DE2232191C2 - - Google Patents

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polymer
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F5/00Softening water; Preventing scale; Adding scale preventatives or scale removers to water, e.g. adding sequestering agents
    • C02F5/08Treatment of water with complexing chemicals or other solubilising agents for softening, scale prevention or scale removal, e.g. adding sequestering agents
    • C02F5/10Treatment of water with complexing chemicals or other solubilising agents for softening, scale prevention or scale removal, e.g. adding sequestering agents using organic substances
    • C02F5/12Treatment of water with complexing chemicals or other solubilising agents for softening, scale prevention or scale removal, e.g. adding sequestering agents using organic substances containing nitrogen

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  • Preventing Corrosion Or Incrustation Of Metals (AREA)

Description

Bestimmte Arten von wasserlöslichen Polymeren wurden in der Vergangenheit zum Verflüssigen von Niederschlägen, Schlamm oder anderen Feststoffen verwendet, die in Hochtemperatur- Kesselwassersystemen anzutreffen sind. Bestimmte Polyacryl-Verbindungen benützt man gemäß der US-PS 27 83 200 (Crum et al) als "Bodensatz-Konditionierungs­ mittel" in Dampfkesseln.
In der US-PS 35 14 376 (Salutsky) werden kurzkettige Poly­ acrylsäuren (Molekulargewicht: 5000 bis 13 000) zur Ver­ hinderung von Kesselsteinbildung in Dampfkesseln beschrieben.
In der US-PS 29 80 610 (Ruehrwein, Anmelderin Monsanto) werden Polyacrylamide zur Verhinderung des Ausfallens von Calcium- und anderen Salzen in Kesselwassern beschrieben. Auch sulfonierte Methylol-polyacrylamide sowie hydrolysierte Polyacrylamide wurden verwendet.
Zu anderen wasserlöslichen Polymeren, die für die Kessel­ wasserbehandlung verwendet wurden, gehören natürlich vor­ kommende, kurzkettige Verbindungen, wie Tannine und Lig­ nine, Gerbereiabfälle (US-PS 31 84 407), Alginate und dgl.
Aus der US-PS 30 85 916 ist es bekannt, Niederschläge und Schlamm in Kühlsystemen durch Einsatz einer Viel­ zahl von Flockungsmitteln zu entfernen. Ein Hinweis auf die Behandlung von Kesselwasser findet sich nicht in dieser Druckschrift.
Aus der CA-PS 864 435 ist es bekannt, durch N-Sulfokohlen­ wasserstoffgruppen substituierte Acrylamidpolymerisate als Mittel zur Erhöhung der Viskosität beim "water flooding"- Verfahren zur Gewinnung von Erdöl zu verwenden. Auch hier findet sich kein Hinweis auf die Behandlung von Kesselwasser.
Die Zusammensetzung der Feststoffe, Niederschläge und schlammähnlichen Stoffe, die man normalerweise in Kesseln antrifft, gehört zum bekannten Stand der Technik und ändert sich mit der Art der angewandten Vorbehandlung, wie der Entionisierung, Kalk-Soda-Weichmachung usw. Die Feststoffe sind beispielsweise Silikate, Phosphate und verschiedene andere Bestandteile, die als suspendiertes Material in dem Kesselbeschickungswasser oder als Erdalkali-Metallnieder­ schläge eingeführt werden. Derartige Feststoffe neigen zur Krustenbildung oder setzen sich in speziellen Bereichen des Kessels ab, wodurch sie Wärmeübergangsprobleme in lokalisierten Bereichen verursachen. Werden sie unbehandelt gelassen, so kann man mit einer kurzen Lebenszeit des Kes­ sels rechnen.
Aufgabe der Erfindung ist es, Feststoffe, die im Kesselwasser auftreten, durch Verflüssigen bzw. Dispersieren zu entfernen.
Der Gegenstand der Erfindung ist in den Patentansprüchen definiert.
Im Laboratorium wurde die Leistung der Polymeren in einem Tricalciumphosphat-Flockenversuch zu ihrer Brauchbarkeit als kommerzielle Mittel zum Behandeln von Kesselwasser in Be­ ziehung gesetzt. Diejenigen Polymeren, welche dazu neigen, die einzelnen Teilchen des synthetischen Kesselwassers zu sammeln und ihre Absetzgeschwindigkeit (ausgedrück in cm/Sek.) zu erhöhen, haben sich auf diesem Gebiet gut bewährt. In dem Versuch wird das zu prüfende Mittel einer Lösung von 500 Teilen je Million Ca₃(PO₄)₂ zugefügt, es wird bewegt, und die Absetzzeit wird vermerkt.
Ein Homopolymeres der 2-Acrylamino-2-methylpropan-1-sulfon­ säure (2-AMPSA) zeigte bei nur 0,1 Teilen je Million ausge­ zeichnete Absetzzeiten und Flockenbildung. Die folgende Tabelle I zeigt diese Ergebnisse.
Tabelle I
Ca₃(PO₄)₂-Flockenversuch
Die Polymeren, die verwendbar sind, sollten mindestens 12 Mol-% 2-AMPSA enthalten, wobei der Ausdruck "AMPSA" in dem Sinne verwendet wird, daß er die allgemeine Formel im Anspruch 1 bezeichnet.
Wenn 15 Teile je Million eines Mischpolymeren aus Acryl­ amid und 2-Acrylamido-2-methylpropan-1-sulfonsäure im Mol­ verhältnis 50/50 (nachfolgend "Acrylamid/2-AMPSA (Molver­ hältnis 50/50)" bezeichnet) einer Tricalciumphosphat- Flockenmasse bei Raumtemperatur zugefügt und dann bewegt wurden, betrug die Absetzzeit 1 Minute und 5 Sekunden. Dem steht vergleichsweise eine Absetzzeit von 6 Minuten bei einem Kontrollversuch ohne Polymeren gegenüber.
Der oben beschriebene Ca(PO₄)₂-Flockenversuch wurde auch an repräsentativen Mischpolymeren mit Acrylamid und Acryl­ säure durchgeführt, wie in den Tabellen II und III gezeigt wird.
Tabelle II
Ca(PO₄)₂-Flockenversuch
Absetzzeit in Sekunden
Tabelle III
Ca₃(PO₄)₂-Flockenversuch
Absetzzeit in Sekunden
Das Molekulargewicht der erfindungsgemäßen Polymeren sollte mindestens etwa 20 000 betragen. Soweit bisher festgestellt wurde, gibt es kein Molekulargewichtsmaximum, oberhalb des­ sen die Masse vollständig unbrauchbar wäre.
Die erfindungsgemäßen Polymeren sind zu einem gewissen Grade in jeder Konzentration bis zu etwa 30 Teile je Million wirk­ sam. Hinsichtlich einer Mindestkonzentration läßt sich be­ obachten, daß auch eine sehr geringe Menge an Polymerem in geringem Umfange wirksam ist. Für die meisten großen industriellen Dampfkessel sollten die Polymeren jedoch in der Praxis in Konzentrationen von mindestens 0,1 Teil je Million verwendet werden.

Claims (4)

1. Verfahren zum Behandeln von Feststoffen in Kesselwasser, um diese, sowie Niederschläge und/oder Schlamm zu verflüssigen, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Kesselwasser 0,1 bis 30 ppm eines wasserlöslichen Copolymeren mit einem Molekulargewicht von mindestens 20 000 aus Acrylsäure oder Acrylsäureamid und mindestens 12 Mol-% Einheiten der Strukturformel: zusetzt. Hierbei bedeuten: "R₁" H oder Methyl, "R₂" H, Phenyl, Alkylgruppen (verzweigt oder linear) mit bis zu 12 Kohlenstoffatomen oder Cycloalkylgruppen mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen und "M" H, N(R₃)₃ (wobei "R₃" für Alkyl mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, linear oder ver­ zweigt, Cycloalkyl mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen, Benzyl, Phenyl oder Hydroxyalkyl mit bis zu 6 Kohlen­ stoffatomen steht), Alkali- oder Erdalkalimetalle, Zn oder Cu zusetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß "R₁" Wasserstoff und "R₂" eine Methylgruppe und "M" Natrium bedeuten.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymere ein Mischpolymeres aus 2-Acrylamido-2- methylpropan-1-sulfonsäure und Acrylamid ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymere ein Mischpolymeres aus 2-Acrylamido-2- methylpropan-natriumsulfonat und Acrylamid ist.
DE2232191A 1971-07-01 1972-06-30 Behandlung von kesselwasser Granted DE2232191A1 (de)

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