DE2232086A1 - Wasserunloesliche disazomethinfarbstoffe, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung - Google Patents

Wasserunloesliche disazomethinfarbstoffe, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung

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DE2232086A1
DE2232086A1 DE19722232086 DE2232086A DE2232086A1 DE 2232086 A1 DE2232086 A1 DE 2232086A1 DE 19722232086 DE19722232086 DE 19722232086 DE 2232086 A DE2232086 A DE 2232086A DE 2232086 A1 DE2232086 A1 DE 2232086A1
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carboxyl group
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DE19722232086
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Klaus Dipl Chem Dr Hunger
Eberhard Dipl Chem Dr Mundlos
Theodor Dipl Chem Dr Papenfuhs
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B55/00Azomethine dyes
    • C09B55/005Disazomethine dyes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Wasserunlösliche Disazomethinfarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft neue, wasserunlösliche Disazomethinfarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung.
  • Die neuen Farbstoffe besitzen die allgemeine Formel I worin A eine einfache Bindung, einen geradkettigen oder verzweigten Alkylenrest mit mindestens zwei Kohlenstoffatomen, der durch Heteroatome, eine zweiwertige Gruppe oder einen isocyclischen oder heterocyclischen Ring unterbrochen sein kann, einen Cycloallvylen- oder Dicycloalkylenalkanrest, ein X eine Carboxylgruppe, das andere X Wasserstoff oder eine Carboxylgruppe bedeuten zur die Benzolkerne a gegebenenfalls weitere Substituenten enthalten können.
  • Die Herstellung der Farbstoffe kann in der Weise erfolgen, daß man a) 1 Mol eines oder mehrerer Diamine der Formel II H2N - A - NH2 (II) worin A die oben angegebene Bedeutung besitzt, mit 2 Mol einer oder mehrerer Verbindungen der Formel III worin a und X die oben angegebenen Bedeutur; besitzen, kondensiert oder d man b) 1 Mol eines Nonoazometbirli nrbst;offs der Formcl IV worin A,X und a die oben angegebene Bedeutung besitzen, mit 1 Mol eines gleichen oder verschiedenen 2-Ifydroxy-1-naphthaldehyds kondensiert.
  • Auf diese Weise kann man zu symmetrischen oder assymmetrischen Disazometbinfarbstoffen oder zu. Gemischen von Disazomethinfarbstoffen gelangen.
  • Die Kondensation von 1 Mol eines Diamins der Formel II mit 2 Mol einer Verbindung der Formel III kann sowohl in neutralem als auch in saurem, gegebenenfalls wasserhaltigen Milieu oder in einem organischen Lösungsmittel, wie einem Alkohol, einer aliphatischen Carbonsaure, beispielsweise Essigsäure, Dimethylformamid1 Xylol, Chlorbenzol, o-Dichlorbenzol, Nltrobenzol, durchgöführt werden. Sie erfolgt im allgemeinen schnell mit quantitativer Ausbeute bei einer Temperatur von 50 bis 1000C.
  • Es kann gegebenenfalls nützlich sein, in einem Lösungsmittel oder in einem Gemisch von Lösungsmitteln bei einer erhöhten Temperatur, beispielsweise bei 1500C oder sogar höher, zu arbeiten und eineigleichzeitige azeotrope Destillation des durch die Kondensation frei werdenden ~.
  • Wassers durchzuführen.
  • Die für die Verfahrensweise b) als Ausgangsprodukte benötigten Monoazomethinfarbstoffe der Formel IV können beispielsweise hergestellt werden, wenn man die Kondensation des Disiallis mit dem Aldehyd in alkoholischem Milieu bei niederer Temperatur (0 bis 20°C) und in Abwesenheit von Säure durchführt.
  • Die als Ausgangsverbindungen verwendeten 1-Naphthaldehyde der Formel III können nach bekannten Methoden erhalten werden, beispielsweise durch Umsetzung der entsprechenden 2-Hydroxy-naphthaline mit Chloroform in wässrigem oder wässrig-alkoholischem Medium in Gegenwart von Natronlauge oder durch Umsetzung der 2-Hydroxy-naphthaline mit Hexamethylentetramin und Formaldehyd in Gegenwart von Essig-Säure und / oder deren Anhydrid und gegebenenfalls einer Mineralsäure (vergleiche DBP 952 629).
  • Der Benzolrest a kann gegebenenfalls weitere Substituenten, beispielsweise Halogenatome, wie Chlor- oder Bromatome, Alkylgruppen, wie Methyl-, Äthyl- oder Propylgruppen, Alkoxygruppen, wie Methoxy-, Äthoxy- oder Propoxygruppen, oder Nitrogruppen enthalten Als Diamine der Formel II kommen vorzugsweise Hydrazin, Alkylendiamine mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen, die durch Heteroatome, beispielsweise Sauerstoff-oder atome, durch eine zweiwertige Gruppe, beispielsweise eine -CO-, -CONH-, -NHCONH-, -SO2-, SO2NH- Gruppe einen isocyclischen Ring, beispielsweise einen Cyclohexylen-oder Phenylenrest oder einen heterocyclischen Ring, beispielsweise einen Morpholinring, unterbrochen sein können, oder Cycloalkylendiamine, beispielsweise Cyclohexylen-1,4-diamin,oder Diamino-dicycloalkylenalkane, beispielsweise 4,4'-Diamino-dicyclohexylmethan, in Betracht.
  • Die neuen Farbstoffe stellen wertvolle Pigmente dar, die sich insbesondere für Druckfarben eignen. Sie können aber auch zum Pigmentieren von hochmolekularem organischem Material verwendet werden, z.B. von Celluloseäthern und -estern, Polyamiden, Polyurethanen oder Polyestern, Acetylcellulose, Nitrocellulose, natürlichen Harzen oder Kunstharzen, z.B. Aminoplasten, insbesondere Harnstoff-und Melamin-Formaldehydharzen, Alkydharzen, Phenoplasten, Polycarbonaten, Polyolefinen, wie Polyäthylen oder Polypropylen, Polystyrol, Polyvinylchlorid, Polyacrylnitril, Polyacrylsäureestern, Gummi, Casein, Silikon und Silikonharzen, einzeln oder in Mischung. Dabei spielt es keine Rolle, ob die erwähnten hochmolekularen Verbindungen als plastische Massen, Schmelzen oder in Form von Spinnlösungen, Lacken oder Druckpasten vorliegen. Je nach Verwendungszweck erweist es sich als vorteilhaft, die neuen Pigmente als Tenor oder ii Form von Präparaten zu verwenden. Die neuen Pigmente zeichnen sich durch hohe Echtheiten aus.
  • Gegenüber vergleichbaren Farbstoffen aus der deutschen Patentschrift 1 569 710 und dem Farbstoff C.I. 48 052 weisen die erfindungsgemäßen Farbstoffe eine bessere Lösungsmittelechtheit auf.
  • Die nachstehenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung. Unter Teilen sind Gewichtsteile zu verstehen.
  • Beispiel 1: Man löst 43,2 Teile 2-Hydroxy-3-carboxy-1-naphthaldehyd in 200 Teilen Eisessig bei Siedetemperatur unter Rühren auf und tropft dann bei 90 - 1000C in 1 Stunde 6,25 Teile einer 80%igen wäßrigen Hydrazinhydratlösung zu. Sofort beginnt sich ein orange gefärbter Niederschlag abzuscheiden, der nach beendeter Zugabe nahezu quantitativ gebildet ist.
  • Man rührt noch 30 Minuten nach, saugt ab, wäscht mit wenig, Eisessig und dann mit Wasser und trocknet bei 80°C.
  • Man erhält 42 Teile eines feinverteilten orangefarbigen Pigments der Formel das sich durch hohe Farbstärke , Lösungsmittel- und Lichtechtheit auszeichnet Es läßt sich sehr gut in mit Dioctylphthalat weichgemachten Polyvinylchlorid dispergieren und liefert klare, migrationsechte Färbungen.
  • Beispiel 2: In 400 Teilen Äthanol werden 43 Teile 2-Hydroxy-3-carboxy-1-naphthaldehyd bei 60°C gelöst. Unter Rühren werden im Verlauf von 2 Stunden 6,6 Teile Äthylendiamin bei dieser Temperatur zugesetzt und anschließend noch 1 Stunde- gerührt.Der sich während der Zugabe abscheidende grünstichig gelbe Niederschlag wird abfiltriert, mit Alkohol und Wasser gewaschen und getrocknet. Nan erhält 43 Teile Farbstoff der Formel der in der vorliegenden Form bereits als Pigment verwendet werten kann, Durch Dispergieren in einem gebräuchlichen Toluol-Tiefdruckfirnis erhält man eine ausgezeichnet fließfähige Druckfarbe, mit der man brillante und farbstarke Tiefdrucke von hoher Lichtechtheit erhält. Verwendet man in obigem Beispiel als Lösungsmittel Methanol oder Isopropanol, so erheilt man einen Farbstoff mit den gleichen Eigenschaften und Echtheiten.
  • Beispiel 3: 17,2 Teile 2-Hydroxy-l-naphthaldehyd und 21,6 Teile 2-Hydroxy-3-carboxy-1-naphthaldehyd werden in 150 Teilen Eisessig bei 800C gelöst. Man tropft unter Rühren in 15 minuten 6,25 Teile einer 80 %igen wäßrigen Hydrazinhydratlösung zu, rührt 15 Minuten bei 800C nach, saugt ab, wäscht mit wenig Eisessig, dann Wasser und trocknet bei 80°C im Vakuum. Es entstehen 34,8 Teile eines leicht dispergierbaren gelben Pigmentfarbstoffs, der sich hervorragend zu Druckfarben verarbeiten läßt, die ausgezeichnete rheologische Eigenschaften aufweisen und sehr farbstarke und brillante Drucke liefern.
  • Wird in dem obigen Beispiel der 2-Hydroxy-3-carboxyl-naphthaldehyd durch 25 Teile 2-Hydroxy-3-carboxy-6-chlor-1-naphthaldehyd ersetzt, so erhält man einen rotstichig gelben Eigmentfarbstoff ait vergleichbaren coloristischen Eigenschaften, jedoch höherer Farbstärke.
  • Beispiel 4: 59 Teile 2-Hydroxy-3-carboxy-6-brom-1-naphthaldehyd werden in 30Q Teilen Dimethylforasamid bei 800C gelöst.
  • Man tropft in 1 Stunde unter gutem Rühren eine Mischung aus 12,3 Teilen 1,6-Hexylendiamin und 50 Teilen Dimethylformamid, der noch 0,1 Teile konzentrierte Salzsäure beigegeben ist, zu, rührt 2 Stunden, kühlt auf 300C ab und isoliert den ausgefallenen grünstichtig gelben Farbstoff der Formel durch Filtration.Nach waschen mit Dimethylformamid und Wasser wird bei 100°C getrocknet. Man erhält 65 Teile eines Pigments, das direkt zum Färben von Polymerisaten und Polykondensaten geeignet ist und Färbungen von hoher Licht-, Migrations- und Weichmacherechtheit ergibt.
  • Verwendet man an Stelle von 1,6-liexylendiemin gleiche Teile 1,4-Cyclohexyldiamin, so erhält man einen Farbstoff mit ähnlichen Eigenschaften.
  • Beispiel 5: 21,6 Teile 2-Hydroxy-3-carboxy-1-naphthaldehyd werden in 4-00 Teilen Isopropanol bei 0 C unter Rühren suspendiert.
  • Man gibt 7,7 Teile 1,2-Diaminopropan zu und rührt drei Stunden bei 0 - 50C nach. Der auf diese Weise gebildete Monoazomethinfarbstoff wird nun durch Zugabe von 24,6 Teilen 2-Hydroxy-3-carboxy-6-methoxy-1-naphthaldehyd und 1 Teil konzentrierter Salzsäure unter zweistündigem Erhitzen auf 75 - 80°C zum asymmetrischen Disasomethinfarbstoff der Formel kondensiert. Der durch Filtration isolierte Farbstoff liefert beim Trocknen 48,5 Teile eines orangegelben Pigments, welches auf Grund seiner leichten Dispergierbarkeit, hohen Farbstärke und hervorragenden Lösungsmittel- und Lichtechtheit ausgezeichnet zum Färben von Kunststoffen und Lacken geeignet ist.
  • Ersetzt man in obigem Beispiel das 1,2-Diaminopropan durch 15 Teile 1,4-Bis-aminomethylbenzol und verfährt sonst in der angegebenen Weise, so erhält man 54,8 Teile eines orangeroten Farbstoffs der Formel Die nachstehende Tabelle enthält weitere erfindungsgemäße Farbstoffe der Formel sowie deren Farbtöne: X1 X2 A Substituent in Farbton a b
    00011 CßQOB - (0112)3 - - gelb
    Il a Zr, (
    11 C'OOH Ir - 6-No2 ormRc-~
    gelb
    COQE -(0)- 6-Br 6-Br gelb
    ry I
    R M II:
    (;ROH tr a 6O0ll3 6O0H3 orange-
    I geLb
    1,%
    0H2 0 ffcH2 -
    I
    r 6-Br It In G-Rr
    CII
    II tl CH2CH2(;H2G - ~ get.
    0112 -
    CH3
    H COOII 1 - 6-Br
    X1 X2 A Substituenten in Farbton a b
    011
    GOOI-I COOH 7CK,,- -ClI2CH2CE CE;? 6-Br gelb
    2 2
    CIIg;
    3
    tI lt Ir - 6-0G113 orano-
    gelb
    It2C°( 2 ~ - gelb
    H " " ~ ~ El
    COQE " " 6-Br 6-Br
    II EE -01120H200-G112- - Er
    lt r 6 n 6-Br
    II II lt 6-C1 6-C1 11
    El Ir n 600H3 6-OCHf orarlge
    3 ge7
    Er It GH2DJH - gelb
    EI II H30y½0}{3 gelb
    3 3
    EI
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    11 It cIl" tr
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    II
    309881/1 Û36 C S
    Ij 1 pJ 1

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1) Wasserunlösliche Disazomethinfarbstoffe der Formel worin A eine einfache Bindung, einen geradkettigen oder verzweigten Alkylenrest mit mindestens zwei Kohlenstoffatomen, der durch Heteroatome, eine zweiwertige Gruppe oder einen isocyclischen oder heterocyclischen Ring unterbrochen sein kann, einen Cycloalkylen- oder Dicycloalkylenalkanrest, ein X eine Carboxylgruppe, das andere X Wasserstoff oder eine Carboxylgruppe bedeuten und die Benzolkerne a ge,gebenenfalls weitere Subst ituenten enthalten können.
  2. 2) Verfahren zur Herstellung von wasserunlöslichen Disazomethinfarbstoffen der Formel worin A eine einfache Bindung, einen geradkettigen oder verzweigten Alkylenrest mit mindestens zwei Kohlenstoffatomen, der durch Heteroat-ome, eine zweiwertige Gruppe oder einen isocyclischen oder heterocyclischen Ring unterbrochen sein kann, einen Cycloalkylen- oder Dicyclo alkylenalkanrest, ein X eine Carboxylgruppe, das andere X Wasserstoff oder eine Carboxylgruppe bedeuten und die Benzolkerne a gegebenenfalls weitere Substituenten enthalten können, dadurch gekennzeichnet, daß man a) 1 Mol eines oder mehrerer Diamine der Formel H2N - A - NH2 worin A die oben angegebene Bedeutung besitzt, mit 2 Mol einer oder mehrerer Verbindungen der Formel worin a und X die oben angegebenen Bedeutung besitzen, kondensiert oder daß man b) 1 Mol eines Monoazomethinfarbstoffs der Formel worin A,X und a die oben angegebene Bedeutung besitzen, mit 1 Mol eines gleichen oder verschiedenen 2-Hydroxy-1-Naphthaldehyds kondensiert.
  3. 3) Verwendung der Farbstoffe gemäß Anspruch 1 zum Pigmentieren von Druckpasten, hochmolekularen plastischen Massen oder Lacken.
  4. 4)Verwendung der Farbstoffe gemäß Anspruch 1 zur Herstellung von Druckfarben.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2436032A1 (de) * 1974-07-26 1976-02-05 Hoechst Ag Neue aromatische o-hydroxyaldehyde, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
DE2533676A1 (de) * 1974-07-31 1976-02-19 Ciba Geigy Ag Verfahren zur herstellung von bisazomethin-metallkomplexfarbstoffen

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