DE2228819C2 - Verfahren zur Herstellung eines gasdurchlässigen und flüssigkeitsundurchlässigen Trennkörpers aus Kunststoff - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines gasdurchlässigen und flüssigkeitsundurchlässigen Trennkörpers aus KunststoffInfo
- Publication number
- DE2228819C2 DE2228819C2 DE2228819A DE2228819A DE2228819C2 DE 2228819 C2 DE2228819 C2 DE 2228819C2 DE 2228819 A DE2228819 A DE 2228819A DE 2228819 A DE2228819 A DE 2228819A DE 2228819 C2 DE2228819 C2 DE 2228819C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plastic
- permeable
- gas
- liquid
- separating body
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04H—MAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
- D04H1/00—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
- D04H1/40—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties
- D04H1/58—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties by applying, incorporating or activating chemical or thermoplastic bonding agents, e.g. adhesives
- D04H1/64—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties by applying, incorporating or activating chemical or thermoplastic bonding agents, e.g. adhesives the bonding agent being applied in wet state, e.g. chemical agents in dispersions or solutions
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B23/00—Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
- A43B23/02—Uppers; Boot legs
- A43B23/0205—Uppers; Boot legs characterised by the material
- A43B23/0215—Plastics or artificial leather
- A43B23/022—Plastics or artificial leather with waterproof breathable membranes
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04H—MAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
- D04H1/00—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
- D04H1/40—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties
- D04H1/58—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties by applying, incorporating or activating chemical or thermoplastic bonding agents, e.g. adhesives
- D04H1/64—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties by applying, incorporating or activating chemical or thermoplastic bonding agents, e.g. adhesives the bonding agent being applied in wet state, e.g. chemical agents in dispersions or solutions
- D04H1/68—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties by applying, incorporating or activating chemical or thermoplastic bonding agents, e.g. adhesives the bonding agent being applied in wet state, e.g. chemical agents in dispersions or solutions the bonding agent being applied in the form of foam
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Es besteht häufig das Problem, zwei insbesondere mit annähei.id gleichem Luftdruck beaufschlagte
Räume durch flüssigkeitsundurchlässiges aber luft- |)zw. gasdurchlässiges Material voneinander zu trennen.
Für solche Zwecke, z. B. ;n der Schuh- oder Bekleidungsteehnik;
gibt es beniits Materialien, vgl. turn Beispiel die schweizerische Patentschrift
350 632. Hierin ist ein gasdurchlässiges und flüssigkeitsundurchlässiges Kunstleder beschrieben, das mit
quellfähigen faserigen Einlagen durchsetzt ist. Dieses Kunstleder wird im wesentlichen dadurch hergestellt,
daß ein Textilgewebe mit Kunstharz so bestrichen wird, daß die vom Textilgewebe abstehenden Fasern
die Kunstharzschicht noch durchdringen.
Nach der deutschen Auslegeschrift 1 101 345 ist
ein Kunstleder mit wildlederartiger Beschaffenheit bekannt, das ebenfalls gasdurchlässig, aber flüssigkeitsundurchlässig
sein soll. Dies soll hierbei dadurch erreicht werden, daß den die Kunststoffschicht
durchsetzenden fasern anliegende Kanäle gebildet
werden, und zwar entweder durch starke Reckung des Materials, wobei sich die wenig dehnungsfähigen
Fasern vom Kunststoffbindemittel ablösen, oder durch Wässerung des Materials bei einer Temperatur
oberhalb der Erweichungstemperatur des Bindemittels, wobei die Fasern quellen und das Bindemittel
verformen, und anschließender Trocknung unterhalb der Erweichungstemperatur, wobei die Fasern
schrumpfen und sich so vom Bindemittel ablösen.
Diese Materialien und die Herstellungsverfahren dazu mögen zwar mit mehr oder weniger Erfolg einen
gewissen, aber geringen Dampfdurchlaß ermöglichen, wenn man herkömmliche, thermoplastische
Kunststoffe als Grundmaterial bzw. Bindemittel verwendet. Wie sich gezeigt bat, versagen sie dagegen
nahezu völlig, wenn als Grundmaterial solche gieß- und spritzfähigen Kunststoffe verwendet werden sollen,
die unter Polymerisation oder Polyaddition unmittelbar an den Fasern aushc ^n, wie z.B. Polyurethan. Die Verwendung solcher Kunststoffe ist z. B.
immer dann wünschenswert, wenn man ein Material möglichst ohne sogenannten kalten Fluß herstellen
will. . L .
Kunststoffe dieser Art sind nicht nur zwischen ihren
Komponenten sehr reaktiv, sondern sie haften den eingelagerten Fasern sehr intensiv an und saugen
sich auch in diese ein, so daß der Dampfdurchlaß ganz versperrt wird. Das Bilden von den Fasern anliegenden
Kanälen durch Recken oder durch Erwär-
men, Erweichen und Wässern des Materials ist abgesehen
vom Aufwand auch nur bei flachen und elastischem Bahnmaterial und nicht bei fertig geformten
Gegenständen, wie z. .B Schuhen, möglich und bringt außerdem bei Kunststoffen der oben genannten Art.
die sich also mit den Einlagerungen aufs innigste verbunden haben, kaum Erfolg.
Urn nun gasdurchlässige und flüssigkeitsundurchlässige, mit quellfähigen, faserigen Einlagerungen
versehene Kunststoffmaterialien am" dtr Basis ve π
aushärtenden, polymerisations- oder polyadditionst;*-
higen Kunststoffen herstellen zu können, muß ein Verfahren gefunden werden, das es zunächst verhindert,
daß der flüssige, spritzfähige Kunststoff in de; Phase des Aushärtens um die eingelagerten Fasern
sich mil diesen zu innig verbindet oder sich in diese einsaugt, das es außerdem gestattet, unabhängig von
der endgültigen Form, also gleich ob flach und bahn förmig oder dreidimensional gekrümmt, die den F.isern
anliegenden Kanäle zu bilden, und dies aU
möglichst einfache und billige Weise.
Diese Aufgabe wird mit dem im Anspruch 1 gekennzeichneten Verfahren gelöst.
Die Umhüllung der faserigen Einlagerungen rr:,
lösbarem Trennmittel ist bereits für sich bei einer" Verfahren zur Herstellung eines abrieb- und knickfesten
Kunststoffes mit einer porösen Beschichtunibekannt (vgl. deutsche Offenlegungsschrii.
1 560 774). Dieses Verfahren ist aber insgesamt zur Lösung der gestellten Aufgabe nicht brauchbar, wc:!
mit ihm nur ein über einen Teil seiner Dicke und nlJ.i. üL-i uie gesamte Wanddicke gasdurchlässige
und flüssigkeitsundurchlässiges Material hergestellt werden kann.
Die den Trennkörper durchsetzenden quellfähiger· Fasern können bei einem nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellten Material ihre Funktion als Wasserdampfbrücke und Flüssigkeitsbarriere optimal
prfiijlpn wpii eif» bpi Ηργ Finhettune in den
reaktiven Kunststoff durch das sie umhüllende lösbare Trennmittel gegen das Eindringen dieses reaktiven
Kunststoffes, der von ihnen besonders leicht aufgesaugt würde, geschützt sind. Da der 50 hergestellte
Trennkörper einschichtig ist, läßt sich das Trennmittel von beiden Seiten leichter entfernen, z. B. ausspülen.
Durch das Herauslösen des Trennmittels nach dem Aushärten des Kunststoffes entstehen so den
Fasern anliegende kapillare Kanäle, die für den Gastransport bekanntlich besonders wirksam sind.
Bei einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel des Trennkörpers wird als Kunststoff ein
Schaumstoff verwendet. Die faserigen Einlagerungen können auch als Gewebe oder Gewirke ausgeführt
sein.
Der Trennkörper nach der Erfindung kann z. .B als Schaftmaterial bei Schuhwerk Verwendung finden.
Hierbei wird der vom Fuß abgegebene Wasserdampf ohne Stau und zeitliche Verschiebung durchgelassen.
Im folgenden ist an Hand einer Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Trennkörpers nach dem
Verfahren in Anwendung bei einem Schuhmaterial erläutert.
Der Bereich 1 zeigt einen Ausschnitt aus dem Trennkörper, in dem Einlagerungen 2 vorhanden
sind, die die eine Außenfläche 6 nut der anderen
Außenfläche? des Kunststoffmaterials kapülarartig verbinden. Mit 3 sind Luftblasen im Kunststoffmaterial
bezeichnet, in die die faserigen Einlagerungen hineinragen. Die Luftblasen 3 bilden einen zusatzhchen
Wasserdampfspeicher, der durch das Biegen und Walken deTLnststoifmaterials be m Gehen als
Vk und das Kunststoffmatenal von Waseventuell kondensiertem Wasser be-
fr Durch den einschichtigen Aufbau nj>
Trennkörpers können neben Lösungsmitteln und/oder Warme S Druck und Vakuum zur Herauslosung des
Trennmittels angewendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung eines gasdurchlässigen und flüssigkeitsundurchlässigen Trennkörpers
aus Kunststoff, der von einer zur anderen Raumseite von quellfähigen faserigen Einlagerungen
durchsetzt ist, z. B. in der Schuh- oder Bekleidungstechnik, dadurch gekennzeichnet,
daß die faserigen Einlagerungen in an sich bekannter Weise mit einem lösbaren Trennmittel umhüllt werden und dann mit einem
aushärtbaren Kunststoff getränkt weiden, der sich durch Polymerisation oder Polyaddition bildet, und nach Aushärtung des Kunststoffes das
Trennmittel herausgelöst wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Schaumstruktur aushärtender
Kunststoff verwendet wird.
3. Verrahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in an sich bekannter Weise ein wasserlösliches Wachs ais Trennmittel verwendet
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2228819A DE2228819C2 (de) | 1972-06-09 | 1972-06-09 | Verfahren zur Herstellung eines gasdurchlässigen und flüssigkeitsundurchlässigen Trennkörpers aus Kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2228819A DE2228819C2 (de) | 1972-06-09 | 1972-06-09 | Verfahren zur Herstellung eines gasdurchlässigen und flüssigkeitsundurchlässigen Trennkörpers aus Kunststoff |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2228819A1 DE2228819A1 (de) | 1973-10-31 |
DE2228819B1 DE2228819B1 (de) | 1973-10-31 |
DE2228819C2 true DE2228819C2 (de) | 1974-06-12 |
Family
ID=5847666
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2228819A Expired DE2228819C2 (de) | 1972-06-09 | 1972-06-09 | Verfahren zur Herstellung eines gasdurchlässigen und flüssigkeitsundurchlässigen Trennkörpers aus Kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2228819C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3608781A1 (de) * | 1986-03-15 | 1987-10-01 | Benecke Gmbh J | Lederaehnliches oder textilvelourartiges substrat sowie verfahren zur herstellung desselben |
DE3628302A1 (de) * | 1986-08-21 | 1988-02-25 | Benecke Ag J H | Lederaehnliches oder textilvelourartiges substrat sowie verfahren zur herstellung desselben |
AT396545B (de) * | 1989-03-14 | 1993-10-25 | Leder & Schuh Ag | Verfahren zum herstellen von schuhwerk |
-
1972
- 1972-06-09 DE DE2228819A patent/DE2228819C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2228819A1 (de) | 1973-10-31 |
DE2228819B1 (de) | 1973-10-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2753559C2 (de) | Schichtkörper aus zwei Schichten aus Grundmaterialien mit Poren oder Zwischenräumen | |
DE69632358T2 (de) | Herstellung von grossen Verbundstrukturen | |
EP1162307B1 (de) | Schuhpressenband für Papiermaschinen | |
DE102012202866A1 (de) | Material für Schuhoberteil | |
DE202004008539U1 (de) | Sohlenstruktur mit einem komplexen wasserundurchlässigen und gasdurchlässigen Material | |
CH639731A5 (de) | Blattfoermiges oder plattenfoermiges material aus verfilzten fasern und trockenem harz und verfahren zu dessen herstellung sowie verwendung desselben. | |
EP1212953B1 (de) | Wasserdichter Schuh | |
CH617329A5 (de) | ||
EP1002474A1 (de) | Schuhwerk mit Zwickeinschlagabdichtung und Verfahren zu dessen Herstellung | |
EP0830072B1 (de) | Wasserdichter schuh | |
DE2228819C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines gasdurchlässigen und flüssigkeitsundurchlässigen Trennkörpers aus Kunststoff | |
AT510967B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines fussbettes für einen schuh | |
DE19754251A1 (de) | Kunststoffolie, welche wasserdicht und wasserdampfdurchlässig ist | |
DE2854464A1 (de) | Wetterfestes, atmungsaktives schuhwerk | |
DE2834924A1 (de) | Verfahren zur herstellung von dicken, verstaerkten kunststoffgegenstaenden | |
DE102015120401A1 (de) | Flächenabdichtelement für Baukörper | |
EP0157136B1 (de) | Vlies aus Kunststoffasern | |
DE2544368A1 (de) | Elastomere polyurethanfasern enthaltende schichtstoffe, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung | |
DE1635605A1 (de) | Verformbares,glasfaserverstaerktes Traegerelement fuer die Herstellung,insbesondere von gewoelbten Koerpern aus Giessharzen | |
DE3824237C1 (en) | Prefabricated concrete component having a protective layer | |
DE102017108601A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Bootsrumpfwandung aus einem Faserverbund-Sandwichbauteil | |
DE202011004902U1 (de) | Formatzuschnitt | |
DE1544901A1 (de) | Biegsames Flaechengebilde aus Schaumkunststoff,Schichtstoff und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE2128475A1 (de) | Wildlederartiges Plattenmaterial mit Textilgewebegrundlage und Verfahren zu dessen Herstellung | |
WO2000024280A1 (de) | Schuhwerk mit zwickeinschlagabdichtung und verfahren zu dessen herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
B1 | Publication of the examined application without previous publication of unexamined application | ||
C2 | Grant after previous publication (2nd publication) |