DE2232424A1 - Walze - Google Patents
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D99/00—Subject matter not provided for in other groups of this subclass
- B29D99/0032—Producing rolling bodies, e.g. rollers, wheels, pulleys or pinions
- B29D99/0035—Producing rolling bodies, e.g. rollers, wheels, pulleys or pinions rollers or cylinders having an axial length of several times the diameter, e.g. for embossing, pressing, or printing
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C13/00—Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
- G03D3/00—Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
- G03D3/08—Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material
- G03D3/13—Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B29L2031/00—Other particular articles
- B29L2031/32—Wheels, pinions, pulleys, castors or rollers, Rims
- B29L2031/324—Rollers or cylinders having an axial length of several times the diameter, e.g. embossing, pressing or printing
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Description
Agfa-Gevaert AG 29. Juni 1972
Leverkusen 10-hu-kl
PG 63-7/MG 908
Die Erfindung betrifft eine Walze mit einer zum Durchmesser
großen Länge mit zum Walzenmantel konzentrischen Lagerzapfen und mit einer glatten Oberflache/für ein Durchlaufgerät
zur Naßbehandlung fotografischer Filme. .
Für fotografische Durchiauf-Entwicklungsgeräte, insbesondere
für solche zur Behandlung blattförmiger Schichtträger sind Geräte bekannntgeworden, die längs einer U-förmig gekrümmten
oder geraden Bahn die Blattfilme mittels einer großen Anzahl paarweise oder einzeln angeordneter Walzen führen. Je nach
den in dem Behälter befindlichen Chemikalien sind bisher Förderwalzen zur Anwendung gelangt, die unterschiedliche
Oberflächen und Werkstoffe aufweisen. So sind z. B. für Entwicklertanks Gummiwalzen mit einem Edelstahlkern bekanntgeworden,
während in den Fixier- und Wasserungstanks Walzen ·
aus anderen Materialien verwendet werden. Für den Trockenteil sind häufig Walzen mit einer Phenolharz-Oberflache auf einem
nichtrostenden Kern verwendet worden. Für manche Zwecke wurden
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auch ganz aus Edelstahl bestehende Walzen vorgesehen. Diese Vielfalt von Walzen aufgrund der Anforderungen an ihre Oberflächenbeschaffenheit
und Chemikalienbeständigkeit führte zu relativ kleinen Stückzahlen der einzelnen Walzentypen
und damit einem höheren Preis, der den an sich von der Walzenkonstruktion her gegebenen Preis weiter erhöhte. Außerdem gab
es die Möglichkeit zu Verwechslungen und dadurch bedingten Funktionsstörungen.
Ziel der Erfindung ist es, eine Walze zu schaffen, die durch ihren niedrigen Preis und ihre einfache Herstellung aus
chemikalienbeständigem Werkstoff eine universelle Anwendbarkeit gewährleistet.
Gemäß der Erfindung ist eine Walze der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche aus einer
auf ein Metallrohr aufgetragenen Schicht eines thermoplastischen Kunststoffes besteht und in die seitlichen Rohröffnungen
mit den Lagerzapfen verbundene Einsätze flüssigkeitsdicht eingefügt sind.
Die Verbundtechnik von Metall und Kunststoff bietet bei den erfindungsgemäßen Walzen den Vorteil, daß das Metallrohr für
die erforderliche Formbeständigkeit auch unter ungünstigen
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Bedingungen sorgt, während die das Metallrohr umschließende,
an den Filmen angreifende Kunststoffoberfläche selbst chemikalienbeständig ist und das Metallrohr vor Korrosion durch
die Chemikalien schützt. Die erfindungsgemäße Walze ist
auch leicht und im Herstellungspreis außerordentlich günstig. Eine universelle Anwendung in sämtlichen Stufen eines FiImbehandlungsgerätes ist möglich.
die Chemikalien schützt. Die erfindungsgemäße Walze ist
auch leicht und im Herstellungspreis außerordentlich günstig. Eine universelle Anwendung in sämtlichen Stufen eines FiImbehandlungsgerätes ist möglich.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung
von Ausführungsbeispielen, die im folgenden anhand von Figuren erläutert sind. Es zeigen
I"ig. 1 eine erfindungsgemäße Walze, bestehend aus einem Metallrohr als
Kern und einer Kunststoffumhüllung,
Kern und einer Kunststoffumhüllung,
Fig. 2 eine Prinzipskizze des Auftragsverfahrens
des Kunststoffs auf das Metallrohr,
des Kunststoffs auf das Metallrohr,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform einer Walze,
die mit Kunststoff umspritzt ist und
die mit Kunststoff umspritzt ist und
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Walze nach
Fig. 3 längs der Schnittlinie IV-IV.
Fig. 3 längs der Schnittlinie IV-IV.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Metallrohr bezeichnet, im vorliegen-■den
Fall ein Aluminiumrohr. Anstelle des Aluminiums
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könnten auch andere Werkstoffe verwendet werden, die ebenfalls keine hohe Korrosionsbeständigkeit gegenüber den Behänd
lungs fliis si gk ei ten des fotografischen Prozesses aufweisen. Wichtig ist, daß der Werkstoff des Rohres eine gute
Verbindung mit einer aufgetragenen Schicht 2 aus einem thermoplastischen Kunststoff eingeht. Die Kunststoffschicht
kann aus Hartpolyvinylchlorid, feinkristallinem Polyamid, Polyproylen, Polyäthylen öder einer Mischung dieser Werkstoffe
bestehen. Pur den Auftrag der Kunststoffschicht in
einer Stärke von wenigstens 2 mm auf das Metallrohr 1 bieten sich mehrere Verfahren an. In !Fig. 2 ist als Beispiel das
Extrudierverfahren dargestellt, bei dem das Rohr 1 in großer Länge um seine Achse gedreht und auf einem nicht dargestellten
Schlitten in Richtung seiner Längsachse an einer Extrudierdüse 3 vorbeibewegt wird. Etwa gegenüber der Extrudierdüse
ist eine Stützrolle 10 angeordnet, die den Abstand zwischen der Düsenmündung und dem Rohrmantel und somit die Stärke der
aufgetragenen Kunststoffschicht konstant hält.
Von einem derart kunststoffummantelten Metallrohr werden Stücke der geforderten Länge abgetrennt und am Umfang gefaßt. In dieser
Stellung wird das Metallrohr 1 auf einer gewissen Länge 1a innen ausgedreht auf einen Durchmesser, der etwas größer ist als der
Außendurchmesser eines Kunststoffeinsatzes 4, in dem ein Lagerzapfen
5 aus nicht rostendem Stahl sitzt. Der Kunststoff für
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den Einsatz 4 stimmt zweckmäßigerweise mit dem Material der Umhüllung 2 überein. Zusammen mit dem Ausdrehen des Anfangs
des Rohres 1 wird die Innenkante des Metallrohres Tb so stark abgeschrägt» daß an dem stirnseitigen Plansch 4a des
Kunststoffeinsatzes nur die Kunststoffumhüllung 2 anliegt.
Zur Verklebung von gleichartigen Kunststoffen ist eine große Anzahl von Klebstoffen bekannt, die eine flüssigkeitsdichte,
chemikalienfeste Verbindung ermöglichen.
Der Lagerzapfen 5 ist in dem Einsatz 4 mit einem gerändelten
Ende in einer Bohrung 4b konzentrisch zu dem Umfang des Einsatzes 4 eingeklebt, eingespritzt oder eingeschallt. Das
letztere Befestigungsverfahren besteht darin, daß während des Einpressens dem Metallteil· 5 eine Schwingung mit einer
Frequenz mindestens im Schairbereich überlagert wird. Diese
Schwingung führt zu einer Erwärmung der an dem Meta^teii
anliegenden und reibenden Kunststoffoberfläche, so daß hier
ein Fließvorgang eintritt, der das Einschieben erleichtert und nach dem Abkühlen das Metallteil· fest mit dem Kunststoff
verbindet.
Für die Herste^ung einer Waize gemäß Fig. 1 sind im wesent-Mchen
foigende Arbeitsgänge erforderiich:
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Zuerst wird das Metallrohr Λ mit einer Kunststoffschicht
der erforderlichen Dicke umhüllt, wobei für die spätere spangebende Bearbeitung ein entsprechendes Übermaß beim
Extrudieren vorgesehen ist. Das mit Kunststoff umhüllte Rohr wird dann in die geforderten Längen unterteilt. Dann
wird unter Einspannung der Rohrabschnitte am Innendurchmesser des Metallrohres 1 die Kunststoffumhüllung 2 roh
vorgedreht, die auf diese Weise zu der Innenfläche des Metallrohres 1 konzentrisch wird. Als nächster Arbeitsgang
erfolgt das Ausdrehen des Metallrohres auf einer Länge, die der Länge des Zapfens mit dem entsprechenden
Außendurchmesser der Kunststoffeinsätze 4 entspricht unter Einspannung des Rohres am Außendurchmesser, wobei auch die
Abschrägung der Kanten des Metallrohres erfolgt. Schließlich wird der Einsatz 4 mit dem bereits darin befestigten
Lagerzapfen 5 in das Rohr eingeklebt. Anstelle der Klebung
könnte auch eine Verschweißung der Stirnseite der Kunststoffummantelung
2 mit dem Plansch 4a des Einsatzes 4 erfolgen. Abschließend wird die Kunststoffoberfläche unter
Einspannung der Walze an den Lagerzapfen 5 spangebend fertigbearbeitet.
Dieser Arbeitsvorgang kann sowohl durch Schleifen als auch durch Drehen durchgeführt werden. Die besten Ergebnisse
mit einer Rauhtiefe von 4 /£m wanden bei Peinstdrehen mit
einem Diamant erzielt. Die Rauhtiefe kann noch weiter verringert
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werden, wenn die Kunststoff oberfläche nach, der spangebundenen
Bearbeitung chemisch durch Befeuchten mit einem entsprechenden Lösungsmittel oder thermisch durch Reibungswärme,
durch Anblasen mit Heißluft oder Strahlungswärme geglättet wird. Längere Praxiserprobung zeigte, daß auf diese
Weise hergestellte Walzen für alle bei fotografischen Entwicklungsgeräten
in Frage kommenden Anwendungsfälle eingesetzt werden können und daß die Chemikalienbeständigkeit
solcher Walzen vollkommen ausreicht.
Das Ausdrehen der Metallrohre kann auch entfallen, wenn hochgenaue kalibrierte Rohre mit über den Umfang konstanter
Wandstärke verwendet werden.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 3
und 4 gezeigt. In diesem lall wird das Metallrohr 6, wiederum
ein Aluminiumrohr, zuerst auf die geforderte Länge gebracht. Dann wird an den Stirnseiten jeweils ein Einsatz 7 mit dem
Lagerzapfen 8 eingeführt. Die axiale Zentrierung des Einsatzes 7 übernimmt ein Flansch 7a >
während die Zentrierung in radialer Richtung durch den Umfang 7h des Einsatzes 7 erfolgt.
Der Einsatz 7 besteht wiederum aus einem thermoplastischen Kunststoff, der mit dem Werkstoff der Umhüllung
übereinstimmt. Der Lagerzapfen 8 ist in diesem Fall in dem
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Einsatz 7 nicht an seinem ganzen Umfang aufgenommen, sondern nur mittels vierer Rippen 8c gehalten. Diese Ausführungsform ist von Bedeutung, um eine elastische Formänderung
des Einsatzes 7 zu ermöglichen, wenn der Innendurchmesser des Rohres nicht groß genug ist, um den Einsatz ohne Verformung
aufzunehmen. Auf diese Weise kann unter Umständen das Ausdrehen
des Metallrohres entfallen.
Das Metallrohr 6 mit den Einsätzen 7 und- cLe*1 Lagerzapfen 8
wird dann in eine Spritzform eingelegt, deren Innenflächen der gezeichneten äußeren Kontur einer Kunststoffumhüllung
9 um das Rohr 6 mit einem entsprechenden Aufmaß entsprechen. Die Spritzform hat entsprechende Öffnungen zur Aufnahme der
Lagerzapfen 8 und Einspritzöffnungen an den Stirnseiten der Valze. Die Spritzform ist zweckmäßigerweise in Längsrichtung
teilbar. In dieser Spritzform wird die Walze in einem einzigen Arbeitsvorgang allseitig mit einem thermoplastischen Kunststoff,
insbesondere Hart-PVC, umspritzt. Die flüssigkeitsdichte
Verbindung zwischen dem Lagerzapfen 8 und der Kunststoff umhüllung 9 ist damit automatisch gegeben. Der umspritzte
Rohling wird dann unter Einspannung an den Lagerzapfen 8 am Umfang evtl. in zwei Arbeitsgängen durch Drehen
fertigbearbeitet.
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Diese Form der Walze ist mit noch geringerem Aufwand herstellbar, stellt jedoch hohe Anforderungen an die Qualität
des Spritzvorgangs, nachdem Gaseinschlüsse in der Ummantelung
9 nur in ganz geringem Umfang zulässig sind. Ein Evakuieren der Spritzmasse vor dem Spritzvorgang ist deshalb zweckmäßig.
Die auf diese Weise hergestellten Walzen mit sehr hoher Oberflächengüte sind den bisher verwendeten Gummiwalzeh
schon deshalb überlegen, weil sich daran keine Gelatinereste festsetzen können, deren Beseitigung von Gummiwalzen
erhebliche Schwierigkeiten bereitet. Die Walzen haben auch» gegenüber dem Film bzw. dessen während des Transportes anstoßenden
Vorderkanten eine hohe Widerstandsfähigkeit, so daß kaum dadurch verursachter Verschleiß feststellbar ist.
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Claims (8)
- Agfa-Gevaert AG 29. Juni 1972Leverkusen 10-hu-klPG 637/MG 908PatentansprücheΜ«) Walze mit einer zum Durchmesser großen Länge, mit zum Walzenmantel konzentrischen Lagerzapfen und mit einer glatten Oberfläche/für ein Durchlaufgerät zur Naßbehandlung fotografischer Filme, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche aus einer auf ein Metallrohr (1, 6) aufgetragenen Schicht eines thermoplastischen Kunststoffes (2, 9) besteht und in die seitlichen Rohröffnungen mit den Lagerzapfen (5, 8) verbundene Einsätze (4-, 7) flüssigkeitsdicht eingefügt sind.
- 2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschicht (2) aus Hart-PVC, feinkristallinem Polyamid, Polypropylen, Polyäthylen oder einer Mischung dieser Werkstoffe besteht und als Schicht verhältnismäßig großer Dicke auf das Rohr (1, 6) extrudiert, gegossen oder gespritzt ist.309882/0946
- 3. Walze nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (5) in die aus Kunststoff "bestehenden Einsätze (4-.) eingeklebt, eingespritzt oder eingeschallt sind.
- 4. Valze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (8) in den Einsatz en (7) nur mittels Rippen (8c) gehalten sind und daß der Zwischenraum zwischen Zapfen (8) und Einsatz beim Umspritzen des Rohres (6) mit Kunststoff ausfüllbar ist.
- 5· Verfahren zur Herstellung von Walzen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff auf ein Metallrohr (1) großer Länge unter ständiger Drehung und Längsverschiebung extrudiert wird und daß die Kunststoffschicht (2) nach dem Ablängen des Rohres (1) auf die gewünschte Länge und dem Einkleben der Einsätze (A-) mit den Lagerzapfen (5) unter Einspannung an diesen spangebend fertigbearbeitet, insbesondere gedreht wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Rohrstücke (1) entsprechend dem Durchmesser der Einsätze (4) ausgedreht werden und innen so weit angeschrägt werden, daß beim Einkleben der Kunststoffein-309882/0946637/HG 908 2 23 7 Asätze (4) eine flussigkeitsdichte Verklebung zwischen der Kunststoffummantelung (2) des Metallrohres (1) und dem Plansch des Kunststoffeinsatzes (4) entsteht.
- 7· Verfahren zur Herstellung von Walzen nach einem der Ansprüche 1,2 und4,dadurch gekennzeichnet, daß Einsätze (7) mit den eingesetzten Lagerzapfen (8) in das Metallrohr (6) eingesetzt werden und das Rohr in einer entsprechenden teilbaren Spritzform allseitig mit dem von den Stirnseiten in die Form einfließenden Kunststoff umspritzt wird und daß unter Aufnahme an den Lagerzapfen (8) die Walzenoberfläche spangebend fertigbearbeitet wird.
- 8. Verfahren nach Anspruch 5 oder 7> dadurch gekennzeichnet, daß die spangebend bearbeitete Walzenoberfläche chemisch durch Befeuchten mit Lösungsmittel oder thermisch durch Reibungswärme, Heißluft oder Wärmestrahlung geglättet wird.309882/0946Leerseite
Priority Applications (10)
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US05/446,923 US3971115A (en) | 1972-07-01 | 1974-02-28 | Method of making roller |
US05/689,856 US4055879A (en) | 1972-07-01 | 1976-05-25 | Roller |
HK16/77A HK1677A (en) | 1972-07-01 | 1977-01-06 | Improvements in or relating to rollers |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19722232424 DE2232424C3 (de) | 1972-07-01 | Walze |
Publications (3)
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DE2232424A1 true DE2232424A1 (de) | 1974-01-10 |
DE2232424B2 DE2232424B2 (de) | 1977-02-24 |
DE2232424C3 DE2232424C3 (de) | 1977-10-13 |
Family
ID=
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3530041A1 (de) * | 1985-08-22 | 1987-02-26 | Agfa Gevaert Ag | Kunststoff-transportwalze fuer fototechnische geraete |
CN114714052A (zh) * | 2022-05-12 | 2022-07-08 | 蚌埠凯盛工程技术有限公司 | 一种玻璃生产线胶圈辊的生产工艺 |
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CN114714052A (zh) * | 2022-05-12 | 2022-07-08 | 蚌埠凯盛工程技术有限公司 | 一种玻璃生产线胶圈辊的生产工艺 |
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US3823456A (en) | 1974-07-16 |
CH598626A5 (de) | 1978-05-12 |
CH563603A5 (de) | 1975-06-30 |
IT998176B (it) | 1976-01-20 |
HK1677A (en) | 1977-01-14 |
GB1435552A (en) | 1976-05-12 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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