DE2229032A1 - Spiritcarbon-Umdruckkohlepapier - Google Patents
Spiritcarbon-UmdruckkohlepapierInfo
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Description
Fernruf. ·26 ίβ 60 2229032
Μ 22918 - Di?»K/I
ΙΟΙ Case 33S.23985A
ΙΟΙ Case 33S.23985A
QHEMIOAIi IOTSTRIES
» Großbritannien
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Spiri-tcarbon-Umdruokkohlepapier
Priorit&tt 14. Juni 1971
Die !rfi»4uag bezieht sioh, auf das Spiritqarbon-
Snhvm vmü insbesondere auf Kohlepapiere für die Verwendung
bei diesem Verfahren.
Sauber zu handhabende Sohlepapiere für die Verwendung beim
sogenannten Hektographier·* oder Spiritoarbon-UmdruolEverfahren bestehen aus einem Gewebe oder einem anderen geeigneten PiIm- oder Blattmaterial» auf welchem sich ein Belag befindet, der ein farbloses Derivat eines basischen Farbstoffs enthält.
Solche sauber handzuhabende Kohlepapiere sind bereits bekannt.
sogenannten Hektographier·* oder Spiritoarbon-UmdruolEverfahren bestehen aus einem Gewebe oder einem anderen geeigneten PiIm- oder Blattmaterial» auf welchem sich ein Belag befindet, der ein farbloses Derivat eines basischen Farbstoffs enthält.
Solche sauber handzuhabende Kohlepapiere sind bereits bekannt.
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Beim Kopierverfahren wird das Kohlepapier mit seiner beschichteten.
Oberfläche gegen eine Oberfläche eines Mutterpapiers gelegt,
welches dann beschrieben wird» wobei aufgrund eines Übergangs des Belags ein weitgehend farbloses umgekehrtes Bild auf der
zuerst genannten Oberfläche des Mutterpapiere an den Punkten erhalten wird, wo das Kohlepapier und das Kutterpapier zusammengedrückt
worden sind» Das Mutterpapier wird dann mit einer Reihe
von Papierblättern in Berührung gebracht» die mit einer geeigneten
Spiritcarbon-Flüssigkeit» wie a» B, Äthanol, befeuchtet worden sind» Die Flüssigkeit löst einen !Peil des basischen
Farbstoffderivate auf und überträgt ihn auf das jeweilige Papierblatt,
wo sich das basische Färbstoffderivat mit einer Aktivierungasubstanz,
wie z.B. einer Säure, vereinigt, so daß ein sichtbares Bild entsteht, welches die ursprüngliche Beschriftung auf
dem Mutterpapier reproduziert*
Es sind bereits viele basische .Farbstoffderivate für dieses
Verfahren bekannt. Sie besitzen jedoch den Nachteil» daß sie leicht klebrige Beläge ergeben, die nicht leicht zufriedenstellend
auf das Gewebe oder das andere Film- oder Blattmaterial aufgebracht werden können, Sie können außerdem zn unklaren
Kopien oder zu Kopien mit einer schlechten Lichtechtheit Anlaß geben. Diese Nachteile werden verringert, wenn man die weiter
unten beschriebenen Farbbildner in den Kohlepapieren verwindet.
So wird also gemäß der Erfindung ein hektographisches Kohlepapier für die Verwendung bei der Herstellung einer Hutterkopie
für das Spiritcarbon-Ümdruekverfahren vorgeschlagen» welches
ein (Trägermaterial aufweist, das einen weitgehend farblosen Belag trägt, der dadurch auf ein Mutterkopieblatt übertragen werden kann, daß man das Mutterkopieblatt gegen das Kohlepapier
preßt, und welches dadurch gekennzeichnet ist, daß der Belag als farblosen Farbbildner ein Salz der allgemeinen Formel:
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iltw
*£
R1
-A-GH-B-N
I
Q ι
H - A5 - CH - B' -
Q1
- Z
(D
(1T),
aufweiety worin k, B^ A* und B1 3eweIls unabhängig voneinander
für einen ggf„ substituierten 1»4-Arylenrest stehen; Q für
-O- oder «»NR-* steht und Q! für -NR1- steht, wobei R und R5
jeweils unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom oder ein
Hydroxyl-, ggf* substituiertes Amino-, Alkyl-s Aralkyl- oder
Cyeloalkylradikal bedeuten; X und X1 jeweils unabhängig voneinander
für ein Wasserstoffatom oder ein ggf, substituiertes
Kohlenwasserstoffradikal stehen, welches ein oder mehrere
Heteroatome enthalten kann, wobei R und X gemeinsam mit dem benachbarten Stickstoffatom und R* und Xe gemeinsam mit dem
benachbarten Stickstoffatom auch ggf. substituierte hetero-
13 5 cyclische Ringe bilden können;" jedes der Symbole R f R , R'
und R' jeweils unabhängig voneinander für ein Wasserstoffatom
oder ein ggf* substituiertes Alkyl-, Aralkyl- Cycloalkyl- oder
Arylraö.ikal steht, oder einen Seil einer zweiwertigen organischen
Kette darstellt, die gemeinsam mit dem benachbarten Stickstoff
atom einen, heterocyclischen Ring bildet; jedes der Symbole
- R und Rc unabhängig füe ein ggf. substituiertes Alkyl-s
Aralkyl -„ Cycloalkyl- oder Ary!radikal steht, oder einen Teil
einer sveivertxgen organischen -Cette darstellt, die gemeinsam
mil ό.εΐΐ, bs: '.achi:-arten 3tickstoffatoi.i einen Iiete:^ocyaliso'h.er)
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BAD ORIGINAL
Ring "bildet; Y für1? eine Gruppe steht, die eine negative Ladimg
tragen kann; 2, für eine Gruppe steht s die eine positive Ladung
tragen kann; und η für 1, 2 oder 3 steht«
Beispiele für t94~Arylenrestet die durch A, A'» B und B1 dargestellt
werden können, sind der 1,4-liaphthylen- und insbesondere
der 1,4-Phenylenrest. Beispiele für Eubstituenten, die an
den genannten Arylenresten vorhanden sein können, sind Halogenatome
und ggf«, substituierte Alkyl- oder Alkoxy gruppen o Es wird
bevorzugt, daß an A, A1, B oder B1 keine Substituenten vorhanden
sind; wenn aber Substituenten vorhanden sind, dann sind sie vorzugsweise Alkylradikale.
Beispiele für Kohlenwasserstoffradikale, die durch X und X'
dargestellt werden können^ Bind Aryl, wie ZcBc Phenyl und
Naphthyl, Alkyl, wie ζ0Ββ Methyl und Äthyl? und verschiedene
Alkyl-aryl-kombinationen» wie z.B. Benzyl. Beispiele für Kohlenwasserstoffradikale,
die Heteroatome enthalten, sind Pyridyl und Chinolyl. X und X1 sind vorzugsweise Aryl«
Beispiele für ggf,, substituierte Alkylradikale, die durch R, R», R1»R2„ R5, R4 S R5».R6, R7 und R8 dargestellt werden können,
sind ggf* substituierte niedrige Alkylradikale, wie Z0B6 Äthyl,
Propyl, Butyl, ß-Hydroxyäthyl, ß-Chloroäthyl, ß-Pyridln-1-yläthyl
und insbesondere Methyl.
Beispiele für ggf. substituierte Aralkylradikale, die duroh R,
«1 2 "5 A -^ 6 7 S ,
RS R , Rp R , R t R , R f R und R dargestellt v/erden könne]
sind 4~Methoxybenzyl, 2-Methylbenzyl und insbesondere Benzyl«
Beispiele für ggf0 substituierte Gycloalkylradikale, die durch
R, RS R1, R2J R5, R4. R5* R6s R7 und R8 dargestellt werden
können, sind 2-Methylcyclohexyl, 4~Methylcyclohexyl? Cyclopentyl
und insbesondere Cyclohexyl,
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Beispiele für ggf, substituierte Arylradikale, die durch R1,
R2, R5, R^, R5J R6, R7 und R8 dargestellt werden können» sind
2-Methylphenyl, 4-Methylphenyl., 3-Chlorophenyl, Naphth*»2-yl
und insbesondere Phenyl«
Beispiele für ggf„ substituierte Aminogruppen, die durch R
und R1 dargestellt werden können, sind DialkylaminGgruppen,
wie z»Bo Dimethylamino und Diäthylamino„
1 2
Wenn eines der Symbole K und R einen 1SqII einer zweiwertigen organischen Kette darstellt, die mit dem benachbarten Stickstoffatom einen heterocyclischen Ring bildet, dann kann dies
Wenn eines der Symbole K und R einen 1SqII einer zweiwertigen organischen Kette darstellt, die mit dem benachbarten Stickstoffatom einen heterocyclischen Ring bildet, dann kann dies
1 2
deshalb der lall sein, weil R und R miteinander verbunden
1 2 sind oder weil mindestens eines der Radikale R und R an den
Arylenrest A gebunden ist* Die Radikale R^ und R^, R* und R
Ύ 8
und R' und R können in der gleichen Weise feile von heterocyclischen
Ringen bilden»
i 2 ? Beispiele für heterocyclische Ringe, die durch R und R , R"^
und R8 R^ und R oder R' und R gebildet werden können, sofern
diese miteinander verbunden sind;, sind 5- oder 6-gliedrige
Ringe, wie Z4B0 Piperidin-, N-Methylpiperazin« und Morpaolinringe»
Beispiele für heterocyclische Ringe, die durch R und/oder R gebildet werden können, sofern diese an den Arylenrest A
gebunden sind9 oder die durch R% R\ Η·7, R , R' oder R gebildet
vrerden können, sofern diese an benachbarte Arylenreste
gebunden sind, sind Julolldin-8-yl, H-Methyltetrahydrochinolin-
-6-yl und 1^-Dimethylindolin-S-yl.
Es wird bevorzugt, daß R und R3 Wasserstoffatome oder Alkylradikale
sind oder gemeinsam .mit X oder X1 und dem benachbarten
Stickstoffatomen heterocyclische Ringe bilden« Beispiele für heterocyclische Ringe, die durch R und X oder R1 und Xs
gemeinsam mit den Stickstoffatomen dargestellt werden könnenP
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sind 5- oder 6«~gliedrige Ringe f wie z»B, Pyrrolidin, Piperidin
und Morpholin.
Es wird bevorzugt, daß R1, R2, R3, R4, R5 S R6, R7 und R8 ggf.
substituierte Alky!radikale, insbesondere unsubstituierte
Alkylradikale, wie z,B, Methyl oder Äthyl, sind oder daß ent-
1 9
sprechende Paare,wie z.B» R und R gemeinsam, zweiwertige organische Ketten, vorzugsweise Kohlenwasserstoffketten, bilden=
sprechende Paare,wie z.B» R und R gemeinsam, zweiwertige organische Ketten, vorzugsweise Kohlenwasserstoffketten, bilden=
Y kann irgendeine Gruppe sein* die eine negative Ladung tragen
kann. Beispiele für solche Gruppen sind Anionen bildende Gruppen, die durch Bepirotonieptmg eines SuIfo-, SuIfato~ oder
Oarbo.-jcyradikals gebildet werden»
Bs wird bevorzugt; daß Y"" für -SO,"" oder -OO ~ steht.
Ein jeder der durch Y" dargestellten Subatituenten kann an
den Rest A oder B oder an eines der durch R, R , R5, R^ und
R dargestellten Radikale gebunden sein, er ist aber vorzugsweise an ein ggf, substituiertes Kohlenwasserstoffradikal gebunden,
das durch X dargestellt wird. Wenn mehr als ein Substituent
Y" anwesend ist, dann können die genannten Substituenten
gleich oder verschieden sein, Beispielsweise soll erwähnt werden, daß in einer Verbindung, die zwei Substituenten
Y-" enthält, diese beiden Substituenten sich von Sulforadikalen
ableiten können oder daß sich einer von einem Sulforadikal und der andere von einem Carboxyradikal ableitet.
Es wird bevorzugt, daß η einen Wert von 1 aufweist,
Z kann irgendeine Gruppe sein, die eine poaitive ladung tragen kann. Beispiele für Subatituenten, die durch Zv dargestellt
werden können, sind Gruppen der Formel -fe^R^R11., -Sr^r10
and äiNRC, worin je-däs der Symbole R . R und κ ' -unabhängig
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für Wasserstoff oder ein ggfe substituiertes Alkyl~p Aralkyl-
oder Cycloalkylr&dikal steht oder einen 'Heil eines heterocyclischen
Rings bildet, der daa benachbarte Stickstoffatom in sich einschließt»
Beispiele für ggfo aubstituierte Alkylradikale9" die durch R ,
10 11
R. und R dargestellt werden können, sind ggfo substituierte
R. und R dargestellt werden können, sind ggfo substituierte
niedrige Älky!radikale » wie z.B.. Äthyls Propyl, Butyl,
ß-Hydroxyäthyl, ß-Chloroäthyl und insbesondere Methyl«
Beispiele für ggf6 substituierte Cycloalky!radikale» die durch
R% R und R 1 dargestellt werden können, sind 2-Methylcyolohexyl,
4-Methylcyclohexyl, Cyclopeiityl und insbesondere Cyelo-"
hexyl0
Beispiele für ggft. substituierte Aralkylradilcale^ die durch
R"j R und R dargestellt werden können, sind 4~Methoxyls
2-Methylbensyl und insbesondere Benzylo
Wenn eines der Symbole R^, R10 und R11 einen Ceil eines heterocyclischen
Ringeß bildet» der das benachbarte Stickstoffatom ir? sich einschließt, dann kann dies deshalb der "Fall seins
weil mindestens zwei der Radikale R s R und R miteinander
verbunden oder kondensiert sindj, so daß sie mit dem Stickstoffatom
ein oder mehrere heterocyclische Ringe bilden v wobei das
Stickstoffatom durch entweder einfache Bindungen oder durch eine einfache Bindung und durch eine Doppelbindung an Kohlenstoff
atome gebunden ist, die in dem genannten heterocyclischen Ring oder in den genannten heterocyclischen Ringen anwesend
sind,, oder dies kann deshalb der 3?all sein? weil das Stickstoffatom an einen Eohlenwasserstofficest gebunden ist, an welchen s
ein oder sswei der Substituenten R9,. R und R11 ebenfalls gebunden
«ind»
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Beispiele für heterocyclische Ringe, die dadurch gebildet wer-
Q 10 11
den, daß mindestens zwei der durch R , R und R dargestellten
Gruppen und das Stickstoffatom verbunden werden, so daß das Stickstoffatom durch einfache Bindungen an Kohlenstoffatome
der heterocyclischen Ringe gebunden ist,, sind Pyrrolidin-,
Pyrrolin-, Piperidin-, Morpholln«-, Piperazin- und Pyrrolrlnge
q in 11
und auch Ringe, in denen R , R und R miteinander verbunden
sind, so daß sie mit dem Stickstoffatom eine polycyclische heterocyclische Ringstruktur bilden, in welcher das Stickstoffatom
mindestens zwei der Ringe gemeinsam ist, die in der heterocyclischen Ringstruktur vorliegen. Beispiele für solche poly»
cyclische heterocyclische Ringstrukturen sind Pyrrolizidin, 1-Azabicyclo(2,2,1)-heptan, Chinuclidin, 1-Azabicyclo-(3,2,1)«
octan, 1-Azabicyclo-(3s,2s2)-nonan, 1-Isogranatin, Conidin,
1,5-Diazabicyclo-(3,551)-nonan, 3,7~Diazabicyclo-(3,3,1)-nonan„
Julolidin, Hexahydrojulolidin, Julolidin und die 1,4-Diazabicyclo-(
2 ,2,2)-octanringstruktur«
Beispiele für heterocyclische Ringe, die dadurch gebildet werden,
daß mindestens zwei der Radikale R9, R und R miteinander
verbunden oder kondensiert sind, so daß das Stickstoffatom durch eine einfache Bindung und durch eine Doppelbindung
an Kohlenstoffatome der heterocyclischen Ringe gebunden ist,
sind ungesättigte 6~gliedrige heterocyclische Ringe, die Substituenten enthalten oder einen Teil eines kondensierten Ringsystems bilden können. Beispiele für solche heterocyclische
Ringe sind Isochinoline und vorzugsweise Pyridinringe, weiche
beispielsweise durch Alkylradikale„ insbesondere das Methylradikal« oder Halogenatome substituiert sein können»
Die Salze der Formel I können durch doppelte Umsetzung zwischen
einem Salz der allgemeinen Formel
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R!
R-
N-A-CH-B-N
Q X
η I,
(I'D
und einem Salz der allgemeinen Formel
N-A1 - OH - B1 - N
Q' X'-Z+
(in)
hergestellt werden, worin A» B, A1, B', R1, R2, R5 9 R4", R5,
R6, R^, R8, Q, Q1, X? X', Y, Z und η die bereits angegebenen
Bedeutungen besitzen, I+ für ein Kation steht und M" für ein
Anion steht, derart, daß LM ein wasserlösliches Salz ist»
So kann das Salz der Formel II beispielsweise ein Alkalimetall-, Erdalkalimetall- oder Stickstoffbasensalz sein, und das Salz
der Formel III kann beispielsweise ein Ohlorid, Bromid, Jodid»
Acetat oder Methosulfat sein. Bei der Herstellung des Salzes
der Formel I ist es gewöhnlich zweckmäßig, ein Salz der Formel II mit einem Salz der Formel III in einem wässrigen Medium
zu mischen und dann das Salz der Formel I durch Filtration zu entfernen. Das Salz der Formel II und das Salz der Formel III
können in chemisch äquivalenten Verhältnissen verwendet werden, oder eines kann in einem Überschuß verwendet werden, so daß
das Produkt ein Gemisch aus dem Sal« der Formel I mit einem Salz der Formel II oder III ist.
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Salze der Formel II können ihrerseits dadurch hergestellt werden,
daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel
R1 R5
N-A-CH-B-Ii (17)
R2 V-W R4
worin A, B, R , R , r und R^" die oben angegebenen Bedeutungen
besitzen, V für Schwefel oder vorzugsweise Sauerstoff steht und W für Alkyl oder vorzugsweise Wasserstoff steht,
mit einer Verbindung der Formel
X-QH (V)
worin X und Q die oben angegebenen Bedeutungen besitzen,
umsetzt, wobei die beiden Verbindungen gemeinsam η Radikale der Formel -YH enthalten, wobei η und Y die oben angegebenen
Bedeutungen besitzen*
Die auf diese Weise hergestellten Produkte können dadurch in
Salze der Formel II timgewandelt werden, daß man sie mib dem
entsprechenden Mittel umsetzt, wie z*B* mit einem Hydroxyd,
Alkoxyd, Carbonat oder Bicarbonat, eines Metalls der Gruppe IA oder mit einem Hydroxyd eines Metalls der Gruppe 111 oder mit
einer entsprechenden Stickstoffbase. Alternativ können die
Salze der Formel II direkt dadurch hergestellt werden9 daß
man von einer Verbindung der Formel IV und/oder einer Verbindung der Formel V, die bereits in Salzform vorliegen, ausgeht.
Beispiele für Verbindungen der Formel V sind Metanilsäure,
SuIfanilsäure * ürthanilsäure, o-Amiiiophenol-p-sulfonsäure t
I ~Amino-8-hydrojcynaphthalen-2,4~disulf onsäure, 1 -Αίαίηο-8-hydroxynaphthalen-3
* o-disulfonaäuro, Anthranilsäure, p-Aminobenzoesäure.
in-'Aiiiinobenzoesäure, 3-Arainophfchal3äure, 4-Amiiiü-
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phthalsäure., 2*~Ami?>onik >tinsäurs $ "5-.LmInO-1.2.i—triascl-5-
ii:. 3~Hydro>:ym£thyrbeii!?.oesäu;?u} 4«-Hyö.ro3y-
2.»Haplithyla&in~7-sulf ölsäure, Methyl-
-sulf onsäuro, 1 ~lfäphthylamin->3 * 8-disulf onsäure,
2-Jfaphtfaylamin«3 >
6-"disulfonsäure, 2-Naphthylaiain-418-di-BulfonBäure,
1 -Uapathylamin-4*8-dißulfonsäure, 2-liaphthylamin~
6 j 8-disulf ons äur e, 1 ~Haplithy lamin-4-sulf onsäur e, 1 -Naphtliy 1«
amin-6~sulf onsäure, 1 *Iaphthylainin~7~BUlf onsäure, 1 -lfaphthylamin«5~aulfonaäure»
1 ~Haphthylarain~8-sulfonsäure, 2-Haplrfchyl«-
am:Ln*1 -sulfonsäure s 2-»lSfapb.thylamin«6-sulfonsäure, 1 **Haphthylamin-3,6,8«trisulfonsäure,
t-Haphthylamin-4,6„8«tristilfonsäure,
2-Naph.thylamln-3»6,8-trisulionsäure, 2-*Aminotoluol~4™
svlfsonsäure, 4-Aminotoluol-2-»sulfonsäurei 2*Aiainoäthan«
BVIfonsäure und Salze derselben,
Beispiele für Verbindungen der ITormel IV sind Michlers Hydrol,
Bis ( 4-Diätl3ylaminopaenyl )methanol, Biß ( 2-methyoxy*4~dimethylaffiinophenyl)methanol,
Bis(4-piperidinophenyl)methanol, Bis(2~
methyl~4-dimethylaminophenyl)me-bhanol, Bis (N-methyl-6-tetra*
hydrochinolinyl)methanol und Bis (4~methylnatrium-ß~äthyl~
sulfatoaminophenyl)methanol.
Die Umsetzung zwischen den Verbindungen der Formel IV und V
wird in Eswecicmäßiger Weise in einem Lösungsmittel, wie z*B,.
Wasser, Alkohole oder Toluols ausgeführt« Geeignete (Temperaturen
für dieses Verfahren sind 0 bis 15O0O, vorzugsweise
20 bis 1000C.
Die Salae der Formel II können auch dadurch hergestellt werden
t daB man eine Verbindung der Formel
H-A-G-B-N (VI)
il
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worin A, B, R , R , Ir, R^" und V die oben angegebenen Bedeutungen
besitzen, unter Verwendung τοη neutralen oder alkalischen Bedingungen reduziert und das Produkt ohne Isolation mit
einer Verbindung der Formel V umsetzt, wobei die beiden Verbindungen gemeinsam η Radikal der Formel -YH enthalten, und wobei
η und Y die bereits angegebenen Bedeutungen besitzen·
Geeignete Verbindungen der Formel VI sind Michlers Keton und
Derivate davon.
Die Salze der Formel III können durch Verfahren hergestellt
werden, die den Verfahren analog sind, die bereits für die
Herstellung von Salzen der Formel II beschrieben wurden.
Beispielsweise können sie dadurch hergestellt werden, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel
Herstellung von Salzen der Formel II beschrieben wurden.
Beispielsweise können sie dadurch hergestellt werden, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel
r5
A! - OH - Β» - N
R6 ^ V-W
*> 6 7 ft
worin A1, B1, R , R , R'«, R , V und V die bereits angegebenen
worin A1, B1, R , R , R'«, R , V und V die bereits angegebenen
Bedeutungen besitzen, mit einer Verbindung der Formel
HQ' - X1 -Z+
worin X', Z und Q * die bereits angegebenen Bedeutungen besitzen,
umsetzt«
Salze der Formel III können auch in ähnlicher Weise aus Verbindungen
hergestellt werdenf die eine Gruppe enthalten f die
durch an sich bekannte Methoden in eine Gruppe der Formel -Z+
umwandelbar ist, Beispielsweise kann ein Salz der Formel III,
+ Q in -| 4 Q
welches eine Gruppe der Formel -ITR-^R R aufweist, worin R ,
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10 11
R und R die bereits angegebenen Bedeutungen besitzen,
R und R die bereits angegebenen Bedeutungen besitzen,
dadurch hergestellt werden, daß man zunächst ein Zwischenprodukt herstellt, welches die Gruppe der Formel -NR^R enthält,
worauf man dann das Zwischenprodukt mit einer Verbindung der
11
IOrmel R M9 worin M die bereits angegebene Bedeutung besitzt,
zur Bewirkung einer Quaternisierung behandelt.
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Um die Farbbildner der Porrael I auf aas Trägermaterial aufzubringen
können sie in BelagzusaHuaansetizungen einverleibt werden j wie sie bereits früher zum Aufbringen auf hektographische
Kohlepapiere beschrieben wurden.
Die Belagzusammensetzungen werden in zweckmäßiger Weise durch übliehe Maßnahmen hergestellt, beispielsweise durch Mischen
der Bestandteilebai einer geeigneten !Temperatur in einer Mühle oder einer anderem Mischmaschine, wie ζβΒ,, in ainer Dreiwalzen~
mühle, einer Kugelmühle oder einer Reibungsmühle·,
"Zusätzlich zu den Farhbildnern können die Belagzusammensetzun-
Carnauba-Waoha
gen ein Wachs, wie z„B,./Ourieuri~Wachs.; Zuckerrohr-Wachs, Bienen-Wachs,
Chinesisches Insekten-Wachs5 Gandelilla-Wachs, Ozokerit-Wachs
und rohes Montan-Wachs oder Gemische dieser Wachse, Erdölgallerte,
wie z9 B, Yaseline, polymere Materialien,wie z„B. Mischpolymere
von Polyvinylacetat und Polyvinylchlorid, Polystyrol,
Äthyleellulose und Celluloseacetata Alkyd«» und Polyamidharze«
Mineralöle, Lanolin, Talk und tierische und pflanzliehe Öle.
Klauenfett und geblasenes Rizinusöl enthalten.
Die Belagzusammensetzung kann auf das Trägermaterial als heiße Schmelze der Komponenten oder vorzugsweise aus einem Lösungs~
mittelsystem aufgebracht werden, in welchem die Bestandteile
in einem lösungsmittel, wie z.Bc einem aromatischen Kohlenwasserstoffs wie z.B* Toluol, einem Keton» einem Alkohol, einem Ester,
einem Äther oder einem chlorierten Kohlenwasserstoff oder einem Gemisch solcher !lösungsmittel, aufgelöst oder dispergiert cindo
Es ist günstiger, wenn der farbbildner in der Belagzusamraensetzung
dispergiert und nicht aufgelöst oder eingeschmolzen ist
Die Belagzusammensetzung kann auf das Trägermaterial durch jedes geeignete Verfahren aufgebracht werden9 beispielsweise
mit Hilfe von Rollen oder Streichmessern und dergleichen, so
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IS» -
daß ein Belaggei?/icht zwischen 8 und 50 g/m und vorzugsweise
zwischen 15 unö 25 g/m erhalten wird-. Wenn das 3?rägermaterial
aus Papier besteht, dann sollte es mit einem geeigneten Sperrbelag
versehen werden, bevor der Belag aufgebracht wird* der
den farbbildner enthält« Ein geeigneter Sperrbelag enthält
Äthylcellulose oder ein Mischpolymer von Polyvinylchlorid und Polyvinylacetat. Ein Sperrbelaggewicht von ungefähr 6 g/m ist
geeignet*
Die Menge des im Belag anwesenden Farbbildners kann 15 bis 80 %
vorzugsweise 40 bis 60 #, bezogen auf das gesamte Belaggewicht }
betragene
Geeignete irägermaterialien sind Papier, Glassin, Kunststofffilme
und dergleichen., Geeignete Papiere sind beispielsweise
die sogenannten ungebleichte uanzholzpapiere. Geeignete
Runstetoffilme sind Polypropylenfilme und insbesondere Polyester
filme, wie EtB. Polyäthylenterephthalatfilme»
Das auf diese Weise erhaltene Kohlepapier ist weitgehend farblos ^ aber sein Aussehen kann durch den Zusatz einer kleinen
Menge Titandioscyd verbessert werden.
Wenn die beschichtete Oberfläche des erfindungsgemäßen Kohlepapiers
mit einer Oberfläche eines Mutterkopiepapiers in Berührung gebracht wird und wenn die andere Oberfläche des Mutter
kopiepapiers beschrieben wird» dann entsteht ein weitgehend farbloses umgekehrtes Bild auf der zuerst genannten Oberfläche
des genannten Mutterkopiepapiers, welche Oberfläche dann mit einer Reihe von Kopierpapierblättern in Berührung gebracht werden
kannj die mit einer Kopierflüssigkeit befeuchtet ainds und
zwar in Gegenwart einer Elektronen aufnehmenden Substanz, so
daß eine sichtbare Reproduktion der ursprünglichen Beschriftung des Mutterkopieblattr? auf einem jeden Kopieblatt erhalten wird0
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JBs kann jede gewöhnliche Umdruckmaschine verwendet werden.
Eine geeignete KopiöifLüsaigkeit für die Verwendung bei den
erfindungsgemäßen Kohlepapieren ist Industriesprit (64° OP
methylierter Sprit) in Kombination mit O "bis 70 Gew,,-»^, vorzugsweise
0 bis 20 Grew.-#, Wasser, Es ist erwünscht, daß ein
höhersiedendes polares lösungsmittel, wie z.B. Benzylalkohol oder Äthylenglykol ebenfalls anwesend ist, da ansonsten die
ersten Kopien nur ein schwaches Bild zeigen.
Die Elektronen aufnehmende Substanz kann in der Kopierflüssigkeit oder auf dem Kopierpapier vorhanden sein. So kann die
Kopierflüssigkeit eine anorganische Säure, wie z.B. Tanin-, Wein-, Salicyl-, Anthranil- oder Benzoesäure,oder eine anorga«
nische Säure * wie z.B. Salzsäure, enthalten. Um die Korrosion
der Umdruckmaschine gering zu halten» wird es bevorzugt, daß die Elektronen aufnehmende Substanz auf dem Kopierpapier vorhanden
ist. Wenn die Elektronen aufnehmende Substanz auf dem Kopierpapier vorhanden ist, dann kann sie aus einem sogenannten
sauren Mineral, wie zcB. Attapulgit, Kaolin, Pyrophylit,
Talkum, Bentonit, Halloysit, Calciumsulfat, Caleiumcitrat,
Magnesiumtrisilicat, Oalciumphosphat oder Bariumsulfat, bestehen,
oder es kann auf das Papier ein Belag aufgebracht werden, der eine Säure, wie ZoBe (Dänin-, öl-, Gallus-j laurin-,
Phosphowolfram- und Phosphomolybdänsäure gegebenfalls gemeinsam
mit ausgefälltem OaIoiumcarbonat oder BLanc-Fixe enthält.
Von einer einzigen Mutterkopie können bis zu 100 Kopien erhalten werden, wenn man die erfindungsgemäßen Kohlepapiere verwendet.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, worin alle Teile und Prozentangaben in Gewicht ausgedrückt
sind.
209852/1027
24 j 2 !Seile B is (4~ dimethylaminophenyl)-methan-ol-anilino-m«
trimathylaramoniitai-broraid, 22 ? 4 Teile iiatrium-p-sulfophenylleucauramin,
250 Teile Äthanol und 50 Teile Viasser werden in
e.inem siedenden Wasserbad unter Rühren erhitzt, "bis eine
klare Lösung entstanden ist, Me Lösung wird mehrere lage
abkühlen gelassen, währenddessen sich eine Ausfällung des
gewünschten Leucauraininsalaes bildet» Das Produkt9 ein grauer
Peststoff, wird durch Filtration isoliert und an der Luft
getrocknet»
Ein Belaggemisch wird dadurch hergestellt, daß 4 !Peile des
gemäß ' obige.r Vorschrift hergestellten Leucaüraminsalzes,
4 Teile Mineralöl mittlerer Viskosität und 6 Teile Methyl«
äthyl-keton in einer MRed~Devil"~Anstrichfarbenkonditionie~
rungsanlage mit 3 mm-Glasperlen 15 min lang gemischt werden,
3 Teile Toluol und 0,5 Teile eines PVA/PVO-Mischpolymers zugegeben
werden-, 5 min mit sinem elektrischen Rührer gerührt
wird und mit 4 Teilen Methyl-äthyl-keton verdünnt wird*
Die Dispersion wird dann auf e'inen 12 u dicken "Melinex"~Polyesterfilm
aufgf
erhalten wird,.
erhalten wird,.
2 esterfilm aufgebracht, sodaß ein Belaggewicht τοη 18,0 g/m
Der beschichtete PiIm wird mit der beschichteten Seite gegen
ein Mutterpapier gelegt, und das Mutterpapier wird mit einer Maschine beschrieben* Auf dein Mutterpapier wird ein umgekehrtes
Bild erhalten, welches eineklare Schrift aufweist. Der Belag wird vollständig an den Punkten vom "Melinex" auf das
Mutterpapier übertragen« wo die Typen angesohlagsn habeiic
Das Mutfcerpapiei? τ/ird in einer flpiritcai'bon-Umdruclcmaschine
.) wobei, ο ine Reihe von /Tnpi.en auf einem Kopierpapier
209852/1027
erhalten wird« Das Kopierpapier wird dabei mit einem Gemisch
aus 86 Teilen 94#-igem Äthanol, 10 Teilen Benzylalkohol und
4 Teilen Salicylsäure imprägniert * Es werden starko blaue
Kopien von der ersten Kopie an. erhalten. Die Farbe ist nach
ungefähr 10 min vollständig entwickelt.
Das bei der Herstellung des leucauraminsalzes verwendete
Bis (4-diine thylaiainophenyl) -me than*öC-anilino<-m-~tr imethylammonium-'broraid
wird wie folgt hergestellt:
106 Steile !'Hehlers Hydrol und 53.5 Teile Trimethyl(ni~Amino~
phenyl)ammonium-bromid-hydrochlorid werden in 500 Teilen
96$~igein wässrigen Äthanol aufgelöst, und 27?6 Teile Kaliumcarbonat werden zugegeben, Das (Jemisch wird 4 st zum Siedepunkt
erhitzt, abgekühlt und filtriert. Dann werden 1500 Teile Wasser
und 900 Teile Äther zum Piltrat zugegeben, und die erhaltene
wässrige Schicht wird vom Äther abgetrennt und unter vermindertem Druck auf die Hälfte das Volumens eingedampft und abgekühlt.
Daa Bis (4-dimethylaminophenyl)~raethan~c&-anilino-m~trimethylaniraoniura-bromid
fällt aus und wird durch Filtration als grauer Feststoff erhalten. Der Schmölzpunkt beträgt 146°G-
Das bei der Herstellung des Leucaui-aminsalzes verwendete
Natrium-p-sulfophenylleucauramiii wird wie folgt hergestellt:
54 Teile Wichlers Hydrol, 39 Teile Watriumsulfanilat und
250 Teile Äthanol werden unter Küokfluß und unter Rühren
4 st erhitzt. Die erhaltens Lösung wird auf Raumtemperatur abgekühlt, und der abgeschiedene Feststoff wird durch Filtration
isoliert., Trocknung im Ofen ergibt 55 Teile ITatrium-p-sulfo«
phenylleucauramin, welches nicht unter 3000C schmilzt,.-
209852/ 1027
23,9 Seile S-BiB(4-äimethylaminophenyl)-methyl-N»,Η· -dimethylpIperaEdnium-methosiilfat,.
welches gemäß der britischen Patentschrift· 1 082 918 hergestellt worden ist, 49»0 Teile Bis(4-lime
thylaminophenyl) *-me than«»ötranilino-o~tr iäthylammoniumcarOoxylat;
150 Teile Äthanol und 25 Teile Wasser werden gerührt und erhitztρ bis die Auflöeung zu Ende ist. Kühlung in
Eis ergibt das gewünschte leucauraminsalzs welches durch !filtration
als grauer Pestatoff isoliert und an der Luft getrocknet
wird c
Ein Belaggemiseh wird aus 454 Teilen Mineralöl mittlerer "Viskosität,
0f8 Teilen Lanolin,, 6 Teilen Toluol und 4,8 Teilen
dee oben hergestellten Leucauraminsalzes in einem nRed-Deviln~
Anetrickfarbenkond.ttionierer mit 3 nm-Glasperlen während 15 min
hergestellt«= 1,25 'feile niO-Äthj/lcellulose und 8 Teile Toluol
vrer&en dann mit Hilfe eines rasch laufenden Rührers einverleibt«
Die hergestellte Belagmaese wird vde in Beispiel 1 aufgebracht,
unc der Belag v/irct dann zur Herstellung eines -umgelcelirten Bilds
auf einem Mutterpapier verwendete Es wird ein klar geschnittenes
Bild mit einer vj3.1ständigen Übertragung des Belage erhalteno
£·ΘΒ Mutterpapier vrird wie in Beispiel 1 verwendet., um Kopien
auf einsai mit ikttapulgitton behandelten Kopierpapier herzustellen.;,
wobei ein Gemisch aus 90 Teilen 94$-igem Äthanol und
10 Teilen Benzylalkohol als Kopierflüesigkeit verwendet wird0
Es werden klare pnrpurblaue Kopien von der ersten Kopie an erhalten.
Mach ungefähr 10 min ist die Farbe vollständig entwickelt,,
Das: bei der Herstellung des Leuoauraminsalzes verwendete Bis(4-~
dime thy laminophenyl) -methan-t^-anil ino-O'-triäthylammonium-carboxylat
wird durch Umsetzung zwischen Triäthylakin unö Bis(4-
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dime thy laminopheny^J-methan-ot-anilino-o-carbonsaure erhalten,
Beispiel 3
5 »9 Teile Bis(p-diäthyl8JQd.nophenyl)-methan~p-»toluidlno~N-·
methyl-piperazinium-bromid und 4,3 Teile Kaliura-p-carboxyphenyllaucauramin
v/erden zu 100 feilen Wasser zugegeben, und die lösung wird 5 st gerührt. Der Feststoff„ der sich abscheidet,
wird abfiltriert und an der Luft getrocknet» wobei 3,5
Teile das gewünschten leucauramins erhalten werden. Sin Belaggemisch
wird unter Verwendung des im Beispiel 1 beschriebenen Verfahrens hergestellt. Auf ein Gewebe wird ein Sperrbelag aus
einer Polyvinylalkohol/ithylcellulose-Zusammensetzung aufgebracht,
und dann wird das Belaggemisch auf das mit dem Sperrbelag versehene Gewebe in der Weise aufgebracht, daß ein Belaggewicht
von 24 f0 g/m erhalten wird. Das beschichtete Gewebe
wird dann wie in Beispiel 1 verwendet, um auf einem Mutterpapier ein umgekehrtes Bild herzustellen. Das Mutterpapier wird wie in
Beispiel 2 in einer Spiritcarbon-Umdruckmaschine verwendet.
10,3 Teile Bis(p-dimethylaiiiinophenyl)methan-pC-iö~anilinobenzyldimethylammonium-chlorid
und 8,9 Teile Calcium-m«-sulfophenyl« leuoauramin werden zu 200 Teilen Wasser und 20 Teilen Äthanol
zugegeben und die Suspension wird 10 st gerührt. Die entstehende
Ausfällung wird durch Filtration abgetrennt und an der luft getrocknet, wobei 12 Teile des gewünschten Produkts erhalten werden.
Dae Produkt wird wie im Beispiel 1 verwendet*
In den folgenden Tabellen sind weitere Beispiele von Farbstoffbildnerader
Formel. I angegeben, welche gemäß dem allgemeinen
209852/1027
oben angegebenen Verfahren dadurch hergestellt v/erden können,
daß man das angegebene Salz; der iOrrael II mit dem angegebenen
SaIs der Formel III -umsetzt. Wenn sie wie in Beispiel 1 auf
einen nMeline2cw~]?ilm aufgebracht werden, dann ergeben die Verbindungen
Beläge» die auf ein Mutterblatt übertragbar sind,
welches seinerseits bei Verwendung wie in Beispiel 1 auf einem Kopierpapier Kopien ergibt*
Der Zweckmäßigkeit halber sind die Radikale» A, B9 E , Ir und
X in den Tabellen mit den daran gebundenen Substituenten Y~ angegeben, und die Radikale X' sind mit den daran gebundenen
Substituenten Z+ angegeben.
209 8 52/1027
Nr.
ι . |
R1 und R3 | R2 und R4 | Methyl | A und B | Q | 1 |
AaBsonium-phenyl-2 ,5-öi-
carboxylat |
Phenyl | S | 2229032 |
Bensyl | Bensyl | Methyl | 2-Methylphenyl | -HH- | n-Butyl | Benzyl | I | |||
ί β | Methyl | Äthyl | Methyl | Natrium-2-sulfophenylen | -NH- | Natriua-il-eulfo-napatiiyl |
TetraaethylaBasonlum-p-
aulf©phenyl |
|||
7 | Phenyl | Methyl | Methyl | Pbenylen | -NH- | Natriuia-p-eulfophenyl ■ |
Magstiesium^a- carooxy- 4-
»ulfophenyl |
|||
8 | «—«— Julolidin-8-y3 | Meühyl | -KH- |
Natpiuia-3 e 6,8-ts?ieulf o-
1-naphtfayl |
Matrium-p-oarboacyphenyl | |||||
9 | Methyl | Methyl | Phenylen | -NH- | Morpholine? |
Natrium-o-e ua fopheny1
Natrium-0-carboxypnenyl |
||||
10 | Methyl | Methyl | Kaliu»-2-earboxyphenylen | |||||||
11 | »ethyl |
Methyl
Methyl |
Kaliua-2-carboxyphenylen | -MH« | ||||||
12 | . »ethyl | Kaliua-2-earboxyphenylen | -NfI- | |||||||
ι:« | Methyl | Phenylen | -NH·^ | |||||||
U | Methyl | Phenylen | -NH- | |||||||
15 | Methyl | Phenylen |
-KH-
-NH- |
|||||||
16 |
Methyl
Natriu»-Ä- Bulfato-ätb ί |
Pbenylen
Phenylen |
ro ο cc oo cn
N)
CD K)
R5 und R7 | R6 und H8 | Methyl | Methyl | Salze der Formel III | Q' | r | |
Ur. | Methyl | Methyl | Methyl | Methyl | A' und B! | -NH- |
Phenyl-p- (triiaethy l-amisoniua
>-
»ethyl-jodid |
5 | Cyclohexyl | Methyl | π | η | Phenylen | -HH- | bronid |
6 | Morphölin ο | η | N | Phenylen | -NH- |
Phenyl-m-triaetfeyl-amraoniUffi-'
bromid |
|
? | N | Phenylen | -NH- |
* *
η |
|||
8 | η | η | Phenyl*n | -NH- |
Phenyl-ffi-N-methyl-morpholiniuEJ-
chlorid |
||
9 „ | H | η | 2-Methoxyphenylen | -HH- |
Phenyl-p- (triftthy l-anunoniras) -
methyl-bromld |
||
10 | m | η | Phenylen | -NHr | n | ||
U | ti | η | η | -NH- | Phenyl-m-trimethyl-aiBisonium-bPomid | ||
12 | η | P | π | -NH- |
l~Naphthyl-3-ti?ii2ethyl-affimoniiiBa-
bromid |
||
13 | κ | -NH- | η | ||||
14 | B | -NH- | It | ||||
15 | R | -HH- |
5-£N~Diaethylt«trahydrochinoli-
nium/bromid |
||||
16 | It | -NH- |
η
j |
||||
r | |||||||
ν»
t
ro
cn
I ο co
NJ
Claims (1)
- Patentansprüche1c Hektographisches Kohlepapier für die Verwendung bei der Herstellung einer Mutterkopie für das Spiritcarbon-Umdruckverfähren, welches ein Trägermaterial aufweist, das einen weitgehend farblosen Belag trägt, welcher auf ein Mutterkopieblatt übertragbar ist, indem das Mutterkopieblatt gegen das Kohlepapier gedrückt wird* dadurch gekennzeichnet, daß der Belag einen farblosen Farbstoffbildner eier formelR!A-CH-B-N'η— A'OHQ1X'- Nenthält, worin A, B, A! und B' jeweils unabhängig voneinander für einen ggf. substituierten 1 t,4~Arylenrest stehen; Q für --O- oder -NR- steht und Q1 für -HR1- steht, v/obei R und R* jeweils unabhängig voneinander ein Wasserstoff atom oder ein Hydroxyl-, ggf* substituiertes Amino-·r Alkyl-, Aralkyl- oder Cj-cloalkylradikal bedeuten; X und X- jeweils unabhängig voneinander für ein Wasserstoffatom oflrr ein ggf„ sub^tituier-9 .'; F, 7 / *■tes Kohlenwasserstoffradikal stehen, welches ein oder mehrere Heteroatome enthalten kann, wobei R und X gemeinsam mit dem benachbarten Stickstoffatom und R9 und X! gemeinsam mit dem benachbarten Stickstoffatom auch ggf0 substituierte heterocyclische Ringe bilden können; jedes der Symbole B1 R^, R und R' jeweils unabhängig voneinander für ein Wasserstoffatom oder ein ggf« substituiertes Alkyl-, Aralkyl-, Cycloalkyl- oder Arylradikal äteht oder einen Teil einer zweiwertigen organischen Kette darstellt, die gemeinsam mit dem benachbarten Stickstoffatom einen heterocyclischen Ring bildet; jedes der Symbole R , R , R und R unabhängig für ein ggf. substituiertes Alkyl-, Aralkyl-, Cycloalkyl- oder Arylradikal steht oder einen Teil einer zweiwertigen organischen Kette darstellt, die gemeinsam mit dem benachbarten Stickstoffatom einen heterocyclischen Ring bildet; T für eins Gruppe steht-, die eine negative Ladung tragen kann; Z für eine Gruppe steht, die eine positive Ladung tragen kann; und η für 1,2 oder 3 steht.2, Kohlepapier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Farbstoffbildner ein jedes der Symbole R , R , R , R4, R^, R6, R7 und R8 für ein ggf. substituiertes niedriges Alkylradikal steht.3. Kohlepapier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Färbstoffbildner ein jedes der Symbole R , R2, R*, R , R5, R6, R7 und R8 für Methyl oder Äthyl steht.4ο Kohlepapier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Farbstoffbildner ein jedes der Symbole R und R3 unabhängig für Wasserstoff oder Alkyl steht.209852/ 10275. Kohlepapier nach einem der vorhergehenden Ansprüche* dadurch gekennzeichnet, daß im Färbstoffbildner Y"* für -30«"" oder -COg*" ata-it.6. Kohlepapier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Färbstoffbildner ein jeder der Substituenten Y"* an ein ggf. substituiertes Kohlenwasserstoffradikal gebunden ist, das durch X dargestellt wird.7« Kohlepapier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß iia Färbst of fbildner η für 1 steht.8* Kohlepapier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Färbstoffbildner Z* für ~5r%10RQ 10 11 steht, wobei ein jedes der Symbole R , R und R unabhängig für Wasserstoff oder ©in ggf. substituiertes Alkyl-, Aralkyl- oder öycloalkylradikal steht oder einen Teil eines hetero*- cyclischen Rings bildet, der das benachbarte Stickstoffatom in sich einschließt.9» Kohlepapier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag 15 bis 80 Gewe-$ Farbetoffbildner, bezogen auf das Gesamtgewicht des Belags enthalte10. Kohlepapier nach Anspruch9, dadurch gekennzeichnet9 daß der Belag 40 bis 60 &ewo~# Parbatoffbildner, bezogen auf das Gesamtgewicht des Belags, enthält.11» Kohlepapier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» daß das Belaggewicht zwischen 8 und 50 g/m beträgt,12c . Kohlepapier nach einem der vorhergehenden Ansprüche;, dadurch gekennzeichnet, daß das [trägermaterial aus einem Gewebe oder aus einem Polyaaterfilm besteht,,209852/ 1 027en ·ζητ Herstelliing eines Kohlepapiere nach 1r dadurch gekennzeichnet s daß man auf ein !Träger« material eine Belagausanrnjensetisiing aufbringt- die den I'arbstoff* bMdner und andere übliche Bestandteile für solche SuBammensetzungen en.fb.alt.,i4 Spint&srbon-"Umdruckver£ahrenf dadurch gekennzeichnet» teB man die beschichtete Oberfläche eines Kohlepapiers nach einem der Ansprüche 1 bis 12 mit einer Oberfläche eines Mutterkopieblatts in Berüariing bringt«, die andere Oberfläche des Mutterkopierblatts beschreibt;. WGbei ein weitgehend farbloses umgekehrtes Bild auf der suerst genannten Oberfläche entsteht,die
und daß man hierauf/zuerst genannte Oberfläche mit einer Reihe von Kopierpapierblättern in Berührung bringt, die mit einer Kopierflüssigkeit befeuchtet sind und zwar in Gegenwart einer Elektronen aufnehmenden Substanz;, wobei eine sichtbare Eepro- duktion der Beschriftung auf einem ^jeden Eopierblatt erhalten15.· Verfahren nach Anspruch'14* dadurch gekennzeichnet«, daß die Kopierflüssigkeit Äthanol enthalte16- Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet , daß die Elektronen aufnehmende Substanz auf dem Kopierpapier Torhanden ist*fcftTENTAMWSlTE -BIWNA-HFINCiCE, DIPL-INGi H.BOHB DIW.-ING S.STAEÖE»0 9 8 5 2/10/7
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Date | Code | Title | Description |
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EGA | New person/name/address of the applicant |