DE2229509A1 - Maschinenteile - Google Patents

Maschinenteile

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DE2229509A1 DE19722229509 DE2229509A DE2229509A1 DE 2229509 A1 DE2229509 A1 DE 2229509A1 DE 19722229509 DE19722229509 DE 19722229509 DE 2229509 A DE2229509 A DE 2229509A DE 2229509 A1 DE2229509 A1 DE 2229509A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/48Suction apparatus
    • D21F1/483Drainage foils and bars

Landscapes

  • Paper (AREA)

Description

  • Ing. Ileinrich Bartelmuss in Teufenbach (österreich) Maschinenteile Auf Papiermaschinen ,Zellstoffentwässerunqsmaschinen und dgl. werden im Verlaufe der Siebpartie Foilleisten zur Entwässerung des Stoffes verwendet. Die Vliesbildung wird durch die Regelung der entzogenen Wassermenge gesteuert. Um diese Reqelung zu erreichen, werden verschiedene Wege beschritten, z.B. eine Verschiebung cler Saugleisten gegeneinander, wodurch sich die Abstände zwischen den ein7elnen Foils ändern. Damit Andert sich auch die entzogen Wassermenge. Meist aber sind die dazu notwendigen Vorrichtungen aufwendig, insbesondere, weil dle zum Teil aussero-rdentlich grossen Entfernungen zwischen den Anflagern einer ausreichenden Stabilität der Aufnahmeeinrichtungen der Foils zuwider wirken. Die erfindungsgemäss vorliegende Foilleiste bringt eine einfache und leicht handzuhabende Ausführung auf den Markt, welche noch den Vorteil besitzt, ohne jede S chwierigkeit rasch montiert werden zu knnnen.
  • Während z.B. Foils aus Kunststoff meist nur mit dem Presslufthamer auf die vorhereiteten Aufnahmeleisten aufgeschoben werden können, ist diese Montagemethode bei Keramikbelägen, insbesondere bei öxidkerarr'ikbelägen auf starren Trägermaterialien montiert, nicht anwendbar, da die verhältnismässig hohe Sprödigkeit der Sinterkeramikwerkstoffe keine Schlagbeanspruchung erlaubt.
  • Die erfindungsgemässe Foilleiste besteht grundsätzlich aus einem harten, mit dem Sieb in Penihrung stehenden Oberflächenbelag, vorzugsweise aus Oxidkeramik oder anderen liartmaterialien, welcher fix auf einem starren Trägerkörper montiert ist, welcher auf die Maschinenteile <Fotlkästen) aufgeschoben wird. Dieser Trägerteil ist jedoch nicht einteilig, sondern mindestens zweiteilig ausgeführt, wobei der mittels Schrauben anklemmbare, gegebenenfalls am oberen Teil einschiebbare oder elastische mit dem Hauptteil verbundene, in beschränktem Masse beweqliche Hinterteil, nach Anziehen der Schrauben die Foilleiste fix verklemmt.
  • Durch Anordnung von Schlitz löchern bzw. geqeneinanderversetzten Schraublöchern ist es möglich, einen Anstellwinkel der Foiloberfläche gegenUber dem Sieb einzustellen.
  • Es ist eine bekannte Tatsache, zum Beschleunigen oder Verzögern des Entwässerungsvorqanges Foilleisten an das Sieb in bestimmten Winkeln anzustellen; dies wird z.B. auch dadurch erreicht, dass die Auflaufkante gegenüber der übrigen Oberfläche unter einem Winkel zwischen Oo und 60 gebrochen wird. Dementsprechend ändert sich auch der Sog, wodurch eine grössere oder kleinere Menge Wasser entzogen werden kann.
  • Schnellaufende Papiermaschinen, Zellstoffentwässerungsmaschinen oder überhaupt Maschinen, die einem breiigen Vlies Flüssigkeit entziehen, erfordern heute ausserordentlich exakt hergestellte, mit feinstbearheiteter Oberfläche versehene Belagteile für den BruSttisch, dessen Hinterleisten, Stütztisch, Deflektor, Foil, ob fix oder verstellbar, Flachsauger, Naßsauger, Lochsauger, Filz- oder Rohrsauger.
  • Iliefür werden, wie an sich bekannt, Belagelemente verschiedenster Konstruktion aus Hartmaterial und hier hauptsächlich aus Oxidkeramik verwendet. Diese Oxidkeramikelemente werden nun entweder als Vollkeramik entsprechend bearbeitet, z.B. in schwalbenschwanzförinig ausgenommene, Träger eingeschoben und fixiert. Andere Ausführungen stellen Compoundmaterialien dar, bei denen die Hartbelagplatten aus Oxidkeramik auf einem starren Trägermaterial'fix und unentfernbar verankert sind und somit als Gesamtkörper in die Papiermaschine eingeschoben werden. Obwohl die Oxldkeramlkelemente nur eine verhältnismässig beschränkte Länge aufweisen, stellt sich diese Compoundkonstruktion als kompakter Kbrper dar, der gegebenenfalls die gesamte Maschinenbreite in einem Stück ausfilllt.
  • Nun hat sich aher gezeigt, dass es nicht nur notwendig ist, Belagteile zu verwenden, die entsprechend den früher geübten Cewohnheiten rit verhältnismässig grosseh Tohranzbereichen ausgestattet sind, sondern die modernen Siehmaterialien, insbesondere die Funststoffsiebe, sind sehr empfindlich gegenüber Unregelmässigkeiten der Belagoberflächen. Da jedoch die ausserordentlich grosse Härte der Oxidkeramikbelagplatten zumindest über lange Zeit Verschleisserscheinungen ausschaltet, kdnnen-die Beläge sehr genau an die Siebe angestellt werden. So zeigen z.P. die österr. Patentschriften Nr. 280.034, 280.035 und 280.036 Beläge aus Vollkeramik r.it einer spitzen Anlaufkante, die gegen die Sieblaufrichtung gerichtet ist. Es hat sich nun in der Praxis gezeigt, dass gerade diese spitze Anlaufkante ausserordentlich grosse Schwierigkeiten dadurch bringt, dass bei der geringsten Unebenheit, z.n. in der Grössenordnung von hloss etwa 50 µm. die herausstehenden Spitzen der einzelnen nebeneinanderliegenden unterteilten Oxidkeramikplatten das rasch darüberlaufende Sieb anritzen, und rasch zerstören. Dies kommt dadurch zustande, dass das Sieb, welches sich auf deli flelagteilen abstützen will, zwischen den in Sieblaufrichtung hintereinanderliegenden Belägen schwach durchhängt und sorbit nicht vollkommen parallel zur Belagoberfläche aufläuft. Fine spitze Anlaufkante wirkt daher wie ein Messer und führt zu Beschädigungen.
  • Die Korngrösse der Oxidkeramik ist etwa 1 - 8 my und die einzelnen Oxidkeramikplatten sind gegeneinander wasserdicht verlegt.
  • Die Erfindung hat nun zum Ziel, eine Art Poster im Bereich der Auflaufkante zu schaffen. Hiezu bildet die Auflaufkante des Belages, in Sieblaufrichtung gesehen, einen stumpfen Winkel gegen die rit der Sieb in gleitender Perührung stehende Belagoberfläche. Dadurch entsteht ein Wasserkeil, durch dessen Keilwirkung sowie durch die Turbulenz der sich im Raur vor der Fläche stauenden Flüssigkeit, das Sieb angehoben wird und sich dann erst in weiterer Folge über einen sich verjüngenden Flüssigkeitsfilm auf die der Belagoberfläche allmählich absenkt. Durch diese Art der Ausbildung Anlaufkante, die sich über die ganze Preite der Papiermaschine erstreckt, wird somit erreicht, dass das schnellaufende Sieh, bzw. der Filz nicht linienförmig mit einer scharfen Kante unterstützt wird, sondern im Augenblick des Auflaufens durch. den sich an der Siebunterseite bildenden Wasserkeil geringfügig angehoben wird, sodass eine direkte Berührung mit harten, scharfen Kanten der Belagteile mit Sicherheit vermieden wird. Die Berührung des Siebes mit der Belagoberfläche erfolgt sorbit erst am ebenen Teil unter dem Finfluss des die Reibung ebenfalls mindernden Flüssigkeitsfilmes.
  • Um die beabsichtigte tXirkung zu erzielen, ist es notwerde, dass der Wasserkeil eine Stärke von mindestens 0,1 mm und eine Länge von mindestens r> aufweist. Dies wird dadurch erreicht, dass der Winkel der Auflauffläche gegen die Siebebene mindestens 90°, höchstens jedoch 175°, vorzugsweise aber zwischen 1350 und 1700 liegt.
  • Hartbeläge für Papiermaschinen, wie sie z.B. Brusttische, Brusttischhinterlelsten, Deflektoren, Foils, Stütztische, Naßsaugkastenbeläge, Flachsaugerbeläge, Lochsauger, Rohrsauger, Fllzsauger darstellen, werden heute mit Oberflächenrauhigkeiten ausgestattet, welche ausserordentlich hohe Glätte garantieren. Finerseits hat dies den Vorteil der geringen Reibung, solange ein entsprechender Schmierfilm zwischen dem darübergleitenden Sieb und der Belagoberfläche gebildet werden kann. Andererseits wird aber in den Zonen, in denen die Entwässerung bereits weiter fortgeschritten ist, die Reibung trocken und damit der Verschleis + rösser. Um diesem Ubelstand abzuhelfen, geht nun die vorliegende Erfindung den Weg, dass die Oberfläche der mit dem Sieb in gleitender Berührung stehenden Oxidkeramikoberfläche Zonen mit einem Oberflächenrauhigkeitswert aufweist, dessen Ra-Wert um 0,3 - 0,5 my und bei besonders empfindlichen Anlagen um 0,2 my und darunter liegt, mit Zonen abwechselt, die einen relativ grösseren Rauhigkeitswert aufweisen, sodass sich an diesen Stellen, die zweckmässigerweise eo angeordnet sind, dass in Sieb laufrichtung gesehen, die Zonen abwechseln, sich ein F1Ussigkeitsfilm mit einem gewissen Flüssigkeitsstand bilden kann, der sich von hier aus über die gesamte Oberfläche des Belages ausdehnt. Um jedoch allenfalls vorhandenen FUllstoffen oder Stoffteilchen keinen Angriffspunkt ftir eine Ablagerung zu geben, ist es zweckmässig, diese Zonen relativ höherer Rauhigkeit so auszufilhrent dass die Rillen dieser rauhen Zonen unter einem spitzen Winkel gegenüber der Sieblaufrichtung stehen. Die Spitzen dleser mikroskopisch kleinen Rillen werden abpoliert, damit sie stumpf sind und keinen Anlass zu Siebbeschädigungen geben. An Stelle der Rillen oder gleichzeitig mit diesen, können auch die Stösse der aneinanderliegenden Oxidkeramlkteile, welche auf einem starren Träger fix und unverrückbar verlegt sind, etwas abgeschrägt, feinstens polLert und genau aneinandergestossen werden, so, dass sich eine absolute Tiefe von mindestens 1 my bildet. Die Kanten der aneinanderstossenden Oxidkeramikelemente im Bereich der mit dem Sieb in Berührung stehenden Oberfläche sind abt;eschrägt und weisen einen Oberflächenrauhigkeitswert von höchstens 0,8 my auf. Um die Schmierwirkung noch zu erhöhen, wird die Auflauffläche des Hartbelages derart gestaltet dass die Hartbelagsoberfläche aus Hartmaterial, insbesondere Oxidkeramik, besteht und dass die Auflauffläche des Belages in Sieblaufrichtung gesehen einen stumpfen Winkel gegen die mit dem Sieb in Berührung stehenden Belagoberfläche bildet, sodass ein Wasserkeil entsteht, durch dessen Keilwirkung sowie durch die Turbulenz der an der Auflauffläche sich stauenden Flüssigkeit, das Sieb angehoben und über einen sich verjüngenden Flüssigkeitsfilm auf die Belagoberfläche allmählich abgesenkt wird. Zur Verbesserunq dieses Effektes wird die Auflauffläche des Hartbelages mit einem grösseren Rauhigkeitswert versehen als der durchschnittliche Rauhigkeitswert der mit dem Sieb in gleitender Berührung stehenden Oberfläche beträgt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch eine Foilleiste, Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 abgeänderte Ausfthrungsform einer Foilleiste in Seitenansicht, Fig. 3 eine Ansicht der Rückseite einer Foilleiste, Fig. 4 in Seitenansicht und schematisch, die Anordnung eines Belagteiles, Fig. 5 das in Fig. 4 mit A bezeichnete Detail, in gegenüber Fig. 4 vergrössertem Maßstab, die Fig. 6 bis 12 in Seitenansicht verschiedene Ausführungsformen des Anlaufbereiches, Fig. 13 einen Hartbelag in Draufsicht, bei dem Zonen relativ grösserer Rauhigkeit mit Zonen geringerer Rauhigkeit abwechseln, Fig. 14 ebenfalls in Draufsicht einen Hartbelag mit Zonen unterschiedlicher Rauhigkeit, Fig. 15 einen Querschnitt durch einen Compoundbelag und Fig. 16 in grösserem Maßstab den Bereich der Auflauffläche des mit dem Sieb in gleitender Berührung stehenden Hartbelages.
  • Aus Fig. 1 ist eine Foilleiste ersichtlich. Der mit dem Sieb in Berührung stehende Hartbelag ist mit 201 bezeichnet und besteht vorzugsweise aus Oxidkeramik.
  • Teil 202 ist der gegebenenfalls mit Kunststoff umschlossene starre, harte Tragteil für die Belagplatte 201, mit welcher er fix verbunden ist; 203 ist der gegebenenfalls im Schlitz 204 ausschwenkbare und hdhenverstellbare Hinterteil der Foilleiste, welcher nach dem Aufschieben der Foilleiste auf die Aufnahme 205 die Foilleiste anklammert und in der Höhenlage, d.h. dem betreffenden Anstellwinkel gegen das Sieb 206 nach Anziehen der Schrauben 207 fixiert. Mit 209 und 210 sind verstärkende Traggerüste, z.B. aus rost- und säurebeständigem Stahl oder Polyesterglasfaserkonstruktionen bezeichnet, die dazu dienen, die an sich filigranen Foilleisten zu stützen. Zweckmässigerweise sind diese Traggerüste, z.B. als abgekantete Bleche ausgeführt, mit Löchern oder Durchbrüchen versehen, um den den Tragkörper teilweise bedeckenden Kunststoff durchtreten zu lassen, um eine gute Verankerung zu erhalten.
  • Fig. 2 zeigt eine Variante der Ausführung nach Fig. 1.
  • In Fig. 3 ist die Rückseite einer Foilleiste gezeigt; 208 sind die Schlitzlöcher für die BefestigungssChrauben 207.
  • Die Hartbelagplatten 201 werden mit dem Trägerteil 202 fix und unverrückbar verankert,z.B. durch Ankerschrauben, Federn, Keile, Nieten dgl. und oder Lötung, Schweissung oder chemisch-physikalische Methoden. Die Korngrösse der oxidkeramik ist etwa 1 - 8 my und die einzelnen Oxidkeramikplatten sind gegeneinander wasserdicht verlegt.
  • Die Fig. 4 bis 12 veranschaulichen die besondere Gestaltung des Anlaufbereiches von Hartbelägen. In der Zeichnung ist die Auflauffläche mit 314, 321, 323, 326, 327, 330 bezeichnet. Sie schliesst mit der mit dem Sieb 307 in gleitender Berührung stehenden Belagoberfläche einen Winkel CA. oder 0' ein, der mindestens 900, höchstens jedoch 1750 beträgt, vorzugsweise aber zwischen 1350 und 1700 liegt. Die Auflauffläche 314, 321, 323, 326, 327, 330 soll eine Ausdehnung in waagrechter Richtung von mindestens 0,3 mm und in senkrechter Richtung von mindestens 0,1 mm haben.
  • Um den Effekt der Keilwirkung und Turbulenz voll ausschöpfen zu können, ist es notwendig, dass die Auflauffläche 314, 321, 323, 326, 327, 330 möglichst eben ist und mit einer stumpfen Kante an die das Sieb tragende Belagoberfläche herangeführt wird (Fig. 5 bis 11 ). Bogenförmige Übergänge vermindern die Ausbildung des Flüssigkeitspolsters am vorderen (Auflauf-)Bereich des Belages, da sie keine schräg nach oben sich bildende Flüssigkeitsstrahlrichtung des abgezweigten Teilstromes gestatten, wodurch das Sieb nicht genügend angehoben wird. Fine Verbesserung dieses Effektes wird zum Beispiel durch die Ausbildung eines geringfügigen Wulstes geräts Fig. 12 erreicht, dessen Höhe jedoch mindestens 0,1 mm betragen muss.
  • In Fig. 4 ist mit 301 der sich über die ganze Maschinenbreite erstreckende, meist einteilige, starre Trägerunterteil bezeichnet, welcher die mit diesem fix und unverrflckbar verhundenen Hartrnaterialplatten 302 (vorzugsweise Oxidkeramik) trägt. Das Detail "A" ist in Fig. 5 vergrössert dargestellt. 303 ist eine schwalbenschwanzförmige Aufnahme an dem den Belagteil 301,302 tragenden Maschinenträqer. 304 ist eine gegebenenfalls mit einer elastischen zwischenschlcht versehene Klemmleiste, die mittels Schrauben 395 fixiert wird.
  • Aus Fig. 5 ist die Wirkungsweise der mit stumpfer Anlaufkante versehenen Belagteile zu sehen. Die an der Unterseite des Siebes 307 oder Filzes hängenden Wassertropfen 309, welche aus dem breiigen Vlies 308 durch das Sieb 307 rinnen, werden zu Beginn der Anlauffläche 314 einerseits im Hauptstrom in Pfdlrichtung 312 in einem starken Strom 310 und Tröpfchen 311 abgelenkt und anderseits bildet sich zwischen dem Sieb 307 und der Anlauffläche 314 ein Staustrom 315, der infolge der Keilwirkung und der im Raum 316 hinter der Kante 332 sich bildenden Turbulenz das Sieb 307 anhebt und ohne Berührung über die Kante 332 hinüberhebt und in sanft geschwungenen Bogen auf dem zwischen 316 und 317 liegenden Flüssigkeitskeil auf die Belagoberfläche 319 des Hartbelages 302 absenken lässt. 301 ist der starre Träqer mit Verankerunqselement.
  • Eine Variante der Anlauffläche ist in Fig. 6 zu sehen.
  • Mit 319 ist die harte, mit dem Sieb in gleitender Berührung stehende Oxidkeramikoherfläche bezeichnet, 321 ist die Auflauffläche, die Fläche 320 leitet den Hauptstrom der Flüssigkeit ab. Mit. ist der vorerwähnte stumpfe Winkel zwischen Anlauf fläche und jener Fläche, über die das Sieb gleitet, hezeichnet.
  • Fig. 7 zeigt in einer weiteren Variante die Ausbildung der Auflaufkante. 314 ist die Auflauffläche, 322 eine senkrechte Flüssigkeitsableitung für den Hauptstrom an Flüssigkeit.
  • In Fig. 8 ist ein bogenfbrmiger Kantenverlauf 324 zu sehen, der in eine ehene AuflaufflAche 323 übergeht.
  • Eine für Follleisten typische Ausführung gibt Fig.9 wieder. Die Auflauffläche 326 ist eben. Die gegen die Auflauffläche hin schwach gewölbte, später aber in eine Ebene übergehende Belagsoberfläche 325 hat deswegen eine Wölbung, weil die Foilleiste über einen Drehpunkt in verschiedenen Winkeln gegen das Sieb angestellt werden können muss, die Entfernungen zum Sieb aber gleichbleiben muss.
  • Fig. 10 zeigt eine weitere Variante, bei welcher die AuflaufflAche mit 327 und die mit dem Sieb in Berührung kommende Belagoberfläche mit 328 bezeichnet ist. Der Hauptstrom der Flüssigkeit wird senkrecht nach unten abgeleitet.
  • Fig. 11 stellt die typische Auflauffläche eines Filzsaugerbelages dar. 329 ist die mit dem Filz in Berührung stehende Oberfläche, die mit der Auflauffläche 330 einen Winkel ß von etwa 175 bilden soll. Die ebeneFläche 330 geht nach einer Länge von etwa 3 mm bogenförmig in die Fläche 331 über, die die überschüssige Flüssigkeit senkrecht zur Belagoberfläche 329 ableitet.
  • Fig. 12 zeigt die Ausbildung der Auflauffläche 334 mit einem Wulst 333. Damit dieser Wulst einen F.ffekt erzielen lässt, muss die Höhe über der Belagoberfläche 319 mindestens 0,1 mm betragen.
  • Die gezeigten Ausführungen stellen nur einige Beispiele dar. Varjationsmöglichkeiten bleiben offen.
  • Fig .13 zeigt in Draufsicht einen Hartbelag, bei welchem die Sieblaufrichtung durch einen Pfeil gekennzeichnet ist und wo Zonen relativ grösserer Rauhigkeit mit Zonen geringerer Rauhigkeit abwechseln.
  • Fig. 14 zeigt die Beispiele verschiedener Möglichkeiten der Ausführung betreffend, Zonen unterschiedlicher Rauhigkeit. Mit den angeführten Beispielen ist keineswegs jede Ausführungsglichkeit erschöpft.
  • Fig. 15 gibt den Querschnitt durch einen Compoundbelag wieder. Die Teile 401, 402, 403, 404 sind dicht aneinander.tossende Oxidkeramikplatten, die mit dem Sieb in gleitender Berührung stehen. 405 ist der gemeinsame Trägerkörper, mit dem die Yeramikplatten fix verbunden sind. 406, 407, 408 sind die im Bereich der mit dem Sieb in Berührung stehenden Oberfläche abgeschrägten Stösse der Oxidkeramikplatten, deren absolute Tiefe mindestens 1 my beträgt und deren Oberflchenrauhigkeitswert Ra 0,8 my oder weniger beträgt.
  • Fig. 16 zeigt den Bereich der Auflauffläche des mit dem Sieb in gleitender Berührung stehenden Hartbelages.
  • Mit 409 ist hiebei das Hartmaterial, z.P. Oxidkeramik, bezeichnet. Der starre Träger 410 ist init dem Hartmaterial 409 fix verbunden. Mit 411 ist das Sieb bezeichnet, 412 ist die relativ rauhe AuflaufflAche, 413 die im Bereich der Auflauffläche entstehende Turhulenz, 41i der aus der Turbulenz entstehende Wasserkeil, 415 die Belagoberfläche und 416 die Siehlaufrichtung.
  • Auf diese Weise gefertigte Beläge haben nicht nur selbst grössere Lebensdauer, sondern erhöhen auch die Laufzeit der Siebe.
  • Die in den PatentansprUchen sowie in den Unteransprüchen angeführten assnahncn sind sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich.
  • Weiters sind Belagteile wie Brusttische, Hinterleisten, Stütztische, Deflektoren, Foils, Naßsaugkastenbeläge, Lochsauger, ohrsauger u.dgl., Gegenstand der Erfindung, die der Entwässerung eines über ein Sieb geleiteten Vliesei aus breiige Stoff dienen, z.B. für Papiermaschinen, Zellstoffentwässerungsmaschinen od.dgl., bestehend aus einer mit Hartmaterial, vorzugsweise Oxidkeramik, hestückten Oberfläche, fix verbunden mit einem Trägerunterteil, wobei die Hartmaterial- insbes. Oxidkeramikoberfläche der Beläge (teilweise) unterbrochen ist dfid die unterbrochenen Bereiche teilweise oder ganz durch Material geringerer Härte, z.B. Metalle, Metalloxide, Sintermetalle oder Sintermaterialien anderer Art, Beton, Kunststoffe oder Holz, Stein, Glas, Keramik, Ton, Graphit (rein oder in Gemengen, Gemischen oder sonst erstarrten Lösungen) ausgefüllt sind, so dass die mit dem Sieb in Kontakt tretende Oberfläche aus zumindest zwei Materialien unterschiedlicher Härte bestEht.

Claims (29)

Patentansprüche:
1. Maschinenteile, insbes. Foilleisten, geeignet zum Entwässern breiiger Vliese in Langsieb-Papier- oder Zellstoffentwässerungsmaschinen mit einer aus mindestens einer aus Hartmaterial (z.B. Oxidkeramik) bestehenden mit dem Sieb in Berührung befindlichen Oberfläche und einer harten, starren, mit dem Hartbelag fix verbundenen Traglage, dadurch gekennzeichnet, dass der harte Tragteil zumindest zweiteilig dergestalt ausgeführt ist, dass mittels Schrauben (207) eine Klemmung der Foilleiste in waagrechter Richtung und eine Höhenverstellbarkeit relativ zum Sieb zur Erreichung des erwünschten Anstellwinkels an das Sieb bei an sich starr ausgeführtem Foilkaten (205) möglich ist.
2. Maschinenteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierung des einen Teiles (203) des Tragteiles durch Einschieben in einen Schlitz, welcher die genaue Führung ermöglicht, lediglich mit einer Schraubenreihe (207) vorgenommen wird.
3. Maschinenteile nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur STützung des Tragkörpers (202,203) und der besseren Verschraubbarkeit Gerüstkonstruktionen (209,210) aus rostfreiem, gegebenenfalls auch säurebeständigem Stahl oder glasfaserverstärkten Kunststoffen so in den Tragkörpern angeordnet sind, dass der den Tragkörper teilweise umschliessende Kunststoff durch Löcher bzw.
Durchbrüche in der Gerüstkonstruktion (209, 210) hindurchtreten und mit dem Tragkörper mehrfache innige Verbindungen schafft.
4. Maschinenteile nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die StUtzkonstruktionen (209, 210) zumindest teilweise an die Oberfläche bzw. die Trennfuge zwischen-den Teilen (202, 203) des Tragteiles heranreichen.
5. Maschinenteile nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sttzkonstruktionen (209, 210) mit dem Inneren der Tragkörper (202,203) fest und unverrückbar verankert sind.
6. Maschinenteile nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Teil (202) des Tragkörpers aus einem elastischen, gegebenenfalls biegsamen Werkstoff besteht.
7. Maschinenteile nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Teil (203) des Tragkörpers gegebenenfalls an der Trennfuge (211) so verklebt, verschweisst oder anvulkanisiert ist, dass ein elastisches Ausschwenken während des Einschiebens-ermöglicht wird.
8. Maschinenteile nach einem der vorhergehenden An-Sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an Stelle des Einschiebeschlitzes (204) Scharniergelenke verwendet werden.
9. Maschinenteile nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine H6henverstellung der Foilleiste soweit vorgenommen werden kann, dass Winkel zwischen 0 und mindestens 6° gegen das Sieb einstellbar sind.
10. Maschinenteile nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der harte, starre Tragteil (202) gegebenenfalls zumindest teilweise mit Kunststoff umhüllt ist.
11. Maschinenteile nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffumhüllung um den harten, starren Träger (202) gegebenenfalls mit z.B. Glasfaser verstärkt, als selbst tragendes Element herangezogen wird.
12. Maschinenteile nach einem der vorhergenenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hartbelagplatte (201) aus Oxidkeramik oder Hartmaterial mit dem Trägerteil (202) fix und unverrückbar verbunden ist; z.B. durch Ankerschrauben, Federn, Verkeilung, Lötung, Schweissung und/oder chemisch-physikalische Methoden.
13. Maschinenteile, insbesondere Hartbeläge für Brusttische, Brusttischhinterleisten, Deflektoren, Foils, Stütztische, Naßsaugkasten, Flachsauger, Lochsaugkastenbeläge, Rohrsauger, Filzsaugkastenbeläge für Papiermaschinen und Zellstoffentwässerungsmaschinen, sowie alle aus einem breiigen Vlies Flüssigkeiten entziehende Anlagen, ausgeführt als Compoundbelag, dessen mit dem Sieb in gleitender Berührung stehende Oberfläche zumindest teilweise aus Hartmaterial besteht, wobei die Hartmaterialien mit dem starren verwindungssteifen Trägerunterteil fix und unverrückbar durch Verwendung mechanischer und chemisch-physikalischer Hilfsmittel verbunden sind, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass, wie an sich bekannt, das Hartmaterial aus Oxidkeramik besteht und dass die Auflauffläche des Belages in Sieblaufrichtung gesehen einen stumpfen Winkel (« oders ) gegen die mit dem Sieb in Berührung stehende Belagoberfläche bildet, sodass ein Wasserkeil entsteht, durch dessen Keilwirkung und der Turbulenz der sich im Raum (315) an der Fläche (314) stauenden Flüssigkeit, das Sieb (307) angehoben und über einen sich von <316) nach (317) verjüngenden Flüssigkeitsfilm auf die Belagoberfläche (319) allmählich abgesenkt wird.
14. Maschinenteile nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserkeil an Stelle (332 Übergangsstelle in den horizointalen Belagsteil) eine Mindeststärke von 0,1 mm aufweist.
15. Maschinenteile nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserkeil von Punkt 332 bis Punkt 317 eine Mindestlänge von 5 mm aufweist.
16. Maschinenteile nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (aGR) zwischen Auflauffläche des Belages und der mit dem Sieb in Berührung stehenden Belagoberfläche mindestens 900, höchstens jedoch 1750, beträgt, vorzugsweise aber zwischen 1350 und 1700 liegt.
17. Maschinenteile nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die Auflaufkante bildende .Fläche (314, 321, 323, 327, 330) eine Ausdehnung in waagrechter Richtung von mindestens 0,3 mm und in senkrechter Richtung von mindestens 0,1 mm hat.
18. Maschinenteile nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten der Auflaufkanten abgefast sind.
19. Maschinenteile nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Begrenzungslinie der Auflauffläche (334) mit einem Wulst (333) versehen ist, der sich über die OBerflAche (319) des Belages um mindestens 0,1 mm erhebt.
20. Maschinenteile nach einem der vahergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflauffläche als plane Ebene ausgebildet ist.
21. Maschinenteile, insbesondere Hartbeläge für Brusttische, .Brusttischhinterleisten, Deflektoren, Rils, Stütztische, Naßsaugkasten, Flachsauger, Lochsaugkasten, Rohrsauger, Filzsaugkasten für Papiermaschinen und Zellstoffentwässerungsmaschinen, sowie alle aus einem breiigen Vlies Flüssigkeiten entziehende Anlagen, ausgeführt als Compoundbelag, dessen mit dem Sieb in gleitender Berührung stehende Oberfläche zumindest teilweise aus Hartmaterial besteht, wobei die Hartmaterialien mit einem starren, verwindungssteifen Trägeruntertei 1 fix und unverrückbar durch Verwendung mechanischer und/oder chemischphysikalischer Hilfsmittel verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der mit dem Sieb in gleitender Berührung stehenden Oxidkeramikelemente Zonen mit dinem Oberflächenraühigkeitswert aufweist, dessen Ra-Wert um 0,3/Um 0,5,um und bei besonders empfindlichen Anlagen um 0,2,um und darunter liegt.
22. Maschinenteile nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der mit dem Sieb in gleitender Berührung stehenden Oberfläche Zonen mit einem Oberflächenrauhiqkeitswert um 0,3 - 0,5 my, gegebenenfalls unter um 0,2 my mit Zonen relativ grösserer Rauhigkeit abwechseln.
23. Maschinenteile nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zonen grösserer Rauhigkeit mikroskopisch kleine Rillen aufweisen, welche einen spitzen Winkel gegenüber der Sieblaufrichtung aufweisen.
24. Maschinenteile nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitzen der Rillen abpoliert und damit stumpf sind.
25. Maschinenteile nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt zwischen den aneinanderstossenden Oxidkeramikelementen eine absolute Tiefe von mindestens 1 my hat.
26. Maschinenteile nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten der aneinanderstossenden Oxidkeramikelemente im Bereich der mit dem Sieb in Berührung stehenden Oberfläche abgeschrägt sind und einen Oberflächenrauhigkeitswert von Ra 0,8 my oder darunter aufweisen.
27. Maschinenteile nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflauffläche (412: des Hartbelages einen grösseren Rauhgkeitswert aufweist als der durchschnittliche Rauhigkeitswert der mit dem Sieb in gleitender Berührung stehenden Oberfläche (415).
28. Maschinenteile nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Oxidkeramik eine Korngrösse von etwa 1 - 8 my aufweist und dass die einzelnen Oxidkeramikplatten gegeneinander wasserdicht abgedichtet sind.
29. Maschinenteile, insbes. Belagteile wie Brusttische, Hinterleisten, Stütztische, Deflektoren, Foils, Naßsaugkastenbeläge, Lochsauger, Rohrsauger u.dgl., die der Entwässerung eines über ein Sieb geleiteten Vlieses aus breiige Stoff dienen, z.B. für Papiermaschinen, Zellstoffentwässerungsmaschinen od.dgl., bestehend aus einer mit Hartmabrial, vorzugsweise Oxidkeramik, bestückten Oberfläche, fix verbunden mit einem Trägerunterteil, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Hartmaterial- insbes.
Oxidkeramikoberfläche der Beläge (teilweise) unterbrochen ist und die untrbrochenen Bereiche teilweise oder ganz durch Material geringerer Härte, z.B. Metalle, Metalloxide, Sintermetalle oder Sintermaterialien anderer Art, Beton, Kunststoffe oder Holz, Stein, Glas, Keramik, Ton, Graphit (rein oder in Gemengen, Gemischen oder sonst erstarrten Lösungen) ausgefüllt sind, so dass die mit dem Sieb in Kontakt tretende Oberfläche aus zumindest zwei Materialien unterschiedlicher Härte besteht.
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