DE2231511A1 - Rotor-antriebsvorrichtung fuer maehdrescher der axialflussbauart - Google Patents

Rotor-antriebsvorrichtung fuer maehdrescher der axialflussbauart

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DE2231511A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus

Description

Dipl.-ing. WILFRID RAECK _ PATENTANWALT Δ £. ό
7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003
3. Juni 1972 - S 358 -
CLAY30N n.v., · Leon Claeysstraat, ^A
S-821o Zedelgem / Belgien
Rotor-Antriebsvorrichtung für Mähdrescher der Axialflußbauart
Die Erfindung bezieht sich auf Erntemaschinen der Axialflußbauart wie Mähdrescher, bei denen in Längsrichtung der Maschine eine oder mehrere Erntegut-Bearbeitungsgeräte der Axialflußbauart vorgesehen sind, insbesondere auf eine Antriebsvorrichtung für solche Geräte in Erntemaschinen der Axialflußbauart.
Es sind Mähdrescher der Axialflußbauart bekannt, bei der an der Vorderseite der sogenannten Mäheinheit ein Schneidwerk zum Schneiden des noch stehenden Erntegutes angeordnet ist und die außerdem einen Schrägaufzug zur Beförderung des geschnittenen Erntegutes in die Erntegut-Bearbeitungs-
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gerate enthält. Diese Bearbeitungsgeräte bestehen im
wesentlichen aus Dresch- und Trenneinrichtungen der Axialflußbauart, um das geschnittene Erntegut zu dreschen und die Körner vom Stroh zu trennen. Ferner ist eine Reinigungseinrichtung vorgesehen, um die gedroschenen und abgetrennten Körner zu reinigen. Die Dreseh- und Trenneinrichtungen enthalten Rotoren, die um ihre Längsachse totierend angetrieben werden..
Bei herkömmlichen Maschinen besteht die Drescheinrichtung aus einem rotierenden Zylinder, dessen Drehachse quer zur Maschinenlängsachse verläuft. Der Antrieb dieses Zylinders ist längs einer Seitenwand des Rahmens des Mähdreschers vorgesehen.
Wie Mähdrescher herkömmlicher Bauart,so besitzen auch Mähdrescher der Axialflußbauart mit axial gerichteten Dresch- und Trenneinrichtungen Frontantriebsräder mit großem Durchmesser und rückwärtig angeordnete Lenkräder, wobei die Mäheinheit und der Schrägaufzug zur Förderung des geschnittenen Gutes in die Drescheinheiten an der Vorderseite angeordnet sind. EinfUhrungseinrichtungen an der Vorderseite der Drescheinheiten bringen das Erntegut vom Schrägaufzug in die Dresch- und .Trennsektionen. Dort wird das Erntegut gedroschen und werden die Körner abgesondert, worauf man das Stroh in den Trenneinheiten weiter bearbeitet, um noch nicht herausgefallene Körner zu gewinnen. Bei einem derartigen Mähdrescher fallen die ausgedroschenen Körner in eine Reinigungseinrichtung, die die gleiche Bauart wie bei herkömmlichen Dreschmaschinen besitzen kann. Das ausgedroschene Stroh wird zum rückwärtigen Ende der Trenneinrichtung weiterbewegt und von dort an eine Abwurfvorrichtung befördert, die beispielsweise aus einem rotierenden Schlagwerk besteht, das quer zur Längsachse der Maschine angeordnet ist
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und das Stroh erfaßt, um es am rückwärtigen Ende der
Maschine auf den Boden abzuwerfen. Gleichzeitig übt diese Vorrichtung eine Schlagwirkung auf die ankommende Strohmatte aus, so daß der Teil der Körner, der sonst verloren ginge, auf diese Weise rückgewonnen wird.
Mähdrescher dieser Axialflußbauart arbeiten mit sehr hoher DurchsatzIeistung und sind deshalb unter Zugrundelegung gleicher Kapazität im Vergleich mit einem herkömmlichen Mähdrescher wesentlich kompakter und insbesondere wesentlich kurzer. Dies rührt daher, daß die Gesamtlänge der. Dresch- und Trenneinrichtung beträchtlich kleiner ist als die kombinierte Länge eines Dreschzylinders mit den Strohschüttlern bei herkömmlichen Maschinen. Der Unterschied liegt in der Größenordnung der halben Länge einer herkömmlichen Dresch- und Trenneinrichtung.
Bei bekannten Mähdreschern der Axialflußbauart ist der Motor oberhalb der Dresch- und Trenneinrichtung angeordnet und erstreckt sich mit seiner Kubelwelle in Maschinenlängsrichtung, Dies führt zwar zu einem einfachen Aufbau des Antriebs für cie Rotoren, jedoch ist diese Anordnung aus verschiedenen anderen Gründen nachteilig. Die Unterbringung des Motors oberhalb der Dresch- und Trenneinrichtung bringt den Gesamtschwerpunkt der Maschine in eine beträchtliche Höhe über die Fuhrebene, so daß deren Standfestigkeit und Stabilität eingeschränkt sind. Durch die Längsanordnung des Motors werden aber auch sämtliche anderen Antriebe umständlicher, beispielsweise die Kraftübertragung auf die Antriebsräder und andere Baugruppen, da dort unter Umständen hochbelastbare Kegelradgetriebe vorzusehen sind.
Der Erfindung; liegt die Aufgabe zugrunde, für die Baugruppen
, insbesondere für den bzw. die Rotoren
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BAD ORIGiNAL
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bei einer Axialflußbauart, eine einfachere und gedrängt unterzubringende Antriebsvorrichtung vorzuschlagen. Außerdem soll eine verbesserte Antriebs- und Abstützvorrichtung für den oder die Rotoren von Erntemaschinen der Axialflußbauart, beispielsweise Mähdreschern und Maisschälern, angegeben werden, wobei der Motor im wesentlichen quer zur Längsachse der Maschine angeordnet Ja st. Vorzugsweise soll der Motor etwa hinter den Bearbeitungsgeräten für das Erntegut angeordnet sein, so daß er sich in einer geringeren Höhe über der Pahrebene befindet und somit der'Gesamtschwerpunkt erniedrigt wird.
Die Erntemaschine nach der Erfindung enthält zu diesem Zweck einen Rahmen, wenigstens einen in Maschinenrichtung angeordneten Dreschrotor der Axialflußbauart, Lagereinrichtungen auf dem Rahmen zur Lagerung des einen Endes des Rotors, sowie ein am Rahmen abgestütztes Rotorgetriebe mit einer AiEgangswelle, um das andere Ende des Rotors abzustützen und diesen anzutreiben. Das Getriebe kann eine querverlaufende Eingangswelle aufweisen, über die die Antriebsleistung des Motors auf ein Kegelradgetriebe innerhalb eines Getriebegehäuses übertragen wird. Das Getriebegehäuse ist am Rahmen des Mähdreschers befestigt und besitzt eine etwa in Maschinenlängsrichtung verlaufende Ausgangswelle, die mit der zugeordneten Rotorachse im wesentlichen ausgefluchtet ist.. Die Ausgangswelle ist im Getriebegehäuse gelagert und besitzt eine Abstütz- und Kupplungseinrichtung für die Rotorwelle.
Aufgrund dieses Vorschlages wird die Anzahl der erforderlichen Einzelteile verringert und es entsteht eine Antriebs- und Lagervorrichtung vorteilhaft einfacher Bauart. Durch Anwendung der Antriebsvorrichtung nach der Erfindung wird außerdem das Gesamtgewicht eines Mähdreschers der Axialflußbauart verringert* werden weniger Bauteile benötigt und läßt sich ein kompakterer Gesamtaufbau erreichen, wobei die Antriebsvorrichtung dennoch billig in der Herstellung und zuverlässig im Betrieb bleibt.
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Ein weiterer Vorteil ergibt sich bei Anwendung der Antriebsvorrichtung nach der Erfindung dadurch., daß der bei bekannten Mähdreschern der Axialflußbauart entweder oberhalb der Rotoren oder oberhalb der Antriebsvorrichtung dieser Rotoren eingebaute Motor nunmehr in geringerer Höhe untergebracht werden kann, woraus ein niedrigerer Gesamtschwerpunkt der Maschine resultiert. Aufgrund der erfindungsmäßigen Maßnahmen können die Rotoren, die Antriebsvorrichtungen und der Motor hintereinander angeordnet werden. Endlich ist es bei Anwendung des Vorschlags nach der Erfindung auch möglich, einen stufenlosen Drehzahlwandler (.Wechselumformer) mit zwei Verstellhebeln vorzusehen, was zu einer genaueren Einstellung der Drehzahlen führt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines AusfUhrungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Mähdreschers der - AxialfluiSbauart mit einer Rotorantrieb- und Lagervorrichtung nach der Erfindung,
Pig, 2 eine perspektivische Darstellung der Antriebsvorrichtung mit der Blickrichtung entsprechend pfeil P 2 in Pig. I unter Weglassung der davorliegenden Bauteile, Pig. J einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2, Pig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3, Pig. 5 und 6 Seitenansichten von links bzw. rechts eines Teils des Mähdreschers zur Erläuterung des Antriebsverlaufes von der Motorwelle auf die Rotorantriebsvorrichtung,
Fig. 7 einen Teilschnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6, Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Pig. 7 und Fig. 9 eine vergrößerte Ansicht des in Fig. j5 umrandeten Abschnittes P 9.
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Der nachfolgend beschriebene Mähdrescher besitzt zwei Rotoren der Axialflußbauart, die nebeneinander im wesentlichen in Maschinenlängsrichtung angeordnet und in entgegengesetzter Drehrichtung zueinander angetrieben sind, wobei sie sich an den einander benachbarten Seiten von oben nach unten bewegen.
Der Mähdrescher enthält im wesentlichen einen Rahmen 1, der auf groi3en vorderen Antriebsrädern 2 und rückwärtigen kleineren Lenkrädern ^ abgestützt ist. Arn vorderen Ende des Mähdreschers ist eine Mäheinheit 4 mit einer darüber gelagerten Haspel angeordnet, um das stehende Erntegut zu mähen und es anschließend rückwärtig einer Q,ue rf or der schnecke ξ> zuzuführen, die einem Aufnahmetrog der Mäheinheit angeordnet ist und das Erntegut auf dem Schrägaufzug 7 bewegt. Dieser Aufzug 7 1st hinter der Mäheinheit angeordnet und befördert das Erntegut rückwärtig nach oben in die Dresch- und Trenneinrichtungen. Der Schrägaufzug 7 reicht beim vorliegenden Ausführungsbeispiel bis anzwei Rotoren 8, die sich etwa in Maschinenlängsrichtung weiter nach hinten erstrecken und nebeneinander etwa parallel zueinander angeordnet sind. Jeder Rotor 8 besjeiitzt eine vordere EinfUhrungseinrichtung 9* um das von dem Schrägaufzug 7 herangeführte Erntegut aufzunehmen und in Axialrichtung nach hinten zu bewegen. Daran schließen sich Dresch- und Trenneinrichtungen Io der Axialflußbauart an, in denen das von der EinfUhrungseinrichtung 9 herangeführte Erntegut gedroschen.wird, um Körner, Häcksel, und Spreu vom Stroh zu trennen und um Körner und Spreu in eine einen Teil der Reinigungsvorrichtung 11 bildende Körnerpfanne 12 abzugeben.
Ferner ist anschließend eine Trenneinrichtung l~$ der Axialflußbauart 13 vorgesehen. Jede Trenneinrichtung Ij5 ist an ihrem rückwärtigen Ende mit einer nach unten gerichteten öffnung 14 versehen. Unterhalb der öffnung 14 ist eine drehbare
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,Strohaustragseinrichtung 15 angeordnet, um das Stroh in Richtung des Pfeiles P nach hinten aus der Maschine abzuwerfen.
Die Reinigungseinrichtung kann herkömmlicher Bauart sein und aus der Körnerpfanne 12, Spreu- und Körnersieben 16, 17 und einem Gebläse 18 bestehen. Ausserdem ist auf dem Mähdrescher ein Kornelevator I9 vorgesehen, mit dem die aus der Reinigungseinrichtung abgegebenen Körner dem Korntank 2o zugeführt werden, während eine Elevator 21 die Überkehr, d.h. noch nicht oder unvollständig gedroschenes Material aus der Reinigungseinrichtung in die Einführungseinrichtung 9 zurückfördert. Der Motor zum Antrieb des Mähdreschers und der einzelnen Arbeitseinheiten ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 in dem umrandeten Abschnitt 22 untergebracht.
Die Wellen der Rotoren 8 sind in nicht gezeigten vorderen Lagern abgestützt und jeweils mit einem mittels Schrauben 24 gehalterten Kettenrad 23 versehen (Fig. 3)· Die Rotorwellen besitzen ferner rückwärts gerichtete erste und zweite Verlange rungs· abschnitte 25 bzw. 26 mit abgesetztem Durchmesser. Die Verlängerung 26 (Fig. 9) ist mit einem konisch verjüngten Ende versehen. Die Länge der Rotorwelle 8^ist so bemessen, daß das rückwärtige freie Ende 27 nicht über das freie Ende 28 der Schlag- und Walkflügel 29 der Trenneinrichtung I3 hinausragt.
Der Verlängerungsabschnitt 26 der Wellen ist gemäß Fig. 9 in einem ,ich selbst ausrichtenden Hülsenlager Jo aufgenommen, das vorzugsweise mit einem Überzug oder einer Auflage aus selbstschmierendem Material, beispielsweise Teflon, in einem-zweigeteilten Kalottenelement 32 gelagert ist. Das zweigeteilte Element 32 ist an einer zentrischen stirnseitigen Ausnehmung 33 der Ausgangswelle 34 einea Zahnradgetriebes 35 aufgenommen.
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Die Ausgangswelle 34 trägt an dem dem Kettenrad S3 zugekehrten Ende ein gleichartig ausgeführtes Kettenrad 36. Zwischen den Kettenrädern 23 und J>6 ist eine Dichtung 37 vorgesehen, die aus Kunststoff, Gummi oder ähnlichem Material besteht und verhindert, daß in die sich selbst ausrichtende Lageranordnung 30, 31, 32 Staub und Schmutz eindringt. Aufgrund dieser Verbindung der Rotorwellen 8 und der Ausgangswelle 34 wird sichergestellt, daß geringe Pehlausfluchtungen sich nicht auf den Betrieb und die Arbeitsweise schädlich auswirken.
Jede Rotorwelle 8 ist mit der zugeordneten Ausgangswelle 34 über eine sogenannte Duplexkette 38 gekuppelt, die um die vorgenannten Kettenräder 23 und 36 herumliegt. Die Kette, deren Endenim vorliegenden Fall nicht miteinander verbunden sind, wird mit Hilfe einer Hülse 39 eng auf den Kettenrädern aufliegend bzw, in Eingriff gehalten. Die Hülse 39 besitzt einen aufgeweiteten Abschnitt 4o, der über das mit grösserem Durchmesser als die Verlängerungsabschnitte 25, 26 ausgeführte Ende der zugeordneten Rotorwelle 8 geschoben werden kann. Der aufgeweitete Abschnitt 4o trägt einen Plansch 41 und ist mit Hilfe von Schrauben 42 und angeschweißten Muttern 43 am Rotor 8 befestigt.
Aufgrund der in diesem Bereich beschränkten Platzverhältnisse wird die Verbindung zwischen den Kettenrädern 23 und 36 mit Hilfe einer Kette 38, die durch die Hülse 39 auf diesen anliegend gehalten ist, gegenüber einer Kettenverbindung bevorzugt, bei der die Enden der Kette 38 über einen besonderen Kettenverschluß, Schließkeile oder dergleichen miteinander verbunden sind, obwohl auch diese Kupplungsmittel angewendet werden können.
Die Ausgangswellen34 sind in Lagern 44 und 45 abgestützt, die ihrerseits in einem Gehäuse 46 gehaltert sind, dessen dem Rotor zugekehrtes freie Ende mittels eines Dichtringes 47 abgedichtet ist.
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Das andere freie Ende der Ausgangswellen 34 trägt ein K«gelrad 48, das mit einem zweiten Kegelrad 49 auf einer Eingangswelle 5o dauernd in Eingriff steht. Die Welle 50 ist mit Lagern 51.» 52 und einem zweiten Gehäuse 53 abgestützt. Beide Gehäuse 46 und 53 sind durch Schrauben 54 (Fig. 2) miteinander verbunden. Die Eingangswelle 50 erstreckt sich in Fortsetzung einer weiteren Welle 54, die mittels Lagern 56> 57 an einem dritten Gehäuse 58 abgestützt ist. Auch das Gehäuse 58 ist mittels Schrauben 59 am Gehäuse 46 des zweiten Rotors befestigt. Das Kegelrad 49 für den einen Rotor ist auf der Welle 50 unddas Kegelrad 49 für den anderen Rotor ist auf der Welle 55 befestigt. Die Lager 5I, 52, 56 und 57 sind mit Hilfe von Dichtungen 60, 61 bzw. 62, 63 nach außen abgedichtet.
Die Gehäuse 53 und 46 einerseits und 58 und das zweite Gehäuse andererseits bilden zwei Getriebegehäuse 64 bzw. 65* die an einem Querrahmenprofil 66 des Mähdreschers mittels Schrauben 67 bzw. 68 befestigt sind.
Die Ausfluchtung der Getriebegehäuse 64 und 65 zueinander beim Zusammenbau kann unterbleiben, da sie auf dem gleichen Rahmenprofil 66 befestigt sind, das mit geeigneten öffnungen und einem diese umgebenden Kranz 69 bzw. β 70 zur Aufnahme jeweils eines Bundes 7I eines zugeordneten Gehäuses 46 versehen ist. Auf den benachbarten Endabschnitten der Wellen 5o und 55 sind Kettenräder 72 bzw. 73 befestigt, die über eine Duplexkettenkupplung 74 miteinander verbunden sind. Die freien Enden der Duplexkette 74 können an dieser leichter zugänglichen 3telle miteinander verbunden sein, und zwar mit Hilfe eines üblichen Kettenschlosses, eines Schließkeils oder dergleichen, wenngleich selbstverständlich auch hier eine Hülse ähnlich der oben beschriebenen Hülse 39 benutzt werden kann, um die Kette mit den Kettenrädern 72 und 73 in Eingriff zu halten. Da die Getriebegehäuse 64 und 65 mit öl gefüllt sind, enthalten sie einen
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Einfüllstutzen 75, einen ölspiegelfühler J6 und einen Ablaufstutzen 77.
Auf diese Weise entsteht ein sehr platzsparender Aufbau der Getriebeanordnung bzw, Antriebsübertragung zwischen der Welle 5o und den Rotorwellen 8, so daß man die Rotoren beim Einbau von der Vorderseite des Mähdrescher3 in die zugeordneten Gehäuse einführen kann, bis der verjüngte Endabschnitt 27 der Welle in das sich selbst auszurichtende Lagerteil 30 eindringt. Zu diesem Zweck sollten die Rotoren am rückwärtigen Ende etwas angehoben werden, was dadurch bewerkstelligt werden kann, daß man eine Abdeckplatte im Korntankboden und die Abdeckungen der Rotorgehäuse vorübergehend abnimmt.
Wenn die Rotorwellen auf diese Weise mit den Getriebeausgangswellen 34 verbunden sind, braucht nur noch die jeweilige Kette 38 um die Kettenräder 23 und 26 'herumgelegt und die Hülse 39 aus ihrer das Gehäuse 46 umgebenden Stellung in die in Fig. 3 und Fig. 9 gezeigten Stellungen verschoben zu werden, worauf man die Hülse an den zugeordneten Rotor mit Hilfe der Schrauben 42 anschließt und somit eine Antriebskupplung zwischen· den Rotoren und der Antriebsquelle herstellt.
Aufgrund der vorbeschriebenen gedrängten Unterbringung der Getriebebauteile läßt sich der Motor in niedrigerer Höhe anordnen, d.h. hinter dem rückwärtigen Ende der Dresch- und Trenneinrichtungen und deren Antriebsvorrichtungen, ohne dann den Motor weiter rückwärts bewegen zu müssen. Da die Rotorwellen direkt über die Getriebeausgangswellen 34 abgestützt sind, die ihrerseits in den Gehäusen 46 am Querrahmenprofil 66 abgestützt sind, brauchen für jede Rotorwelle und den zugeordneten Antriebe nur zwei Lagerpunkte vorgesehen zu werden.
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Das Querrahmenprofil 66 bildet auf gewisse V/eise eine Trennwand und dient gleichzeitig als Halterung für die Abdeckungen der in den rückwärtigen Abschnitten der Rotorgehäuse befindlichen öffnungen. Durch Verbindung der Gehäuse 46 mit den Gehäusen 5j5 bzw. 58 ist sichergestellt, daß eine eventuelle Verformung des Maschinenrahmens keinen Einfluss auf die Getriebegehäuse ausübt. Ferner erreicht man auf diese Weise, daß Reparatur- und Wartungsarbeiten unterhalb des Motors wesentlich leichter als bisher durchgeführt werden können, da die Motorunterseite besser zugänglich wird. Die Getriebegehäuse und das zugeordnete Querrahmenprofil sind dabei nicht mehr hinderlich. Es entsteht ausserdem eine Antriebsvorrichtung, über die die Rotoren derart angetrieben werden können, daß sie ihre Dreschwirkung zu unterschiedlichen Zeitpunkten beginnen. Die Kupplung mit Hilfe der vorgenannten Duplexketten erlaubt es, die Rotoren in zueinander verschiedene Winkelstellungen einzurichten und dann ä an das zugeordnete Getriebe anzukuppeln. Darüberhinaus ermöglicht die erfindungsgemasse Vorrichtung die Vereinfachung des Zusammenbaues, Auseinanderbaues sowie der Wartungs- und Reparaturarbeiten. Dabei kann jeder abzunehmende oder aus beliebigem Grund auszuwechselnde Bauteil entfernt und wieder eingebaut werden, ohne daß zuvor viele andere Bauelemente entfernt werden müssen. Dies gilt sowohl für die Rotoren als auch für die Getriebe selbst. Beispielsweise lassen sich die vorderen Lager der Rotoren leicht auswechseln, da die Duplexkettenkupplung kleine Winkelverschiebungen oder -änderungen der Rotoren ermöglicht. Die Rotoren können deshalb auf den Dreschkörben verbleiben, ohne daß die Antriebsvorrichtung gelöst werden muß, wenn man die Vorderlager ersetzt.
Der Antriebsverlauf vom Motor bis zu den Rotoren 8 geht aus von der Motorabtriebswelle (Fig. 5), auf der eine Riemenscheibe 79 sitzt, die über einen Riemen 80 mit einer weiteren Riemenscheibe 8l gekuppelt ist, die auf einer Zwischenwelle 82 sitzt,
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von der weitere Antriebsz (ige für andere Arbeitseinheiten des Mähdreschers abgehen. Eine Spannscheibe 8j5 liegt am Riemen 8o an, um diesen zu spannen und eine rutschfreie Kraftübertragung auf die Riemenscheibe 81 zu gewährleisten. Die Zwischenwelle. 82 erstreckt sich quer zur Maschinenrichtung und trägt an ihrem anderen Ende eine Hälfte 84 eines Wechselumformers (Variatorgetriebes), die gemäß Fig. 6, 7 über einen Riemen 85 die zweite Getriebehälfte 86 antfceibt. Die zweiten Doppelkegelscheiben 86 sind auf der Eingangswelle 50 angeordnet, um über diese die Ausgangswelle Jk und die Rotoren 8 anzutreiben.
Der stufenlose Wechselumformer 84, 85, 86 ist mit zwei Verstellarmen versehen. Diese Bauart wird bevorzugt, da in diesem Fall Die Verstellung positiv erfolgt und nicht nur die eine Doppelkegelscheibengruppe über eine Feder gesteuert wird, wobei sich das Übersetzungsverhältnis unter bestimmten Umständen unerwünscht ändern kann.
Zur Unterbringung eines Wechselumformers mit zwei Verstellhebeln sollten die treibende und getriebene Welle zweckmässigerweise dicht nebeneinander liegen,was bei bekannten Dreschmaschinenausführungen nicht der Fall ist, da dort die Welle 50 von der Zwischenwelle 82 notwendigerweise einen relativ grossen Abstand besitzt.
Unter Anwendung der Merkmale der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung lassen sich doch die Wellen 50 und 82 relativ dicht zueinander legen, so daß die Anwendung eines Wechselumformers der vorgenannten Bauart ohne Schwierigkeiten stattfindet. Ein solcher Wechselumformer ist schematisch in Fig. 7 und 8 gezeigt und besteht im wesentlichen aus einer axial verschiebbaren Kegelscheibe 87, die mit Hilfe eines Axialdrucklagers 88 in einem Halteblock 89 am Riemen 85 anliegend gehalten wird. Der Halteblock 89 ist gelenkig an einen Ver-
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stellarm 9° angeschlossen, der seinerseits an einem Ende an einem ortsfesten Stützteil 9I angelenkt ist, während sein anderes Ende mit einem Innengewinde enthaltenden Bauteil 92 gelenkig verbunden ist. In dem Innengewinde des Bauteils 92 ist eine Schraubspindel 93 aufgenommen, die mit einstellbaren Anschlägen 9K3 95 versehen ist. Das freie Ende der Schraubspindel 93 ist a in einem Stützteil 96 gelagert..
An einem zweiten Verstellarm 98 ist ein zweiter mit Innengewinde versehener Bauteil 97 angelenkt, der über sein Innengewinde mit der Gewindespindel 93 in Eingriff steht. Der Verstellarm 98 trägt einen gelenkigen Halteblock 99, der über ein Axialdrucklager loo auf die verschiebbare Kegelscheibe lol einwirkt und diese mit dem Riemen 85 gegen die in Axialrichtung feststehende Kegelscheibe Io2 drückt.
Am anderen freien Ende des Verstellarmes 98 ist ein beispiels weise U-förmiger Zwischenteil I03 angelenkt, auf den eine Feder Io4 einwirkt. Das andere Ende der Feder liegt in einem einstellbaren Stutzteil Io5 an, das über eine Schraubspindel Io4 an einem ortsfesten Maschinenteil angelenkt ist. Die Feder Io4 bestimmt die Spannung, mit der der Riemen 85 zwischen den zusammenwirkenden Kegelscheiben zusammengedrückt wird, und demnach auch die Riemenspannung. Auf der Schraubspindel 93 ist ausserdem ein Kettenrad I07 befestigt, das mit einem nicht dargestellten Einstellmechanismus Ge triebe verbindung besitzt. Auf diese Weise werden bei Drehung der,Schraubspindel die Verstellarme 90 und 98 in der gleichen Richtung verschwenkt, so daß die Kegelscheiben auf der einen Seite auseinander und die Kegelscheiben auf der anderen Seite weiter zusammen bewegt werden, wodurch sich das Übersetzungsverhältnis ändert. Die verschiebbaren Kegelscheiben 87, lol sind mit einer axial gerichteten Verzahnung oder mit Klauen I08 versehen, die dauernd mit Ausnehmungen Io9 in Eingriff steht, die auf den ortsfesten
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Wechseluraformerscheiben vorgesehen sind. In der in Fig. 7 gezeigten Stellung besitzt die Welle 5o ihre Maximal-Drehzahl. Die Vorrichtung nach der Erfindung macht es möglich, den Drehzahlbereich des Wechselumforraers ©so auszuwählen, damit dieser bei seiner Optimaldrehzahl arbeitet, bei der die Lebensdauer des Übertragungsriemens auf einem Maximalwert liegt. Der Drehzahlbereich des Wechselumformers wird nicht durch die Betriebsdrehzahl der Rotoren direkt bestimmt, da über die Getriebe eine geeignete Drehzahluntersetzung erreicht werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf die in den Zeichnungen dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsformeri beschränkt. Die Antriebsvorrichtung kann im Rahmen der Erfindung auch anders ausgelegt und dimensioniert sein und beispielsweise auch in Verbindung mit Maisschälvorrichtungen der Axialflußbauart verwendet werden.
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Claims (14)

DiPL.-lNQ. WILFRID RAECK PATENTANWALT ^ZO I Oj I 7 STUTTGART I1 MOSEiSTRASSE 8 . TELEFON {0711} 244003 AS CLAYSON n.v., 23. Juni 1972 /f - S 358 - Ansprüche
1. Rotor-Antriebsvorrichtung für Mähdrescher oder Maisschäler der Axialflußbauart, bestehend aus einem Maschinenrahmen und wenigstens einem in Längsrichtung der Maschine angeordneten Dreschrotor der Axialflußbauart, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende .des Rotors (8) mittels am Maschinenrahmen abgestützter Lagereinrichtungeη gelagert ist und daß die Rotorantriebs- und ÜberSetzungseinrichtungen (64) ebenfalls am Maschinenrahmen (66) gehaltert und mit einer Ausgangswelle (34) versehen sind, über die das andere Ende (26) des Rotors gelagert und angetrieben ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs- und tJbersetzungsvorrichhtung sin am Maschinenrahmen (66) befestigtes Getriebegehäuse (64) enthält, das eine Ausgangswelle (34) zur Abstützung und zum Antrieb des Rotors (8, 25, 2.6) aufweist.
,3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor mit auf das zu bearbeitende Erntegut einwirkenden Dreschflügeln oder dergleichen (29) versehen ist, deren rückwärtige Enden wenigstens teilweise über die Antriebsvorrichtung (30, 35) überstehen.
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4. Vorrichtung nach Anspruchh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle des Rotors (8) in einem sich selbst ausrichtenden Lager (3o, 32) aufgenommen ist, das in einer stirnseitigen Ausnehmung der zugeordneten Getriebe-Antriebswelle (34) abger stützt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rotorwelle (8) und auf der zugeordneten Antriebswelle (34) Kupplungsmittel (23, 36, 38) vorgesehen sind, um den Rotor mit der Antriebsvorrichtung antriebsmässig zu kuppeln.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmittel an den a einander zugekehrten Enden von Rotorwelle (8) und Ausgangswelle (34) befestigte Kettenräder (23, $ 26) aufweisen, die über eine Doppelkette (38) miteinander gekuppelt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmittel eine verschiebbare Hülse (39) aufweisen, deren Innendurchmesser etwa dem Aussendurchme-sser der Kettenräder (23, 26) baw. der darumgelegten Doppelkette (38) entspricht, um die.Doppelkette mit den Kettenrädern in Eingriff zu halten.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorwelle (8) gegenüber der sich selbst ausrichtenden Lagereinrichtung (30, 32) durch eine elastische Dichtungsscheibe (37) abgedichtet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenrahmen (1) ein Querrahmenprofil (66) aufweist, das in unmittelbarer Nähe des einen Ende des Rotors angeordnet
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und am dem das Getriebegehäuse (64) befestigt ist, das sich teilweise durch das Rahmenprofil hindoch in Richtung auf den Rotor erstreckt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (64) aus zwei Gehäuseabschnitten (35, 53) besteht, von denen der eine an dem Querrahmenprofil (66) befestigt ist und die Antriebswelle (34) lagert, während im anderen Gehäuseabschnitt eine Eingangswelle (5o) gelagert ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (8), die Antriebsübertragungsvorrichtung (5o, 34, 64) und der Motor (22) einzeln hintereinander angeordnet sind, um die Gesamtbauhöhe der Maschine niedrig zu halten.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Antriebsleistung vom Mtor (22) auf die Ausgangswelle (34) ein Wechselumformer (Variatorgetriebe) (84-86) mit zwei Verstellarmen (9o, 98) zur stufenlosen Drehzahländerung vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Maschine für zwei Nebeneinander angeordnete Rotoren (8) zwei Getriebegehäuse (64, 65) vorgesehen sind, die jeweils eine Ausgangswelle (34) zur Abstützung und zum Antrieb des Rotors und jeweils eine Eingangswelle (50, 55) aufweisen, die zueinander koaxial angeordnet und an ihren einander zugekehrten Enden miteinander gekuppelt (72-74) sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Seite des Maschinenrahmens (1) der Motorabtrieb (78, 79) mit einer unterhalb der Rotoren (8) gelagerten Querwelle (82) gekuppelt ist, die auf der anderen Seite des Maschinenrahmens Eingangswelle des Wechselumformers (84-86) bildet, und daß dessen Abtriebswelle (50) etwa in
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Höhe und unmittelbar hinter der Rotorwelle (n) und dem Querrahmenprofil angeordnet ist.
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