DE2228594A1 - Auflageranordnung - Google Patents
AuflageranordnungInfo
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Description
Die Erfindung "besieht sich auf eine AuflKgeranorcLnung zum
Abötütaen eines einen 0'ber-gurt und einen über einen Steg
einßtückig mit diesem verbundenen Untergurt aufweisenden
Trägers auf einem Unterbau.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist zum Abstützen verschiedener
Träger oder Balken geeignet, am zweckmäßigsten jedoch für einen C-Profilträger, und ist dementsprechend in einer
solchen Anwendung dargestellt und beschrieben.
Ein wichtiges Ziel der Erfindung besteht darin, eine Auflageranordnung
der genannten Art für die Verwendung in erdbebengefähr.'deten Gebäuden zu schaffen, welche ein Abstützen eines Trä-·
gerß in drei Ebenen ermöglicht, Verdrehungen des Trägers auf ein
Mindestmaß verringert, den Steg des Trägers gegen das Zusammenbrechen
bei Querbelastung versteift, das Ausbeulen
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des Untergurts des 'Trägers verhindert und positive Biegespannungen
im mittleren Bereich der Spannweiten des C-Trägers auf ein Mindestmaß verringert.
Eine Auflageranordnung der eingangs· genannten Art ist erfindungsgemäß
gekennzeichnet durch einen Auflagerschuh mit einem über einen Bereich des Stegs des Trägers an diesem in Anlage
befindlichen Stegteil und einem den Untergurt des Trägers, abstützenden Gurtteil, durch den Untergurt mit den
Gurtteil verbindende Haiteeinrichtungen, durch ein im Bereich des Gurtteils angeordnetes und in einem freien Ende auslaufendes Stützteil, durch eine am Unterbau anbringbare und am freien Ende des senkrechten Stützteils ansetzbare Stelleinrichtung zum Verstellen des Auflagerschuhs und des Trägers gegenüber dem Unterbau und durch eine V-förmige Stützstrebe mit einem ersten und einem zweiten, an einem Verbindungspunkt in einem V/inkel zusammentreffenden und an dem Verbindungspunkt zunächst dem freien Ende des senkrechten Stütz teils
daran befestigten Schenkel, welche Jeweils an einer zur Erzielung einer möglichst großen projizierten Auflagefläche
des Untergurts auf dem Gurtteil des Schuhs zunächst dem
oberen Band des Stegteils des Schuhs vorgesehenen ersten
Befestigungsstelle befestigt sind, zur weitgehendon Verringerung von Verdrehungen des Trägers den Bereich des Schubmittelpunkts desselben durchsetzen und zur Versteifung des
Stegs des Trägers gegen Zusammenbrechen unter Querbelastung über das Stegteil des Schuhs hinaus verlängert und zunächst dem Obergurt an zweiten Befestigungsstellen am Steg des Trägers befestigt sind. . ·
Gurtteil verbindende Haiteeinrichtungen, durch ein im Bereich des Gurtteils angeordnetes und in einem freien Ende auslaufendes Stützteil, durch eine am Unterbau anbringbare und am freien Ende des senkrechten Stützteils ansetzbare Stelleinrichtung zum Verstellen des Auflagerschuhs und des Trägers gegenüber dem Unterbau und durch eine V-förmige Stützstrebe mit einem ersten und einem zweiten, an einem Verbindungspunkt in einem V/inkel zusammentreffenden und an dem Verbindungspunkt zunächst dem freien Ende des senkrechten Stütz teils
daran befestigten Schenkel, welche Jeweils an einer zur Erzielung einer möglichst großen projizierten Auflagefläche
des Untergurts auf dem Gurtteil des Schuhs zunächst dem
oberen Band des Stegteils des Schuhs vorgesehenen ersten
Befestigungsstelle befestigt sind, zur weitgehendon Verringerung von Verdrehungen des Trägers den Bereich des Schubmittelpunkts desselben durchsetzen und zur Versteifung des
Stegs des Trägers gegen Zusammenbrechen unter Querbelastung über das Stegteil des Schuhs hinaus verlängert und zunächst dem Obergurt an zweiten Befestigungsstellen am Steg des Trägers befestigt sind. . ·
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Aixsfüh—
rungr.beispielen anhand dor Zeichnung. Darin reiben:
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Aixsfüh—
rungr.beispielen anhand dor Zeichnung. Darin reiben:
Fig. 1 eine ßchrägansicht eines C-Trägern tiuf einer erfindungagemnßen
Au ΓI agernnordnung,
209852/0738
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Pig. 1 gezeigten Auflögeranordnung
mit dem C-Träger darauf,
Fig. 3 eine Stirnansicht des C-Trägers mit der Auflageranordnung
in Pfeilrichtung von der Linie III-III in Fig. 2 her,
Fig. 4 eine Teil-Schnittansicht des C-Trägers mit ein Gurtteil
des Auflagerschuhs mit dem Träger verbindenden
Halteeinrichtungen,
Fig. 5i 6 und 7B Schnittansichten entsprechend Fig. 4 mit
anderen Ausführungen der Halteeinrichtungen,
Fig. 7-Ä- eine Längsschnittansicht der Ausführung nach Fig. 7B,
Fig. 8 "bis 12 Teil-Seitenansichten von verschiedenen Ausführungen
der Höhen-Verstelleinrichtung der Auflageranordnunß,
Fig. 13 und 14 Seitenansichten von anderen Ausführungsformen
der Auflageranordnung Bum Aufteilen eines Trägers in
zwei ungleiche Spannweiten,
Fig. 15 und 16 Teil-Seitenansichten des Trägers mit geänderten
Ausführungen*der Stützstreben an der Auflageranordnung
und
Fig. 17 eine weitere Ausführungsform der Höhen-Verstelleinrichtung
für das Auflager.
In der in Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführung ist ein C-Träger
mit einem Obergurt 12 und einem über, einen Steg 16 einstückig
damit verbundenen Untergurt 14 durch eine Auflageranordnung abgestützt. Die Auflageranordnung hat einen Auflagerschuh 20
mit einem an einem Teil des Stegs 16 des Trägers anliegenden Stegteil 22 und einem den Untergurt 14 des Trägers abstützenden
Gurtteil 24. Ober- und Untergurt 12 bzw. 14 des Trägers sind durch abgekantete Ränder 26 versteift (Fig.J). Eine Halteeinrichtung
27» etwa ein am Gurtteil 24 aufgestellter Randstreifen
28, befindet sich in Anlage am Versteifungsrand 26 des Untergurts 14 und hält diesen dadurch in fester Auflage
auf dem Gurtteil 24.
An der Unterseite des Gurtteils 24 ist mit Schweißnähten 31
eine senkrechte Stütze 30 etwa in Form eines Rohrs befestigt,
welche sich in Richtung auf einen Unterbau 32 erstreckt und
in einem freien Ende 34 ausläuft. Auf dem Unterbau 32 sitzt
eine Höhe-Verstelleinrichtung 36, welche für die Höhenverstellung des Schuhs 20 und des Trägers 10 gegenüber dem Unterbau
32 in Wirkverbindung mit dem freien Ende 34 der Stütze 30
steht.
In der gezeigten Ausführung hat die Verstelleinrichtung 36
einen Gewindestab 38, welcher aufrecht auf einer auf dem Unterbau
32 liegenden Fußplatte 40 steht und in die hohle senkrechte Stütze 30 hineinragt. Zur Höhenverstellung der Stütze 30 ist
auf den Gewindestab 38 eine'Mutter 42 aufgeschraubt, auf deren
Oberseite sich die Stütze 30 mit ihrem freien Ende 3^ abstützt.
Durch Verdrehen der Mutter 42 läßt sich der Schuh 20 mit dem Träger 10 gegenüber dem Unterbau 32 auf- und abwärts verstellen.
Eine V-förmige Stützstrebe 44 mit einem ersten und einem zweiten Schenkel 46 bzw. 48 ist mit einem Winkel- oder Verbindungspunkt 50 der beiden Schenkel zunächst dem freien Ende 34 der
Stütze 30 durch beiderseitige Schweißnähte 52 od. dergl,.
befestigt. Die beiden Schenkel 46 und 48 sind jeweils an ersten BefentigungRstellen 54 am Stepteil 22 des Schuhs 20
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angeschweißt. Da sich die projezierte Auflagefläche A des
Untergurts 14 auf dem Gurtteil 24 in Abhängigkeit vom senkrechten Abstand zwischen den Befestigungsstellen 54 und dem
Gurtteil 24 bekanntlich über die tatsächliche Ausdehnung der Schweiß- oder Befestigungsstellen 54 hinaus vergrößert, sind
diese zunächst dem oberen Rand des Stegteils 22 angeordnet. Um außerdem die Verdrehungen des C-Trägers 10 auf ein Mindestmaß
zu verringern, durchsetzen die Schenkel 46 und 48 den Bereich des Schubmittelpunkts C des Trägers 10 (Fig.3).
Zur Versteifung des Stegs 16 des Trägers 10 gegen Zusammenbrechen unter Querbelastung des Trägers sind die Schenkel 46
und 48 über den oberen Rand des Stegteils 22 des Schuhs 20 hinaus verlängert und an zweiten Befestigungsstellen, beispielsweise
mittels an ihren Enden angreifender und durch Schrauben 60, Schweißnähte od. dergl.Tam Steg; IjTdes Trägers
befestigter Schellen 56» am Steg 16 befestigt.
Wie man aus Fig. 2 erkennt, ist für die Projektion der Auflageflächen
Ajj des Untergurts 14 auf dem Gurtteil 24 ein
Erojektionswinkel B von etwa 30° angenommen. Die Neigungswinkel
Qy. und θο des ersten bzw. des zweiten Schenkels 46 bzw.
48 der Stützstrebe 44 gegenüber der Waagerechten sind einander ebenso wie die Längen L^ und L^ der Schenkel gleich. Ferner
sind die Abstände A- und A~ der ersten Befestigungsstellen
5^ des ersten und des zweiten Schenkels 46 bzw. 48 zur
verlängerten Mittellinie der senkrechten Stütze 30 einander
im wesentlichen gleich.
Die Neigungswinkel θ* und Q~ sind insofern kritisch, als ihr
Cotangens möglichst im Bereich zwischen etwa 1,0 und 1,4 liegen soll, um das Auftreten übermäßiger Belastungen des Trägers
zu verhindern, d.h. axiale Belastungen der V-förmigen
Strebe, die zunächst der ersten Verbindungsstellen zwischen den Strebenschenkeln und dem Stegteil auftretenden Belastungen,
die im. mittleren Bereich der Spannweiten des Trägers auftretenden positiven Biegespannungen, die zunächst den ersten
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Befestigungsstellen auftretenden negativen Biegespannungen und die zunächst den ersten Befestigungsstellen auftretenden
Belastungen des Trägerstegs möglichst zn verringern.
Zum Einrichten der Auflageranordnung"18 in drei Ebenen ist
die Fußplatte 40 von Querschlitzen 62 durchsetzt und mittels iii diesen geführter Ankerschrauben 64 od. dergl. auf dem
Unterbau 32 befestigbar.
Um ein Lösen der Anlage zwischen dem Trägersteg 16 und dem Stegteil 22 des Schuhs 20 zu verhindern", sind die beiden Teile
mittels sie durchsetzender Schrauben, Bolzen 66 oder durch Schweißnähte miteinander verbunden.
Il
In der Ausführung nach Fig. '4 hat der C-Träger 10. an seinem
Untergurt 14 keinen Versteifungsrand. Die Haiteeinrichtungen
sind hier als den Halterand 28 des Schuhs 20 oder das Gurtteil 24 und den Untergurt 14 gemeinsam durchsetzende
Schrauben od. dergl. ausgebildet.
In der Ausführung nach Pig· 5 hat der Träger 10^ einen Versteifungsrand
26, wobei ein darüber hervorstehendes Teil des Halterands 28^ darüber umgefalzt und somit ein Anheben des
Untergurts 14 vom Gurtteil 24 verhindert ist.
In der Ausführung nach Fig.- 6 hat der Untergurt 14 des Trägers
10 wiederum keinen Versteifungsrand und der Halterand 286 des Gurtteils 24 ist über die freie Kante 70 des Untergurts
14 umgeschlagen.
Fig. 7A und 7B zeigen eine weitere Ausführung der Halteeinrichtung
27 » bei welcher entweder der Untergurt 14 oder das Gurtteil
24, im dargestellten Beispiel dex» Untergurt 14, von einer
öffnung 72 durchsetzt ist und das jeweils andere der beiden Teile eine Lasche 74 trägt. Die in diesem Falle am Gurtteil
24 sitzende Lasche 74 durchsetzt die öffnung 72 im
η
Untergurt 14 des Trägers 10' und ißt, wie gestrichelt ange-
Untergurt 14 des Trägers 10' und ißt, wie gestrichelt ange-
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deutet, auf die Oberseite des Untergurts 14 umgelegt, um
so das Gurtteil 24 in Anlage am Untergurst 14 zu halten.
Die in Fig. 8 gezeigte Ausführung einer Höhen-Verstelleinrich-
tung 36 weist ein mittels Schweißnähten 78 oder sonstwie
aufrecht stehend auf der Fußplatte 40 "befestigtes Führungsseil
etwa in Form eines Zapfens 76 auf. Der Zapfen 76 ragt
z1ir Führung des freien Endes 34 der Stütze 30 in diese
hinein. An der Stütze JO oder auf dem Unterbau 32 bzw. der
Fußplatte 40 ist ein Betätigungsteil in Form einer Schneckenspindel 80 drehbar gelagert. In der gezeigten Ausführung sitzt
die Spindel 80 schwenkbar und drehbar in einer Fassung 82 an der Fußplatte 40 und trägt einen Handgriff 84 zum Verdrehen
derselben in Eingriff mit an der Außenseite der Stütze 30
gebildeten Schneckengängen 86. Dabei ist die Schneckenspindel 80 mittels einer Schelle 88 od. dergl. in Eingriff mit
der Stütze 30 gehalten.
In der in Fig. 8 gezeigten Ausführung befindet sich das obere Ende der senkrechten Stütze 30 in einem Abstand D unterhalb
des Gurtteils 24 des Auflagerschuhs 20. Durch diese Ausbildung verringert sich der Anteil der von der Auflageranordnung 18
aufgenommenen Belastung des Trägers 10 um etwa 15%· Dieser letztere Anteil wird sonst von der senkrechten Stütze 30 aufgenommen.
Die in Fig. 9 gezeigte Höhen-Verstelleinrichtung 36 hat ein
mittels eines Handgriffs 92 verdrehbares Bitzel 90, dessen
Zähne sich mit der Zähnung einer" mit Schweißnähten 96 oder
auf andere Weise aufrecht stehend an der Fußplatte 40 auf dem Unterbau 32 befestigten Zahnstange 94 in Eingriff befin-
den. Das freie Ende 34 der senkrechten Stütze 30 ist mittels
eines FührungsZapfens 98 geführt.
In der Ausführung nach Fig. 10 trägt die senkrechte Stütze
30 an ihrem freien Ende 34 eine Zwischenplatto 100. Die
10
HöhenverstolI Hinrichtung 36 ist-hier durch wenigstens zwei i r.chon d\>r Fußpi ati.ο Λ0 auf dom Untorbnu 32 und der ZwI-
HöhenverstolI Hinrichtung 36 ist-hier durch wenigstens zwei i r.chon d\>r Fußpi ati.ο Λ0 auf dom Untorbnu 32 und der ZwI-
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selenplatte 100 eingesetzte Keile 102 gebildet.
In Fig. 11 ist in einer am freien Ende 34 der senkrechten
Stütze 30^11 sitzenden Platte 10011 ein Sitz 104 für die
Kolbenstange 106 eines stehend auf dem Unterbau 32 bzw. auf
der Fußplatte 4-0 angeordneten hydraulischen. Zylinders 108 gebildet. Das untere Ende des hydraulischen Zylinders 108
kann mit Schweißnähten 110 oder sonstwie an der Fußplatte 40 auf dem Unterbau befestigt sein.
In der Ausführung nach Fig. 12 ist die senkrechte Stütze 30
als Rohr ausgebildet, in v/elches ein mit Schweißnähten 110 oder in anderer V/eise stehend auf der Fußplatte 40 befestigtes,
druckmittelgespeistes Rohr 112 hineinragt. Zwischen
12 der Innenseite am freien Ende 34 der Stütze 30 und der
Außenseite des druckmittelgespeiDten Rohrs 112 ist eine Dichtungsanordnung 114 aus Rundringen od. dergl. eingesetzt,
12
so daß sich die Stütze 30 durch Zuleitung oder Ablassen von Druckmittel über das Rohr 112 aufwärts bzw. abwärts verstellen läßt.
so daß sich die Stütze 30 durch Zuleitung oder Ablassen von Druckmittel über das Rohr 112 aufwärts bzw. abwärts verstellen läßt.
13
In der Ausführung nach Fig. 13 ist der C-Träger 10 ^ durch
die senkrechte Stütze 30 in zwei Teile mit unterschiedlicher
Spannweite B^ und B0 unterteilt, wobei B^
>B . In dieser Aus-
2 1* führung ist die Länge L^.des ersten Strebenschenkels 46
13 großer als die Länge L0 des' zweiten Schenkels 48 , und der
13 Neigungswinkel Q^ des zweiten Schenkels 48 J ist gegenüber
der Waagerechten größer als der Neigungswinkel θ-ι des ersten
13 *
Schenkels 46 . Außerdem ist der waagerechte Abstand λΛ grö-
13 ßer als der Abstand A0. Der Träger 10 y ruht in Fig. 13 mit
seinen Enden auf Tragwänden 116.
In der Ausführung nach Fig. 14 sind die Schenkel der Stützstrebe
44 nicht miteinander verbunden, sondern unabhängig voneinander mit Schweißnähten 118 oder in anderer Weise an
der senkrechten Stütze 30 befestigt. Der erste Schenkel 46
14 hat wiederum eine größere Länge L^ als der zweite Schenkel 46 ,
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Der senkrechte Abstand IL von der Schweißnaht 118 zur ersten
14 Befestigungsstelle 54 des Schenkels 46 ·am Stcgteil 22 ist
größer als der senkrechte Abstand H0 von 'der Schweißnaht 118
zur ersten Befestigungsstelle 54 des zweiten Schenkels 48
am Stegteil 22. Ferner ist der waagerechte Abstond A^, größer
als der Abstand Ap. Die Neigungswinkel Θ,, und Qp sind einr
gleich.
15 In der Ausführung nach Fig. 15 sind die beiden Schenkel- MG ^
15
und 48 J bogenförmig einwärts gekrümmt, während die Schenkel"
46 und 48 in Pig. 16 bogenförmig auswärts gekrümmt sind.
Bei der in Pig. 17 gezeigten weiteren Ausführungsform der
17 17
Höhenverstell einrichtung 36 ' ist ein Gevrindestab 38 ' drehbar
in eine Fassung 120 an der Fußplatte 40 auf dem Unterbau
17
32 eingesetzt. Der Gewindestab 38 erstreckt sich aufwärts
32 eingesetzt. Der Gewindestab 38 erstreckt sich aufwärts
17 in Eingriff mit einem Innengewinde der senkrechten Stütze 30 '
und ragt über deren oberes Ende hervor. Am oberen Ende trägt er einen Kopf 124, mittels dessen er zur Höheneinstellung der
17 17
Auflageranordnung 18 ' und damit des T3?ägers 10 f drehbar ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu erkennen, daß die erfindungsgemäße Auflageranordnung in ihren verschiedenen
Ausführungsformen in vorteilhafter Weise eine Abstützung des C-Trägers in drei Ebenen ermöglicht, eine größtmögliche
profitierte Auflagefläche A^ für den Untergurt des C-Trägers
auf dem Gurtteil des Auflagerschuhs schafft, Verdrehungen des Trägers auf ein Mindestmaß begrenzt, den Steg des Trägers
gegen Zusammenbrechen unter Querbelastungen des Trägers vereteiXt und ein Ausbeulen des Untergurts des Trägers verhindert.
Durch (rbe-J^usbildung der Auflageranordnung sind Axialbelastungen der V-förmigen Stützstrebe, die zunächst den ersten Verr
bindungssteilen zwischen den Strebenschenkeln und dem Stegteil 22 auftretenden Belastungen und' die .in den mittleren Bereichen.
der Spannweiten B,, und Bp des Trägers auftretenden positiven
Biegespannungen sowie die zunächst den ersten Befestigungsetellen am Steg des Trägers auftretenden Belastungen und die
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negativen Biegespannxingen im Bereich der ersten Befestigungsstellen auf ein Mindestmaß begrenzt sowie eine Trennung des
Trägerstegs vom Stegteil des Auflagerschuhs verhindert.
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Claims (23)
- Patentansprüche:Λ,j Auflageranordnung zum Abstützen eines einen Obergurt d einen über einen Steg einstückig mit diesem verbundenen Untergurt aufweisenden Trägers auf einem Unterbau, gekennzeichnet, durch einen Auflagerschuh mit einem über einen Bereich des Stegs des Trägers an diesem in j»nlage befindlichen ,Stegteil und einem den Untergurt des Trägers abstützenden Gurtteil, durch den Untergurt mit dem Gurtteil verbindende Halteeinrichtungen, durch ein im Bereich des Gurtteils angeordnetes und in einem freien Ende auslaufendes senkrechtes Stützteil, durch eine am Unterbau anbringbare und am freien Ende des Stützteils ansetzbare Höhen-Stelleinrichtung für die Höhenverstellung des Auflagerschuhs und des Trägers gegenüber dem Unterbau und durch eine V-förmige Stützstrebe mit einem ersten und einem zweiten an einem Verbindungspunkt in einem Winkel zusammentreffenden und an _ dem Verbindungspunkt zunächst dem freien Ende des senkrechten Stützteils an diesem befestigten Schenkel, welche jeweils an einer zur Erzielung einer möglichst großen projizierten Auflagefläche des Träger-Untergurts auf dem Gurtteil des Schuhs zunächst dem oberen Rand des Stegteils des Schuhs vorgesehenen ersten Befestigungsstelle befestigt sind, zur weitgehenden Verringerung von Verdrehungen des Trägers den Bereich des Schubmittelpunkts desselben durchsetzen und zur Versteifung des Trägerstegs gegen Zusammenbrechen unter Querbelastung des Trägers über das Stegteil hinaus verlängert und zunächst dem Obergurt des Stegs an zweiten Befestigungsstellen am Trägersteg befestigt sind.
- 2. Auflageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteeinrichtung ein mit der freien Kante des Träger-Untergurts zusammenwirkender Halterand am Gurtteil des Auflagerschuh^ vorgesehen und damit ein Ausbeulen des Untergurts verhindert ist.209957/073 6
- 3. Auflageranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen wenigstens ein den Halterand mit der freien Kante verbindendes Befestigungselement aufweisen.
- 4-. Auflageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung durch wenigstens ein den Untergurt mit dem Gurt'teil verbindendes Befestigungselement gebildet ist.
- 5. Auflageranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterand über den Untergurt hinaus verlängert und über diesen umgeschlagen ist.
- 6. Auflageranordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5i dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenstelleinrichtung einen auf dem Unterbau anbringbaren und in das senkrechte Stützteil hineinragenden Gewindestab und ein auf diesem verdrehbar geführtes, in Anlage an dem senkrechten Stützteil befindliches Gewindeteil aufweist.
- 7. Auflageranordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenstelleinrichtung ein stehend auf dem Unterbau angeordnetes und zur Führung des freien Endes des senkrechten Stützteils mit diesem in Wirkverbindung stehendes Führungsteil, ein drehbar an dem senkrechten Stiützteil oder am Unterbau gelagertes Betätigungsteil und ein am jeweils anderen dieser beiden Teile sitzendes betätigtes Teil aufweist.
- 8. Auflageranordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennz eichnet, daß die Höhenstelleinrichtung eine am freien Ende des senkrechten Stützteils sitzende Zwischenplatte sowie eine zwischen dieser und dem Unterbau vorgesehene Anordnung von Keilen aufweist.209852/0736
- 9. Auflageranordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5ι dadurch gekennzei chnet, daß die Höhenstelleinrichtung eine am Ende des senkrechten Stützteils sitzende Zwischenplatte und eine zwischen dieser und dem Unterbau angeordnete Druckmittel-Betätigungseinrichtung aufweist.
- 10. Auflageranordnung nach wenigstens einem der Ansprüche1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Cotangens des Neigungswinkels wenigstens eines der beiden Schenkel der Stützstrebe gegenüber der Waagerechten im Bereich zwischen etwa 1,0 und 1V4 liegt.
- 11. Auflageranordnung nach wenigstens einem der Ansprüche1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das senkrechte Stützteil den Träger in zwei Teile mit im wesentlichen gleicher Spannweile unterteilt und daß die beiden Schenkel der Stützstrebe im wesentlichen gleiche Länge haben.
- 12. Auflageranordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das senkrechte Stützteil den Träger in zwei Teile von verschiedener Spannweite unterteilt und daß einer der beiden Schenkel der Stützstrebe eine größere Länge hat als der andere.
- 13- Auflageranordnung-nach/wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch g e k e -η 'η ζ e i c h η e t, daß wenigstens einer der beiden Schenkel der Stützstrebe im wesentlichen gerade ist.
- 14·« Auflageranordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der beiden Schenkel der Stützstrebe bogenförmig ist.
- 15· Auflageranordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der beiden Schenkel bogenförmig einwärts gekrümmt ist.2 0 9852/073 6
- 16. Auflageranordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der beiden Schenkel bogenförmig auswärts gekrümmt ist.
- 1.7. Auflageranordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenstelleinrichtung eine auf dem Unterbau ruhende Fußplatte sowie die Fußplatte mit dem Unterbau verbindende Eicht- und Befestigungseinrichtungen auf v/eist.
- 18. Auilageranordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17» dadurch gekennzeichnet, daß eine gegenseitige Trennung zwischen dem Trägersteg und dem Stegteil des Auflagerschuhs mittels zweiter Halteeinrichtungen verhindert ist.
- 19- Auflageranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn ζ e i chnet, daß der Untergurt einen Versteifungsrand hat, welcher sich zur Verhinderung des Ausbeulens des Untergurts mit dem Halterand des Gurtteils in Eingriff befindet.
- 20. Auflageranordnung nach wenigstens einem der Ansprüche1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das senkrechte Stützteil hohl ist, daß die Höhen-StelleinriÄhtung ein stehend auf dem Unterbau befestigtes, unter Zwischenlage einer Dichtungsanordnung in das hohle Stützteil hineinragendes Rohr aufweist und daß zur Höhenverstellung des hohlen Stützteils gegenüber dem Rohr eine Druckmittelquelle an dem Rohr angeschlossen ist.
- 21. Auflageronordnung nach wenigstens einem der Ansprüche.1 bis 20, dadurch ge kennzeichne t., daß die Halteeinrichtung durch eine den Untergurt des Trägers oder das üurfcteil des Auflagerschuhs durchsetzende öffnung und eine am jeweils anderen der beiden Teile angeordnete, mit der öffnung in Eingriff brLngbare Lasche gebildet ist.209852/0718
- 22. Auflageranordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzei-chnet, daß das senkrechte Stützteil hängend am Gurtteil des Auflagerschuhs angeordnet ist.
- 23. Auflageranordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der
!üräger ein C-Profil hat.209852/073G
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US15451871A | 1971-06-18 | 1971-06-18 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2228594A1 true DE2228594A1 (de) | 1972-12-21 |
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---|---|---|---|
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