DE2232240A1 - Beschleuniger fuer das abbinden und aushaerten von portlandzementen und anderen tricalciumsilicatreichen zementen - Google Patents
Beschleuniger fuer das abbinden und aushaerten von portlandzementen und anderen tricalciumsilicatreichen zementenInfo
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Description
RHÖHE-PROGIIi, S.A.
6, rue Piccini, 75 - Paris - 16e, Frankreich
6, rue Piccini, 75 - Paris - 16e, Frankreich
betreffend
Beschleuniger für das Abbinden und Aushärten von Portland·
zementen und anderen tricalciumsilicatreichen Zementen
Die Erfindung betrifft ein neues Mittel, -welches das
Abbinden und Aushärten von Portlandzementen und anderen
Zementen mit hohem Tricalciumsilicatgehalt beschleunigt
sowie dessen Anwendung zur Herstellung von Mörteln und Betonen, die unter Einarbeiten dieser Zemenle hergestellt
werden.
Die Portlandzemente und gans allgemein die Zemente mit hohem Tricalciumsilicatgehalt sind hydraulische Bindemittel,
die langsam a.bbinden aber schließlich zu sehr guten mechanischen Festigkeiten führen. Nun besteht aber häufig
Bedarf an hydraulischen Bindemitteln, welche schnell abbinden und hohe, d.h. gute mechanische Festigkeiten nach
24 Stunden ausbilden.
Zahlreiche Produkte wurden bereits als Zusätze für diese Zemente erprobt, um deren Eigenschaften in der gewünschten
Richtung zu verbessern. Sehr wirksam sind Chloride, Sulfate und Nitrate, deren Anwesenheit in den Betonen jedoch zur
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Korrosion der Metallarmierungen führen kann.
Es wurde weiterhin die Verwendung von Produkten erprobt,
welche das Abbinden von Portlandzemgnten beschleunigen,
deren Wirkung auf die Aushärtgeschwindigkeit jedoch praktisch vernachlässigt werden kann, sowie die Verwendung
von Produkten, welche ein sofortiges Steifwerden der frischen"
Mörtel und Betone bewirken.
Die Alkalisilicate sind Teil dieser letzteren Kategorie und werden aus diesem Grunde ausschließlich in Verputz-
oder Fugendichtungsmassen verwendet und zwar in einer Menge
von weniger als 5 Gew.-^, bezogen auf den Zement.
Es ist weiterhin bekannt, daß das saure Garbonation HCO-/
das Abbinden der Zemente auf der Basis von kaustischer Magnesia (Magnesiumhydroxid, I1R-PS 1 243 946) oder von Tonerdezementen
(I1R-PS 1 377 203) beschleunigt.
Es ist gleichfalls bekannt, daß zahlreiche Oxyearbonsäuren
und ihre Salze als Abbindeverzögerer und Mittel zum Fließfähigmachen für Portlandzemente wirken.
Bisher war jedoch kein Mittel bekannt, welches nicht korrodiert, das Abbinden der Portlandzemente beschleunigt,
deren mechanische Eigenschaften in zufriedenstellender Weise nach Ablauf von 24 Stunden erhöht und diesen Bindemitteln
gute Langzeiteigenschaften verleiht ähnlich wie sie die Zemente ohne Zusätze besitzen, ohne daß die Handhabung
bzw. Verarbeitbarkeit der damit hergestellten Mörtel und Betone "beeinträchtigt wird.
Es wurden irun neusBeschleuniger entwickelt, welche drei
Komponenten in sorgfältig aufeinander abgestimmten Mengen
enthalten und die Portlandzementen und damit hergestellten
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Betonen und Mörteln alle obengenannten wünschenswe-rten
Eigenschaften verleihen.
Die erfindungsgemäß vorgesehenen Beschleuniger für das
Abbinden und Aushärten von Portlandzementen und anderen
tricalciumsilicatreichen Zementen enthalten, bezogen auf
das Gewicht des Zementes, 0,5 bis 5 i» saures Alkalicarbonat,
0,05 bis 2 fo, Alkalisalz einer Oxycarbonsäure sowie
0,5 bis 5 °/o Alkalisilicat mit einem Molverhältnis SiO'2/M2O
von 0,5 bis 4, vorzugsweise von 0,8 bis 2, wobei M für ein Alkalimetall steht.
Der Zusatz der erfindungsgemäß vorgesehenen Beschleuniger
zu einem Portlandzement beschleunigt dessen Abbinden, verbessert sein mechanisches Verhalten nach 24 Stunden von
50 auf 120 $, ohne daß die Langzeiteigenschaften bzw. das
,Langzeitverhalten spürbar verringert wird. Gleichzeitig bleibt die Handhabung bzw. Verarbeitbarkeit des Zementes
für alle in Betracht kommenden Verwendungsmöglichkeiten, insbesondere für das Vergießen von Betonen in Masse günstig.
Zwar wurden bereits die einzelnen Komponenten des vorgesehenen Beschleunigers in Zementen verwendet, aber mit
keiner der einzelnen Komponenten wurde die für die vorgesehenen Verwendungszwecke angestrebte Gesamtheit guter
Eigenschaften erzielt.
Durch die Versuche der Anmelderin wurde nachgewiesen,
daß durch die Verwendung von sauren Alkalicarbonaten in einer Menge von 0,5 bis 5 Gew.-$ bezogen auf einen Portlandzement,
das Abbinden derart beschleunigt wird, daß die Ausfugmassen oder flüssigen Zemente, Mörtel oder Betone,
welche diese Zusätze enthalten, praktisch sofort steif werden, sodaß ihre Verwendung außerordentlich erschwert
wird. Außerdem v/erden die mechanische Leistung bzw. die
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mechanischen Daten nach 24 Stunden beträchtlich verringert.
Die Anmelderin hat weiter festgestellt, daß der Zusatz eines binären Mittels bestehend aus sauren Alkalicarbonaten
in den oben angegebenen Mengen und Alkalisalzen von Oxycarbonsäuren
in einer Menge von 0,05 bis 2 Gew.-^, bezogen
auf den Zement, das Abbinden beträchtlich verzögert und als fließfähigmachendes Mittel wirkt, so daß die gewünschte
Handlichkeit bzw. Verarbeitbarkeit wieder hergestellt wird. Die beschleunigende Wirkung der sauren Carbonate ist nicht
mehr spürbar; die Abbindezeit wird, vergleichbar derjenigen
der Zemente ohne Zusatzmittel und die mechanischen Eigenschaften nach 24 Stunden werden um 25 bis 30 # verringert.
Der Zusatz eines ternären Gemisches bestehend bezogen auf das Gewicht des Zementes aus 0,5 bis 5 6/° saurem Alkalicarbonat,
0,05 bis 2 i> Alkalisalz einer organischen Carbonsäure
und 0,5 bis 5 i° Alkalisilicat macht den damit versetzten Portlandzement ausgezeichnet handhabungsfähig,
beschleunigt sein Abbinden und verbessert seine mechanische leistung bzw. Eigenschaften nach 24 Stunden ohne daß die
langzeitwirkungen bzw. Eigenschaften wesentlich beeinträchtigt
werden.
Da die Zugabe eines binären Gemisches aus Alkalisilicat
und Alkalisalz einer Oxycarbonsäure zu Zement eine Verlängerung der Abbindezeit und eine Verringerung der mechanischen
Leistungen bei 24 Stunden um 25 bis 30 $ be-, wirkt, ist es offensichtlich unbedingt notv/endig, die erfindungsgemäß
vorgesehenen drei Elemente zu kombinieren und zwar in den angegebenen Mengenverhältnissen, um die
Gesamtheit der angestrebten Eigenschaften zu erhalten.
Im Hinblick auf die bekannte Wirkung der einzelnen Komponenten waren die Eigenschaften, welche der Zement
durch Einarbeiten der erfindungsgemäß vorgesehenen Be-
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StL.
— 5 —
schleuniger erhält, in keiner Weise vorherbar.
Portlandzemente und ganz allgemein tricalciumsilicatreiche
Zemente, auf welche sich die vorliegende Erfindung bezieht, sind Zemente, in denen Klinker unter Zusatz Von Gips mindestens
80 Gev/.-$ ausmacht. Die Zusätze machen höchstens 20
Gew.-$ aus und können Flugaschen aus Wärmekraftwerken,
Puzzolane, Hochofenschlacke oder Gemische aus diesen Produkten sein.
Wird der Zement für die Herstellung von Betonen oder
;Mörteln verwendet, so können Beschaffenheit, Menge und Korngröße
der verwendeten Zuschlagstoffe innerhalb weiter Grenzen schwanken. Infrage kommen alle bekannten Arten von Gemischen.
Der erfindungsgemäß vorgesehene Beschleuniger liegt inform
eines pulverigen feinkörnigen Geraisches aus saurem Alkalicarbonat, Alkalisilicat und Salz einer Oxycarbonsäure
vor, dessen Korngröße vorzugsweise unter 160 /um liegt.und
kann dem Zement entweder während des Vermahlensdesselben
oder nach dem Vermählen im Zementwerk zugesetzt werden. Man kann auch vor dem Anmachen den Beschleuniger im Zement
und in den Zuschlagstoffen. verteilen; oder im Zement alleine
im Falle von dünnflüssigem Zement oder dem Anmachwasser zusetzen, bevor dieses mit Zement und Zuschlagstoffen vermischt
wird. Das beschleunigende Mittel wird in diesem Falle
vorte^lhafterweise mit einem Produkt vermischt, das ohne Einfluß auf das Verhalten des Zementes ist und zwar in der
Verwendungsdosis, beispielsweise mit gefälltem Siliciumdioxid. Dieses Produkt wird verwendet, um jegliche Wiederaufnahme
von Feuchtigkeit durch das beschleunigende Mittel zu verhindern.
Als saures Alkalicarbonat kommt ITatriumbicarbonat, Kaliumbicarbonat
oder Lithiumbicarbonat infrage, das [jeweils in '
einer Menge von 0,5 bis 5 Gew.-^, bezogen auf den Zement,
eingesetzt wird. 200Be3 ,,„.,, _ ü _
BAD ORIGINAL
Das Alkalisilicat kann ein .Batriumsilicat oder Kaliurnsilicat
mit einem Molverhältnis SiOp/MpO von 0,5 bis 4",
vorzugsweise von 0,5 Ms 2 sein und wird in einer Menge von p',5 bis 5 Gew.-$, bezogen auf den Zement, eingesetz.
Als Salz einer Oxyoarbonsäure wird vorzugsweise ein Alkalisalz dar Weinsäure oder der Gluconsäure verwendet;
infrage kommen aber auch Alkalisalze von Zitronensäure,
Milchsäure, Apfelsäure oder Salicylsäure. Eingesetzt wird das Salz der Oxycarbonsäure in einer Menge von 0,05 bis
Gew.-^, bezogen auf den Zement.
Die nachfolgenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der Erfindung; die Beschleunigermittel wurden in
Mörtel enthaltend Portlandzement eingebracht; jeder Mörtel entsprach folgender Zusammensetzung:
Sand HF. P 15403 1 350 g
künstlicher oder analoger Portlandzement 450 g Wasser 225 g.
Die Bereitung des Mörtels erfolgte entsprechend der französischen· Norm MI1. P 15 403. Das erfindungsgemäß vorgesehene
Mittel wurde zuvor mit dem Anmachwasser vermischt.
In den nachfolgenden Tabellen wird die leichte handhabung
des Mörtels ausgedrückt als Verhältnis der Koeffizienten für die Ausbreitung oder Verteilung des Mörtels
enthaltend den erfindungsgemäßen Beschleuniger und eines Vergleichsmörtels. Der Ausbreitungs- oder Verteilungskoeffizient
wird an einem kegelstumpfartigen Volumen gemessen, das durch 15 aufeinanderfolgende Stöße gerüttelt
wird (Methode flow test); angegeben wird der Ausbreitungs-
oder Verteilungskoeffizient als Differenz in cm zwischen
dem D'crciiGesse-'r/uos ausgebreiteten Mörtels und dem
der BaiiiB des Kegelstumpf es, d<,er 8 cm beträgt.
Die Messungen der Abbindezeit des Mörtels wurden mit der 2 ü U ti 9>
'J / ! 0 7 A - V-
BAD ORIGINAL
Vicat-Eadel nach der französichen Norm EP. P 15 431 "bei
200C in feuchtigkeitsgesättigter Umgebung durchgeführt.
Die Druckfestigkeit wurde an prismatischen Prüfkörpern
(4 χ 4 x 16 cm ) nach der Norm EP. P 15 404. bestimmt. '
Hergestellt wurden folgende Prüfkörper:
Grunamasse A: Mörtel P 15 403 mit OPAO 325 (künstlicher
Portlandzement + Plugasche aus Wärmekraftwerken).
Grundmasse B: Mörtel EP P 15 403 mit CPAL 325 künstlicher
Portlandzement + Hochofenschlacke).
Grundmasse C: Mörtel EP P 15 403 mit CPA 325 (künstlicher
Portlandzement).
In den folgenden erfindungsgemäß vorgesehenen Massen sind
die Zusatzmengen in Gew.-$ bezogen auf den Zement angegeben.
(Grundmasse A
(2 fo kristallisiertes Eatriumsilicat mit 5 Mole-Masse
1 (külen Kristallwasser, Si02/Na20=1
(2 $> Eatriumbicarbonat '
(0,1 io Eatriumkaliumtartrat
(Grundmasse A
(2 % kristallisiertes Eatriumsilicat mit 5 Mole-Masse
2 (külen Kristallwasser, Si02/Ha20=1
(2 ia Eatriumbicarbonat
(0,06 io Eatriumgluconat
(0,06 io Eatriumgluconat
(Grundmasse B
(2 i» kristallisiertes Natriumsilicat mit 5 Mole-Masse
3 (külen Kristallwasser, SiO2/ITa20=1
(2 io Natriumbicarbonat
(0,1 io Eatriumkaliumtartrat
(0,1 io Eatriumkaliumtartrat
- 8 209883/1074
(Grundmasse B
(2 $ kristallisiertes Natriumsilicat mit 5 Mole-Masse
4 (kühlen Kristallwasser, Si02/Na20=1
(2 ^Natriumbicarbonat
(0,06 fo Natriumgluoonat · «·...
(0,06 fo Natriumgluoonat · «·...
Grundmasse C
(2 fo kristallisiertes Natriurasilicat mit 5 Mole-Masse
5 (kühle Kristallwasser, Si0o/Nao0=1
(2 0Jo Hatrtumbicarbonat
(1 fo Natriumcitrat
(1 fo Natriumcitrat
(G-rundmasse C
(2 fo kristallisiertes Fatriumsilicat mit 5 Mole-Masse
6 (kühlen Kristallwasser, SiO2/Ea2O=1
(2 i* Natriumbicarbonat .
(2 f> Fatriumlactat
(2 f> Fatriumlactat
(Grundmasse C
(2 io kristallisiertes ITatriumsilicat mit 5 Mole-Masse
7 (kühlen Kristallwasser, Si02/lia20=1
(2 io Hatriumbicarbonat
(0,5 fo NatriumsaUcylat
(0,5 fo NatriumsaUcylat
Die Ergebnisse sind in den folgenden Tabellen 1 und 2 zusammengefaßt.
Tabelle 1 + 2
209883/107A
co nö se*·
1 iDag | Grundmasse A Masse Masse G-rundmasse B Masse Masse CPAC 1 2 CPAI. 3 4 |
1h 30 min | 2h 40 min | 1. | 1h 45 min | 3h | |
5 lagen | 2h 45 min | 4 h | 4h 50 min | 3 h | 4h -30 min | ||
7 Tagen | 4h 30 min | • 197 |
210 ■
* |
6h 20 min | 95 | ' 110 • |
|
28 Tagen | 5h 45 min | * 284 | 295 | 65 | 205 | 220 | |
90 Tagen | • 95 · . | 525 | 137 | . 515 | 530 | ||
Verarbeitbarkeit | 259 | 410 . | 457. | 292 | 444 | 465 | |
Abbindebeginn | 521 | 440 | .. 455 | 406 | ·. 460 | . 475 | |
Abbindeende | 582 | 467 | |||||
Druck festig keit p kg/ cm nach |
455· | ||||||
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•Η | ω | Φ | ||||||||||
Φ | φ | Φ | ||||||||||
.α | ,ο | Ό | ||||||||||
J4 | φ | ρ; | ||||||||||
CO | Ό | •Η | ||||||||||
f-j | R' | ,ο | ||||||||||
Φ | •Η | |||||||||||
ί> | ,α | |||||||||||
.α | ||||||||||||
1 ρ 7 λ
' ι - 11 -
'Das erfindungsgemäß vorgesehene beschleunigende Mittel
läßt sich mit Erfolg in beschleunigt abbindenden-Mörteln,
üblichen Betonen, darunter armierter Beton, Straßenbeton, vorfabrizierter Beton, Spannbeton, für dünnflüssige Zement
und Pugenvergußraassen verwenden, die allesamt Portlandzement
oder einen anderen tricalciumsilicatreichen Zement enthalten. Das beschleunigende Mittel ist von besonderer
Bedeutung für die armierten Betone und für Spannbeton, v/eil es ein sehr ausgeprägtes Antikorrosionsvermögen besitzt.
7246 Patentansprüche
BAD ORIGINAL
209883/1074
Claims (3)
1. Beschleuniger für das Abbinden und Aushärten von
Portlandzementen und anderen Zementen mit hohem Tricalciurasilicatgehalt
sovjie der daraus hergestellten Mörtel "und Betone bestehend aus, bezogen auf den Zement,
0,5 bis 5 i= saures Alkalicarbonat, 0,05 bis 2 fo Alkalisalz
ei'-<er Oxycarbonsäure und 0,5 bis 5 i° Alkalisilicat
mit einem Molverhältnis SiO2/M2O von 0,5 bis 4, wobei M
ein Alkalimetall ist.
2. Beschleuniger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem Alkalisilicat
mit einem Molverhältnis SiO2/M2O von 0,5 bis 2.
3. Beschleuniger nach Anspruch Ioder 2, gekennzeichnet
durch einen Gehalt an einem Alkalisalz der Weinsäure, Gluconsäure, Milchsäure, Apfelsäure oder
der Salicylsäure.
BAD ORIGINAL
7246
2 O 9 R R 3 / 1 O 7
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7125116A FR2145091A5 (de) | 1971-07-02 | 1971-07-02 | |
FR7125116 | 1971-07-02 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2232240B2 DE2232240B2 (de) | 1977-06-30 |
DE2232240C3 DE2232240C3 (de) | 1978-02-09 |
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ID=
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EP3070065A1 (de) * | 2015-03-17 | 2016-09-21 | HeidelbergCement AG | Verzögerermischung für alkali-aktivierte bindemittel |
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