DE2228339A1 - Kraftfahrzeug-blinkanlage - Google Patents

Kraftfahrzeug-blinkanlage

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Publication number
DE2228339A1
DE2228339A1 DE19722228339 DE2228339A DE2228339A1 DE 2228339 A1 DE2228339 A1 DE 2228339A1 DE 19722228339 DE19722228339 DE 19722228339 DE 2228339 A DE2228339 A DE 2228339A DE 2228339 A1 DE2228339 A1 DE 2228339A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
direction switch
electrical
flashing
pulses
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722228339
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Merklin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TDK Micronas GmbH
Original Assignee
Deutsche ITT Industries GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche ITT Industries GmbH filed Critical Deutsche ITT Industries GmbH
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Publication of DE2228339A1 publication Critical patent/DE2228339A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
    • B60Q1/38Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction using immovably-mounted light sources, e.g. fixed flashing lamps
    • B60Q1/385Electronic temporisation with relay amplification

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Kraftfahrzeug-Blinkanlage Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeug-Blinkanlage mit mechanischer Einrastung des am Lenkrad angeordneten Richtungsschalters, mit dessen durch die Lenkradrückdrehung bewirkter mechanischer Ausrastung und mit einer die elektrischen Blinkimpulse erzeugenden elektrischen oder elektronischen Schaltungsanordnung.
  • Durch das Einrasten des am Lenkrad angeordneten Richtungsschalters und dessen durch die Lenkradrückdrehung bewirkter mechanischer Ausrastung wird erreicht, dass der Fahrzeuglenker den Richtungsschalter nach abgeschlossener Richtungsänderung nicht mehr von Hand in seine Ausgangsposition zu bringen braucht, so dass dem Ausschalten der Blinkanlage keine gesonderte Aufmerksamkeit zugewendet werden muss.
  • Nach den Vorschriften der Strassenverkehrsordnung ist der Richtungsblinker nicht nur beim Abbiegen, sondern sowohl beim Anfahren als auch beim überholen zu betätigen, -und zwar vor und während des Anfahrens bzw. vor und während des Spurwechsels beim Uberholen. Insbesondere beim überholvorgang reicht die Lenkradrückdrehung jedoch nicht aus, um den mechanisch eingerasteten Richtungsschalter in seine Ausgangsposition ausrasten zu lassen. Der mit dem Ein- und Ausrasten erreichte Vorteil der Aufmerksamkeitsverminderung kann somit nicht erreicht werden, da der Blinkerhebel von Hand zurückgestellt werden muss.
  • Da dies jedoch meist vergessen wird, kommt es zu einem dauernden Blinken, obwohl keine Richtungsänderung oder kein Anhalten bezweckt ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, die Kraftfahrzeug-Blinkanlage so auszubilden, dass dieser Nachteil vermieden wird, d. h. dass bei nicht ausreichender tenkradrückbewegung ein Dauerblinken vermieden wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der jeweilige Richtungskontakt des Richtungsschalters bereits vor dem mechanischen Einrasten elektrisch Kontakt gibt und dass die elektrische oder elektronische Schaltungsanordnung bei kurzzeitiger Kontaktgabe des jeweiligen Richtungskontaktes, die durch nichteinrastende Betätigung des Richtungsschalters bewirkt wird, nur eine begrenzte Anzahl von Blinkimpulsen, dagegen bei eingerasteter Betätigung des Richtungsschalters so lange Blinkimpulse erzeugt, bis der Richtungsschalter durch die Lenkradrückdrehung wieder ausrastet.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann auch vorgesehen werden, dass die Abgabe der begrenzten Anzahl von Blinkimpulsen durch Betätigung des Richtungsschalters in der anderen Blinkrichtung vorzeitig unterbrechbar ist, wobei es vorteilhaft sein kann, dass bei kurzzeitiger Kontaktgabe des Richtungskontaktes der anderen Blinkrichtung zugleich eine begrenzte Anzahl von Blinkimpulsen erzeugt wird. Hierdurch kann angezeigt werden, dass der beabsichtigte Anfahr- oder überholvorgang bewusst nicht ausgeführt bzw. rückgängig gemacht wird.
  • Als Variante liegt es im Rahmen der Erfindung, wenn der Richtungsschalter für jede Blinkrichtung anstatt eines einzigen Richtungskontaktes jeweils zwei elektrisch getrennte Kontakte aufweist, deren einer nur bei Einrastung und deren anderer vor oder vor und während der Einrastung Kontakt gibt.
  • Die Erfindung und deren Einzelheiten werden nun anhand der in der Zeichnung dargestellten Figuren näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt das Schaltbild einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemässen Blinkanlage und Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der erfindungsgemässen Blinkanlage.
  • In Fig. 1 sind schematisch die vier Blinklampen eines Kraftfahrzeuges gezeigt, die zur Lampengruppe L der linken Wagenseite und zur Lampengruppe R der rechten Wagenseite zusammengefasst sind. Zwischen beiden ist ein nicht näher gekennzeichnetes Lämpchen angeordnet, das der Betriebsanzeige der Blinkanlage dient.
  • Der Richtungsschalter S liegt mit seinem Kontaktarm an der Batteriespannung U, während dessen beide Kontakte für links und rechts mit der Auswerteschaltung 1 in Verbindung stehen, die sowohl eine Auswertung hinsichtlich der Betätigung von links und rechts als auch eine Auswertung hinsichtlich der Dauer der Kontaktgabe des Richtungsschalters S vornimmt. Das Ergebnis der Auswertung bezüglich langer oder kurzer Kontaktgabe wird an die Steuerschaltung 2 weitergegeben, die bei langer Kontaktgabe die üblichen elektrischen Blinkimpulse der Blinkanlage zur Ansteuerung der Blinklampen erzeugt, während sie in erfindungsgemässer Weise bei kurzer Kontaktgabe lediglich eine'begrenzte Anzahl von elektrischen Blinkimpulsen abgibt.
  • Die Anzahl dieser begrenzt abgegebenen Impulse kann beispielsweise in der Grössenordnung von 10 liegen.
  • Zur Realisierung der erfindungsgemässen Funktionsweise kann die Steuerschaltung 2 beispielsweise aus einem Oszillator oder Multivibrator bestehen, der durch die kurzzeitige Kontaktgabe angestossen wird und mittels eines Zeitgliedes wieder abgeschaltet wird. Dieses Zeitglied kann in einfacher Weise aus einem über einen Widerstand aufzuladenden Kondensator bestehen, wobei diese Aufladung nur dann erfolgt, wenn der Richtungskontakt des Richtungsschalters nicht geschlossen ist, so dass bei dauernder Kontaktgabe des Richtungsschalters die Oszillator- oder Multivibratorschaltung so lange schwingt, bis der Richtungsschalter wieder ausrastet.
  • Andererseits ist es jedoch auch möglich, bei kurzzeitiger Kontaktgabe des Richtungsschalters eine Oszillator- und Multivibratorschaltung anzustossen und mit deren Ausgangsimpulsen einen Binär- oder Ringzähler zu speisen, dessen.Zählkapazität der Anzahl der abzugebenden Impulse entspricht. Hat dieser Zähler dann auf die entsprechende Zahl gezählt, so wird er mit dem nächsten Impuls in seine Ausgangsposition zurückgestellt. Mit diesem Rückstellimpuls kann die Oszillator- oder Multivibratorschaltung angehalten werden.
  • Die Ausgangsimpulse der Steuerschaltung 2 betätigen entsprechend der gewählten Blinkrichtung ein mit zwei Spulen ausgestattetes Relais R1, das die jeweilige Lampengruppe an die Betriebsspannung U über dessen Umschaltkontakt anlegt.
  • Es ist jedoch auch möglich, anstatt dieses Relais R1 für jede Blinkrichtung einen Thyristor zu verwenden, der von den Ausgangsimpulsen der Steuerschaltung 2 ein- und ausgeschaltet wird.
  • Während die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 von der üblichen Blinkanlagenschaltung in der Weise abweicht, dass der Richtungsschalter S nicht im Lampenstromkreis liegt, ist in Fig. 2 eine andere Ausführungsform der erfindungsgemässen Blinkanlage gezeigt, bei der der Richtungsschalter S im Lampenstromkreis angeordnet ist. Diese Schaltung umfasst wiederum die Auswerteschaltung 1 und die Steuerschaltung 2. Der Eingang der Auswerteschaltung 1 ist jedoch mit der jeweiligen Lampengruppe L bzw. R verbunden, da der Richtungsschalter S die Lampengruppen direkt mit der Batteriespannung U verbindet.
  • Das zwei Spulen aufweisende Relais R1, das von der Steuerschaltung 2 wiederum betätigt wird, ist mit dessen Umschaltkontakt dem Richtungsschalter parallelgeschaltet.
  • Ferner ist ein weiteres Relais Rb vorgesehen, dessen Ruhekontakt zwischen den Kontaktarm des Richtungsschalters S und die Batteriespannung U geschaltet ist1 Diesem Relais Rb werden bei eingerastetem Richtungsschalter S die Blinkimpulse von der Steuerschaltung 2 zugeführt, da in diesem Fall der Umschaltkontakt des Relais Rl durch den Richtungsschalter S kurzgeschlossen ist. Bei Abgabe der Impulse begrenzter Anzahl ist der Ruhekontakt des Relais Rb jedoch geschlossen, und die Steuerschaltung 2 gibt die Impulse begrenzter Anzahl an das Relais R1 ab.
  • Üblicherweise werden zur Erzeugung der Blinkimpulse elektrische oder elektronische Bauteile verwendet. Weit verbreitet sind sog. Hitzdraht-Blinker, bei denen die Ausdehnung eines unter Stromfluss stehenden und sich erwärmenden Drahtes zum öffnen und Schliessen eines Kontaktes ausgenutzt wird. Es sind jedoch auch schon rein elektronische-Schaltungen in Form sog. monolithisch integrierter Schaltungen bekannt und handelsüblich, bei denen die Erzeugung der Blinkimpulse auf rein elektronischem Wege erfolgt. Bei diesen integrierten Schaltungen ist es auch üblich, den Ausfall einer Blinklampe durch Erhöhung der Blinkfrequenz anzuzeigen, und sie sind auch als Warnblinker geeignet.
  • Da es im Fall der Verwendung von integrierten Schaltungen als Blinkimpulserzeuger wenig Mühe macht, noch weitere elektronische Funktionen mitzuintegrieren, ist die Erfindung mit besonderem Vorteil bei Blinkanlagen mit solchen integrierten Schaltungen anwendbar. So können die beschriebene Auswerteschaltung und die beschriebene Steuerschaltung zusätzlich in einer bereits vorhandenen integrierten Schaltung untergebracht werden, so dass der klwender weiterhin nur eine einzige integrierte Schaltung in das Kraftfahrzeug einzubauen hat.
  • 4 Patentansprüche 1 Blatt Zeichnung mit 2 Figuren

Claims (4)

  1. PATENTANSPRUCHE 1.1 Kraftfahrzeug-Blinkanlage mit mechanischer Einrastung des am Lenkrad angeordneten Richtungsschalters, mit dessen durch die Lenkradrückdrehung bewirkter mechanischer Ausrastung und mit einer die elektrischen Blinkimpulse erzeugenden elektrischen oder elektronischen Schaltungsanordnung, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Richtungskontakt des Richtungsschalters (S) bereits vor dem mechanischen Einrasten elektrisch Kontakt gibt und dass die elektrische oder elektronische Schaltungsanordnung bei kurzzeitiger Kontaktgabe des jeweiligen Richtungskontaktes, die durch nichteinrastende Betätigung des Richtungsschalters bewirkt wird, eine begrenzte Anzahl von Blinkimpulsen, dagegen bei eingerasteter Betätigung de5 Richtungsschalters so lange Blinkimpulse erzeugt, bis der aichtungsschalter durch die Lenkradrückdrehung wieder ausrastet.
  2. 2. Blinkanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgabe der begrenzten Anzahl von Blinkimpulsen durch Betätigung des Richtungsschalters in der anderen Blinkrichtung vorzeitig unterbrechbar ist.
  3. 3. Blinkanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei kurzzeitiger Kontaktgabe des Richtungskontaktes der anderen Blinkrichtung zugleich eine begrenzte Anzahl von Blinkimpulsen erzeugt wird.
  4. 4. Blinkanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Blinkrichtung der Richtungsschalter anstatt eines einzigen Richtungskontaktes jeweils zwei elektrisch getrennte Kontakte aufweist, deren einer nur bei Einrastung und deren anderer vor oder vor und während der Einrastung Kontakt gibt.
DE19722228339 1972-06-10 1972-06-10 Kraftfahrzeug-blinkanlage Pending DE2228339A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19936171A1 (de) * 1999-07-31 2001-02-08 Bayerische Motoren Werke Ag Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Fahrtrichtungsanzeigers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19936171A1 (de) * 1999-07-31 2001-02-08 Bayerische Motoren Werke Ag Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Fahrtrichtungsanzeigers

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