entweder von Hand betätigbar ist oder automatisch arbeitet, beispielsweise in Abhängigkeit von einer Zeitschaltung oder von der in den Absetzbehälter 10 eingeführten Materialmenge oder von den im Absetzbehälter 10 abgesetzten Feststoffmengen, beispielsweise in Verbindung mit einer Kombination aus Lichtquelle und FotOzelle. In jedem der alternativ aufgeführten Fälle wird die Pumpe 18 von Zeit zu Zeit in Betrieb gesetzt und die Ventileinheit 20 geöffnet, so daß halbfeste oder nasse feste Stoffe, die sich im Unterteil 12 des Behälters 10 angesammelt hatten, direkt abwärts in ein Kniestück 24 gepumpt werden, welches einen Gasleitungsanschluß 26 besitzt, der an eine Gas-Vorratsquelle 28 angeschlossen ist. Das darin enthaltene Gas ist ein nici!i-oxydierendes Gas und kann Ammoniak, Methan, Propan und dergl. in dissoziierter Form enthalten.
  • Das Kniestück 24 ist an seinem Ausgang mit einem Flansch 30 versehen, an dem mittels Schrauben 32 und Muttern ein Haltering 35 befestigt ist, der einen relativ kleinen Flansch 34 übergreift und gegen die Stirnfläche des anderen Flansches 30 drückt. Eine zwischengelegte Dichtung 36 aus Asbest oder einem anderen hitzebeständigen Werkstoff gewährleistet die gas- und flüssigkeitsdichte Dichtung dieser Verbindungsstelle.
  • Der Flansch 34 ist integraler Bestandteil eines länglichen Zylinders oder Rohres 38, welches aus Sliziumcarbid besteht, einem bekannten elektrischen Heizwiderstandsmaterial. Am Auslaßende des Rohres 38 befindet sich ein dem Flansch 34 ähnlicher Flansch 40, an dem mittels eines Halteringes 42 mittels Muttern und Schrauben 46 und mit einer eingelegten Dichtung 48 aus Asbest oder dergleichen ein Flansch 44 befestigt ist. An diesem Flansch. 44 ist mittels eines Scharniergelenkes 50 ein Deckel 49 drehbar aufgehängt. Der Flansch 44 kann ferner als Befestiqungselement für einen Brenner 52 benutzt werden, von dem ein den Ausgangsquerschnitt des Rohres 38 überstreichender Flammenvorhang 54 nach oben austritt und zur Vermeidung von Gerüchen jeglicher Gase verbrennt, welche aus dem Rohr 38 austreten. Selbstverständlich kann der Brenner 52 auch anderweitig aufgehängt bzw. befestigt werden.
  • Ei# das Einlaßende des Rohres 38 umfassende Schelle 56 ist an ein elektrisches Kabel 58 angeschlossen, und in ähnlicher Weise umfaßt eine andere Schelle 60 das Auslaßende des Rohres 38 und ist gleichzeitig an ein anderes elektrisches Kabel 62 angeschlossen. Das sich zwischen den beiden Schellen 56 und 60 erstreckende Stück des Rohres 38 ist gegen Wärmeverluste durch eine Außenisolierung 64 abgeschirmt. Die beiden Kabel 58 und 62 sind an die Klemmen einer Stromquelle angeschlossen, beispielsweise an einen motorgetriebenen Gleichstrom-oder Wechselstrom-Generator. Ferner ist vorzugsweise eine in der Zeichnung nicht dargestellte Reguliereinrichtung zur Justierung des durch das Rohr 38 fließenden Stromes vorhanden, mittels dessen sich die Rohrtemperatur einstellen läßt. Im Betrieb kann das Rohr 38 bis über 10000 C hinaus aufgeheizt werden.
  • Im Betrieb der Vorrichtung wird in den Absetzbehälter 10 eine Mischung aus flüssigen und festen Kanalisations-Abfallstoffen eingefüllt wobei flüssige Uberschußmengen durch die Überlauf-Leitung 14 abschließen. Von Zeit zu Zeit werden die Pumpe 18 und die Ventileinheit 20 in Betrieb gesetzt, um mehr oder weniger feste Stoffe dRrch das Kniestück 24 hindurch in das Rohr 38 zu pumpen, wo diese auf eine sehr hohe Temperatur aufgeheizt werden.
  • Die enthaltene Feuchtigkeit entweicht als stark überhitzter Wasserdampf. Aus der Gas-Vorratsquelle 28 wird mit Überdruck ein Gas zugeführt, welches die Oxydation des im Rohr 38 befindlichen Materials verhindert, so daß das feste Material in eine sehr feine pulverige Asche überführt wird. Am Auslaßende des Rohres 38 austretende Gase müssen durch den Flammenvorhang 54 hindurch, wobei alle enthaltenen Geruchsstoffe verbrannt und damit vernichtet werden. Hierbei sei erwähnt, daß der Deckel 49 nicht vollständige abdichtet, so daß die entstehenden Gase an seinem Rand austreten können. Alternativ dazu kann der Deckel auch mit kleinen Oeffnungen versehen sein, welche den Gasaustritt ermöglichen. Da das zugesetzte reduzierende Gas ein brennbares Gas sein kann, braucht die im Brenner 52 zur Erzeugung des Flammenvorhanges 54 zugeführte Gasmenge nicht sehr groß zu sein, weil der Flammenvorhang durch die aus dem Rohr 38 austretenden Gase Zusatznahrung erhält. Das am Kniestück 24 nachgeschobene Material kann die bei der Verbrennung entstandene Asche aus dem Ausgang des Rohres 38 herausdrücken; falls erwünscht, kann zusätzlich ein Schneckenförderer oder dergl. vorgesehen sein. Im allgemeinen ist diese Maßnahme jedoch nicht notwendig.
  • Bei einem durchgeführten Versuch wurden 10 kg Hundekot in einige Gramm geruchfreier Asche verwandelt.
  • Zusammengefaßt betrifft die Erfindung ein Verfahren nebst Vorrichtung zur Beseitigung von Kanalisations-Abfallstoffen, bei dem flüssige und feste organische Abfallstoffe durch Absetzen getrennt werden. Die noch nassen oder feuchten festen Abfallstoffe zusammen mit einer reichhaltigen exothermen Atmosphäre oder dissoziiertem Ammoniak, Methan, Propan oder dergl einem beheizbaren Retortengefäß zugeführt und mittels elektrischer Widerstandsbeheizung, Gasheizung oder dergl. auf eine sehr hohe Temperatur aufgeheizt. Hierbei wird das feste Material in sehr kleinen Mengen einer pulvrigen Asche überführt. Bei diesem Prozeß entstehende Gase werden am Ausgang des Retortengefäßes in einem Flammenvorhang verbrannt und damit alle Gerüche beseitigt.
  • Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel, sondern im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abwandlungen möglich.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    @ Verfahren zur Beseitigung von Abfallstoffen der Kanalisation, bei dem sich flüssige und feste organische Abfallstoffe durch Absetzen voneinander trennen und die abgetrennten festen Abfallstoffe einer Wärmebehandlungsstation zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die festen organischen Abfallstoffe in einer nicht-oxydierenden Atmosphäre bis zum zerstörenden Destillationspunkt aufgeheizt werden; daß die während dieser Destillation abgegebenen gasförmigen Stoffe verarbeitet werden; und daß die anfallende Asche aus der Wärmebehandlungsstation entfernt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Beseitigung von Abfallstoffen der Kanalisation unter Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Absetzbehälter zur Aufnahme einer Mischung aus flüssigen und festen organischen Abfallstoffen, einem Überlauf zur Abgabe flüssiger Abfallstoffe aus dem Behälter, einer Leitung mit einer Heizeinrichtung zur Innenb#;#eizung der Leitung von außen her, einer Einrichtung zur Beförderung fester Abfallstoffe vorn Behälter zur Leitung und-mit einer Einrichtung zum Einführen einer nicht-oxydierenden Atmosphäre in die Leitung mit den festen Abfallstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (38) und die Heizeinrichtung (56,58...) so ausgebildet und angeordnet sind, daß die in der Leitung befindlichen Abfallstoffe oxydationsfrei bis zum zerstörenden Destillationspunkt beheizt werden; und daß Einrichtungen (49.....) zum Abführen der anfallenden Asche aus der Leitung (38) sowie Einrichtungen (52....) zur Verarbeitung der aus den Abfallstoffen entstehenden gasförmigen Produkte vorhanden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) oberhalb der Leitung (38) angeordnet ist; und daß zur Beförderungseinrichtung eine Pumpe (18) und eine Ventileinheit (20) am Boden (12) des Behälters gehören.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge)cennzeichnet, daß die Leitung (38) aus Elektro-Heizwiderstandsmaterial besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Material zumindest teilweise aus Siliziumkarbid besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (38) aus einem hitzebeständigen#Material besteht.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019122789B4 (de) 2019-05-17 2022-06-09 Klaus Möckel Absetzbehälter und Verfahren zur Aufreinigung eines mit Komponenten, insbesondere Partikel und teerhaltige Substanz, einer erhitzten Erdgasfraktion verunreinigten Kühlmittels, wie beispielsweise Quenchfluid

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102019122789B4 (de) 2019-05-17 2022-06-09 Klaus Möckel Absetzbehälter und Verfahren zur Aufreinigung eines mit Komponenten, insbesondere Partikel und teerhaltige Substanz, einer erhitzten Erdgasfraktion verunreinigten Kühlmittels, wie beispielsweise Quenchfluid

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