DE1757992A1 - Variatorverstellung fuer den stufenlos regelbaren Dreschtrommelantrieb bei Maehdreschmaschinen - Google Patents

Variatorverstellung fuer den stufenlos regelbaren Dreschtrommelantrieb bei Maehdreschmaschinen

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DE1757992A1
DE1757992A1 DE19681757992 DE1757992A DE1757992A1 DE 1757992 A1 DE1757992 A1 DE 1757992A1 DE 19681757992 DE19681757992 DE 19681757992 DE 1757992 A DE1757992 A DE 1757992A DE 1757992 A1 DE1757992 A1 DE 1757992A1
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DE
Germany
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variator
drive
threshing drum
adjustment
drum drive
Prior art date
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Application number
DE19681757992
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English (en)
Inventor
Wilhelm Popowaisk
Ludwig Schwenkreis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koedel & Boehm GmbH
Original Assignee
Koedel & Boehm GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/56Driving mechanisms for the threshing parts

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Transmissions By Endless Flexible Members (AREA)

Description

MASCHINENFABRIK UND E I S E N G I E S S ER E I UAUINQEN, KODELiBOHM GMBH
KOLA
Biatt'l0 zumBriefvom 3.7.19ό5 an. das Deutsche Patentamt, .üinehen
"Variatorverstellung für den stufenlos regelbaren Dreschtrorniielantrieb bei Ilähclreschraas chinen"
Fat ent-Anmeldung
Die verschiedenen Erntebedingungen erfordern bei Manures chraaschinen eine häufige Verstellung der Dreschtrommeldrehzahl.
JiS ist bereits bekannt, die Dreschtrommel bei I-iähdreschruas chinen mit geteilten Keilrieraenscheiben auszurüsten, die stufenlos raechanisch verstellt werden können.
ZqI den bekannten Ausführungen kann die Änderung der Drerjchtrorraneldrehzahl nur in Stillstand des .iähdreschers erfolgen.
I-'erner sind Ausführuncen bekannt, bei Vielehen die Änderung der Dreschtrommeldrehzahl durch eine hydraulische Steuerung des Xeilriemenschei- Λ benantriebes (Variatorverstellung) erfolgt. Eine solche Ausführung ist ' jedoch sehr kostenaufv/endi^ und kann deshalb bei Standardmaschinen nicht verwendet v/erden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine mechanische Verstellvorrichtung für den Variatorantrieb zu entwickeln, die während des Betriebes vom Fahrersitz aus betätigt werden kann und eine /'nderun;; der Dreschtrommeldrehzahl ermöglicht.
109825/0436
-2-
KOLA
MASCHINENFABRIK UND E I S EN Q I ESSER E I LAUINQEN. KODELiBDHM QMBH
Bijif Sr* zum Brier vom 3» 7 »1968 *> das Deutsche Patentamt, München
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch, daß -über einem Bedienungshebel, der in der riähe des Fahrersitzes angebracht ist, eine Schaltvorrichtung betätigt wird, die über einen Ketten- bzw. Riementrieb die beiden axial verstellbaren Variatorscheibenhälften zu den jeweils gegenüberliegenden feststehenden Variatorgegenscheibenhälften verschiebt.
Die Kettenräder tragen an ihrem inneren I'Tabenteil je ein Gewindestück, welches in die Spindelmuttern des Variatorscheibensataes eingeschraubt ψ ist, so daß bei Betätigung des Kettentriebes die axial verstellbaren Variatorscheibenhälften zu den kraftschlüssigen Variatorgegenscheibenhälften in verschiedenen Abständen eingestellt werden können.
Bei Betätigung des Bedienungshebels (ein- oder mehrualige Hubbewegung) wird das Schaltrad gedreht und durch den Kettentrieb diese Drehbewegung auf. die Kettenräder und somit auf deren Antriebswellen übertragen, so daß dadurch die Veränderung der wirksamen Variatorseheibendurchmesser erreicht wird.
Bei erforderlicher Drehzahländerung, d.h. von der niedrigen auf die höhere ouer umgekehrt, wird der Bedienungshebel ausgehoben und um ^ l3o geschwenkt, wodurch über die eingebaute Schaltvorrichtung uie Geitfindestücke im entgegengesetzten Drehsinn bewegt v.erden.
Eine einfache Lagerung der Kettenräder bestellt darin, daf. die Kettenradnabe eine Aussparung erhält, in weicht: Axialla/jer eingesetzt sind.
Um Stoßbeanspruchungen, die im Variatorantrie'o auftreten, zu dämpfen bzw. aufzunehmen, werden zweckmäßig hinter üen Axiallagern Federelemente, bevorzugt Tellerfeder^, gesetzt.
109825/0436 . 3 .
MASCHINENFABRIK UNO E I S E N G I E S S E H E I LAUINQEN. KODEL(BDHM GMBH
KOLA
Biati % zum Brief vom 3.7.1:368 an das Deutsche Patentamt, launcher!
Zur axialen Führung der verstellbaren Variatorscheibenhälften zu den "'λϊ ..ten Antriebswellen kr ftschlüssig verbundenen Variatorge^en- v,o 2ibe:mälfte2i dienen Führungsbolzen.
Die beiden Spindelmuttern.sind durch eine starre Verstrebung Kit einander verbunden, um ein gegenseitiges Verdrehen zu verhindern.
Die beschriebene mechanische Verstellung Pitteis eines Kettentriebes und der (rewindestücke kann auch durch Verwendung von Scherenhebeln eriolfen, aie zur Parallelverstellung der axial verstellbaren Variatoracheibenhäl-ften Gewindespindeln tragen. ™
anstelle von außenlieger.den Gewindespindeln kann jedoch auch ein Festpunkt angebracht werden, an welchem sich ein Ende des Soherenhebels abstützt.
Auf aer Zeichnung ist der Anmeldungsgegenstand, soweit es far das Verständnis der Erfindung notwendig ist, als nichtbegrenzendes Ausführun^sbeispiel in den Figuren 1 bis 8 dargestellt.
Ss zeigen: Fig.1 die Seitenansicht eines verstellbaren Variatorantriebes an einer selbstfahrenden Erntemaschine, insbesondere eines Mähdreschers; ä
Fig.2 eine Vorderansicht entsprechend Fig.1 j
Fig. 3 einen Teilausschn.itτ der Verstellelemente entsprechend Fig.21
Fig.4 eine Schaltvorrichtung mit Bedienungshebel in Seitenansicht!
Fig.5 eine Schaltvorrichtung mit Bedienungshebel im senkrechten Längsschnitt;
10Θ825/0436
- 4 - BAD ORIGINAL
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POiirungsbolzen MASCHINENFABRIK UND El SEN Q I ES3 ER E 1 LAUINQEN, KDDELiBOHM flMBH
Anlage
KOLA
zum Brief vom 3.7· 1968 *r das Deutsche Patentamt» Hünchen
26 = Scheibenflansch
27 = Kettenrad
23 = Spindelmutter
29 = Lagerrohr (Lagerbüchse)
30 = Antriebskeilriemen
31 = starre Verstrebung
32 = Tellerfeder
33 s Gewindestüek
34 = Scherenhebel
35 = Gewindespindel
An dem Gestell einer Erntemaschine, bevorzugt, einer Mähdreschmaschine, befindet sich der Fahrerstand 1, bei dem unmittelbar neben dem Fahrersitz ein Schaltpult 2 angeordnet ist. Im.Schaltpult 2 ist eine Schaltvorrichtung 3 untergebracht, die aus dem Bedienungshebel 4, dem Führungswinkel 5f dem Lagerwinkel 6, der Lagerachse 7» dem Schaltrad 8, dem Rastbolzen 9 und der Druckfeder Io besteht. Der angeschraubte Bedienungshebel 4 greift in die 2ahnlück#n des Schaltrades 8 ein, das auf der Lagerachse 7 ortsfest drehbar gelagert ist. über dem Ketten- bzw· Riementrieb il wird das Kettenrad 12 angetrieben, das auf der Antrieb«« welle 13 und dem Lagerrohr (Lagerbüchse) %k^ortsfest drehbar gelagert ist» Mit der Antriebstrelle 13 $»fc die Variafförgegenseheibenhälfte 15 kraftschlüssig verbunden, während die axial verstellbare Variatorschelbenhälfte 16 durch den Kettentrieb 11 in Verbindung mit dem Oewlnde-■tüok 33 und der Spindelmutter 19 steht und somit den Abstand der beiden V*riÄtor*oheibenhälften 15 und 16 b«w« 23 und 2H verändert.
Soll nun eine Änderung der Dreheabi der Dreschtrommel vorgenommen werden» so werden tat Bedienungshebel 4 eine oder mehrere Hubbewegungen ausgeführt, die den Kettentrieb 11 und 21 in Bewegung setzen, so daß in der vorbeschriebenen Längsverschiebung die wirksamen Durchmesser der Variatorscheibenhälften 15 und l6 bzw, 23 und 2k verändert werden«
109825/0*3$
MA8CHINENFABKIK UND E18ENQIΒ·SfBC I tAUIHÖEH, KDOEU * BOHM QMBH
KOLA
v^t( tr zum*wvom 3*7*1968 w> das Deutsche Patentamt, München
Die Führungsbolzen 17 und 25 dienen zur axialen Führung der Variatorscheib'enhälften 15 und l6 bzw. 23 und 24. Die in den Naben der Kettenräder 12 und 27 sowie auf den Spindelmuttern 19 und 28 angeordneten Axiallager 13 und 2o dienen zur Aufnahme des Seitendruckes, wobei die Tellerfeder 32 zur Dämpfung der im Variatorantrieb auftretenden Stöße wirksam wird, über den Kettentrieb 21 wird die Verbindung zu den Variatorscheibenhälften 23 und 24 hergestellt, die auf der Antriebswelle 22 angeordnet sind. Die mit der Antriebswelle 22 kraftschlüssig verbundene Variatorscheibenhälfte 23 wird durch den Führungsbolzen 25 mit der axial verstellbaren Variatorscheibenhälfte 24 verbunden, indem beiderseitig des Führungsbolzens 25 eine Schraubverbindung vorgesehen ist unter Verwendung des Scheibenflaneches 26. Zur Verminderung des Verschleißes sind auf den Antriebswellen 13 und 22 Lagerrohre (Lagerbüchsen) 14 und 29 aufgesetzt, auf welchen die Kettenräder 12 und 27 drehbar gelagert sind. Damit die Länge üea Antdebskeilriemens 3o konstant bleiben kann, werden die Variatorscheibenhälften 15 und.16 bzw. 23 und < <t£e spiegelbildlich zueinander stehen, immer im gleichen Abstand axial verschoben« Die starre Verstrebung 31 dient als Verbindungsglied zu den Spindelmuttern 19 und 28· Bine Verschiebung der axial verstellbsereft Variatorscheibenhälften 16 und 26 kann auch durch Verwendung von Scherenhebeln 34 erfolgen, die Über Gewindespindel 35 beeinflußt werden.
109825/0A36
BAD ORIGINAL·.

Claims (3)

  1. MASCHINeV^ABfHIf UHD f I SE N Q I ESSE R E I LAUIIUMS, KODELt BOHM SMBH
  2. 3.7.1968 »„ das Deutsche Patentamt, München
    Patentansprüche
    l./Variatorver^pllung für den stufenlos regelbaren Dreschtrommelantrieb für Mähdreschmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß über einem Bedienungshebel (4) ^ der in. der Nähe des Fahrersitzes (1) angebracht 1st, eine Schaftvorrichtung (3) betätigt wird, die über einen Ketten- bzw. Riementrieb (11) die beiden axial verstellbaren yariatorscheibeniiälften (16, 2*0 zu den jeweils gegenüberliegenden feststehenden Variatprgegenseheibenhälften (15, 23) verschiebt«
    2. Variatorverstellung für den stufenlos regelbaren Dreschtrommelantrieb für Häi>dreschmaschinen| naph Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenräder (12, 2?) in ihrem inneren Nabenteil je ein Gewindes.tück (33) tragen, welches in. die Spindelmuttern (19* 28) des Variatorseheibengatzes eingeschraubt ist, so daß bei Betätigung des Kettentriebes (11) die axial verstellbaren Variatorscheibenhälften (16, 2*1) zu den kraft schlüssigen Variatorgegenscheibenhälften (15, 23) in verschiedenen Abständen eingestellt werden können«
    3. Variatorverstellung 'für den stufenlos regelbaren Dreschtrommelantrieb für Mähdreschmaschinen, i^ach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung des Bedienungshebels (M) (ein- oder mehrmalige Hubbewegung) das Schaltrad (8) gedreht wird und durch φη Kettentrieb (11, 21) diese Drehbewegung auf die Kettenräder (12, 27) und somit auf deren Antriebswellen (13| 22) übertragen, so daß dadurch die Veränderung der wirksamen Variatorscheibendurchmesser erreicht wird.
    109825/0436 8
    25/0
    MASCHINENFABRIK UND EISENQIESSEREI LAUINn^N, KODELtBOHM QMBH
    A ΪΊ 3.3. Cl G
    Bi^rφ* zum Brief vom 3·7· 19^8 an das Deutsche Patentamt, München
    k, Variatorverstellung für den stufenlos regelbaren Dreschtrommelantrieb für Mähdreschmaschinen, nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß bei erforderlicher Drehzahländerung, d.h. von der niedrigen Trommeldrehzahl auf die höhere oder umgekehrt, der Bedienungshebel (4) ausgehoben und um l8o° geschwenkt wird, wodurch über die eingebaute Schaltvorrichtung (3) die Gewindestücke (33) im entgegengesetzten Drehsinn bewegt v/erden.
    5. Variatorverstellung für den stufenlos regelbaren Dreschtrommelantrieb für liähdreschmaschinen, nach Anspruch 1 bis H dadurch gekennzeichnet, daß in den Naben der Kettenräder (12, 27) Aussparungen vorhanden sind zur Aufnahme von Axiallagern (2o).
    6. Variatorverstellung für den stufenlos regelbaren Dreschtrommelantrieb für Mähdreschmaschinen, nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß hinter die Axiallager (2o) Federelemente, bevorzugt Tellerfedern (32), gesetzt werden, um Stoßbeanspruchungen, die im Variatorantrieb auftreten, zu dämpfen bzw. aufzunehmen.
    7. Variatorverstellung für den stufenlos regelbaren Dreschtrommelantrieb für Ilähdreschmaschinen, nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß zur axialen Führung der verstellbaren Variatorscheibenhälften (16, 2*1) zu den auf den Antriebswellen (13, 22) kraftschlüsig verbundenen Variatorgegenscheibenhälften (15, 23) Führungsbolzen (17, 25) dienen.
    8. VariatorVerstellung für den stufenlos regelbaren Dreschtrommelantrieb für Mähdreschmaschinen, nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spindelmuttern (19* 28) durch eine starre Verstrebung (31) miteinander verbunden sind, um ein gegenseitiges Verdrehen zu verhindern.
    109825/0436
    - 9 - BADORiQINAL
    MASCHINENFABRIK UND EISENGIESSEREI LAUINQEN1 KODELtBOHM GMBH
    KOLA
    Brief vom 3-7.1963
    das Deutsche Patentamt, München
    9. Variatorverstellung für den stufenlos regelbaren Dreschtrommelantrieb für ilähdreschmaschinen, nach Anspruch 1 bis δ dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der axial verstellbaren Variatorscheibenhälften (16, 24) durch Verwendung von Scherenhebeln (34) erfolgt, die Gewindespindeln (35) tragen.
    KödelÄBöhmG.nM>.R
    109825/0436
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2144379A5 (de) * 1971-06-30 1973-02-09 Clayson Nv

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FR2144379A5 (de) * 1971-06-30 1973-02-09 Clayson Nv

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