DE2229835C3 - Klemme zum Anschluß eines elektrischen Leiters - Google Patents

Klemme zum Anschluß eines elektrischen Leiters

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DE2229835C3
DE2229835C3 DE19722229835 DE2229835A DE2229835C3 DE 2229835 C3 DE2229835 C3 DE 2229835C3 DE 19722229835 DE19722229835 DE 19722229835 DE 2229835 A DE2229835 A DE 2229835A DE 2229835 C3 DE2229835 C3 DE 2229835C3
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/32Conductive members located in slot or hole in screw

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  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemme zum Anschluß eines elektrischen Leiters an ein Gerät mittels Klemmschraube und im wesentlichen rerhieck förmiger, gewölbter, selbstanhebender Klemmscheibe, die sich auf einer Seite der Klemmschraube am Klemmboden und auf der dieser Seite gegenüberliegenden Seite am Leiter abstützt und von der Klemmschraube zwischen den AbstützungssteHen beweglich gehalten ist
Bei einer bekannten Klemme der obengenannten Art (DT-OS 19 09 586) wird die Klemmscheibe, sofern sie bei nicht eingelegtem Leiter beidseitig der Klemmschraube am Klemmenboden anliegt, parallel zum Klemmenboden angehoben, so daß die Klemmschraube so weit herausgedreht werden muß, bis sich die Klemmscheibe um den dem Durchmesser des Leiters entsprechenden Betrag von dem Klemmenboden abgehoben hat Da insbesondere bei Klemmen, die zur Verwendung von nicht abisolierten Leitern geeignet sind, der Öffnungsweg relativ groß sein muß und zum anderen die eire Kante der gewölbten Scheibe auf dem Leiter aufliegt, muß die Klemmschraube um einen relativ großen Betrag aus dem Gewinde herausgedreht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klemme der obengenannten Art zu schaffen, bei der bei geringem Aufwand eine möglichst große öffnung der Klemme zum Einführen des Leiters erreicht werden kann, ohne hierbei die elektrische und mechanische Funktion der Klemme nachteilig zu beeinflussen.
Dies wird bei einer Klemme der obengenannten Art auf einfache Weise dadurch erreicht, daß die Klemmscheibe an der Klemmschraube in Verbindungsrichtung der beiden AbstützungssteHen verschiebbar und im Bereich der dem Leiter abgewandten Abstützungsstelle in Richtung auf die Abstützungsstelle durch mit dem Abstützungsteil fest verbundene Vorsprünge gehalten ist Die Klemmscheibe kann in beliebiger bekannter Weise von der Klemmschraube angehoben werden. Eine besonders schmale Bauform der Klemme ergibt sich jedoch, wenn die Klemmscheibe in Verbindungsrichtung der beiden AbstützungssteHen ein von der Klemmschraube durchdrungenes Langloch hat. Es ist an sich bekannt (DT-PS 4 15 174 und DT-Gbm 19 64 762), die Klemmscheibe mit einem Langloch zu versehen, um das Klemmen unterschiedlich starker Querschnitte auf der einen und auf der anderen Seite der Klemmschraube unter der Klemmscheibe zu ermöglichen. Hierbei kippt die Klemmscheibe praktisch um die Mittelachse der Klemmschraube. Ein gewisses seitliches Verschieben der Klemmscheibe ist auch hier erforderlich. Bei der Klemme nach der Erfindung wird die Klemmscheibe jedoch an einer Seite festgehalten, so daß sich durch das Verschieben der Klemmscheibe in dem Langloch beim Herausdrehen der Klemmschraube ein größerer Öffnungsbereich ergibt. Auch die Klemmscheibe nach der Erfindung kann sich dann beim Herausdrehen der Klemmschraube in dem Langloch verschieben. Die Schwenkachse kann durch Einrasten vorstehender Teile der Klemmscheibe in dem Klemmenboden zugeordneten Lagern erfolgen. Eine einfache Ausbildung ergibt sich jedoch, wenn die Schwenkachse durch Kantenanlage eines in eine Ausnehmung der Klemmscheibe ragenden ortsfesten Vorsprunges gebildet ist. Sofern es die Beanspruchungen der Klemmscheibe zulassen, ist es vorteilhaft, wenn die Ausnehmung das verlängerte Langloch ist. Um ein einfaches Einbringen der Klemmschraube mit der Klemmscheibe bei fertiggestelltem Klemmenboden zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, wenn der Klemmenboden die Bodenfläche eines Kontaktstückes eines Schaltgerätes
und der Vorsprung Teil des Schaltgerätegehäuses ist. Sofern die Kanten des Langloches zum Zurückhalten der Klemmscheibe benutzt werden, durchdringt ein Butzen des Schaltgerätegehäuses das Kontaktstück in einem zum Klemmenboden senkrechten Teil. Um einen difinierten Schwenkpunkt, d.h. auch definierte Kontaktkräfte und eine gute Führung des Klemmteils zu erreichen, ist es vorteilhaft, wenn die Abstützung der Klemmscheibe am Klemmenboden über ein Schneidenlager erfolgt Das Schneidenlager verläuft hier in Riehtung der Schwenkachse, so daß sich eine seitliche Führung der Klemmscheibe mitergibt. 3ei einer Klemme, die sowohl eine die Isolation des Leiters klemmende als auch die Isolation durchdringende Klemmscheibe aufweist und die beiden Klemmscheiben übereinander liegen, ist die gemeinsame schwenkbare Lagerung nicht besonders günstig. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung wird somit vorgeschlagen, wenn eine weitere, die Isolation des Leiters klemmende Klemmscheibe über der ersteren Klemmscheibe liegt, deren dem Leiter abgewandtes Abstützungsende im wesentlichen parallel zum Klemmenboden abzubiegen und an einer zum Klemmenboden im wesentlichen senkrecht verlaufenden Wand aufliegen zu lassen. Um beispielsweise beim übermäßigen Anziehen der Klemmschraube eine Beschädigung des Leiters zu vermeiden, insbesondere wenn die Klemmpunkte am Leiter in Längsrichtung des Leiters ein Dreieck bilden, ist es vorteilhaft, wenn eine die Selbstanhebung bewirkende Abstandsbuchse auf die Klemmschraube aufgedrückt ist, deren Länge den Schwenkbereich der Klemmscheibe in Schließrichtung begrenzt. Eine Begrenzung des Verstellbereiches kann auch durch Anlage von Teilen der Klemmscheibe am Klemmenboden erzielt werden.
An Hand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung beschrieben und die Wirkungsweise näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäßen Klemme im geöffneten Zustand,
F i g. 2 die Klemme nach Fig.! mit eingelegtem Leiter und im geschlossenen Zustand und
F i g. 3 eine im geschlossenen Zustand ohne eingelegten Leiter dargestellte Klemme mit auf die Klemmschraube aufgebrachter Abstandsbuchse.
Gleiche Teile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die in der Zeichnung dargestellte Klemme, deren Klemmenboden Jurch den Mittelteil 1 eines Festkontaktteils 2 gebildet ist, wird von einem Gewindeteil 3 unterlegt, in das die Klemmschraube 4 eingedreht ist. Die Klemmschraube 4 durchdringt ein Langloch 5 in der Klemmscheibe 6, die sich einerseits am Schneidenlager 7 und andererseits mit der Kante 8 die Isolation 9 des Leiters 10 durchstoßend auf dem Leiter abstützt. Scharfkantige Erhebungen 11, die beispielsweise durch die Kanten einer ellipsenförmigen Durchprägung im Mittelteil 1 des Festkontaktteils 2 gebildet sind, wobei die Längsachse der Ellipse quer zur Längsrichtung des Leiters 10 liegt, dienen der Stromübertragung vom Leiter 10 auf das Festkontaktteil 2. Die Klemmschraube 4 durchdringt weiterhin eine öffnung 12 in einer weiteren Klemmscheibe 13, die beispielsweise als Blattfeder ausgebildet sein kann und die Isolation des Leiters 9 mit einem abgebogenen Ende 14 klemmt, wobei das dem Leiter abgewandte Abstützungsende 15 im wesentlichen parallel zum Mittelteil 1, d. h. zum Klemmenboden verläuft und sich an dem rechtwinklig zum Mittelteil 1 verlaufenden Teil 16 des Festkontaktteils 2 abstützt Die Öffnung 12 braucht im Gegensatz zu der öffnung 5 kein Langioch zu sein. Wie insbesondere aus F i g. 1 zu ersehen ist, ragt ein Vorsprung 17, der im vorliegenden Fall Teil des Gerätegehäuses 18 ist, durch den Teil 16 des Festkontaktteils 2 hindurch in den Bereich des Langloches 5. Die Kante 19 des Langloches 5 dient als Anlage am Vorsprung 17 bei Betätigung der Klemmscheibe, wie später noch beschrieben wird. Im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2 zeigt die Anordnung nach F i g. 3 eine Abstandsbuchse 20, die beispielsweise an der Klemmschraube 4 festgeklemmt werden kann und den Schwenkbereich der Klemmscheibe 6 in Schließrichtung begrenzt. Der Abstandsbuchse 20 entspricht im Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2 ein Ring oder Ringbund 21 an der Klemmschraube 4.
Soll die Klemmscheibe 6 von der geschlossenen Stellung der Klemme in die aus F i g. 1 ersichtliche Lage gebracht werden, so wird durch Linksdirehen der Klemmschraube 4 eine Anlage der Scheibe 21 an der Klemmscheibe 6 bewirkt. Durch Anlage der Kanten 19 des Langloches 5 am Vorsprung 17 wird eine Schwenkachse für den in der Zeichnung linken Teil der Klemmscheibe erreicht, wobei nach weiterem Aufdrehen der Klemmschraube eine Relativverschiebung der Klemmscheibe 6 gegenüber der Mittelachse der Klemmschraube 4 bewirkt wird. Hierdurch wird die Schneidkante 8 der Klemmscheibe 6 mit einer entsprechenden Übersetzung angehoben, so daß sich bei geringem Schraubenweg ein größerer Öffnungsbereich für die Klemme ergibt. Die die Isolation klemmende Klemmscheibe wird bei diesem Vorgang praktisch parallel zum Mittelteil 1 verschoben, wobei das Abstützungsteil 15 an dem Teil 16 des Festkontaktteils 2 gleitet. Die die Isolation klemmende Klemmscheibe benötigt keinen so großen öffnungswinkel wie die Klemmscheibe 6, da diese die Isolation nicht durchdringen soll.
Wird nach dem Öffnungsvorgang der Klemme ein Leiter 10 eingeschoben und die Klemme aus der in F i g. 1 ersichtlichen Lage in die in F i g. 2 dargestellte Lage gebracht, so stützt sich die Klemmscheibe 6 im Schneidenlager 7 ab, und die Kante 8 durchdringt die Isolation 9 des Leiters und drückt die Erhebungen 11 ebenfalls durch die Isolation an den Leiter s:ur Stromübertragung heran. Die Anordnung des Schneidenlagers 7 und der Mittelachse der ElHpse der scharfkantigen Erhebungen 11 wird vorteilhafterweise so vorgenommen, daß die Abstände von der Klemmschraubenachse etwa gleich sind, so daß sich gleiche und definierte Kräfte für den Kontaktdruck und die Haltekraft der Blattfeder ergeben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Klemme zum Anschluß eines elektrischen Leiters an ein Gerät mittels Klemmschraube und im wesentlichen rechteckförmiger, gewölbter, selbstanhebender Klemmscheibe, die sich auf einer Seite· der Klemmschraube am Klemmenboden und auf der dieser Seite gegenüberliegenden Seite am Leiter abstützt und von der Klemmschraube zwischen den AbstützungssteHen beweglich gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmscheibe (6) an der Klemmschraube (4) in Verbindungsrichtung der beiden AbstützungssteHen (7, 8) verschiebbar und im Bereich der dem Leiter (10) abgewandten Abstützungsstelle (7) in Richtung auf die Abstützungsstelle durch mit dem Abstützungsteil fest verbundene Vorsprünge (17) gehalten . ist
2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Klemmscheibe (6) in Verbindungsrichtung der beiden AbstützungssteHen (7, 8) ein von der Klemmschraube (4) durchdrungenes Langloch (5) hat
3. Klemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Schwenkachse durch Kantenanlage (19) eines in eine Ausnehmung (5) der Klemmscheibe (6) ragenden ortsfesten Vorsprunges (17) gebildet ist
4. Klemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Ausnehmung das verlängerte Langloch (5) ist
5. Klemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmenboden die Bodenfläche (Mittelteil 1) eines Kontaktstückes (2) eines Schaltgerätes und der Vorsprung (17) Teil des Schaltgerätegehäuses ist.
6. Klemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung der Klemmscheibe (6) am Klemmenboden über ein Schneidenlager (7) erfolgt.
7. Klemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die AbstützungssteHen (7,8) der Klemmscheibe (6) im wesentlichen gleich weit von der Klemmschraubenachse entfernt sind.
8. Klemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere, in an sich bekannter Weise die Isolation (9) des Leiters (10) klemmende Klemmscheibe (13) über der ersteren Klemmscheibe (6) liegt, deren dem Leiter (10) abgewandtes Abstützungsende (15) im wesentlichen parallel zum Klemmenboden abgebogen ist und an einer zum Klemmenboden im wesentlichen rechtwinklig verlaufenden Wand (Teil 16) anliegt.
9. Klemme nach «;inem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Selbstanhebung bewirkende Abstandsbuchse (20) auf die Klemmschraube (4) aufgedrückt ist, deren Länge den Schwenkbereich der Klemmscheibe (6) in Schließrichtung begrenzt.
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