DE2229288A1 - Biegemaschine - Google Patents

Biegemaschine

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DE2229288A1
DE2229288A1 DE19722229288 DE2229288A DE2229288A1 DE 2229288 A1 DE2229288 A1 DE 2229288A1 DE 19722229288 DE19722229288 DE 19722229288 DE 2229288 A DE2229288 A DE 2229288A DE 2229288 A1 DE2229288 A1 DE 2229288A1
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DE
Germany
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bending
flat material
blanks
coupling
bending machine
Prior art date
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DE19722229288
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English (en)
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auf Nichtnennung. P Antrag
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BIHLER KG OTTO
Original Assignee
BIHLER KG OTTO
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/03Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal otherwise than by folding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/14Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves by passing between rollers
    • B21D5/143Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves by passing between rollers making use of a mandrel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Biegemaschine Die Er£indung betrifft eine Biegemaschine zum Verarbeiten von Flachmaterial mit einer Mehrzahl von an einer Biegestelle auf das Flachmaterial einwirkenden Biegewerkzeugen und einer Vorschubeinrichtung, welche das Flachmaterial der Biegestelle zuführt.
  • Biegemaschinen dieter Art sind bekat.
  • In der Regel werden solche Maschinen mit Bandmaterial gespeist, welches von der Rolle zugeführt wird. Gelegentich besteht aber die Notwendigkeit, die Maschine mt einzelnen Zuschnitten zu speisen, z. B. dann, wenn be drucktes Material verarbeitet werden soll. Es ist nämlich beim heutigen Stand der Druckereitechnik nicht möglich, Endlosbänder so exakt zu bedrucken, daß der Druck auch noch nach großen Bandlüngen mit der durch die Biegemaschine vorgegebenen Werkstückteilung zusammenfällt.
  • Die Folge von Abweichungen in der Druckteiluag und der durch die Maschine vorgegebenen Werkstückteilung wäre dann, daß der Dnic1 auf den entstehenden W Werkstücken nicht mehr an der richtigen Stelle positioniert wäre.
  • Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, wird bedrucktes Bandnaterial in Form cinzelner Streifen zugeführt; die Streifen sind dabei aus Druckbögen ausgestanzt.
  • Bisher mußten die bedruckten Streifen von Hand eingelegt werden. Dien ist nicht nur zeitaufwendig, sondern auch aus einem weiteren Grund zu beanstenden: Ans Platz gflinden muß die Vorschubeinrichtung häufig in größerem Abstand von der Biegestelle angeordnet sein, da utnn1ittelbar an der Biegestelle der verfügbare Platz häufig von den Biegewerkzeugen voll in Anspruch genommen wird. Dies bedeutet, daß bei Einlegen einzelner Streifen ein Verschnitt an£'llt, der mindestens dem Abstand zwischen Biegesteile und Vorschubeinrichtung entspricht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine EinrichturP; der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten, daß sie auch bei Beschickung mit einzelnen Flachmaterialzuschnitten unter vermindertem Einsatz von Handarbeit t und geringerem Verschnitt funktioniert.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß zur Verarbeitung von bedrucktem, in Form von einzelnen Zuschnitten zuzuführendem Flachmaterial der Vorschubeinrichtung in Vorschubrichtung eine Zuschnitteinlegevorrichtung und ein Kupplungsgerät vorgeschaltet sind, erstere zum Einlegen der aufeinanderfolgenden Zuschnitte in Flucht mit dem Jeweils in der Biegestelle befindlichen Zuschnitt und letzteres zum Zusammenkuppein des Nachlaufendes des Jeweils in der Biegestelle befindhohen Z:uschnitts mit dem Vorlaufende des Jeweils nächst folgenden Zuschnitts Aus den oben diskutierten Gründen wird eine erfindungsgemä'ße Ausgestaltung besonders wertvoll dann, wenn die Vorschubeinrichtung einen Abstand von der Biegestelle besitzt, welcher in der Größenordnung von mindestens einer Werkstücklänge auf dem Flachmaterialzuschnitt in Vorschubrichtung gemossen entspricht.
  • Aus dem Bestrabrqi heraus, auch im Dauerbetrieb eine mloglichst exakte Übereinstimmung zwischen der durch. den Drusk vorgegebenen Teilung und der durch die Maschineneinstellung vorgegebenen Teilung zu erreichen, wird in Weiterbildung de Erfindung vorgeschlagen, daß die Einlegevorrichtung mit Richtflächen zusammenarbeitet, welche die Flachmaterialzuschnitte in Vorschubrichtung und/oder in Seitenrichtung ausrichten; bei Anwendung dieser Weiterbildung Ist sichergestellt, daß nach Ende eines jeden Flachmaterialzuschnitts eine Korrektur im Sinne einet Angleichung der Teilungen stattfindet, vorausgesetzt nur, daß die Zuordnung von Druck und Kante auf den einzelnen Flachmaterialzuschnitten stimmt. Eine edition von Teilungsfehiern ist auf diese Weise Jedenfalls vermieden.
  • Unter der Voraussetzung, daß die Maschine mit stets gleichem Vorschub arbeitet, muß natürlich dafür gesorgt werden, daß das Kupplungsgerät derart ausgebildet und bemessen ist, daß der durch das Zusammenkuopeln aufeinanderfolgender Zuschnitte entstehende Verschnittbereich an dem Vachlauf- bzw. Vorlaufende aufeinanderfolgender Zuschnitte dem erschnittbereich zwischen aufeinanderfolgenden Werkstücken eines Flachmaterialzuschnitts entspricht, Es wird deshalb das natüriche Bestreben sein, den durch die Kupplung aufeinanderfolgender Flachmaterialzuschnitte entstehenden Verschnitt möglichst gering zu halten, damit die Abstände und damit der Verschnitt zwischen aufeinanderfolgenden Werkstücken ebenfalls möglichst gering gehalten werden kann. Häufig bieten sich bei ungerader Rand ausbildung aufeinanderfolgender Werkstücke die durch die Kantenform vorgegebenen unvermeidlichen Verschnittbereiche zum Ausbilden der Kupplung an.
  • Grundsätzlich ist es auch möglich, die Maschine mit unterschiedlichen Vorschubschritten laufen zu lassen, einem ersten Vorschubschritt, der angewandt wird, wenn innerhalb eine Flachmaterialzuschnitts von Werkstück zu Werkatück weitergeschaltet wird und einen weiteren Vorschritt, der angewandt wird, wenn von einem Flackmateri alzuschnitt auf den nächsten geschaltet wird.
  • In diesem Fall ist die Unabhängigkeit des Verschnitts zwischen aufeinanderfolgenden Werkstücken ein und desselben Flachmaterialzuschnitts von dem Verschnitt an der Kupplungsstelle aufeinanderfolgender Flachmaterial zuschnitte gewährleistet, d. h. der Verschnitt zwischen aufeinanderfolgenden Werkstücken ein und desselben Flachmaterialzuchnitts kann auch dann gering gehalten werden, wenn für die Kupplungsstelle erheblicher Verschnitt in Anspruch genommen wird. Es versteht sich, daß diese letztere Lösung vom Nas chinenaufb au her komplizierter ist, daß sie aber unter Umständen notwendig sein wird, insbesondere wenn sehr viele Werkstücke aus einem Flachmaterialzuschnitt herzustellen sind und kein durch die Kastenform notwendiger Verschnitt zwischen aufeinnderfolgenden Werkstücken anfällt, der der Unterbringung der Kupplungsstelle dienen könnte.
  • Eine erste Möglichkeit fifr die Ausgestaltung des Rupplungsgeräts bes@ht darin, dieses so auszubilden, daß das Kupplungsgerät zum Eindrücken von Kupplungsbeulen in sich Uberlappenden Nachlauf- bzw. Vorlaufenden aufeinanderfolgender Zuschnitte ausgebildet ist. Es mag sich bei dieser Art der Kupplung als notwendig erweisen, die aufeinanderfolgenden Flachmaterialzuschnitte in Seitenführungen so zu führen, daß sie stets aufeinander gedrückt gehalten werden, so daß der Formschluß zwischen den ineinander greifenden Beulen erhalten bleibt.
  • Nach einer anderen Ausführungsf..orm kann man das Kupplungsgerät zum Zusammenpunkten stumpf gegeneinander gesto13ener Nachlauf- bzw. Vorlaufenden aufeinanderfolgender Zuschnitte ausbilden.
  • Wenn man verhältnismäßig dicke Materialzuschnitte, beispielsweise dicke Blechstreifen zu verarbeiten hat, so kann nach einer dritten Ausführungsform das Kupplungsgerät auch in der Weise ausgebildet sein, daß letzteres zur Herstellung einer schwalbenschwanzartigen Kupplung zwischen sich zunächst überlappenden Nachlauf- bzw. Vorlaufenden aufeinanderfolgender Zuschnitte ausgebildet ist.
  • Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiel. Es stellen dar: Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Maschine, Fig. 2 das Einlegeschema bei einer erfindungsgemäßen Maschine und Fig. 3 - 6 verschiedene Kupplungsarten.
  • In Fig. 1 ist die Biegestelle mit 10 bezeichnet. An dieser Biegestelle sind eine Vielzahl von Biegewerkzeugen 12, 14, 16, 18, 20 angeordnet. Eine Vorschubeinrichtung 22 ist dazu bestimmt, Flachmaterialzuschnitte 24 der Biegestelle zuzuführen. Die Vorschubeinrichtung 22 ist synchron mit den Biegevorgangen gesteuert, so daß Jedes Mal nach Fertigstellen eines Werkstücks der Flachmaterialzuschnitt 24 um einen weiteren Schritt vorgeschoben wird, damit ein nächstes Werkstück aus diesem Flachmaterialzuschnitt herausgearbeitet werden kann.
  • Die Flachmaterialzuschnitte werden mittels eines Saugkopfes 26 aus einem Magazin 28 entnommen und eingelegt.
  • Der Einlegevorgang ist im einzelnen in Fig. 2 dergestellt. Der Saugkopf 26 hebt den jeweils obersten Zuschnitt 24 aus dem Magazin 28 heraus und bewegt ihn zunächst in Richtung des Pfeiles 1 vertikal nach oben; sodann führt er in Richtung des Pfeiles II nach der Seite, so daß er in die gleiche Raumscheibe kommt, in welcher sich der vorangehende Flachmsterialzuschnitt 24 bereits befindet. Sodr wird in einem weiteren Bewegungsschritt III der Flachmaterialzuschnitt 24 in eine Stellung gebracht, in der er sich vertikal über der Kupplungsstellung befindet Dabei wird durch Anschlag an einer Richtfläche 28 eine Ausrichtung in Vorschubrichtung bewirkt. Schließlich wird, wenn der vorangehende Flachmaterialzuschnitt 24 die der Ankupplung entsprechende Position erreicht hat, der nachfolgende Flachmaterialzuschnitt 24 in einen letzten Bewegungsschritt IV nach unten versetzt, so daß er zur Auflage auf dem vorangehenden in einen Überlappungsbereich A kommt. Unmittelbar danach fahren die zwei Werkzeughälften 30, 32 eines Kupplungsgeräts 29 zusammen und kuppeln so das Nachlaufende des vorangehenden Flachmaterialzuschnitts 24 mit dem Vorlaufende des nachfolgenden Flachmaterialzuschnitts. Neben der Richtfläche 28 können weitere Richtflächen vorhanden sein, welche die Flachmaterialzuschnitte Jedesmal vor dem Kuppeln auch in Seitenrichtung ausrichten.
  • Fig. 3 und 4 zeigen die Zusammenkupplung aufeinanderfolgender Flachmaterialzuschnitte 24 durch ineinandergreifende Ausbeulungen 34.
  • Nach Fig. 5 sind aufeinanderfolgende Flachmaterialzuschnitte 24 miteinander schwalbenschwanzartig verzinkt Nach Fig. 6 sind die Enden aufeinanderfolgender Flachmaterialzuschnitte stumpf gegeneinander gestoßen und miteinander verpunktet.
  • Das Kupplungsgerät 29 ist von einer Antriebs- und Steuereinteit 36 her angetrieben, und zwar etwa so, daß jedesmal nach einer bestimmten Anzahl von Vorschubschritten der Vorschubeinrichtung 22 das Kupplungsgerät 29 wirksam wird. Der Saugkopf 26 ist ynchron iit dem Kupplungsgerät 29 gesteuert.

Claims (7)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Biegemaschine zum Verarbeiten von Flachmaterial mit einer Mchrzahl von an einer Biegestelle auf das Flachmaterial einwirkenden Biegewerkzeugen und einer Vorschubeinrichtung, welche das Flachmaterial der Biegestelle zuführt, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß zur Verarbeitung von bedrucktem, in Form von einzelnen Zuschnitten (24) zuzuführendem Flachmaterial de Vorschubeinrichtung (22) in Vorschubrichtung eine Zuschnitteinlegevorrichtung (26) und ein Kupplungsgerät (29) vorgeschaltet sind, erstere zum Einlegen der aufeinanderfolgenden Zuschnitte (24) in Flucht mit dem Jeweils in der Biegestelle (10) befindlichen Zuscitt (24) und letzteres zum Zusammenkuppeln des Nachlaulendes des Jeweil in der Biegestelle (10) befindlichen Zuschnitts (24) mit dem Vorlaufende des jeweils nächst folgenden Zuschnitts (24).
2. Biegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung (22) einen Abstand von der Biegestelle (io) besitzt, welcher in der Größen ordnung von mindestens einer Werkstücklänge auf dern Flachmaterialzuschnitt (24) in Vorschubrichtung gemessen entspricht.
3. Biegemaschine nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegevorrichtung (26) mit Richtflächen (28) zusammenarbeitet, welche die Flachmaterialzuschnitte (24) in Vorschubrichtung und/oder in Seitenrichtung ausrichten.
4. Biegemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennseichnet, daß das Kupplungsgerät (29) derart ausgebildet und bemessen ist, daß der durch das Zusammenkuppeln aufeinanderfolgender Zuschnitte (24) entstehende Verschnittbereich an dem Nachlauf-bzw. Vorlaufende aufeinanderfolgender Zuschnitte (24) den Verschnittbereich zwischen aufeinander Werkstücken einem Flachmaterialzuschnitts entspricht
5. Biegemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsgerät (29) zum Eindrücken von Kupplungsbeulen (34) in sich überlappenden Nachlauf- bzw. Vorlaufenden aufeinanderfolgender Zuschnitte (24) ausgebildet ist.
6. Biegemaschine nach einerfl der Ansprtiche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsgerät (29) zum Zusammenpunkten stumpf gegeneinander gestoßener Nachlauf- bzw, Vorlaufenden aufeinanderfolgender Zuschnitte (24) ausgebildet ist.
7. Biegemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis So dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsgerät (29) zur Herstellung einer schwalbenschwanzartigen Kupplung zwischen sich zunächst überlappenden Nachl auf- bzw. Vorlaufenden aufeinanderfolgender Zusolnitte (24) ausgebildet ist; L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013002888U1 (de) 2012-03-23 2013-04-24 Otto Bihler Handels-Beteiligungs-Gmbh Umformmaschine, insbesondere Biegemaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013002888U1 (de) 2012-03-23 2013-04-24 Otto Bihler Handels-Beteiligungs-Gmbh Umformmaschine, insbesondere Biegemaschine
DE102012204740A1 (de) 2012-03-23 2013-09-26 Otto Bihler Handels-Beteiligungs-Gmbh Umformmaschine, insbesondere Biegemaschine

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