DE1949346A1 - Messverfahren und Anordnung zur Bestimmung von Laengen mittels induktiver Felder - Google Patents
Messverfahren und Anordnung zur Bestimmung von Laengen mittels induktiver FelderInfo
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Description
PATENTANWALT JU. ΟβΡ. 1969
8 Mönchenai - Gotthafdetr. 81
Telefon 5A 17 62
Günther A 1 i c h
Adliswil (Schweiz)
Adliswil (Schweiz)
Messverfahren und Anordnung zur Bestimmung von Längen mittels induktiver Felder.
Zusatz zu Patent ,... (Patentanmeldung P 16 23 127.9 )
Das Hauptpatent betrifft ein Verfahren, bei dem die Bestimmung von Längen mittels induktiver Felder und magnetfeldabhängiger
Halbleiter durch in Brückenanordnung geschaltete Messonden in Verbindung mit einem festen und einem veränderbaren fremderregten
magnetischen Feld erfolgt und der veränderbare Erregerstrom eines Magnetkreises als Längenbezugswert dient. Ferner
wird zur Durchführung des Verfahrens gemäss dem Hauptpatent
eine Anordnung benutzt, bei der ein durch einen Träger gehaltenes Messondenpaar in der Messtrecke symmetrisch zur Messrichtung
berührunglos geführt wird.
Von wesentlichem Einfluss auf die Empfindlichkeit, Linearität und Genauigkeit des magnetischen Messverfahrens und der zugehörigen
Anordnung ist dabei die Ausbildung des induktiven Messfeldes.
Besteht die Aufgabe, grö'ssere Längen oder Spaltweiten von z.B.
10 mm und mehr berührunglos, absolut oder relativ, d.h. als Abweichung von einem mittleren Bezugswert, zu messen, so sind dem
magnetischen Verfahren bei Verwendung Ul-förmiger, oder auch
ähnlich wirkender konzentrischer Mess- bzw. Topfkreise, verhältnismässig
enge Grenzen gesetzt, da das mit wachsendem Luftspalt grosser werdende magnetische Streufeld die Empfindlichkeit
der Anordnung infolge einer Verflachung der Kurve B=f(l/s)
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zunehmend herabsetzt. In dieser Gleichung, die für einen vernachlässigbaren
magnetischen Widerstand des Eisenweges gilt, bedeutet B die vom Halbleiter gemessene Induktion und s die
Summe aller Luftspalte.
Ausser der Empfindlichkeitseinbusse ist bei diesen bekannten Anordnungen, mit deren Hilfe z.B. dünne Farbseniehten zufriedenstellend
gemessen werden können, ferner die nichtlineare Charakteristik der (reziproken) Wegkennlinie von Nachteil.
Soll beispielsweise für die Banddickenregelung in Walzwerken die Spaltweite der Arbeitswalzen gemessen werden, so ist in
vielen Fällen nicht nur die relative Genauigkeit des Bandes (die Gleichmässigkeit) wichtig, sondern, zwecke Kompensation
bestimmter (absolut gemessener) linearer Störgrössen, auch der (absolute) lineare Wert der Spaltweite von grosser Bedeutung.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Wirkung des Streufeldes in der Messstrecke einer Längenmesseinrichtung
zu kompensieren. Dies wird bei dem Verfahren zur Bestimmung von Längen mittels induktiver Felder und magnetfeldabhängiger Halbleitersonden
gemäss Hauptpatent erfindungsgemäss dadurch erreicht,
dass mindestens im Magnetkreis für die Messende (10) die elektrische Felderregung i^a/Vb, 3%Λ&/3**1ο bzw. der Strom
belag durch die Messstrecke L aufgeteilt und gleich stark auf beiden Seiten der Y-Achse des Luftspaltes L wirksam wird.
Ferner wird eine Anordnung zur Durchführung des Messverfahrens gemäss dem Hauptpatent erfindungsgemäss so getroffen, dass der
Sondenträger 17 aus zwei voneinander mechanisch getrennten zu beiden Seiten des Luftspaltes L angeordneten Hälften 17a, 17b
besteht, und dass die Feldspulen 9la, 9"a - 9'^tS11* bzw.
ihre Mittelachsen, symmetrisch zu einer zur Messrichtung X senkrecht stehenden Ebene Y angeordnet sind.
An zwei Zeichnungen sei die Aufgabenstellung und die erfindungsgemässe
Lösung im Prinzip dargestellt! es zeigt
Fig. 1 das Magnetfeld eines UI-fönaigen Measystemsi
Fig. 2 einen Sondenträger mit zwei speziellen Messystemen.
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In Pig. 1 ist die Ausbreitung des Streufeldes bei Verwendung
einer z.B. auf dem Schenkel U angebrachten Erregerwicklung w erkennbar. Bei grössrem Luftspalt L (Messetrecke) schliessen
sich die magnetischen Kraftlinien φ nicht mehr vollständig über das die Messstrecke bestimmende Joch Z. Der die Messstrecke
und das Joch durchsetzende Fluss ist somit um den Streufluss φ& vermindert. Auch eine Anbringung der nicht dargestellten
Halbleiter-Messonde in unmittelbarer Nähe der Messstrecke bzw. des Luftspaltes,bringt bei dieser Ausbildung des
Meseystems keinen Gewinn, da bei grösseren Luftspalten die an
den Polen austretenden, von der Sonde erfassten Kraftlinien im wesentlichen Streufluss und praktisch unabhängig vom Joch bzw.
vom Messluftspalt sind.
Das Konstruktionsbeispiel in Fig. 2 zeigt zwei voneinander unabhängige
Messysteme 9"a/9'b und 9"a/9llb» die in einem Träger
17a bzw. 17b in einem magnetisch nichtleitenden Stoff, z.B. Kunstharz, eingebettet sind..
Wie die Ueberlegung zeigt,' sind bei diesem Verfahren die Kraftlinien
φ der beiden Hälften eines Messystems, z.B. 9'a und 9'b
bei entsprechend gewählter Polarität der Erregerströme, gleichsinnig, die der Streuflüsse φδ jedoch gegeneinander gerichtet.
Bei gleicher Feldstärke bzw. bei gleichem Strombelag in den bei den Messhälften 17a und 17b wird somit die schädliche Wirkung
des Streufeldes im Bereich der Messstrecke kompensiert. Dank dieser weitgehenden Symmetrierung der Felderregungen 9'
und 9", bei der der Sondenträger aus zwei voneinander mechanisch unabhängigen Hälften besteht, wird der Abstand L der beiden
!Prägerhälften 17a, 17b mit den zu beiden Achsen X,Y symmetrisch-angeordneten
Erregerwicklungen ohne mechanische Kupplung des Walzenpaares völlig berührunglos mit Hilfe der nicht gezeig
ten, zwischen Polen (analog Ιβ'-ΐβ11 bzw.^'-W1 in Fig. 5 des
Hauptpatentes) angebrachten Feldsonden gemessen. Wie aus der Abbildung Fig. 2 ferner hervorgeht, sind die Sonden
trägerhälft en fest mit den Laufringen 17'a, 17'b verbunden,
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die ihrerseits mittels der Laufrollen 22 auf Laufbahnen der
Walzen 1,4 geführt werden. Die Fixierung der !Prägerhälften 17a, 17b in bezug auf die Symmetrieachsen X1Y- undlder Verdrehungsschutz
erfolgt mit Hilfe fester einstellbarer Anschläge 60, 61, die mit geringem Spiel mit dem jeweiligen Walzeneinbaustück
verbunden sind*
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Claims (2)
1.JMessverfahren zur Bestimmung von Längen mittels induktiver
elder und magnetfeldabhängiger Halbleitersonden, bei dem
in Brückenanordnung geschaltete Messonden in Verbindung mit einem festen und einem veränderbaren fremderregten magnetischen
Feld gemessen werden und der veränderbare Brregerstrom eines Magnetkreises als Längenbezugswert dient, nach Patent
(Patentanmeldung P 16 23 127.9) dadurch gekennzeichnet
, dass mindestens im Magnetkreis für die Messsonde (10) die elektrische Felderregung 9'a/9fb, 9"a/9"b
bzw. der Strombelag durch die Messstrecke L aufgeteilt und gleich stark auf beiden Seiten der Y-Achse des Luftspaltes L
wirksam wird.
2. Anordnung zur Durchführung des Messverfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sondenträger 17 aus zwei
voneinander mechanisch getrennten zu beiden Seiten des Luftspaltes L angeordneten Hälften 17a, 17b besteht, und dass
die Feldspulen 9'a, 9''a - 9'b, 9*'b bzw. ihre Mittelachsen,
symmetrisch zu"einer zur Messrichtung X senkrecht stehenden Ebene Y angeordnet sind.
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