DE2231609C3 - Verbindungen der Naphthalimidreihe - Google Patents
Verbindungen der NaphthalimidreiheInfo
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Description
Hal
10
15
CH3
bedeutet, wobei
A1 ein Wasserstoffatom, die Methyl- oder Phenylgruppe,
B eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder die 0-Hydroxyäthylgruppe,
η 2 oder 3,
X die Methyl-, Äthyl-, Phenyl- oder Benzylgruppe,
Z1 ein Wasserstoffatom, eine Alkanoylgruppe
mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen, die Benzoylgruppe oder einen Rest der Formel
R2 die Methyl-, Äthyl-, n- oder i-Propyl-, Phenyl-,
Chlorphenyl-, Dichlorphenyl- oder Methylphenylgruppe und
R3 eine Alkylgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, eine Alkoxyalkylgruppe mit 3 bis 6
Kohlenstoffatomen, die Cyclohexyl-, Benzyl-, Phenyläthyl- oder die gegebenenfalls durch
Chlor, Methyl oder Methoxy substituierte Phenylgruppe bedeuten und
R' einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, die /?-Hydroxyäthylgruppe oder eine
Alkoxyäthylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen im Alkoxyrest ist
2. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man in Verbindungen der allgemeinen Formel
30
40
45 CH2
\
\
D
CH
in der D ein Wasserstoffatom oder die Methyl- oder Phenylgruppe bedeutet, in einem Alkohol der allgemeinen
Formel R1OH, in der R1 die vorstehend genannte Bedeutung besitzt, zu Verbindungen der
allgemeinen Formel
CH2-CH-OH
gegebenenfalls nach an sich bekannten Methoden in einen Rest R, der die vorstehend genannte
Bedeutung hat, überführt.
3. Die Verwendung der Verbindungen gemäß Anspruch 1 oder 2 als optische Aufheller.
Die Erfindung betrifft Verbindungen der allgemeinen Formel I
OR1
bO in der
R ein Alkylrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen ist oder einen Rest der allgemeinen Formel
CIljCHOZ1
A1
e / (CH2)M— N^
X B X B
CH2-CH-N®
I \
CH3 B
X B
(CH2),,-N®
22 | 31 | 609 | 6 | X |
- | ||||
5 | CH2CH2OCH2-< | CH3 | ||
X | ||||
15 ΛΗ
C2H4N H(CH2J3N 3
B C2H4OCOCH2-N
>
CH2CH,—N®
25 CH2-CH — N® ,>
X IX^
CH2-CH-N0 1
CH3 30 C2H4-N^
X I
\/—\ CH3
(CH2,,,-N^J>
oder
X
X
CH2- CH- Ν®~~\ CiH^
CH> CH3
x 45 CH'
I y—^ 5 bedeutet, wobei
(CH2),, Ν® O α.' ein Wasserstoffatom, die Methyl- oder Phenyl-
gruppe,
B eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen γ 50 oder die j3-Hydroxyäthylgruppe,
I π 2 oder 3,
μθ V1 X die Methyl-, Äthyl-, Phenyl-oder Benzylgruppe,
C H2 C H in U Zi ejn Wasserstoffatom, eine Alkanoylgruppe mit 2
bis 8 Kohlenstoffatomen, die Benzoylgruppe oder CH3 55 einen Rest der Formel
R2 - NHCO - oder R3OCO,
X R2 die Methyl-, Äthyl-, n- oder i-Propyl-, Phenyl-,
/—\ Chlorphenyl-, Dichlorphenyl- oder Methylphe-
(CHVi-N* N-CH3 bo nylgruppeund
\—/ R3 eine Alkylgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen,
eine Alkoxyalkylgruppe mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen,
die Cyclohexyl-, Benzyl-, Phenyläthyl-
X oder die gegebenenfalls durch Chlor, Methyl oder
I /—\ h5 Methoxy substituierte Phenylgruppe bedeuten
C-H,- C-Il-N" N-CH3 und
*""—/ R1 einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
C-Il. die ß-Hydroxyäthylgruppe oder eine Alkoxy-
äthylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen im Alkoxyrest ist
Als Alkylgruppen R seien im einzelnen beispielsweise die Methyl, Äthyl, Propyl, Butyl, Hexyl, |3-Athylhexyl
oder Octylgruppen genannt.
Als Gegenicnen (Anionen) für die Ammoniumreste
sind beispielsweise Chlorid, Bromid, Jodid, Sulfat, Methosulfat, Äthosulfat, Benzolsulfat oder Toluolsulfonat
anzuführen.
Für R1 seien im einzelnen beispielsweise genannt:
Propyl, Butyl, Butoxyäthyl, Äthoxyäthyl, Methoxyäthyl oder Hydroxyäthyl und
insbesondere Methyl oder Äthyl.
insbesondere Methyl oder Äthyl.
Außer den schon einzeln genannten seien für die Substituenten Z1 und R3 folgende Reste genannt:
für Z: Acetyl, Propionyl, Butyryl, i-Butyryl, Valeroyl,
Hexanoyl oder /J-Äthyl-hexanoyl,
für R3: Methyl, Äthyl, n- oder i-Propyl oder -Butyl,
für R3: Methyl, Äthyl, n- oder i-Propyl oder -Butyl,
Hexyl, /?-Äthylhexyl, Methoxy-, Äthoxy- oder Butoxyäthyl, Phenyl, Chlorphenyl, Methylphenyl
oder Methoxyphenyl.
Von besonderer technischer Bedeutung sind Verbindungen der allgemeinen Formel Ia
(Ia)
in der R die angegebene Bedeutung hat.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I sine farblos bis schwach gelb und eignen sich als optische
Aufheller z. B. für synthetische Fasern, wie Polyamide Celluloseester, Polyester und insbesondere Acrylnitril
polymerisate.
Aus dem Stand der Technik sind schon vergleichbare Naphthalimidverbindungen bekannt, denen die erfin
dungsgemäßen Verbindungen jedoch überlegen sind wie der folgende Versuchsbericht zeigt:
I OCH3 |
R | CH., CH3 | Berger- Weißgrad |
|
OCH3 | OCH3 | OCH2CH-N* N-CH3 CH3SO? | 40.6 | |
OC2H5 | CH3 I |
42,5 | ||
Verbindung | OC4H9 | I OCH2CH2N(C4H9), β |
41,3 | |
Beispiel 20 | CH3 | OCh2-CHOCONHC11H5 | 32,2 | |
Beispiel 1 | C2H5 | CH3 | 32,8 | |
Beispiel 2 | C4H9 | OCH2CH3OCOCH3 | 33.5 | |
Stand der Technik | ||||
stanH der Technik | 40,5 | |||
Stand der Technik | ||||
39,0 | ||||
Erfindungsgemäß | 39,9 | |||
Erfindungsgemäß | 44.1 | |||
Erfindungsgemäß | ||||
Erfindungsgemäß | ||||
Gegenüber Verbindungen, die aus der DE-OS 19 28 286 bekannt sind, zeichnen sich die erfindungsgemäßen
Verbindungen durch eine rotstichige Weißnuance aus.
Zur Herstellung der neuen Verbindungen kann man z. B. folgende Umsetzungen vornehmen:
Hai
Hai
Hai
Hai
Hai
Hai
OR
OR
Man kann auch zur Herstellung vieler Verbindungen der allgemeinen Formel I eine Verbindung der allgemeinen
Formel Il
OH
(ID
Hai
Hai
mit Epoxiden der allgemeinen Formel III
CH2 CH
O
(Hl)
in der D ein WasserstofTatom, oder die Methyl- oder Phenylgruppe bedeutet, in einem Alkohol der allgemeinen
Formel
R1OH
in der R1 die angegebene Bedeutung hat, zu Verbindungen
der allgemeinen Formel
OCH2-CH-OH
O I
O I
OR'
umsetzen und den Rest
0-CH2-CH-OH
in einen Rest R überführen.
Überraschenderweise gelingt es bei der Umsetzung der Verbindung der allgemeinen Formel II mit einem
Überschuß der Epoxide der Formel III von mehr als bo 100% in Alkoholen der allgemeinen Formel R1OH oft
gleichzeitig mit der Einführung des Restes
CH2-CH-D
OH
Hai bedeutet dabei ein Brom oder vorzugsweise ein Chloratom.
das Halogen gegen OR1 auszutauschen.
Die Umsetzungen sind im Prinzip bekannt und verlaufen analog bei vergleichbaren Bedingungen.
Einzelheiten sind den Beispielen zu entnehmen.
Angaben über Teile und Prozente in den folgenden Beispielen beziehen sich, sofern nicht anders vermerkt,
auf das Gewicht
28,2 Teile 4,5-Dichlor-N-hydroxynaphthalsäureimid
werden in 1100 Teilen Methanol und 120 Teilen Triäthylamin unter Erhitzen und Rückflußkühlung
gelöst Die Lösung wird filtriert, mit 54,5 Teilen Äthylbromid versetzt und 3'/2 Stunden unter Rückflußkühlung
erhitzt Nach Zugabe von weiteren 54,5 Teilen Äthylbromid erhitzt man noch 1 Stunde, saugt das
ausgefallene Produkt ab und wäscht mit Methanol nach. Man erhält 24 Teile (78% d. Th.) 4,5-Dichlor-N-äthoxynaphthalsäureimid
mit dem Schmelzpunkt von 197 bis 199-C.
18,6 Teile des so erhaltenen Naphthalsäureimids, 43 Teile 30%ige Natriummethylatlösung und 250 Teile
Methanol werden 4 Stunden unter Rückflußkühlung erhitzt Nach dem Erkalten wird abgesaugt und mit
Methanol und Wasser gewaschen. Man erhält 14 Teile (77% d. Th.) 4,5-Dimethoxy-N-äthoxy-naphthaIsäureimid
mit einem Schmelzpunkt von 231 bis 232° C. Nach dem Umkristallisieren aus Methylglykol schmilzt die
Verbindung bei 232 bis 233° C.
Ersetzt man im Beispiel 1 Äthylbromid durch n-Butylbromid, so erhält man die Verbindung des
Beispiels 2:
Schmelzpunkt
n-C4H9
220 bis 222° C
28,2 Teile 4,5-DichIor-N-hydroxy-naphthalsäureimid
werden in 120 Teilen Triäthylamin und 1100 Teilen Methanol bei 60° C gelöst Man filtriert vom Unlöslichen
ab und leitet bei Rückflußtemperatur 22 Teile Äthylenoxid ein. Die Mischung wird weitere 8 Stunden
erhitzt nach dem Erkalten abgesaugt und mit Methanol gewaschen. Man erhält 17 Teile (54% d.Th.) 4,5-Dimethoxy-N-/Miydroxyäthoxy-naphthalsäureimid
mit einem Schmelzpunkt von 242 bis 243° C. Eine aus Chiorbenzoi umkristaiiisierte Probe zeigt den gleichen
Schmelzpunkt
beute von 51% ein Gemisch von Verbindungen der Formeln:
CH1O OCH,
CH2OH
CH3O OCH3
Nach dem Umkristallisieren aus Eisessig schmilzt das Gemisch bei 236 bis 238° C.
15,5 Teile 4,5-Dimethoxy-N-/?-hydroxyäthoxynaphthalsäureimid
und 7 Teile Kaliumcarbonat werden in 100 Teilen Chlorbenzol suspendiert und mit 8 Teilen
Acetylchlorid versetzt Nach 15-stündigem Rühren bei
85° C wird das Produkt mit Petroläther gefällt abgesaugt und in 300 Teilen Wasser verrührt Man
erhält 17 Teile (95% d. Th.) 4,5-Dimethoxy-N-JJ-acetoxyäthoxy-naphthalsäureimid
mit einem Schmelzpunkt von 193 bis 1950C.
Ersetzt man in Beispiel 9 das Acetylchlorid durch Chlorameisensäureäthylester so wird in 86%iger
Ausbeute die Verbindung der Formel
OCH2CH2OCOC2H5
I ο υ
,μ. /■ η
Ersetzt man im Beispiel 5 Äthylenoxid durch Propylenoxid, so erhält man nach dem Umkristallisieren
aus o-Dichlorbenzol 12 Teile (36% d Th.) 4,5-Dimethoxy-N-ß-hydroxypropoxy-naphthalsäureimid
mit einem Schmelzpunkt von 250 bis 252°C
Analog Beispiel 5 erhält man aus 4,5-Dichlor-N-hydroxynaphthalsäureimid
und Styroloxid in einer Aus-
CH3O OCH3
erhalten, die bei 241 bis 243°C schmilzt
15 Teile 4,5-Dimethoxy-N-^-hydroxyäthoxy-naphthalsäureimid
werden in 150 Teilen Chlorbenzol suspendiert und mit 10 Teilen Phenylisocyanat versetzt
Das Gemisch wird 20 Stunden bei 80° C gerührt, das Produkt abgesaugt und aus Essigsäure umkristallisiert
Man erhält 17 Teile (86% d. Th.) der Verbindung der
Formel Beispiel R
Nr. Schmelzpunkt
OCH2CH2OCNH-
CH3O OCH3
mit einem Schmelzpunkt von 253 bis 255° C. .
mit einem Schmelzpunkt von 253 bis 255° C. .
15 Teile 4,5-Dimethoxy-N-j3-bromäthoxy-naphthalsäureimid
und 7 Teile Pyridin werden zu 50 Teilen Chlorbenzol gegeben und 8 Stunden auf 120° C erhitzt.
Nach dem Abkühlen wird abgesaugt und das Produkt zur weiteren Reinigung in 100 Teilen Dioxan 1 Stunde
bei 80° C verrührt. Man erhält 14,5 Teile (80% d. Th.) der Verbindung der Formel
20
OCH2CH2N
j O
Br
CH3O OCH3
mit einem Schmelzpunkt von 213 bis 215° C.
4,5-Dimethoxy-N-/?-bromäthoxy-naphlhalsäureimid erhält man folgendermaßen: 31,7 Teile 4,5-Dimethoxy-N-/?-hydroxyäthoxynaphthalsäureimid
werden in 350 Teilen Chlorbenzol suspendiert, mit 0,1 Teilen Pyridin und 26 Teilen Phosphortribromid versetzt und anschließend
5 Stunden bei 25°C gerührt. Nach 6-stündigem Erhitzen auf 110°C wird abgesaugt, mit Petroläther
gewaschen und aus Chlorbenzol umkristallisiert Man erhält 29 Teile (76% d.Th.) blaßgelber Kristalle mit
einem Schmelzpunkt von 256 bis 257° C.
Analog Beispiel 12 erhält man auch das folgende Naphthalimidderivat:
OR
10 -C2H4-N "I Βγθ 224 bis 227 C
CH3
16,8 Teile 4,5-Dimethoxy-N-/?-chloräthoxynaphthalsäureimid,
5,3 Teile Kaliumcarbonat, 10 Teile Piperidin und 200 Teile Chlorbenzol werden 15 Stunden bei 120° C
gerührt. Nach dem Erkalten wird das Produkt durch Zugabe von Petroläther gefällt, abgesaugt, mit Wasser
verrührt und aus Propanol umkristallisiert Man erhält 16 Teile (83% d.Th.) 4,5-Dimethoxy-N-0-piperidinoäthoxy-naphthalsäureimid
mit einem Schmelzpunkt von 205 bis 207° C, aus dem man durch Quaternierung mit Dimethylsulfat die Verbindung des Beispiels 29 erhält
Das 4,5-Dimethoxy-N-^-chlorathoxynaphthalsaureimid
erhält man wie folgt:
15 Teile 4,5-Dimethoxy-N-/J-hydroxyäthoxy-naphthalsäureimid
werden in 150 Teilen Chlorbenzol suspendiert und mit 10 Teilen Phenylisocyanat versetzt
Das Gemisch wird 20 Stunden bei 80° C gerührt, das Produkt abgesaugt und aus Essigsäure umkristallisiert
Man erhält 17 Teile (86% d.Th.) der Verbindung der Formel
OCH2CH2OCNH-
o I!
ό
ό
CH3O OCH3
mit einem Schmelzpunkt von 253 bis 255° C. Beispiel 12
11,6 Teile 4,5-Dimethoxy-N-/?-morpholinoäthoxynaphthalsäureimid
in 100 Teilen Aceton werden mit 7 Teilen Dimethylsulfat versetzt und 30 Stunden unter
Rückflußkühlung erhitzt. Das Produkt wird abgesaugt und zur weiteren Reinigung in 80 Teilen Dioxan 1
Stunde bei 70" C gerührt Man erhält Yi Teile (78%
d. Th.) der Verbindung der Formel
CH3
θ I /N
Ο —CH2CH2N
O
O
b0
CH3SO?
CIhO OCH, CH3O OCH3
mit einem Schmelzpunkt von 220 bis 222° C.
mit einem Schmelzpunkt von 220 bis 222° C.
16
Analog der in den Beispielen angegebenen Arbeits- weise erhält man die in der folgend
Angabe der Siibstituenten charakterisierten Verbindun- gen.
OR1
OR
CH3 C2H5
C2H9
/ CH2CH
C2H5
CH2CH2OH CH2CH2OH
CH2CH2OCCH,
Ii ο
CH3
/ CH2CH
OCCH3
I! ο
CH2CH2OC
O
CH2CH2OCNH-^
Ii ο
CH2CH2OCO
O CH2CH2OCOCH5
Il ο
CH3 C2H5
CH3
C3H7 CH2CH2OH
C2H5
CH3
CH3
CH3
CH3 C2H5
22 31 609 17 |
J-CH2CH2OH CH3SO? | CH3 | CH3 | J — CH-<ζ~ρ CHjSO? | 18 9 | CH3 | |
Fortsetzung | CH3 | CH2CH*t | CH3 | I | CH2CH2GCH3 | ||
Beispiel
Nr. |
R | CH3 CH2CH CH3SO? |
CH2CH2CONH2 | i | |||
C4H9 CH2CH2OCCH Il \ O C2Hj |
ν y | CH2CH2COOCH3 | CH3 | ||||
24 | CH2CH2OCCH3 Μ |
CH2CH2COOC2H5 | |||||
25 | Il O |
CH2CH2COOC4H, | CH3 | ||||
, . 2Θ ®" \- 7nC\. CH2CH2N > ^nvdi \=/ l |
CH2CH2OCH2CII2COOCHj | ||||||
26 | CH3 CH2CH Br® |
CH3 1 | |||||
XN^ | I | ||||||
27 | CH2CH2N(C2Hj)3 Βγθ | CH3 § | |||||
CH3 | I | ||||||
28 | CH2CH2N-^ CH3SO? U |
CH3 I | |||||
CH3 | 1 | ||||||
29 | CH2CH2I | CH3 Η | |||||
Ϊ | |||||||
30 | I | ||||||
1 | |||||||
31 | CH3 I | ||||||
CH3 I | |||||||
CH3 I | |||||||
32 | CH3 o; | ||||||
CHj | |||||||
33 | CHj | ||||||
34 | |||||||
35 | |||||||
36 | |||||||
37 |
Claims (1)
-
22 31 609 1 OR OR' in der B X X I1 5 2 X /—\ > O O R ein Alkylrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen ist φ /
(CH2),,- N
l\
X B(C H2),,-N* J I /—\ I (CH2),,-N® N-CH3 CH2-CH-N* N-CH3 \ 4 I^ Patentansprüche: oder einen Rest der allgemeinen Formel (CII2),,- N*J> (CH2),-Νβ Ο I N—/ % I I X B X X CH3 I CH2 —<^ |l f> 1. Verbindungen der Naphthalimidreihe der (A CH2CHOZ1 \/ CII2-CH-Ni' ~] I / \ IO X allgemeinen Formel CH2-CH-N*
\CH, CH2-CH-N'" >
\ /X x I CH3 ί \
CH, BC I N I A1 15 CH2-CH-Ν® Ο C2H4OCOCH2-N J> % X B 1 N—^ CH2CH2OCHj-/ |) | OR1 C2H4NH(CH2KN
\CH3 \
BX CH2CH2-N* J> $ 20 CH3 I \ y ['■ CII2-CII-N* "> ;i I ^-r % CII3 ;.| 25 CH4- N/>av| 30 CII, 35 40 45 50 55 M) h5 mit Epoxiden der allgemeinen FormelC2H4NORHalHalwobei Hai ein Chlor oder Bromatom bedeutet, und R die vorstehend genannte Bedeutung hat die Hai-Atome in an sich bekannter Weise durch OR1 austauscht, oder daß man Verbindungen der allgemeinen FormelOH
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