DE2231968B2 - Litze für ein Drahtseil aus synthetischen Drähten und synthetischen Fasern - Google Patents

Litze für ein Drahtseil aus synthetischen Drähten und synthetischen Fasern

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DE2231968B2 DE2231968A DE2231968A DE2231968B2 DE 2231968 B2 DE2231968 B2 DE 2231968B2 DE 2231968 A DE2231968 A DE 2231968A DE 2231968 A DE2231968 A DE 2231968A DE 2231968 B2 DE2231968 B2 DE 2231968B2
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • D07B2401/20Aspects related to the problem to be solved or advantage related to ropes or cables
    • D07B2401/2065Reducing wear
    • D07B2401/2075Reducing wear externally

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Litze für ein Drahtseil aus synthetischen Drähten und synthetischen Fasern, bestehend aus einem Kern aus einem Bündel aus parallelgefachten, drehungsfreien, feintitrigen Fasern, einer den Kern spiralförmig umgebenden Lage aus Grobdrähten und mindestens einer zweiten, die erste Lage konzentrisch und spiralförmig umgebenden Lage aus Grobdrähten.
Drahtseile, die aus derartigen Litzen aufgebaut sind, finden Anwendung zum Ziehen oder Heben von Lasten, zum Vertäuen von Waren. Aber insbesondere finden sie Verwendung auf Schiffen und dort wieder vorzugsweise zu deren Vertäuung im Hafen. Mit zunehmender Größe der Schiffe nehmen auch die von den Seilen beim Vertäuen aufzunehmenden Kräfte entsprechend zu.
Nach dem bisherigen Stand der Technik konnte man Draht- und Faserseile nur mit Reißkraftwerten bis zu ca. 250 t herstellen. Geht man darüber hinaus, so bringt der zusätzliche Materialanteil des Seiles keine weitere Kraftaufnahmefähigkeit, die zu dem Aufwand in einem entsprechenden Nutzen stehen würde. Der verseilungsverlust nimmt dann rapide zu, und die spezifische Festigkeit bzw. die Reißlänge nimmt entsprechend ab.
In der US-PS 20 75 996 ist beschrieben, daß in ein Kabel zwischen den Lagen aus metallischen Drähten ein Füllmaterial, wie Hanf oder Sisal, eingearbeitet ist, das
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die Querpressungen der Drähte untereinander verhindern soll. Diese Lehre, die bei einem Kabel eine brauchbare Verbesserung darstellt, bewirkt keine bedeutsame Erhöhung der Reißkraft bei einem Seil. Die eingearbeiteten Materialien, wie Hanf oder Sisal, nehmen nicht in gleichem Maße wie die Drähte Zugkräfte auf. Der Kraft-Dehnungsverlauf von Drähten und Fäden ist unterschiedlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Litze für Drahtseile aus synthetischen Drähten und synthetischen Fasern zu schaffen, die weit höhere Kräfte, nämlich bis 10001 und mehr, aufnehmen können, ohne daß der Verseilungsverlust zunimmt, und wobei die spezifische Festigkeit und die Reißlänge unabhängig vom Seildurchmesser konstant gehalten werden kann.
Dies wird erfindufigsgemäß dadurch erreicht, daß zwischen den Lagen aus Grobdrähten eine Lage aus Faserbündeln angeordnet ist
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei Drahtseilen aus synthetischen Fasern und synthetischen Drähten der Verseilungsverlust keine Funktion des Seildurchmessers, sondern vielmehr eine Funktion des anteiligen Drahtquerschnittes ist Die Aussage, daß die Seilreißlänge mit zunehmendem Seildurchmesser abnimmt, hätte aber bei synthetischen Drahtseilen nur dann Gültigkeit, wenn die Seile geometrisch gleich wären, d. h, wenn die prozentualen Querschnitts- bzw. Reißkraftanteile der Zentralseele, der Litzenseelen und der Drähte bei allen Seilen gleich groß wären. In Wirklichkeit ergeben sich aber Zusammenhänge zwischen den prozentualen Bruchlastanteilen der Drähte und dem Seildurchmesser. Der Verseilungsverlust fällt nämlich mit ansteigendem Anteil der Seilseelen und der erfindungsgemäßen Lagen aus Faserbündeln, die als Puffer und gleichzeitig als tragende Elemente dienen. Somit kann also die Reißlänge von Drahtseilen aus synthetischen Fasern und synthetischen Drähten unabhängig vom Seildurchmesser gleich groß gehalten werden.
Ein weiterer Vorteil bei dem erfindungsgemäßen Sei! ist die Verringerung der schädlichen Hertzschen Flächenpressungen bei Belastung des Seiles.
Als Werkstoffe für Drähte und Fasern kommt vornehmlich Polyamid, aber auch Polyäthylen, Polypropylen, Polyurethan, Polyester, Polykarbonat und dergleichen in Frage. Es können auch Drähte aus verschiedenen Materialien für eine Litze verarbeitet werden, ebenso wie beispielsweise die Drähte und die Fasern aus verschiedenen synthetischen Materialien bestehen können.
Je mehr man sich einem bestimmten Verhältnis vom Gesamttiter des Faseranteils einer Litze zum Gesamttiter aller Drähte einer Litze nähert, desto sicherer schaltet man die Querpressung der Drähte aus. Dieses Verhältnis läßt sich näherungsweise berechnen nach der Formel
Dabei bezeichnet /Vdie Anzahl der Drähte pro Litze, f das Verhältnis des mittleren spezifischen Gewichtes des Fasermaterials zum mittleren spezifischen Gewicht des Drahtmaterials. Die Funktion V ist für verschiedene Drahtseile in der Litze in dem Diagramm wiedergegesin
2 π
Die erfindungsgemäße Litze läßt sich beispielsweise herstellen, indem man ein Bündel aus parallelgefachten, b5 drehungsfreien, feintitrigen Fasern als Litzenkern durch das Maschinenzentrum einer Verseilmaschine führt und gleichzeitig am Verseilpunkt der Maschine Grobdrähte spiralförmig, ohne Eigendrehimg um diesen l.itzenkern
legt Diese Grobdrahtlage wird wiederum von feintitrigen, parallelgefachten, synthetischen Fasern ummantelt und darüber eine zweite Lage von Grobdrähten nach dem gleichen Verfahren wie bei dem Legen der ersten Lage gelegt Auf einer zweiten Maschine werden dann mehrere dieser erfindungsgemäßen Litzen, vorzugsweise 6 bis 8, mit Eigendrehung spiralförmig um eine zentrale Faserseele zu Rundseilen zusammengeschlagen oder zu Flechtseilen zusammengefügt
Nach einer besonderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Litze sind die Faserbündel spiralförmig angeordnet Nach einer zweiten Ausführungsform sind die Faserbündel achsparallel angeordnet, und nach einer dritten Ausführungsform sind sie zwirngefacht. Alle drei Varianten sind einander äquivalent und sind je nach den ι s vorhandenen Fertigungsmöglichkeiten auswählbar. Spiralförmig oder achsparallelangeordnete Faserbündel können auch gleichzeitig zwirngefacht sein. Dadurch wird erreicht daß sämtliche Elemente der Litze bei Belastung gleichmäßig Kraft aufnehmen. Nach einer weiteren Ausführungsform sind die Faserbündel mit Schutzdrall versehen. Diese Maßnahme ist allgemein bekannt (DE-PS 12 42 479) und dient der Fabrikationserleichterung. Die gefürchtete Kapillarabspleißung wird auf diese Weise vermieden.
In einer Zeichnung ist ein Ausführungsbe'spiel der erfindungsgemäßen Litze dargestellt und nachstehend näher erläutert
Um einen Kern 1 aus einem Bündel parallelgefachter, drehungsfreier, feintitriger Fasern ist eine Lage 2 aus jo Grobdrähten 3 spiralfömig herumgelegt. Diese GrobdrahUag£ 2 wird von einer Lage 4 aus Faserbündeln 5 umirianiilt. Diese Faserbündel 5 sind spiralförmig angeord'iet und sind 2 wimgefacht. Über den Faserbündeln 5 liegt wieder eine Lage 6 aus spiralförmig ι-, angeordneten Grobdräriten 3. Sie wird von einer Lage 7 aus achsparallelen Faserbündeln 8 umschlossen, die einen Schutzdrall aufweisen. Schließlich umschließt diese Lage eine weitere Lage 9 aus Grobdrähten 3, die jeweils zu Drahtbündeln 10 mit einem Faserkern 11 zusammengefaßt sind. Alternativ kann auch der Kern 11 aus einem Draht bestehen. Zwischen den Bündeln 10 der Grobdrähte sind Füllzwirne 12 zwischengelegt. In der Krone der äußersten Lage 9 aus Drahtbündeln 10 sind ebenfalls Füllzwirne 13 eingefügt. Beim Gebrauch des 4r> Seiles spleißen diese Füllzwirne 13 auf und bilden einen Flusenpelz, der die Oberfläche des Seiles vor Beschädigungen schützt
B e i s ρ i e I 1
Eine Litze gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist aufgebaut aus Polyamid-Drähten und Polyamid-Fasern. Die Dichte des Polyamids beträgt 1,14 g/cmJ. Die Drähte haben 48 kg spezifische Festigkeit pro mm2. Die Fasern besitzen 8,5 g/dtex Titerfestig- v> keit.
Der Aufbau der Litze ist folgender (bezogen auf F ig. 2):
Kernlage 1:
Grobdrahtlage 2:
Faserlage 4:
Grobdrahtlage 6:
Faserlage 7:
Grobdrahtlage 9:
325 190 dtex Fasern
10 Drähte ä 2,5 mm 0
783 475 dtex Fasern
12 Drähte ä 4,5 mm 0
3 498 399 dtex Fasern
12 Bündel zu je 4 Drähten
a 4 mm 0 mit
39 070 dtex Faserkern,
Der Gesamttiter einer Litze betragt an Draht 9 685 000 dtex und an Fasern 5 076 904 dtex, insgesamt also 14 761 904 dtex. Der Materialanteil, bezogen auf den Titer, beträgt somit 65,5% an Draht und 34,5% an Fasern.
6 derartige Litzen werden zu einem Fertigseil verarbeitet das eine Hauptzentralseele mit 30 306 729 dtex Fasern aufweist Das Seil hat ein Gewicht von 15 000 g/m, eine Seilreißkraft von 461 206 kg und eine Seilreißlänge von 30,8 Reißkilometern.
Beispiel 2
Eine Litze gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2 ist aufgebaut aus Polypropylen-Drähten und Polypropylen-Fasern. Die Dichte des Polypropylens beträgt 0,9 g/cm3. Die Drähte haben 55 kg spezifische Festigkeit pro mm2. Die Fasern besitzen 6 g/dtex Titerfestigkeit.
Der Aufbau der Litze ist folgender (bezogen auf F ig. 2):
Kernlage 1:
Grobdrahtlage 2:
Faserlage 4:
Grobdrahilage 6:
Faserlage 7:
Grobdrahtlage 9:
113 572 dtex Fasern
8 Drähte ä 2,0 mm 0
341 000 dtex Fasern
12 Drähte ä 3,0 mm 0
1 246 300 dtex Fasern
12 Drähte ä 6 mm 0
und 12 Füllzwirne
zu je 90 000 dtex Fasern
Der Gesamttiter einer Litze beträgt an Draht 5 124 000 dtex und an Fasern 2 888 872 dtex, insgesamt also 8 012 872 dtex. Der Materialanteil, bezogen auf den Titer, beträgt somit 64% an Draht und 36% an Fasern.
6 derartige Litzen werden zu einem Fertigseil verarbeitet, das eine Hauptzentralseele mit 16 830 000 dtex Fasern aufweist. Das Seil hat ein Gewicht von 8 150 g/m, eine Seilreißkraft von 265 000 kg und eine Seilreißlänge von 32,5 Reißkilometern.
Beispiel 3
Eine Litze gemäß dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 ist aufgebaut aus Polyester-Drähten und Polyester-Fasern. Die Dichte des Polyesters beträgt 1,38 g/cm3. Die hochfesten Fasern haben eine Titerfestigkeit von 8,5 g/dtex. Die Drähte besitzen 48 kg spezifische Festigkeit pro mm2.
Der Aufbau der Litze ist folgender (bezogen auf F ig. 2):
Kernlage 1:
Grobdrahtlage 2:
Faserlage 4:
Grobdrahtlage 6:
Faserlage 7:
Grobdrahtlage 9:
t,o 596 200 dtex Fasern
10 Drähte ä 3 mm 0
1 540 000 dtex Fasern
14 Drähte ä 5 mm 0
5 313 000 dtex Fasern
16 Bündel zu je 4 Drähten
von 4 mm 0 mit
39 070 dtex Faserkern
und 4620 dtex Füllzwirn
in der Krone jedes Bündels
:Fül!
7wirnp
Der Gesamttiter einer Litze beträgt an Draht 13 731 300 dtex und an Fasern 8 369 032 dtex, insgesamt also 22 100 332 dtex. Der Materialanteil, bezogen auf den Titer, beträgt somit 62% an Draht und 38% an Fasern.
6 derartige Litzen werden zu einem Fertigseil verarbeitet, da eine Hauptzentralseele mit 46 101 000 dtex Fasern aufweist. Das Seil hat ein Gewicht von 8150 g/m, eine Seilreißkraft von 748 312 kg und eine Seilreißlänge von 33,6 Reißkilonietern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Litze für ein Drahtseil aus synthetischen Drähten und synthetischen Fasern, bestehend aus einem Kern aus einem Bündel aus parallelgefachten, drehungsfreien, feintitrigen Fasern, einer den Kern spiralförmig umgebenden Lage aus Grobdrähten und mindestens einer zweiten, die erste Lage konzentrisch und spiralförmig umgebenden Lage aus Grobdrähten, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Lagen (2, 6, 9) aus Grobcirähten (3) eine Lage (4, 7) aus Faserbündeln (5,8) angeordnet ist
2 Litze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Faserbündel (5) spiralförmig angeordnet Find.
3. Litze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserbündel (8) achsparallel angeordnet sind.
4. Litze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserbündel (5) zwirngefacht sind.
5. Litze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserbündel (8) mit Schutzdrall versehen sind.
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