DE2231152A1 - Schaltungseinrichtung fuer den gleichlauf mehrerer im parallelbetrieb arbeitender wechselrichter und fuer die ueberwachung des gleichlaufs - Google Patents
Schaltungseinrichtung fuer den gleichlauf mehrerer im parallelbetrieb arbeitender wechselrichter und fuer die ueberwachung des gleichlaufsInfo
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Description
Licentia Patent-Verwaltungs-G.m.b.Ho 6 Frankfurt/Main 70, Iheodor-Stern-Kai 1.
Unger/kb FBE 72/18
15.6.1972
"Schaltungseinrichtung für den Gleichlauf mehrerer im Parallelbetrieb arbeitender Wechselrichter und für die
Überwachung des Gleichlaufs"
Die Erfindung betrifft eine Schaltungseinrichtung für den
Gleichlauf mehrerer im Parallelbetrieb arbeitender phasengleicher Wechselrichter uid für die Überwachung des Gleichlaufs
der Wechselrichter, unter Verwendung von den Wechselrichtern einzeln zugeordneten Steuereinheiten.
Bei einer bekannten derartigen Einrichtung sind mehrere Wechselrichter von einer diesen Wechselrichtern gemeinsam
zugeordneten Steuereinheit zentral gesteuert (vgl. Prospekt "Rififi" der AG für industrielle Elektronik, Losone-Locarno,
Schweiz, Seite 10, Abs. 2). Eine Zentralsteuerung für im Parallelbetrieb arbeitende Wechselrichter ist aber
insofern nicht vorteilhaft, als bei einer Störung in dieser Zentralsteuerung sämtliche Wechselrichter davon betroffen
werden, die Stromversorgungsanlage insgesamt also ausfällt.
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- 2 FBE 72/18
In der deutschen Patentschrift DS 14 63 336 ist eine Wechselrichteranlage
beschrieben, die aus zwei eingangsseitig und ausgangsseitig parallelgeschalteten Wechselrichtergeräten
besteht mit je zwei gegenseitig phasenverschoben gesteuerten Wechselrichtern oder Wechselrichterteilen.
Bei dieser Wechselrichteranlage wird in jedem der beiden
Wechselrichtergeräte jedem Wechselrichter oder Wechselrichterteil ein Phasenvergleichsglied zugeordnet, dessen
einem Eingang die Steuerspannung dieses Wechselrichters
oder Wechselrichterteiles und dessen anderem Eingang die Steuerspannung des entsprechenden Wechselrichters oder
Wechselrichterteiles des anderen Wechselrichtergerätes zugeführt wirck. In diesem Phasenvergleichsglied wird die
Spannung des einen Eingangs mit der des anderen Eingangs derart verglichen, daß der Ausgang des Phasenvergleichsgliedes
durch Einwirken auf die Steuerung des Wechselrichters oder Wechselrichterteiles, dem es zugeordnet ist, diese so
beeinflußt, daß die Steuerspannung auf Phasengleichheit mit der dem anderen Eingang des Phasenvergleichsgliedes
zugeführten Spannung geregelt wird. Ein Parallelbetrieb der beiden Wechselrichtergeräte wird bei dieser Anlage somit
dadurch erreicht, daß die entsprechenden Steuerspannungen
sämtlicher Wechselrichter oder Wechselrichterteile auf gleiche Phasenlage geregelt werden. Für diese Anlage ist
ein zentrales Glied nicht erforderlich und auch nicht vorgesehen, so daß auch bei einer Störung in einem Steuerteil
das zugehörige Wechselriehtergerät mit Hilfe von Überwachungseinrichtungen ermittelt und abgeschaltet werden kann, ohne
daß das zweite Wechselriehtergerät in seinem Betrieb gestort
wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine hiervon ausgehende Einrichtung für den gesicherten Gleichlauf auch
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von mehr als zwei im Parallelbetrieb arbeitender Wechselrichter oder Wechselrichterteile (Teilwechselrichter) und
auch für die Überwachung des Gleichlaufs dieser Wechselrichter zu schaffen, bei der ebenfalls eine Zentralsteuerung
der Wechselrichter nicht vorgesehen wird, welche Einrichtung auch so ausgebildet sein soll, daß im Falle einer Störung
bei einem Wechselrichter oder bei dem Teil der Einrichtung selbst, welcher einem Wechselrichter zugeordnet ist, der
Betrieb der übrigen Wechselrichter davon nicht betroffen wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung in der Weise gelost,
daß die Steuerspannung eines jeden phasengleichen Wechselrichters
oder eine von der Steuerspannung abgeleitete Spannung
ersten Eingängen (Ist-Eingängen) von den Wechselrichtern einzeln zugeordneten Einrichtungen zum Phasenvergleich
zweier wenigstens nahezu rechteckförmiger Wechsä.spannungen
zugeführt und durch Reihenschaltung addiert oder einzeln über nahezu gleichgroße Impedanzen parallel auf jeweils eine
Sammelschiene geschaltet sind, auf welcher diese Spannungen zusammen eine Sollgröße für die Steuerspannung der einzelnen
Wechselrichter bilden, daß ferner zweite Eingänge (Soll-Eingänge) der Phasenvergleichseinrichtungen mit der Sammelschiene
verbunden sind, und daß die Wechselrichter über die Steuereinheiten durch aus einem Soll-Ist-Größenvergleich
mittels der Phasenvergleichseinrichtungen gebildete Regelspannungen auf minimale Phasenabweichung voneinander geregelt
sind.
Bei parallel auf jeweils eine Sammelschiene geschalteten
Steuerspaonungen der Wechselrichter oder davon abgeleiteten
Spannungen ist die Erfindung durch die inordnung je eines
nach dem Hinzuschalten eines zugeordneten Wechselrichters:
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beim Unterschreiten einer Abweichung vorgebbarer Größe
der Phasenlage des Wechselrichters von der Sollgröße verzögert mittels einer Verzögerungsstufe sich schließenden
Schaltkontaktes zwischen den Impedanzen und der Sammelschiene weiter ausgebildet.
Durch Reihe schaltung addiert auf jeweils eine Sammelschiene
geschaltete Steuerspannungen der Wechselrichter oder von diesen Steuerspannungen abgeleitete Spannungen
sind gemäß einer alternativen Ausbildung der Erfindung einzeln mittels in den Übertragungswegen zu der Reihenschaltung
dieser Spannungen angeordneter Sch;altkontakte zur Reihenschaltung hinzuschaltbar.
Die Erfindung ist ferner dadurch weiter ausgestaltet, daß die Steuerspannungen der Wechselrichter oder von diesen
Steuerspannungen abgeleitete Spannungen über Stabilisierglieder auf die Sammelschiene geschaltet sind, und daß
den zweiten Eingängen der Phasenvergleichseinrichtungen je ein Schwellwertglied vorangeschaltet ist.
Zur Überwachung des Gleichlaufs der beteiligten Wechselrichter ist die Erfindung ferner dadurch ausgebildet,daß
einem jedem Wechselrichter eine zweite Phasenvergleichseinrichtung für die Überwachung des Gleichlaufs der Wechselrichter
durch Phasenvergleich der Steuerspannünfc der Wechselrichter oder einer von dieser Steuerspannung abgeleiteten
Spannung und der an der Sammelschiene gebildeten Sollgröße zugeordnet ist, mit welcher der Betrag einer Abweichung
der Phasenlage eines Wechselrichters von der Phasenlage der Sollgröße erfaßbar ist und bei Bestehen eines über
eine vorgebbare Grenze hinausgehenden Betrages dieser Abweichung der betreffende Wechselrichter mittels eines Schalt-
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gliedes abschaltbar ist.
Die Erfindung ist verwendbar bei im Parallelbetrieb arbeitenden Einphasenwechselrichtern, des weiteren auch bei im
Parallelbetrieb arbeitenden Drehstromwechselrichtern mit Summenregelung der Phasenspannungen und schließlich bei im
Parallelbetrieb arbeitenden Drehstromwechselrichtern mit Einzelphasenregelung der Phaseηspannungen.
Der durch die Erfindung erzielte Vorteil wird darin gesehen, daß sämtliche am Parallelbetrieb beteiligte Wechselrichter
bzw. Teilwechselrichter auf eine Frequenz und Phasenlage geregelt werden können, die als Soll-Frequenz bzw. Soll-Phasenlage
der beteiligten Wechselrichter anzusehen ist und die bei dieser Regelung umso besser als Sollgröße ausnutzbar
ist, je höher die Regelgüte ist. Es schaffen sich hierbei die am Parallelbetrieb beteiligten Wechselrichter ihre
für den Parallelbetrieb erforderliche Vergleichsgröße auf der Sammelschiene in Gestalt einer nahezu rechteckförmigen
Wechselspannung selbst, und es ist nicht erforderlich, einen bestimmten Wechselrichter als "führenden" Wechselrichter zu
schalten oder einen zentralen Synchronisieroszillator für die Wechselrichter einzusetzen. Gemäß der Erfindung sind grundsätzlich
keine zentralen Steuerungsglieder vorhanden.
Die Erfindung ist ohne Schmälerung ihrer Vorteile verwendbar bei Stromversorgu^gsanlagen mit im Parallelbetrieb arbeitenden
Wechselrichtern, welche in bekannter Weise ausgeführt sein können, seien es nun Wechselrichter in gesteuerter Einphasenoder
Dreihhasen-Brückenschaltung oder mit Spannungsregelung über Phasenstellglieder, seien es ferner Schwingkreiswechselrichter
oder Gruppen von Teilwechselrichterpaaren mit Summe η spannungsrege lung ihres Ausgangs. .--=■ -
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und nachfolgend beschriebene
Es zeigt
Fig. 1 das Blockschaltbild einer Schaltungseinrichtung gemäß der Erfindung für die Phasenregelung und
Überwachung eines in der Spannung geregelten Einphasenwechselrichters,
der aus 2 Teilwechselrichtern besteht und mit η - 1 Wechselrichtern parallel arbeiten
kann.
Fig. 2 eine Schaltungseinrichtung gemäß der Erfindung mit drei im Parallelbetrieb arbeitenden phasengleichen
Einphasen-Teilwechselrichtern von insgesamt drei Wechselrichterpaaren.
In den Fig. 1 und 2 sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Fig. 3 zeigt zur Erläuterung der Erfindung sieben Spannungsdi
agramme
und
und
Fig. 4 eine Schaltungsanordnung, bei der durch Reihenschaltung der Steuerspannungen für drei Wechselrichter
eine Spannungssollgröße für die Gleichlaufregelung dieser Wechselrichter erzeugt wird.
Nach Fig. 1 ist ein aus zwei Teilwechselrichtern 1 und bestehender Einphasenwechselrichter einerseits an eine
Gleichspannungsquelle Gs und andererseits an eine Verbraucherschiene Ws sowie an zwei den Teilwechselrichtern zugeordnete
Sammelschiene SaI bzw. Sa 11 geschaltet. Bei diesen
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Teilwechselrichtern werden die rechteckförmigen· Ausgangsspannungen
U-] un<i \Usi mittels Transformatoren Tx, und Tx.^
vektoriell addiert und über ein Sinusfilter Fx, an die
Verbraucherschiene geschaltet. Die Steuereinheit des ganzen Wechselrichters enthält einen Steueroszillator Ox.,
durch den der Teilwechselrichter 1 in der Frequenz und der Phasenlage festgelegt ist, ferner ein Phasenschwenkglied
Phx., welches zwischen dem Steuer oszillator und dem
Teilwechselrichter 11 angeordnet ist. Die Spannungsregelung des Einphasenwechselrichters erfolgt durch Verändern
der Phasenlage des Teiles 11 gegenüber der festen Phasenlage
des Teiles 1 mittels eines Spannungsreglers Rx,, welcher
in das Phasenschwenkglied Ph. eingreift.
Bei einer Anlage aus mehreren, z. B. drei im Parallelbetrieb arbeitenden Einphasenwechselrichtern, die wie beschrieben
aus je zwei Wechselrichterteilen zusammengesetzt sind, stellt jeder Einphasenwechselrichter ein Gerät für
sich dar mit einem selbständigen Steuerteil, der wie vorangehend beschrieben aufgebaut ist. Einjzentrales Steuerungsglied enthält eine solche Anlage nicht.
Bei einer solchen Anlage, dargestellt in Fig. 2, in der der Einfachheit halber nur die drei in der Phasenlage
gleichen Teilwechselrichter aufgezeichnet sind, besteht die Schaltungseinrichtung gem. der Erfindung darin, daß
jedem Teilwechselrichter 1 bis 3 eine Einrichtung PhVxJ
bis PhV;,, vorgesehen zum Phasenvergleich zweier rechteckförmiger
Wechselspannungen, zugeordnet ist. Die ersten Eingänge dieser Phasenvergleichseinrichtung sind über Wechselspannungsstabilisierglieder
Stx. bis St, und Übertrager Ux.
bis Ü, mit den Ausgängen der zugeordneten Teilwechselrichter
1 bis 3 verbunden, ferner auch über je einen Schaltkontakt S^
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bis S-, und einen Widerstand W„ bis W-, mit einer zweckmäßig
sternförmig ausgeführten Sammelschiene Sa, auf welche eine Wechselspannung u^ durch Übertragung gebildet
wird, die der Summe der rechteckförmigen Wechselrichterspannungen u^ bis U^ proportional ist. Die zweiten Eingänge
der Phasenvergleichseinrichtungen PhV,- bis PhV^
sind mit der Sammelschiene Sa direkt verbunden. Die Phasenvergleichseinrichtungen
PhV. bis PhV, sind Regler, bei
denen die ersten Eingänge Ist-Eingänge, die zweiten Eingänge Soll-Eingänge sind, in jeweils einem Regelkreis
(PhV1, O1, i, ܱ, St1, PhV1) für die Gleichlaufregelung
der Teilwechselrichter i bis 3 mittels der Oszillatoren O^
bis Ο;,, in welchem jeder Einrichtung PhV. die Spannung u.
als Istgrö'ße und die Spannung u^j. als Sollgröße zugeführt
ist (i ■ 1 bis 3). Es werden mit Hilfe der Phasenvergleichseinrichtungen PhV. bis PhV^ die rechteckförmigen Ausgangsspannungen
u. bis U5, der Teilwechselrichter 1 bis J mit
der auf die Sammelschiene Sa übertragenen, nahezu rechteckförmigen Sollgröße u^„ verglichen. Der zeitliche Verlauf
dieser Wechselspannungen, die mit den rechteckförmigen Spannungen der Steueroszillatoren 0. bis 0, in der
Phasenlage übereinstimmen, ist in den Diagrammen a) bis c) der Fig. 3 veranschaulicht. Dem Diagramm c) der Fig. 3
ist zu entnehmen, daß die Wechselspannung U2- in der Phasenlage
abweicht von den unter sich nahezu gleichen Wechselspannungen U^, und U2, dargestellt in den Diagrammen a) und
b), welche voneinander nur um eine geringe, stets vorhandene Regelabweichung in der Phasenlage differieren.
Diagramm d) der Fig. 3 zeigt den zeitlichen Verlauf der daraus an der Sammelschiene Sa gebildeten, nahezu rechteckförmigen
Sollgrößenspannung u^jj, deren Flanken wie er-
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sichtlich drei Stufen enthalten. Mit dieser Spannung Uc^
wird zweckmäßig durch die Phasenlage der mittleren Stufe im Nulldurchgang der Vorderflanke die Soll-Phasenlage
der Wechselrichter vorgegeben. Durch Phasenvergleich der Spannungen u, und u^ y. mittels der Einrichtung PhV^
ergibt sich eine in Diagramm f) dargestellte pulsförmige
Gleichspannung Au^, während die durch den Phasenvergleich
der Wechselspannungen u^ u nd Up mit u^ mittels der
Phasenvergleichseinrichtungen PhV^ und PhV- sich ergebenden
entsprechenden pulsförmigen Gleichspannungen Au^ und 4 U2
nahezu Null sind. Bei einer entgegengesetzten Phasenabweichung der Teilwechselrichtersbannung u^ von den Spannungen
Ux- und U2 würde sich durch den Phasenvergleich eine
um 180 °el phasenversetzte pulsförmige Gleichspannung ^u,
mit entgegengesetzter Polarität ergeben. Durch Mittelwertbildung und Verstärkung in einem nicht dargestellten Differenzverstärker
der Phasenvergleichseinrichtungen wird am Ausgang einer jeden Phasenvergleichseinrichtung PhV^
eine Gleichspannung Δτΰ wie sie im Diagramm g) der Fig. 3
dargestellt ist von solcher Größe und Polarität gebildet, daß sie der jeweiligen Phasenabweichung Au« direkt proportional
ist. Mit dieser Gleichspannung wird der Synchroneingang des zugeordneten Steueroszillators O^ (i « 1 bis 3)
angesteuert.
In dem vorliegend angenommenen Beispiel wird also nur der Steueroszillator CU angesteuert..Bei diesem wird durch die
verstärkte Ausgangsspannung der Phasenvergleichseinrichtung
PhV, die Phasenlage des Steueroszillators CU und des dadurch gesteuerten Teilwechselrichters 3 so weit verändert, bis
sie mit der Phasenlage der Steueroszillatoren 0,, und Q^
der Wechselrichter 1 und 2 bis auf eine geringe verbleibende
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Regelabweichung übereinstimmt. Arbeitet eine geradzahlige
Anzahl Wechselrichter, z. B. vier, im Parallelbetrieb im bereits eingeschwungenen Zustand, so bildet sich an der
Sammelschiene Sa eine nahezu rechteckförmige Sollgrößenspannung
u* , welche den im Diagramm e) der Fig. 3 dar-
Sa/t
gestellten zeitlichen Verlauf aufweist. Dieser ergibt sich unter der Voraussetzung, daß die Ausgangsspannungen u^ bis U^, von Wechselrichtern 1 bis 4- infolge der endlichen Schleifenverstärkung im Regelkreis nur minimal in der Phasenlage voneinander abweichen. Die Flanken dieser nahezu rechteckförmigen Sollgrößenspannung u 1^ enthalten, wenn die Ausgangsspannungen der vier Wechselrichter unter sich gleich groß sind, vier enge gleichhohe Stufen, von welchen der Absatz zwischen der zweiten und dritten Stufe in der Flankenmitte auf dem Nullpotential der Wechselspannung U1^Jj liegt, ja eine etwaige !Instabilität in der Phasenregelung, die bei einer geradzahligen Anzahl von Wechselrichtern solion infolge geringer Schwankungen des Potentials des Stufenabsatzes a entstehen kann, wodurch die Soll-Phasenlage entweder an der zweiten oder an der dritten Stufe vorgegeben wird, zu vermeiden, wird zweck·*· mäßig die Sollgrößenspannung uV^übir ein Spannungsschwellwertglied,dargestellt in den Diagrammen d) und e) der Fig. 3, als Niveau n, den Soll-Eingängen der Phasenvergleichseinrichtungen eingegeben. Der Stufenabsatz in der Mitte der Flanken braucht nicht auf Nullpotential zu liegen, so z. B. dann nicht, wenn die Wechselrichter zwecks Erhöhung der Sicherheit nicht aus einer gemeinsamen Gleichstromquelle Ge, sondern aus verschiedenen Gleichstromquellen mit unterschiedlich großen Versorgungsspannungen versorgt werden. Damit die Phasenregelung ungestört bleibt, muß der Stufenabsatz in der Mitte der Flanken auf Nullpotential liegen.
gestellten zeitlichen Verlauf aufweist. Dieser ergibt sich unter der Voraussetzung, daß die Ausgangsspannungen u^ bis U^, von Wechselrichtern 1 bis 4- infolge der endlichen Schleifenverstärkung im Regelkreis nur minimal in der Phasenlage voneinander abweichen. Die Flanken dieser nahezu rechteckförmigen Sollgrößenspannung u 1^ enthalten, wenn die Ausgangsspannungen der vier Wechselrichter unter sich gleich groß sind, vier enge gleichhohe Stufen, von welchen der Absatz zwischen der zweiten und dritten Stufe in der Flankenmitte auf dem Nullpotential der Wechselspannung U1^Jj liegt, ja eine etwaige !Instabilität in der Phasenregelung, die bei einer geradzahligen Anzahl von Wechselrichtern solion infolge geringer Schwankungen des Potentials des Stufenabsatzes a entstehen kann, wodurch die Soll-Phasenlage entweder an der zweiten oder an der dritten Stufe vorgegeben wird, zu vermeiden, wird zweck·*· mäßig die Sollgrößenspannung uV^übir ein Spannungsschwellwertglied,dargestellt in den Diagrammen d) und e) der Fig. 3, als Niveau n, den Soll-Eingängen der Phasenvergleichseinrichtungen eingegeben. Der Stufenabsatz in der Mitte der Flanken braucht nicht auf Nullpotential zu liegen, so z. B. dann nicht, wenn die Wechselrichter zwecks Erhöhung der Sicherheit nicht aus einer gemeinsamen Gleichstromquelle Ge, sondern aus verschiedenen Gleichstromquellen mit unterschiedlich großen Versorgungsspannungen versorgt werden. Damit die Phasenregelung ungestört bleibt, muß der Stufenabsatz in der Mitte der Flanken auf Nullpotential liegen.
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Um das zu erreichen, wird nach Fig. 2 die als Sollgröße der Phasenregelung dienende Spannung u£cjj durch Paralleleinspeisung
der Ausgangsspannungen der beteiligten Teilwechselrichter 1 bis 3 über Wechselspannungs-Stabilisiergleider
St-1 bis St^ und Entkopplungswiderstände W^
bis if, an der Sammelschiene Sa gebildet, wobei die Spannung
an der Sammelschiene nicht größer als die Spannungen am Ausgang der Stabilisierglieder sein kann· Es ist ferner
auch möglich, nach Fig. 4 diese Sollgröße Uy durch
Reihenschaltung der Übertrager tL bis Ü, und Addition
der Ausgangsspannungen der Teilwechselrichter 1 bis 3 an der Sammelschiene Sa zu bilden und mittels den Übertragern
nachgeschalteter Spannungsstabilisierglieder St^ bis St^ die Phasenregelung auch bei unterschiedlich großen
■Versorgungsspannungen der Wechselrichter ungestört zu ermöglichen
und die Sollspannung auf einem für den Phasenvergleich der Teilwechselrichter ausreichenden Mveau
zu begrenzen. Die einzelnen Ausgangsspannungen u^ bis u^
können hierbei nach Fig. 4- den Ausgängen der Stabilisierglieder
oder je einer zweiten Sekundärwicklung der Übertrager entnommen und als Istgröße den Phasenvergleichseinrichtungen
PhX, bis PhVV zugeführt sein.
Auch für die Phasenregelung und Synchronisation der drei in Fig. 2 nicht dargestellten,zur Spannungsregelung in
der Phasenlage veränderbaren Teilwechselricht.er ist eine Einrichtung und Anordnung wie oben beschrieben, vorgesehen,
so wie es am Beispiel des Teilwechselrichters 11 gezeigt ist. Unabhängig von der Phasengleichlaufregelung dieser Teilwechselrichter
können in bekannter Weise die drei Gesamtwechselrichter, von welchen in Fig. 2 die phasengleichen,
bei der Spannungsregelung unveränderten Teilwechselrichter 1 bis 3 dargestellt sind, in der Spannung geregelt werden.
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Es kann die vorbeschriebene Einrichtung für die Phasenregelung und den Gleichlauf von im Parallelbetrieb arbeitenden
spannungsgeregelten Wechselrichtern zusammen mit je einer entsprechend ausgeführten Einrichtung zur Überwachung
des Gleichlaufs von Wechselrichtern, die nachstehend noch beschrieben wird, sowohl bei Anlagen mit Einphasenwechselrichtern
als auch bei solchen mit Drehstromwechselrichtern verwendet werden, unabhängig davon, ob es
sich z. B. um Drehstromwechselrichter mit je zwei nicht phasengleichen Einphasen-Ieilwechselrichtern pro Netzphase
handelt, deren Phasenabstände alle gleichgroß sind und gemeinsam bei der Spannungsregelung verändert werden (Summenregelung)
oder unterschiedlich groß sind und individuell verändert werden (Einphasenregelung). Im ersteren Falle
werden für die zwei einer Netzphase zugeordneten Teilwechselrichter nur zwei Einrichtungen für Phasengleichlaufregelung
benötigt, im letzteren Falle aber noch zwei weitere solche Einrichtungen, die je einem Teilwechselrichter der
zwei anderen Netzphasen zugeordnet sind. In jedem Falle kommt noch eine gleiche Anzahl Einrichtungen für die Phasengleichlaufüberwachung
hinzu.
Bei der Anlage nach Fig. 2 sind diese Einrichtungen ^
bis UPhV, in der unteren Hälfte der Figur dargestellt. Sie
unterscheiden sich von den Einrichtungen für die Phasengleichlauf
rege lung dadurch, daß sie nur für die Erfassung des Betrages von Phasenabweichungen ausgeführt sein können.
Es sind bei dieser Schaltungseinrichtung die drei Teilwechselrichter
1 bis 5 nach Fig. 2 einzeln mit Hilfe von zugeordneten Abschalteinrichtungen Seh,, bis Sch? aus dem Parallel·
verband herausschaltbar, sobald der Betrag der Phasenab-
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13 FBE 72/18
weichung eines Teilwechselrichters von der Sollgröße ug -,-.
größer wird als ein vorgegebener Wert. Diese Sollgröße wird an einer gesonderten Überwachungs-Sammelschiene ÜSa
gebildet, und es sind weiterhin ansonsten notwendige Stabilisierglieder St' bis St1^,, Übertrager Ü1. bis Ü1^ sowie
auch Entkopplungswiderstände w1,- bis w1^ und Schaltkontakte s
bis s1, gesondert vorgesehen. Die Schalteinrichtung zur Überwachung
des Gleichlaufs mehrerer Wechselrichter dient außerdem dazu, das Hinzuschalten eines in der Phasenlage von
den übrigen Wechselrichtern abgewichenen Wechselrichters in den Parallelverband störungsfrei zu steuern. Hierbei werden,
erst nachdem ein betreffender Wechselrichter in Gleichlauf mit den übrigen gebracht worden ist, die zugeordneten Schaltkontakte
s. und s1. mittels einer ebenfalls zugeordneten
Verzögerungsstufe VS. geschlossen, so daß dann der betreffende Wechselrichter über die zugeordneten Entkopplungswiderstände
wi und w'. seine Ausgangsspannung zur Bildung der
Sollgröße us .,, an den Sammelschienen Sa und ÜSa beiträgt
(i ■ 1, 2 ... n).
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Claims (8)
- - 14- - FBE 72/18Patentansprüche:(l)y Schaltungseinrichtung für den Gleichlauf mehrerer im Parallelbetrieb arbeitender Wechselrichter und für die Überwachung des Gleichlaufs der Wechselrichter, unter Verwendung von den Wechselrichtern einzeln zugeordneten Steuereinheiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspannung eines jeden phasengleichen Wechselrichters (1, 2 ««.) oder eine von der Steuerspannung abgeleiteten Spannung ersten Eingängen (Ist-Eingängen) von den Wechselrichtern einzeln zugeordneten Einrichtungen (PhV., PhVp ...) zum Phasenvergleich zweier wenigstens nahezu rechteckfÖrmiger Wechselspannungen zugeführt werden und durch Reihenschaltung addiert oder einzeln über nahezu gleichgroße Impedanzen (w-, Wp ...) parallel auf jeweils eine Sammelschiene (Sa) geschaltet sind, auf welcher diese Spannungen zusammen eine Sollgröße (ug ,,) für die Steuerspannung der einzelnen Wechselrichter (1, 2 <>..) bilden, daß ferner zweite Eingänge (Soll-Eingänge) der Phasenvergleichseinrichtungen mit der Sammelschiene (Sa) verbunden sind, und daß die Wechselrichter über die Steuereinheiten ( O^, O2 ... ) durch aus einem Soll-Ist-Größenvergleich mittels der Phasenvergleichseinrichtungen (PhV., PhV2 ...) gebildete Regelspannungen auf minimale Phasenabweichung voneinander geregelt sindo
- 2) Schaltungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei parallel auf jeweils eine Sammelschiene (Sa) geschalteten Steuerspannungen der Wechselrichter (1, 2 ...) oder von diesen Steuerspannungen abgeleiteten15309882/086615 S1BE 72/18Spannungen (u^ , U2 ...) je ein nach dem Hinzuschalten eines zugeordneten Wechselrichters beim Unterschreiten einer Abweichung ( u.) vorgebbarer Größe der Phasenlage des Wechselrichters (i) von der Sollgröße (us ,, ) verzögert mittels einer Verzögerungsstufe (VZ.) sich schließender Schaltkontakt (S^) zwischen den Impedanzen (w.) und der Sammelschiene (Sa) angeordnet ist ( i « 1, 2 ;..)·
- 3) Schaltungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Reihenschaltung addiert auf jeweils eine Sammelschiene (Sa) geschaltete Steuerspannungen der Wechselrichter (1, 2 ...) oder von diesen Steuerspannungen abgeleitete Spannungen (u., Up ...) einzeln mittels in den Übertragungswegen zu der Reihenschaltung dieser Spannungen angeordneter Schaltkontakte (s., 3p ... ) zur Reihenschaltung verzögert hinzuschaltbar sird.
- 4) Schaltungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspannungen der Wechselrichter (l, 2 ...) oder von diesen Steuerspannungen abgeleitete Spannungen (u^, Up ...) über Stabilisierglieder (St., Stp ...) auf die Sammelschiene (Sa) geschaltet sind und daß den zweiten Eingängen der Phasenvergleichseinrichtungen (PhV^, PhV2 ...) je ein Schwellwertglied vorangeschaltet ist.
- 5) Schaltungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einem jedem Wechselrichter (i) eine zweite Phasenvergleichseinrichtung (ÜPhV.) für die Überwachung des Gleichlaufs der Wechselrichter (1, 2 ...) durch Phasenvergleich der Steuerspannung der Wechselrichter oder einer von dieser Steuerspannung abgeleiteten Spannung u^, Up ...) und der an einer Sammelschiene (ÜSa) gebildeten16 - - ■309882/Ü86B- 16 - FBE 72/18Sollgröße (ur, ■, ·, ) zugeordnet ist, mit welcher der
Betrag einer Abweichung (Au.) der Phasenlage eines
Wechselrichters (i) von der Phasenlage der Sollgröße erfaßbar ist und bei Bestehen eines über eine vorgebbare Grenze hinausgehenden Betrages dieser Abweichung der betreffende Wechselrichter mittels eines Schaltgliedes (Sch.) abschaltbar ist. - 6) Schaltungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Verwendung bei im Parallelbetrieb arbeitenden Einphasenwechselrichtern.
- 7) Schaltungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Verwendung bei im Parallelbetrieb arbeitenden Drehstromwechselrichtern mit Summenregelung der Phasenspannungen.
- 8) Schaltungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Verwendung bei im Parallelbetrieb arbeitenden Drehstromwechselrichtern mit Einzelphasenregelung der Phasenspannungen.309882/0866Leerseite
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DE2231152A1 true DE2231152A1 (de) | 1974-01-10 |
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DE2231152C3 DE2231152C3 (de) | 1977-10-06 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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AT390341B (de) * | 1986-01-28 | 1990-04-25 | Klein Kg Elektro Geraete G | Wechselrichteranordnung mit n parallel betriebenen wechselrichtern |
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IT989447B (it) | 1975-05-20 |
FR2191352B1 (de) | 1977-08-12 |
BE800434A (fr) | 1973-10-01 |
GB1439254A (en) | 1976-06-16 |
CH569387A5 (de) | 1975-11-14 |
SE386025B (sv) | 1976-07-26 |
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