DE2228336A1 - Anordnung zur messung des spaltes eines arbeitswalzenpaares - Google Patents

Anordnung zur messung des spaltes eines arbeitswalzenpaares

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DE2228336A1
DE2228336A1 DE19722228336 DE2228336A DE2228336A1 DE 2228336 A1 DE2228336 A1 DE 2228336A1 DE 19722228336 DE19722228336 DE 19722228336 DE 2228336 A DE2228336 A DE 2228336A DE 2228336 A1 DE2228336 A1 DE 2228336A1
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Siegfried Girlatschek
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Vereinigte Flugtechnische Werke Fokker GmbH
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/14Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring distance or clearance between spaced objects or spaced apertures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B38/00Methods or devices for measuring, detecting or monitoring specially adapted for metal-rolling mills, e.g. position detection, inspection of the product
    • B21B38/10Methods or devices for measuring, detecting or monitoring specially adapted for metal-rolling mills, e.g. position detection, inspection of the product for measuring roll-gap, e.g. pass indicators

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

  • Anordnung zur Messung des Spalts eines Arbeitsalzenpaare Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Messung des Spaltes eines hrbëitswalzenpaares als Istwert für einen Regler zur Konstanthaltung des von einem Walzgerüst ausgebrachten Walzgutes mit einem durch eine Arbeitswalze verstellbaren und eine feste Hilfsinduktivität sowie eine auf einem Kern angeordnete Meßinduktivität aufueisenden Meßgeberträger, dem eine durch die zweite Arbeitswalze verstellbare Meßplatte mit einem die Meßinduktivität beeinflußbaren Anker zugeordnet ist.
  • Bei Walzwerken ist es üblich, eine ßanddickenregelung zur Erzielung enger Banddickentoleranzen vorzunehmen. Das erfordert aber neben der Lösung der an eine solche Regelung gestellten dynamischen Anforderungen ein hinreichend schnelles Stellsystem und eine möglichst verzögerungsfreie Erfassung der Regelgröße. Da eine direkte Messung der Banddicke am Ort der Verformung aufgrund der Walzenabplattung und-der Materialfederung nicht möglich ist, ist es üblich, den Abstand der Arbeitswalzen in irgendeiner Weise zu erfassen.
  • Die zur Zeit im Einsatz befindlichen Regelanlagen unterscheiden sich im wesentlichen durch das meßsystem zu Erfassung des Walzspaltes. Ein Meßsystem, das mit berührungslosen Meßgebern arbeitet, ist z.B. aus der deutschen Patentschrift 1 931 654 bekannt, Dieses auf indukti er Basis arbeitende Meßsystem hat sich in der Praxis sehr gut bewährt, da Temperaturschwankungen praktisch ohne Einfluß auf das Meßergebnis sind.
  • Ein nach diesem Patent aufgebauter Meßgeber besteht aus einer Hi.lisinduktivität und einer auf einem Kern sitzenden Meßinduktivität.
  • Zur Beeinflussung der Meßinduktivität ist dem Meßgeberträger eine Meßplatte mit einem Anker zugeordnet. Sowohl der Meßgeberträger als auch die Meßplatte sind an bleßringen angebracht und damit derart auf je ein Ballenende einer Arbeitswalze aufgesteckt, daß sich der Luftspalt der Mcßinduktivität mit dem Spalt der Arbeitswalzen ändert.
  • Die Anordnung der Meßinduktivität innerhalb des Meßgeberträgers bzw.
  • des Ankers an der meßlatte ist dabei so gewählt, daß die Meßinduktivität und der Anker direlct in Höhle des Walzspaltes liegen. Da dieser Aufbau aber einen bestimmten Raum erfordert, kann eine derartige Neßanordnung nicht für alle Anwendungsfälle benutzt werden. Schwierigkeiten entstehen vor allem bei Arbeitswalzen mit sehr kleinen Durchmessern, da der hier zur Verfügung stehende Raum eine direkte Anordnung der Meßinduktivität bzw. des Ankers im Bereich des Walzspaltes nicht zuläßt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den geschilderten Mangel zu vermeiden und eine Meßanordnung vorzusehen, weiche die Erfassung des Walzenabstandes auch bei Arbeitswalzen sehr kleinen Durchmessers gestattet. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Meßinduktivität auf zwei symmetrisch zum Walzspalt liegende und parallel geschaltete Teilinduktivität aufgeteilt ist, denen je ein in der Meßplatte an entsprechender Stelle eingesetzter Anker zugeordnet ist.
  • Mit IIilfe dieser Maßnahme ist es möglich, den Meßgeberträger und die Meßplatte im Bereich des Walzspaltes sehr flach auszubilden,.
  • so daß diesc Meßanordnung sich auch für Arbeitswalzen sehr kleinen Durchmessers benutzen läßt. Es ist zweckmäßig, den Meßgeberträgcr auf der der Meßfläche abgewandten Seite mit einer Einbuchtung zu versehen, die zum formschlüssigen Anliegen und Verbinden mit einem auf ein Ballenende einer Arbeitswalze aufsteclzbaren Meßring dient.
  • Diese Maßnahme bietet die Möglichkeit, den Meßgeberträger im Bereich des Walzspaltes äußerst flach auszulegen..
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung näher dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt einen Meßgeberträger 1, der an einem Meßring 2 einer unteren Arbeitswalze 3 befestigt ist.
  • Hierzu ist der Meßgeberträger 1 mit einer Ausbuchtung 5, und zwar in der der Mcßfläche 4 abgewandten Seite versehen, die zum formschlüssigen Verbinden mit dem Meßring 2 dient. Der Meßfläcbe 4 ist eine Meßplatte 6 zugeordnet, die an einem Meßring 7 einer oberen Arbeitswalze angebracht ist.
  • Im Meßgeberträger 1 sind symmetrisch zum Walzspalt 1 zwei Teilinduktivitäten 9, 10 vorgesehen, die je auf einem U-formigen Kern 11, 12 angeordnet sind. Die U-förmigen Kerne 11, 12 sind dabei so in den Meßgeberträger 1 eingesetzt, daß die Stirnflächen der Schenkel in einer Ebene mit der Meßfläche 4 liegen. Zur Änderung der Teilinduktivitäten 9, 10 sind an entsprechender Stelle in der Meßplatte 6 je ein Anker 13, 14 eingesetzt und zwar so, daß ihre Stirnseiten mit der Stirnseite der Meßlatte 6 in einer Ebene liegen.
  • Die zum Aufbau der gesamten Meßanordnung notwendige IIilfsinduktivität ist für die Erfindung unwesentlich und deshalb nicht näher dargestellt.
  • Im Bereich der Teilinduktivitäten 9, 10 ist aber normalerweise genugend Platz zur Aufnahme dieser auf einen festen Wert bemessenen Hilfsinduktivitäic vorhanden.
  • Bei dieser Meßanordnung geht der Walzenabstand 1 im Vergleich zur Meßanordnung nach DBP 1 931 654 zweimal in das Meßergebnisein, so daß infolge dieser Tatsache die Meßempfindlichkeit auf ein Viertel des Wertes zurückgeht. Dies braucht sich aber nicht nachteilig auszuwirken, denn durch eine Erhöhung der Reglerverstärkung kann der Empfindlichkeitsrückgang wieder ausgeglichen werden. Auch Verkantungen des Meßgeberträgers 1 zur eplatte 6, die aufgrund der unterschiedlichen Drehrichtungen der Arbeitswalzen auftreten können, sind ohne Einfluß auf das Meßergebnis. ISs läßt sich nämlich durch eine Rechnung leicht nachweisen, daß die Zunahme des Walzspaltes bei einer Teilinduktivität gleich der Abnahmc des Walzspaltes der anderen Teilinduktivität ist und daß die aus der Parallelschaltung beider Teilinduktivitäten sich ergebende Meßinduktivität davon unbeeinflußt bleiht. Die erfindungsgemäße Meßanordnung ist daher in hervorragender Weise geeignet, den Walzspalt bei speziellen Walzgerüsten zu erfassen.
  • - Patentansprüche -

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h,e Anordnung zur Messung des Spaltes eines Arbeitswalzenpaares als Istwert für einen Regler zur Konstanthaltung des von einem Walzgerüst ausgebrachten Walzgutes mit einem durch eine Arbeitswalze verstellbaren und eine feste Hilfsinduktivität sowie eine auf einem Kern angeordnete Meßinduktivität aufweisenden Meßgeberträger, dem eine durch die zweite Arbeitswalze verstellbare Meßplatte mit einem die Meßinduktivität beeinflußbaren Anker zugeordnet ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Meßinduktivität auf zwei symmetrisch zum Walzspalt (1) liegende und parallel geschaltete Teilinduktivitäten (9, 10) aufgeteilt ist, denen je ein in der Meßplatte (6) an entsprechender Stelle eingesetzter Anker (13, 14) zugeordnet ist.
  2. 2.) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Meßgeberträger (1) auf der- der Meßfläche (4) abgewandten Seite eine Einbuchtung (5) zum fornschlüssigen Anliegen und Verbinden an einem auf ein Ballenende einer Arbeitswalze (3) aufsteckbaren Meßring (2) aufweist.
    Leerseite
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FR2317628A1 (fr) * 1975-07-09 1977-02-04 Ver Flugtechnische Werke Dispositif de mesure de l'intervalle entre cylindres d'une paire de cylindres de travail
DE2852591A1 (de) * 1977-12-09 1979-06-13 Borlaenge Verkstadsprod Sicherheitsvorrichtung zur automatischen ueberwachung und steuerung eines druckfluidsystems

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Title
"Industrie-Anzeiger" Nr. 40, v. 18.05.1962, S. 23-27 *

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