DE2229145A1 - Rolladenvorrichtung - Google Patents

Rolladenvorrichtung

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DE2229145A1
DE2229145A1 DE19722229145 DE2229145A DE2229145A1 DE 2229145 A1 DE2229145 A1 DE 2229145A1 DE 19722229145 DE19722229145 DE 19722229145 DE 2229145 A DE2229145 A DE 2229145A DE 2229145 A1 DE2229145 A1 DE 2229145A1
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DE
Germany
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hollow shaft
central
roller shutter
dovetail
axis
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DE19722229145
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English (en)
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Jean Pierre Deprat
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Deprat Jean SA
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Deprat Jean SA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/60Spring drums operated only by closure members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

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BoI 2106
Ets. Jean DEPRAT S.A. Leers / Frankreich
Rolladenvorrichtung
Die Erfindung betrifft Verbesserungen an Rolladenverrichtungen und insbesondere deren Steuervorrichtung,
Es sind Rolläden mit einer festen Hehlwelle mit allgemein polygonalem Querschnitt bekannt, die sich um eine zentrale« feste Achse mit kreisförmigem Querschnitt dreht· Die Hehlwelle ist auf der zentralen Achse mittels Endringen in der Form der Welle drehbar angeordnet. Im Inneren der polygonalen Welle ist eine spiralförmige Ausgleichsfeder angeordnet, deren eines Ende an der zentralen Achse befestigt ist und deren anderes Ende in einen in der Hohlwelle vorgesehenen Einschnitt eingreift, so
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dass dieses Ende der Feder von der Hohlwelle über diesen Einschnitt nach aussen vorspringt. Die zentral© feste Achse wird an ihren Enden durch Stützen mit Unförmigem Querschnitt gehalten, die oben offen sind und in denen sie durch Stifte gehalten werden, die Bohrungen durchsetzen, die an genau bestimmten Stellen der Stütze und der zentralen Achse angeordnet sind.
Eine Rolladenvorrichtung dieser Art weist eine Reihe von Nachteilen auf. Zunächst ist erforderlich, dass der Abstand zwischen den beiden Stützen der zentralen festen Achse genau einem vorbestimmten Wert entspricht. Ausscrdem erfordert die Befestigung durch Stifte die Bearbeitung der Achse. Der Rolladen der Vorrichtung ist auf der Hohlachse mittels einer Klemme gehalten, die durch Schrauben gehalten wird. Dies erfordert ein Dur-chbohren der Hohlwelle. Ausserdem besteht die Gefahr, dass der Rolladen an dem äusseren Ende der Ausgleichsfeder reibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und eine einfach aufgebaute, leicht su montierende und an sehr grosse Toleranzen bezüglich des Abstandes zwischen den Stützen der zentralen festen Achse anpassbare Vorrichtung zu schaffen.
Hierzu ist eine Rolladenvorrichtung, bestehend aus einer zentralen, festen, horizontalen Achse, deren Enden in zwei nach oben offenen Stützen gehalten werden, die an Konsolen sitzen, einer koaxialen Hohlwelle, die auf der zentralen festen Achse drehbar angeordnet ist und auf der der liolladen aufgewickelt wird, und einem Antriebsmechanismus zum Drehen der Hohlwelle, dadurch gekennzeichnet, dass
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die zentrale, feste Achse einen polygonalen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt hat, und dass die Enden in den beiden, gleiche Form aufweisenden Stützen mittels Schrauben gehalten werden, die mehrere axiale Einstellagen ermöglicht.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Hohlwelle mit kreisförmigem Querschnitt an ihrem Umfang eine schwalbenschwanzförmige Längsnut auf, an deren Boden in der Mitte ein Längswulst ausgebildet ist, und der Rolladen ist mittels zweier verschiebbarer Klammern an der Hohlwelle befestigt, die in die Nut von dem einen Ende her eingesetzt und durch Verschieben in der Nut in die richtige Stellung gebracht sind.
Die Hohlwelle besteht vorzugsweise aus einem Blechstück, das zylindrisch gebogen ist und dessen beide Längsränder durch Falzen miteinander verbunden sind, so dass ein Wulst gebildet wird, der sich am Boden der Schwalbenschwanznut befindet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Hohlwelle an jedem ihrer Enden einen Pressring aufweist, der in die ¥elle eingesetzt ist und mittels Lagern mit zylindrischer Aussenflache und ebener Innenfläche, die auf einer der ebenen Flächen der zentralen Achse aufliegt, drehbar angeordnet ist, und «lass jeder Ring an seinem Umfang eine Schwalbenschwanznut und einen ebenfalls schwalbenschwanzförmigen Keil, der auch in die schwalbenschwanzförmige Nut in der Hohlwelle eingreift, wenn der Ring in diese eingesetzt wird, aufweist·
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Die Ausgleichefeder der Hehlwelle und damit des Rolladens liegt völlig im Inneren der Hohlwelle« Eines ihrer Enden ist an einer ersten Hülse befestigt, die an der Hohlwelle axial verschiebbar und auf der zentralen Achse mittels wenigstens eines Lagers drehbar angeordnet ist, das eine zylindrische Aussenfläche und eine Innenfläche mit einem Profil entsprechend dem der zentralen Achse aufweist· Das andere Ende der Rückhohlfeder ist an einer zweiten Hülse befestigt, die axial verschiebbar auf der zentralen Achse und durch ihre Innenform entsprechend der der zentralen Achse drehfest mit dieser angeordnet ist.
Die Rolladenverrichtung gemäss der Erfindung weist den Vorteil auf, dass sie keine Durchbohrung weder zur Befestigung des Rolladens noch zur Verankerung der Rückholfeder noch zur Befestigung der fertigen Welle an den Hülsen benötigt. Ausserdem lässt sie eine grosse Toleranz bezüglich des Abstands der Stützen gegenüber der Länge der zentralen festen Achse zu.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 5 erläutert. Es zeigt ι
Fig. 1 einen Axialschnitt einer Steuervorrichtung einer Rolladenverrichtung gemäss der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. h einen teilweisen Axialschnitt, aus dem die Verbindung der Hohlwelle und eines Pressringes hervorgeht, und
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Die gezeigte Steuervorrichtung eines Rolladens, die an dem oberen Teil eines Fensters angeordnet ist, weist eine zentrale, horizontale Achse 1 auf, die sich zwischen zwei vertikalen Konsolen 2 und 3 erstreckt« Die zentrale Achse 1 liegt an ihren beiden Enden auf Stützen h und 5» die durch zwei im wesentlichen U-fiJrmigen Kappen besteht, die nach oben offen sind. Die ©beren Enden der beiden vertikalen Schenkel der Stützen 4 und 5 sind durch eine oder mehrere Schrauben 6 gegeneinander gedrückt, um so die Enden der Welle 1 in den Stützen k und 5 zu befestigen. Die Welle 1 kann dadurch auch in ihrer Lage festgelegt werden, .selbst wenn die beiden vertikalen Konsolen 2 und 3 sich nicht in einem genau bestimmten Abstand voneinander befinden· Jede Schraube durchquert eine glatte Bohrung,die in einem Schenkel ausgebildet ist, und ist in eine in dem anderen Schenkel ausgebildete Gewindebohrung geschraubt·
Gemäss einem Merkmal der Erfindung hat die Achse 1 einen polygonalen und vorzugsweise einen quadratischen Querschnitt, wie gezeigt ist. Die Stützen k und 5 haben vorzugsweise einen Querschnitt, der dem der Welle 1 angepasst ist, die.sie aufnehmen.
Auf der zentralen, festen Achse 1 ist drehbar eine Hohlwelle 7 mit kreisförmigem Querschnitt befestigt, andern der eigentliche Rolladen verankert ist, der in den Figuren 2 und 3 schematisch mit 10 angegeben ist» Die Hohlwelle 7 besteht aus einem zu einem zylindrischen Rohr gebogenen Blech, dessen
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Längerander miteinander gefalzt sind, um einen Längswulst 8 zu bilden. Der Wulst 8 befindet sich am Beden und in der Mitte einer Längsnut 9 mit schwalbenschwanzförmigem Querschnitt. Das Blech bildet die Hehlwelle 7, die auch eine innere Rippe 11 aufweist, die der schwalbenschwanzförmigen Nut 9 diametral gegenüberliegt.
Die Hohlwelle 7 is* a^f der zentralen Achse 1 mit quadratischem Querschnitt mittels zweier Pressringe 12 und 13
in
drehbar angeordnet, die die beiden Enden der Hohlwelle eingreifen. Diese Ringe weisen äussere Flansche 12a und 13a auf, die das Einschieben in die Hohlwelle 7 begrenzen. Die Ringe 12, 13 sind mittels Lagern 14, 15 auf der Welle 1 drehbar angeordnet, von denen jedes eine äussere zylindrische Fläche und eine innere ebene Fläche aufweist, mit der es auf einer der Flächen der quadratischen zentralen Welle 1 aufliegt.
Die axiale Verschiebung der Hohlwelle wird durch zwei Ringe i6 und 17 begrenzt, die gegenüber den äusseren Stirnseiten der Ringe 12 und 13 angeordnet sind und auf der zentralen Achse mittels Schrauben 18 gehalten werden·
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist es der linke Ring 12, der in Drehung versetzt wird, während der rechte Ring 13 frei drehbar ist. Die beiden Ringe 12 und 13 sind zum Drehantrieb mit Zähnen 12b, 13b versehen, die sich parallel zur Achse 1 erstrecken und über die vordere Stirnseite eines jeden Ringes vorspringen. Die Zähne 12b des linken Rings 12 greifen in entsprechende Zähne ein, die in einer Nabe 19 eines Antriebekegelrades 21 mit horizontaler Achse ausgebildet sind. Das Antriebskegelrad 21 ist auf der
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Achse 1 mittels eines Ringes 22 drehbar gelagert. Ausserdem kämmt es mit einem Antriebskegelrad 23 mit vertikaler Achse, das mit einer Antriebswelle 24 gekuppelt ist, die mit einer Kurbel oder einem Steuermotor verbunden ist.
Um den Drehantrieb der Hohlwelle 7 sicherzustellen, weist jeder Ring 12 und 13 an seinem Aussenumfang eine schwalbenschwanzförmige Nut 25 auf, in die sich ein Keil Z6 ebenfalls mit schwalbenschwanzförmigem Querschnitt erstreckt, der in den Körper des Ringes an dessen vorderer Stirnseite eingesetzt ist. Wenn der Ring 12 in den äusseren Teil der Hohlwelle^eingesetzt wird, nimmt die Schwalbenschwanznut 25 die Schwalbenschwanznut 9 der ¥elle 7 auf und in letztere greift der Längskeil 26 ein, der ebenfalls einen Schwalbenschwanzquerschnitt hat. Dieser Keil ist in seinem zentralen Teil ausgespart, um den PaIz 8 aufzunehmen. Auf diese Weise ist die Hohlwelle 7 drehfest mit dem Ring 12 verbunden.
Die Schwalbenschwanznut 9 *er Hehlwelle 7 wird auch zur Befestigung des Endes des Rolladens 8 verwendet. Hierzu ist der äussere Stab 3k des Rolladens 8 mittels eines Bandes 35 an zwei Klammern 27 befestigt. Diese Klammern, die in Längsrichtung im Abstand angeordnet sind, werden an einem Ende in die Schwalbenschwanznut 9 eingesetzt. Man verschiebt dann diese Klammern in der Schwalbenschwanznut 9 in Längsrichtung, bis der Rolladen die richtige Stellung einnimmt. Zur Befestigung des Rolladens 8 an der Hohlwelle 7 muss diese daher nicht durchbohrt werden.
Es werden nun die Mittel beschrieben, die zur Kempensation des Gewichts des Rolladens und zum Rückholen in die Öffnungsstellung verwendet werden. Diese Mittel bestehen aus einer
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Spiralfeder 28, die im Inneren der Hohlwelle 7 angeordnet ist und die zentrale, feste Achse 1 umgibt. Die Feder ist an einem ihrer Enden an einer Buchse 29 befestigt, die eine Bohrung mit quadratischem Querschnitt aufweist und verschiebbar auf der zentralen, festen Achse 1 angeordnet ist. Das Ende der Feder ist in einem Umfangseinschnitt der Hülse 29 befestigt.
Das andere Ende der Rückholfeder 28 ist an einer weiteren Hülse 32 befestigt, die im Inneren der Hohlwelle 7 drehfest mit dieser angeordnet ist. Diese Hülse kann sich axial verschieben und dreht sich auf der zentralen, quadratischen Achse 1 mittels Lagern 33 mit einer äusseren zylindrischen und einer inneren ebenen Fläche, die an den Flächen der zentralen Achse 1 anliegt. Die Lager weisen auch seitliche Flansche 33a auf, um die Hülse 32 axial festzulegen. Das Ende der Feder 28 ist in einem Einschnitt befestigt, der am Umfang der Hülse 32 ausgebildet ist.
Wenn man die Hohlwelle 7 in der zum Schliessen des Rolladens 10 entsprechenden Richtung dreht, dreht sich die Hülse 32 um die zentrale, feste Achse 1, während die andere Hülse fest bleibt. Daher spannt sich die Spiralfeder 28. Die s· gespannte Feder unterstützt die Rückholung des Rolladens in die geöffnete Stellung.
Es ist auch möglich, zwei oder drei Rückholfedern 28 mit gleichem Wicklungssinn vorzusehen.
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Claims (2)

  1. Ansprüche
    ,1 .) Rolladenvorrichtung, bestehend aus einer zentralen, festen, horizontalen Achse, deren Enden in zwei nach oben offenen Stützen gehalten werden, die an Konsolen sitzen, einer
    koaxialen Hohlwelle, die auf der zentralen festen Achse
    drehbar angeordnet ist und auf der der Rolladen aufgewickelt wird, und einem Antriebsmechanismus zum Drehen
    der Hohlwelle, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale, feste Achse (i) einen polygonalen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt hat, und dass die Enden in den beiden,
    gleiche Form aufweisenden Stützen (4,5) mittels Schrauben (6) gehalten werden, die mehrere axiale Einstellagen ermöglicht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schraube (6) eine glatte Bohrung in dem einen vertikalen Schenkel der Stütze durchquert und in eine Gewindebohrung in den anderen Schenkel der Stütze geschraubt ist.
    3ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlwelle (7) mit kreisförmigem Querschnitt an einem
    Teil des Umfangs "eine Längsnut (9) mit schwalbenschwanzförmigem Querschnitt aufweist, in der am Boden ein Längswulst (8) ausgebildet ist, und dass der Rolladen (1O) an
    der Hohlwelle mittels zweier verschiebbarer Klammern (27) befestigt ist, die in die Schwalbenschwanznut von einem
    Ende der Hohlwelle eingesetzt und durch Verschieben in
    der Nut in die richtige Stellung gebracht sind.
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    4» Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlwelle (7) aus einem Blechstück besteht, das zylindrisch gebogen ist und dessen beide Längsränder durch Falzen miteinander verbunden sind, so dass ein Wulst (8) gebildet wird, der sich am Boden der Schwalbenschwanznut (9) befindet.
    5# Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlwelle (7) eine innere Längsrippe (11) aufweist, die der Schwalbenschwanznut (9) diametral gegenüberliegt·
    6, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlwelle an jedem ihrer Enden einen Pressring (12,13) aufweist, der in die Welle eingesetzt ist und mittels Lagern (14,15) mit zylindrischer Aussenflache und ebener Innenfläche, die auf einer der ebenen Flächen der zentralen Achse aufliegt, drehbar angeordnet ist, und dass jeder Ring an seinem Umfang eine Schwalbenschwanznut (25) und einen ebenfalls schwalbenschwanzförmigen Keil (26), der auch in die schwalbenschwanzförmige Nut (9) in der Hohlwelle (7) eingreift, wenn der Ring in diese eingesetzt wird, aufweist·
    7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückholfeder (28) der Hohlwelle und damit des Rolladens völlig innerhalb der Hohlwelle liegt, «lass eines ihrer Enden an einer ersten Hülse (32) befestigt ist, die an der Hohlwelle (7) axial verschiebbar und auf der zentralen Achse (1) mittels wenigstens eines Lagere (33) mit zylindrischer Aussenflache und einer Innenfläche, deren Profil dem der zentralen Achse entspricht, drehbar angeordnet ist, und «Lass das andere Ende der Rückholfeder (28) an einer zweiten Hülse (29) be-
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    festigt ist, die auf der zentralen Achse axial verschiebbar und drehfest mit dieser verbunden ist.
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DE19722229145 1972-02-18 1972-06-15 Rolladenvorrichtung Pending DE2229145A1 (de)

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IT (1) IT951236B (de)

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FR2172055B1 (de) 1974-08-02
IT951236B (it) 1973-06-30
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FR2172055A1 (de) 1973-09-28

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