DE2265046A1 - Einrichtung zum beruehrungsfreien erfassen des abstandes zwischen einem koerper und einem ferromagnetischen anker - Google Patents
Einrichtung zum beruehrungsfreien erfassen des abstandes zwischen einem koerper und einem ferromagnetischen ankerInfo
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Description
Einrichtung z.um berührungsfreien Erfassen des Abstandes
zwischen einem Körper und einem ferromagnetischen Anker
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher bezeichneten Art.
Derartige Einrichtungen sind allgemein bekannt und weisen eine Spule mit einem offenen Eisenkern auf, deren induktiver
Widerstand sich mit ihrem Abstand vom ferromagnetischen Anker ändert. Die Einsatzmöglichkeiten dieser bekannten
passiven Abstandgeber sind beschränkt, da ihre Leistungsaufnahme relativ hoch ist und keine galvanische Trennung
zwischen dem Speisekreis des Gebers und dessen Ausgangskreis besteht. Hinzu kommt, daß die induktiven Abstandsgeber
zur Messung von Abständen in zwei Dimensionen ungeeignet sind.
Weiterhin erzeugt der den Anker durchsetzende Wechselfluß des Elektromagneten der Einrichtung dort Wirbelströme,
deren Wärmeverluste vom Speisenetz des Gebers gedeckt
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werden müssen und die den Fluß aus dem Anker herausdrängen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art dahingehend zu verbessern, daß
sie sich durch einen breiteren Einsatzbereich auszeichnet und zur Messung von Abständen in zwei Dimensionen geeignet
ist, wobei sichergestellt ist, daß einerseits eine relativ hohe Betriebsfrequenz der Einrichtung im Hinblick auf
schnelle Abstandsänderungen, wie sie bei Schwebefahrzeugen
hoher Geschwindigkeit auftreten können, möglich ist und andererseits der Anker fein lamelliert aufgebaut werden
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen
Einrichtung sind in den Ansprüchen 2 bis 6 gekennzeichnet.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung findet ein elektrisches
Auseinandertreiben der Wechselstromerregung in zwei Erregerzweigen mit pulsierender Gleichdurchflutung statt,
deren Flüsse sich einander nur im magnetischen Nebenschluß des Kerns des Elektromagneten wieder zu einem Wechselfluß
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überlagern, nicht aber im Anker. Da der Kern des Elektromagneten
der Einrichtung aber hinreichend fein lamelliert aufgebaut werden kann, verursacht der dort im magnetischen
Nebenschluß herrschende Wechselfluß praktisch keine zusätzliche
Wirkleistungsaufnähme.
Die Ausführungsform nach Anspruch 3 findet dann mit Vorteil
Anwendung, wenn lediglich eine Abstandsmessung in einer Dimension vorgesehen ist. Während nämlich beim Abstand
Null, d.h., bei einer Berührung zwischen den Polflächen der Außenschenkel des Elektromagnetkerns und der Stirnfläche
des Ankers der kürzere Mittelschenkel praktisch flußfrei ist, und der gesamte die Außenschenkel durchsetzende
pulsierende Gleichfluß über den Anker verläuft, erreicht dieser bei sehr großem Abstand den Anker praktisch überhaupt
nicht mehr und durchsetzt zur Hauptsache den Mittelschenkel. Der von der Meßspule erfaßte Wechselfluß des
Mittelschenkels stellt somit ein Maß für den Abstand dar. Wenn dagegen wieder eine beidseitig von Seitenflächen begrenzte
Stirnfläche des ferromagnetischen Ankers zur Verfügung steht und sowohl der Abstand als auch eine QuerVersetzung
des Körpers zum Anker erfaßt werden soll, ist der Elektromagnet der erfindungsgemäßen Einrichtung gemäß den
Merkmalen des Anspruchs 4 ausgebildet. Während sich bei dieser Ausführungsform an der Abstandsabhängigkeit der
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Verteilung dee Flusses auf den magnetischen Kreis über die
Außenschenkel und den Anker einerseits und die beiden magnetischen
Kreise über den Mittelschenkel andererseits grundsätzlich nichts ändert, kommt bei der vorgesehenen Kerngestaltung
eine entgegengesetzte Abhängigkeit der Amplituden der positiven und der negativen Halbwellen des Wechselflusses
im Mittelschenkel von einer Querversetzung hinzu. Dies bedeutet, daß die Sultone der Amplitudenbetr&ge ein MaB
für den Abstand darstellt und die Differenz ein Maß für die Querversetzung.
Die nach den Merkmalen des Anspruchs 5 zur Messung der positiven und der negativen Amplitude des Wechselflusses
in Mittelschenkel vorgesehene Hallgeneratoranordnung
liefert ein dem zeitlichen Verlauf des Wechselflusses im Mittelschenkel proportionales Ausgangesignal. Diese Hallgeneratoranordnung
steht nach den Merkmalen des Anspruchs über eine Verstaxkeratufe mit einer Parallelschaltung je
eines Widerstandes in Reihe mit einem Gleichrichterelement in Verbindung, wobei die Gleichrichterelemente antiparallel
zueinander liegen und eine Messung der Spannungsabfalls an den Widerstanden vorgesehen ist. Die Spannungsabfälle an
den Widerständen geben den gesuchten Abstand und die QuerverSetzung
wieder.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Einrichtung zur Messung des
Abstandes von einem ferromagnetischen Anker in einer Dimension unter Verwendung eines pulsierenden
Gleichflusses im Anker in schematischer Darstellung, und
Fig. 1 zeigt einen Abstandsgeber 34, der von zwei Erregerspulen 35, 36 magnetisiert wird. Diese sitzen auf den auf
die Ankerschiene 11 gerichteten Außenschenkeln 37, 38 eines E-furmigen Eisenkerns 39 des Abstandsgebers 34 und stehen
jeweils Ober ein Ventil 40 bzw. 41 mit der Wechselspannungsquelle 8 in Verbindung, wobei die Ventile 40, 41 antiparallel
su einander liegen. Auf diese Weise erhält die •in« der beiden Erregerspulen 35, 36 die positiven Halbwellen
der Speisespannung und die andere die negativen. Der Nickelsinn der Erregerspulen 35, 36 ist nun der, daß
ist Magnetischen Kreis 42 der fiber den Außenschenkel 38,
die Ankerschiene 11, den Außenschenkel 37 und den Jochschenkel
43 führt, ees asssss s
■ isstotShIIHIi siMiWiwwiifSB ■■■■■■»« ein pulsierender GleichfluB
erzeugt wird, der durch den Fortfall der ümmagneti-
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ORtGiNAL INSPECTED
sierungsverluBte geringe Wirbelstromverluste in der Ankerschiene
gewährleistet. Der Mittelschenkel 44 des E-förmigen Eisenkerns ist kürzer ausgebildet als die Außenschenkel
37, 38 und trägt eine Meßspule 45. Da ein Teil des von jeder Erregerspule erzeugten pulsierenden Gleichflusses
F-- _ M
über magnetische Kreise 52, 53 durch
den vom Mittelschenkel 44 dargestellten magnetischen Nebenschluß verläuft, wird dieser von einem Wechselfluß durchsetzt,
den die Meßspule 45 erfaßt. Je näher nun der Abstandsgeber 34 der Ankerschiene 11 kommt, umso geringer wird
der Wechselfluß im Mittelschenkel 44 aufgrund des immer geringer werdenden magnetischen Widerstandes des äußeren
magnetischen Kreises 42. Andererseits steigt der Wechselfluß im Mittelschenkel 44 mit zunehmender Entfernung von
der Ankerschiene 11 infolge des zunehmenden magnetischen
Widerstandes des Kreises 4 2 an. Die in der Meßspule 45
induzierte Spannung U stellt daher ein Maß für den Abstand ζ zwischen Abstandsgeber 34 und Ankerschiene 11
dar.
Nenn die Außenschenkel 37, 38 des E-furmigen Eisenkerns
39 des Abstandsgebers 51, wie in Fig. 2 dargestellt, den unteren Bereich beispielsweise eines Seitenschenkels 46,
der ■■■■*>■ km is» »*■■ 7 w»i B ■■■■■»—im Ankerschiene
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mit U-Profil umgreifen, und dabei mit ihren Polflächen
47, 48 zu den Seitenflächen 49, 5O dieses Seitenschenkels einen Abstand wahren, der der maximalen Fahrzeugquerversetzung A4 Υ angepaßt ist, während der Mittelschenkel 44 auf die Polfläche 25 des Ankerschienenseitenschenkels 46 gerichtet ist, kann neben dem Abstand ζ des Abstandegebers 51 von der Ankerschienenpolflache 25 zusätzlich dessen
Querversetzung &Y erfaßt werden. Bei symmetrischer Anordnung von Abstandsgeber 51 und Ankerschienenseitenschenkel 46, wenn also das Schwebefahrzeug in Querrichtung seine
Sollage innehat, wird der Mittelschenkel 44 von einem
Wecheelfluß durchsetzt, bei dem die Amplituden der positiven und der negativen Flußhalbwellen Obereinetimmen.
Eine Quervereetzung Ay des Fahrzeugs bewirkt dagegen
eine entgegengesetzte Veränderung der vorher gleich großen pulsierenden magnetischen Gleichflüsse über die beiden
magnetischen Kreise 52, 53 über den Mlttelschnekel 44 als magnetischer Nebenschluß, so daß sich die Amplituden der positiven Flußhalbwellen von denen der negativen entsprechend dem Maß und der Richtung der Querversetzung Δ Y
unterscheiden. Die Messung des Flusses im Mittelschenkel 44 erfolgt mit Hilfe einer Hallgeneatoranordnung 54, die in einem schmalen Luftspalt 55 des Mittelschenkels 44
untergebracht 1st. Das den genauen Verlauf des Wechselflusses im Mittelschenkel 44 wiedergebende Ausgangssignal der Hallgeneratoranordnung 54 wird über eine Verstärker-
47, 48 zu den Seitenflächen 49, 5O dieses Seitenschenkels einen Abstand wahren, der der maximalen Fahrzeugquerversetzung A4 Υ angepaßt ist, während der Mittelschenkel 44 auf die Polfläche 25 des Ankerschienenseitenschenkels 46 gerichtet ist, kann neben dem Abstand ζ des Abstandegebers 51 von der Ankerschienenpolflache 25 zusätzlich dessen
Querversetzung &Y erfaßt werden. Bei symmetrischer Anordnung von Abstandsgeber 51 und Ankerschienenseitenschenkel 46, wenn also das Schwebefahrzeug in Querrichtung seine
Sollage innehat, wird der Mittelschenkel 44 von einem
Wecheelfluß durchsetzt, bei dem die Amplituden der positiven und der negativen Flußhalbwellen Obereinetimmen.
Eine Quervereetzung Ay des Fahrzeugs bewirkt dagegen
eine entgegengesetzte Veränderung der vorher gleich großen pulsierenden magnetischen Gleichflüsse über die beiden
magnetischen Kreise 52, 53 über den Mlttelschnekel 44 als magnetischer Nebenschluß, so daß sich die Amplituden der positiven Flußhalbwellen von denen der negativen entsprechend dem Maß und der Richtung der Querversetzung Δ Y
unterscheiden. Die Messung des Flusses im Mittelschenkel 44 erfolgt mit Hilfe einer Hallgeneatoranordnung 54, die in einem schmalen Luftspalt 55 des Mittelschenkels 44
untergebracht 1st. Das den genauen Verlauf des Wechselflusses im Mittelschenkel 44 wiedergebende Ausgangssignal der Hallgeneratoranordnung 54 wird über eine Verstärker-
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226S046
stufe 56 auf eine Antiparallelschaltung zweier Ventile 57, 58 mit vorgeschalteten ohmschen Widerständen R- und R2
gegeben, in der der positive Signalanteil und der negative voneinander getrennt werden. An den Widerständen R1 und R2
werden pulsierende Gleichspannungen U. und U~ abgegriffen,
4k 4t
deren Amplituden U^ und Uj den beiden Flußamplituden entgegengesetzten
Vorzeichens proportional sind. Mit Hilfe von einfachen, in der Zeichnung nicht dargestellten Schal-
4k 4k
tungsanordnungen werden die Summe U- + U- und die
Differenz U- - U- gebildet und damit zwei Signale erhalten,
von denen das erste ein Maß für den Abstand des Fahrzeuge von der Schiene und das zweite ein MaB für die Fahrzeugquerversetzung
Ay darstellt.
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Claims (6)
1.} Einrichtung zum berührungsfreien Erfassen des Abstandes
zwischen einem Körper und einem ferromagnetischen Anker, insbesondere zwischen einem Schwebefahrzeug und
einer feststehenden Ankerschiene, mit einem am Körper befestigten wechselstromerregten Elektromagneten, dessen
Kern (2; 39) durch seine Gestalt und Anordnung mehrere, hinsichtlich der Wirkung von Abstandsänderungen in mindestens
einer Dimension untereinander nicht äquivalente magnetische Kreise ausbildet, von denen mindestens
einer über einen magnetischen Nebenschluß des Kerns selbst und der oder die übrigen über den Anker führen,
und durch eine FluBmessung in mindestens einem der magnetischen Kreise, dadurch gekennzeichnet
, daß der Kern (39) des wechselstromerregten Elektromagneten zwei abwechselnd von Stromhalbwellen
entgegengesetzten Vorzeichens durchflossene Erregerspulen (35, 36) mit derartigem Wicklungssinn
trägt, daß im Anker (11) ein pulsierender Gleichfluß und im zwischen den Erregerspulen ansetzenden magnetischen
Nebenschluß (44) des Kerns ein Wechselfluß erregt wird, und daß eine Messung des Wechselflusses
vorgesehen ist.
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2265(KG
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (39) des Elektromagneten im wesentlichen
E-förmige Gestalt aufweist, wobei der Mittelschenkel (44) als magnetischer Nebenschluß kürzer ausgebildet ist
als die Außenschenkel (37, 3Θ) und alle Schenkel (37, 44, 38) mit ihren Polflächen auf Abstand zum ferromagnetischen
Anker (11) stehen, und daß die Außenschenkel
des Kerns je eine der jeweils Über ein Gleichrichterelement (40 bzw. 41) mit einer Wechselspannungsquelle (8)
verbundenen Erregerspulen (35, 36) tragen.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Polflächen aller drei Schenkel (37, 44, 38) des
Elektromagnetkerns (39) zu einer Stirnfläche des Ankers (11) parallel verlaufen und daß der Mittelechenkel
(44) eine Meßspule (45) trägt.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sum Erfassen sowohl des Abstandee ζ als auch einer Querversetzung
&y des Körpers zum Anker (11) der Elektromagnet
gegenüber einer beidseitig von Seitenflächen (49, 50) begrenzten Stirnfläche (25) des Anker» derart angeordnet
und ausgebildet ist, daß die Außenschenkel (37, 38) de* Elektromagnetkerne (39) unter teilweisem Umfassen
de« Ankers Polflächen (47, 48) ausbilden, die den
ORIGINAL INSPECTED -11-
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unteren Randzonen der Seitenflächen (49, 50) parallel und auf Abstand gegentibersthen, während der Mittelschenkel
(44) des Elektromagnetkerns auf die Stirnfläche (25) des Ankers gerichtet ist und eine gesonderte Messung der
positiven und der negativen Amplitude seines Wechselflusses vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung der positiven und der negativen Amplitude
des Wechselflusses im Mittelschnekel (44) eine Hallgeneratoranordnung (54) in einem Luftspalt (55)
des Mittelschenkels untergebracht ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hallgeneratoranordnung (54) über eine Verstärkerstufe
(56) mit einer Parallelschaltung je eines Widerstandes (R1 bzw. R2) in Reihe mit einem Gleichrichterelement
(57 bzw. 58) in Verbindung steht, wobei die Gleichrichterelemente antiparallel zueinander liegen,
und eine Messung der Spannungsabfälle an den Widerständen vorgesehen ist.
Ko/Z
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Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722265046 DE2265046A1 (de) | 1972-05-29 | 1972-05-29 | Einrichtung zum beruehrungsfreien erfassen des abstandes zwischen einem koerper und einem ferromagnetischen anker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722265046 DE2265046A1 (de) | 1972-05-29 | 1972-05-29 | Einrichtung zum beruehrungsfreien erfassen des abstandes zwischen einem koerper und einem ferromagnetischen anker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2265046A1 true DE2265046A1 (de) | 1976-02-19 |
Family
ID=5866167
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722265046 Pending DE2265046A1 (de) | 1972-05-29 | 1972-05-29 | Einrichtung zum beruehrungsfreien erfassen des abstandes zwischen einem koerper und einem ferromagnetischen anker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2265046A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4438754A (en) * | 1979-08-14 | 1984-03-27 | Shell Oil Company | Method for sensing and remotely controlling a tool to workpiece spatial relationship |
EP0121007A1 (de) * | 1983-03-23 | 1984-10-10 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Ein kombinierter Lagesensor-Stellmagnet |
EP0264461A1 (de) * | 1986-10-15 | 1988-04-27 | Thyssen Industrie Ag | Verfahren und Vorrichtung zur sicheren Bestimmung des Abstandes eines magnetischen Sensors von einer leitfähigen Reaktionsschiene |
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WO2009015638A1 (de) * | 2007-07-30 | 2009-02-05 | Schaeffler Kg | Anordnung für einen abstandssensor |
-
1972
- 1972-05-29 DE DE19722265046 patent/DE2265046A1/de active Pending
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