DE2228240A1 - Maschine zur schuhsohlenbearbeitung - Google Patents
Maschine zur schuhsohlenbearbeitungInfo
- Publication number
- DE2228240A1 DE2228240A1 DE2228240A DE2228240A DE2228240A1 DE 2228240 A1 DE2228240 A1 DE 2228240A1 DE 2228240 A DE2228240 A DE 2228240A DE 2228240 A DE2228240 A DE 2228240A DE 2228240 A1 DE2228240 A1 DE 2228240A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dta
- sole
- machine
- dit
- tool
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D47/00—Machines for trimming or butting welts fixed on uppers
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D43/00—Machines for making stitch lips, or other preparatory treatment of soles or insoles before fixing same
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D63/00—Machines for carrying-out other finishing operations
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
- Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
Description
Pätehidnwalt
&4 Mönchen 26, Postfach 4
telefon 0811/202555
telefon 0811/202555
München« den 9. Juni 1972
Mein Zeichen j P 1443
Anmelder ι
USM Corporation
Flemington/New Jersey Zustelladresse:
14o Federal Street
Flemington/New Jersey Zustelladresse:
14o Federal Street
Boston/Mass. o21o7
USA
USA
lie Erfindung betrifft eine SCasahine, die eine Halterang für
ein ;>erkseug xur rurohfUhrung eine» fortsehreitena^äufeinan»
der folgenden Rendbereionen einer Schuhsohle wirksamen Schneide-oder Ochleifyorgäügia aufweist mit elementen ear Kntfer»
nung des bei diesen Arbeitegängen enteteherden MattrialabfÄll*.
Iar „ort *jchuh" wird hier ula Oberbegriff für auSen au trage ndt ?ftib·kleidung verwendet·
L·» werden gtwöhnli h Terp<ohi»den· B»arb*ituag8£Üß«· an den
Randbereiohen einer noch nioht befestigten SchtihftOBie vorg·«
nomaitn, btror die«· ait don ^c huh· ο haft Ttrbunden wird, so wird
•ie ΐ·Β· «ftfgtrauht, um de* Ankleben ait dem 3oh«haahaft «α erleichtern, in ihrer Blök· redmierfc. um die Xanten schmal erscheinen ta lassen· an Ihren Kanten abgeaohliff«n, as ihnen im
fertigen Zuetand ein anapreohende· Aaaeehen ta verleihen·
209881/0486
In der IK>-Po 3 435 474 ist eine Maschine beschriebene die dazu
dient» eine "weihe von irbeitaßHng^n an ;ohuhaohlen auszuführen,
die eine naoh der ^nieren rings eines geradlinigen eges
durch Jie Maschine hindurerhbewegt verden. x>iese Maschine weist
einer·. Bereich .^Uf8 in dem an aufeinanderfolgenden Handbereichen
einer zwischen zwei sich drehenden .Kantenputzwerkzeugen, die
einander gegenüber liegend en £antenpax-tien der Gohle folgen,
den Putzvorgang vornehmen^ Der Vorgang des Kantenputzena iet
von feiner Ansammlung von !«aterialabfall in form von „taub
oder feinen Materieteilchen auf den r.andbereichen der so bearbeiteten
johle begleitete Daraus ergibt Dich !"in ernsthaftes
Problem deswegen, weil der .,taub auf Ίβη Landpartien nachfolgt-nöe
Arbeitsgänge beeinflußt, V-aa Problem der ütaubansamm-
Imig und C-teubanhaftung ist besonders dann von .Bedeutung,
wenn die zu bearbeitenden hohles aas einem synthetischen Material
b9v5tehen« Der Bearbeitungsvorgang wird auch als Kantenfräsen
bezeichnet.
Ein weiteres entstehendes Problem betrifft die umlaufenden
Fat&werkseuge selbst« Putsswerkzeuge is Form von Gohleifrädern
werden oft IfE Etisamaaeahast; mit sohlen &ub synthetischen Verbindungen
und bei hoher Serchv/ia.3igkeit im TJauereinsetz verwaftclet·
Uie werden auch oft saieht sweekeatsprechenci angewendet uad verliereii dabei ilire ,."Onneidfähigkeit· Einen großen
Anteil an di®aer Erscheinung kann äer [Staub der Sohlen hn. an»
der suf den Arbeitsflächen der verkseage ausammengepreeet
wird. Die Ersoheinmig wird noch vtrstärkt, wenn die Sohlen
aus Verbindungen hergestellt aiaög die Harze enthalten» die
thermoplastischer Natos· sind ιιηά üie durch die bei der Bearbeitung
entsteheaö® Reibungswärme erweicht werden. 1Zs i3t
Aufgabe der Srfiadußg, eise Masehins su konzipieren» die
eine Haltertoag für ©in '-e^kze^g ssms1 'Durchführung eines fortschreitend
an aufeinanderfolgenden RanoLereiohen einer üchuhsohle
bei deren Relo^tivbeivegmag In i-ezug auf ein an der Halterung
befestigtes erkzeug v/ii'keamen ,'oteüeide- oder Schleif-Torstagess
Elemoai-® stir Eyaeugang Oiener iielativbewegUEg und
eine Abzugshaube &ur Eütfe.fniiag dss ^bfallmoterlale aufweist»
209831/0 4
die zur Verbindung mit Afcfalim»terial-Maugelementen eingerichtet
ist, die bei der bearbeitung entstehendes Abfallmaterial
entfernen·
Nachfolgend wird eine lOhlenk-antenputzmaeGhine, die ein bevorzugtes
Ausflihrungsbeispiel einer Albzugshaube zur Entfernung
von Abfaltmaterial aufweist» als Beispiel zur Erläuterung
äer Erfindung näher beschrieben.
Die zur 3 rläuterung nachstehend beschriebene Maschine weist
eine Halterung fUr ein angetriebenes umlaufendes Schleifwerkzeug
euf, das der Durchführung des Putzvorganges diemt, der
längs der Kante auf einer Oeite einer 3ohle durchgeführt ^iTa9
die an dem erkzeug vorbeigefüiirt wird« sin zweites ierkzeug
ist so angebracht, öa8 es den Xantenputzvorgang fortschreitend
längs der gegenüberliegenden Kante der Sohle durchführt.
Die erwähnte Maschine int mit 2uftthrelementen ausgestattet,
die das Zuführen der sohle längs einer geradlinigen Sewe&ungsbahn
an dem erkaeug vorbei ba?d*?ken. "as 'erkzeug ist f»o
befestigt, daß es pich den JCantsn. anpaßt und diese putzt»
wenn die ' ohle an ihm vorbeigeführt wird·
Die zur Erläuterung dargestellte Maschine weist eine
haube zur Entfernung des ,^bfallmaterialD auf, die einen Körperteil
hat, in dem sich ein LuftauslaS befindet und der so ausgebildet
ist, daß er mit "elementen zum ..bsaugen des ilbfalliaaterials
verbunden wereen kann. :uieser Körperteil weist auSerdem
ein LufteinlaSende auf unci ist mit einem iiund ausgestattet,
der so ausgebildet ist, fls3 er clas erkzeug umgibt,
und der drehbar um das erkzeug auf dem Körperteil befestigt ist. ^jQT Jund hat »iinen ochlitz, der sich in der Mitte zwischen
clesi IiUfteinlnSende und üerü Luftauslaßende befindet und
ßich von der Außenfläche des Bundee bis zu dessen Innerem hin
erstreckt und durch einander gegenüber liegende lippen begrenzt
wird ι 6ie sich zwischen ge^enür-er liegenden ^nden des chlitzes
Dui'ch diesen chlitz v;ird öae vjohlenmateri-al nich
209881/0A86
BAD
und nach an dem Werkzeug vorbeigeführt, daa ssur Bearbeitung
des fcohlenmaterlals an diesem angreift· Die Lippe, die sich
am weitesten vom Lufteinlaßende entfernt befindet, hat ein·
derartige Lage, daß sie an der Oberflache der Sohle angreift und aiese an dem verkseug vorbeiführt» Ee eind außerdem EInetellelemante
vorgesehen, die an der Abzugshattbe befestigt sind
und der Einstellung dee Bundes und damit dee Schliteee der
Höhe nach inbeeug auf die Bohle dienen. Eine Feder zwingt den das 'verkzeug umgebenden Bund in eine derartige Richtung, daß
ein abnutzungebeötändiger Binaatz» der nahe dem einen Ende und
entfernt von demjenigen Ende des Schlitaee befestigt ißt, an
dem fortschreitend die Handbereiehe der Sohle in den ,Schlitz
eintreten, fortschreitend an &en Kanten der Sohle angreift und
damit veranlaßt ist, der Sohlenkontur zu folgen. Indem der
drehbare Bund mit einer Feder ausgestattet ist, die eich der Drehbewegung widersetzt und die den Bund in entgegengesetzter
Richtung dreht, nachdem dieser unter dem Einfluß der Sohle eine Ijrehbev/egung aufgeführt hat, folgt die Vorderkante des ohlitzeee»
d.h. dasjenige Ende dee Schlitzes, das in der Richtung der Bewegung
der Sohle an dem .,'erkzeug vorbei die vordere ist und die
demjenigen ΐ.-nde gegenübersteht, an dem die Bohle den ijchlii«
verläßt, im wesentlichen den Konturen der Bohle, die auf dieser Seite fortschreitend durch den schilt« bewegt wird. Pie Enden
des Schützes können eine derartige Kontur aufweisen, die im
wesentlichen derjenigen der Sohlenkante komplementär ist« Die Länge des .Schlitzes ist so bemessen, daß der Abstand ewiseheη
dem hinteren Ende des Gchlitzee und der Kante der Sohle,
die ihm gegenübersteht, ao klein als möglich ist, damit das
erkzeug wirksam an der Sohle angreifen kann. Me Breite dee
Schlitzes zwischen dessen Lippen wird so eingerichtet, daß die dickste in irage kommende Sohle in den schlitz eingegeben
werden kann·
Zusätzlich zu dem Luftstrom, der auf das Abfallaaterial gericht*
t ist, um dieses zu entfernen, wird durch die Abzugehen
übe auch ein Kühlluftstrom auf das verkseug gerichtet·
209881/048S
Die Erfindung betrifft also eine Maschine mit einer Halterung
für ein Werkzeug zur Durchführung eines fortschreitend an aufeinanderfolgenden Randbereichen einer Schuhsohle bei deren
Relativbewegung in Bezug auf ein an der Halterung befestigtes Werkzeug wirksamen Schneide« oder Schleifvorganges und mit
!lementen zur Erzeugung dieser Relativbewegung. Diese Maschine ist erfindungsgemJU gekennzeichnet durch eine Abzugshaube zur entfernung des Abfallmaterials, die ein Luftauslaßende, das so ausgebildet ist, dad es mit Mitteln zum Absaugen
des Materialabfalli verbunden werden kann und ein Luftein-IaSende aufweist, das von einem Bund gebildet wird, der das
Werkzeug umgibt und der einen zwischen dem BinlaS- und dem Auslaßende befindlichen, sich von der Bundnu3enfliehe bis zu
dem Bundinneren hin erztreckenden Schlitz hat, der voneinnander gegenüberstehenden Lippen begrenzt wird, dia sich zwischen einander gegenüberliegenden Bndan des Schlitzes erstrecken, in dem aufeinanderfolgende Randbereiche einer
Sohle an dem Werkzeug zur Durchführung der Arbeitegange zum Angriff kommen, und dessen vom Einladende am weite sten entfernte Lippe in eine derartige Lage gebracht ist, dal? aie
an der oberfläche der Sohle angreift und sie an dem Werkzeug
vorbeiführt.
Gemli weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Bund so
angebracht, das er um das Werkzeug herum drehbar ist, außerdem ist ein Bienent vorgesehen, das den Bund nachgiebig um
das Werkzeug herum in eine derartige Drehrichtung zwingt, daß sofern die Sohle an dem Werkzeug vorbeigeführt wird. Anschlage lernen te, die sieh am einen Bnde des Schlitzes befinden,
an aufeinanderfolgenden Kantenpartien der Sohle angreifen und der Kontur der Sohle folgen.
Nachstehend wird unter Bezugnahme auf figuren eine eingehende
Besahreibung einer Maschin· gegeben, die lediglich ein für die Beschreibung geeignetes Ausführungsbeispiel darstellt und auf
die dl« Erfindung nicht beschränkt ist.
209881/0486
eine« feile der der Irläuterung dienenden Me«chine,
aas der ersichtlich ist, wie eine Schuhsohle durch
die !faschine geführt wirdg
Pig, 2 Beigt eine Ansieht von 4§r rechten Seite her« teilweise im schnittt einiger in Fig, I dargestellten
Teile und mit diesen verbundener felle« die in fig* 1 nicht sichtbar sinäf
yig» 3 leigt eine aüseinanSergeKogene perspektivische Ansicht hauptsächlich, der der Abfallmaterlalentfernung
dienenden Äbeugsteeub® w&ä eines Schlittens für diese
Absugshaube« der inbtsug auf einen in fig· I ge-»
seigten üchlittes an &@r gegenüberliegenden Seite
einer Sohl« angeordnet 1stι
Fig· 4 seigt einen Querschnitt iisgs ä%r Linie IV-IV in
Pig. Ι« der in gruSerem Maßstab sis Fig« I dargestellt iat und durch den felle in einer Stellung
dargestellt sind« die im einem frühen Stadium des
PutBTorgangtE einer Bohl® eingenommen wlrdf-wena
diese in die Maschine eingegeben wird5
ähnelt» bei dem jedoch die feile eine lege einnehmen« dl« einem späteren Stadium des KantenputiTorganges entsprichtf
flg« 5 Btigt die teilweise Ansicht einiger in fig. X dargestellter Teile in gr@Sejf@m MsJetab«
Abgesehen von den beschriebenen Abwelefeuutgtn« ist das AusfUhrnngsbeisfiel der erfindungsgemäSen Maschine in derselben
Weis« aufgebaut und arbeitst in ähslioaer Weis· wi« der dtr
209881/0486
Sohlenkanteabearbeitung dienende fell aw In der "~
Uo-PS 3 435 474 beschriebenen Maschine·
Bas AusfUhrungsbeiaplel der Maschine 1st mit einem Abfallentfernungekopf in form einer Abeugehaube versehen, die mit
dem Hauptbesngsseiehen 10 versehen 1st und einen Innenrau»
aufweistP der so auegebildet ist« daß er über ein sich drehendes Werkzeug 14 gegeben werden kann· Der Sftrper der Absugs«
haube 10 weist ein Hauptabsttgstell 15 und einen ringförmigen
Bund 16 auf, in dem sieh ein Einschnitt 18 befindet· Dieser
Einschnitt 18 erstreckt sich in der Mitte zwischen einem Luf teinlaS 20 am unteren Ende des Bundes und einem luftaus-IaB am oberen Ende des Hauptabsugsteils 1$ von der-Außenfläche des Bundes bis su dessen Mitte hin« Bei Betrieb der Maschine wird eine Bohle S geradlinig durch die Maschine geschoben, wobei das Werkseug 14 fortschreitend an aufeinanderfolgenden Randbereichen der Bohle eine Bearbeitung vornimmt ι an der gegenüberliegenden Seltenkante Her Sohle arbeitet ein ähnliches, nicht daigestelltes Werkzeug· Die Bohle S kommt mit dem Werkseug 14 durch den SchlitE 18 in Berührung. Die LufittSugaustritteüffnung 22 verbindet mittels
eines Rohres 24 mit Elementen sum Absaugen des Abfallmaterials in Form einer Vakuumpumpe (nicht dargestellt}·
Der Abzugehauptteil 15 der Abzugshaübe 10 weist einen Bloete
26 auf, der einen Anguß 26a trägt, beide umgeben den Innenraum 12 der Absugshaube· Am unteren Ende des Blockes
26 öffnet sieh der Innenraum 12 in einen vergrößerten krelsringföraigen Einschnitt 28 (fig* 3), in dem ein Zuge 11 ε gerring 30 mit zwei Wällbahnen sitst« Eine Lagerhalteplatte
32, die einen mittigen ringförmigen Ausschnitt 34 aufweist, hält den Lagerring 30 In dem Einschnitt 28· Die Platte 32 1st mittels Kopfschrauben 36, die sich durch Bohrungen 38 in der Platte in nicht dargestellte entsprechend
angeordnete Bohrungen in dem unteren Teil des Bloekes 26 erstrecken, an der Bodenfläche des Blockes 26 befestigt·
209881/0486
Der drehbare Band 16 der Absagehaube IO weist einen ringförmigen Block 40 mit einem Ansäte 40a aaf· Der Aneate 40a Bitet
la Preeeitz auf der Inneren Lauffläche det IngellagerrIngee
3O9 to daö der Bund 16 inbeeug auf den Abeugshauptteil 15
drehbar let. Eine ringförmige Schulter de» Blockes erstreckt
■ich In den Zwischenraum, der durch den ientriechen Ausschnitt
34 der Platte 32 bestimmt wird and bildet eine Lagerfläohe 44
fttr die Innere Wälsbahn des Kugellagerring 30«
Der Block 40 weist In seiner äußeren ptriphertn fläche eine
Rille 46ι In die eine Zugfeder 48 gelegt iet, welohe an Stiften 50 and verankert 1st» auf. Der Stift $0 iet am Band 16
and der Stift 52 lit am Abeugehauptteil 1$ befeetigt. BIe feder 48 dient dasu» nachgiebig der Drehbewegung dee Bunaes 16
inbeiug auf den Abeugshauptteil 15 entgegenzuwirken. Die Vorspannung der Feder 48 wird to gewählt, daβ der Bond 16 In der
einen Richtung durch eine durch die Ma·chine geschobene sohle
S gedreht werden kann« und daß ale den Band In die entgegenge·»
richtete Richtung In eine Ausgangsstellung luruokdreht, nach«*
diim die Sohle S an dem Bund Tor bei bewegt worden let«
Die Abiugshaube ist so in der Maschine befestigt» daß die Luft«·
eintrittβöffnung eich unterhalb der Arbeitsfläche dee eich
drehenden Werkzeuges 14 befindet, und daß der Arbeitekopf des
Werkzeuges 14 eioh rolletändig im Xnnenraom 12 befindet, to
daß die durch den LuftainlaS 20 eintretende Luft über das
WerkBtug 14 gerlohtet lit* Beim AusfUhrungebeispiel der er~
findungagemäSen'Maschine weist daa eich drehende Werkseug 14
einen Schleifstein auf, in dessen perlpherer Fläche eich eine
Rille befindet, mit der eine abgerundete Fläche an der Kante der Sohle S hergestellt wird«
Per Schute 18 fluohtet mit der Arbeitsfläche dee Werkseugee
14 and wird duroh swei einander gegenüber stehende Lippen §4
und 56 des Bundes begrentt, siehe Insbesondere fig· 5«
209881/0486
Bi* obere Lippe 54 wird durch die ebene Bodenfliehe eines
ringförmigen roreprlugenden Teile 58 des Band«· 16 gebildet» der ein* relativ groSe Plache bietet» duroh die daroh
Anlag* ihrer Oberfliehe dl* Sohl* S9 dl* in den Schilt«
beim Duroheohieben derselben duroh die Maeohine eintritt,
geführt wird« Der Sohllts 18 iet to angeordnet» defl !Feile
der Oberfläche der su bearbeitenden Sohle mit der oberen Lippe 54 in Berührung statten» und swar derart» daß dies*
Berührung in einer gewiesen Entfernung von dem Arbeitsbereich des drehenden lerkseuges 14 stattfindet. Die Breite des
Zuftihrungseehlitiee 18 swisehen den Lippen 54 and 56 ist
größer als die Blök* der dioksten» in der Maschine «u bearbeitenden Sohle« Diese Anordnung «ieht Xutzen au» der Entdeckung» daß eine wirksame Entfernung τοη Staub dann erhalten wird» wenn die Xontaktfliehe «wischen der Lippe 54»
die sieh an weitesten rom Eintritteende entfernt befindet»
und der fliohenteil* der Sohl·» die den Schiits passieren»
besonders grol ist·
Die Länge des Zuführechliteee 18 wird dureh ein rorderes
Ende 60 (siehe figuren 4 und 4a) und ein hinteres Ende 62 begrenst· Das vordere Ende 60 dee sohliteee 18 kann direkt
als Anechlegefläoh* dienen» ander dl* herankönnende Kantenfläche der iron dem werkseug 14 bearbeiteten Sohl* sur Anlage kommt» hei dem dargestellten Ausffihrungsb*ispi*l der Maschine 1st Jedooh ein verechleiSbeetindiger Eineat» in form
eines gehärteten Anaohlagstift*s 64 nah* am Ende 60 engebrecht, um die erwähnt* Änsohlagsflioh* su bilden« Der Ansehlagsstift 64» der *.B, aus einer harten Stehllegierung
oder βα* Gerberund beetehen kann» 1st verwendet, um dl* Lebensdauer des dureh den Sohllts 18 gebildeten Teile der Ha«
sohin* su verlängern, dessen End* 60 sonst dureh dl· duroh
dl* Maeohine geführten Sohlen rasen seretort werden würde,
so dai dann der garne Teil *rs*ttt werden attfite« Das dar«·
gestellt* Aueftlhrangeeeiepiel 4er erfindung*g*mMB*n Maeohine
209881/0486
arbeitet mit hoher Geschwindigkeit· le ist daher tin hoher
Grad an AbnUtsungsersohainungen in kureer JEeit su erwarten.
Die Sohlitaenden 60 and 52 sind konka-r ausgebildet geseigt and
weisen Kontoren auf» dl« im wesentlichen komplementär iu der
Eandllnit der Sohlen verlaufen» die sieh bei einer bestimmten
Sohlt längs deren Peripherie fortlaufend ändert.
WIt insbesondere in den figuren 4 and 4a dargestellt ist,
wird ein· sohle S an dem Werkseug 14 vorbei «md durob den
Sohliti 18 hindurchbewegt, wobei al· alt ihrer Kante «it dem
Stift 64 in Berührung bleibt. Dadurch wird dar Bend 16 »unäehst
au einer Drehbewegung im Qegenuhrzaigereinn veranlasst* wie
•a aus den figuren 4 und 4a ersichtlich ist, Dia radar 48 bewirkt» daß die Berührung des Stiftes 64 mit dar Sohle erhalten
bleibt« ao daB dieser Stift 64 immer dar Xantenfläohe und dam
Bund 16 folgt und daß der Schilfes 18 entsprechend dar Kontur dar Kantenfläoha der am Verkaeug 14 vorbeibewegten Sohle gedreht wird. Kaohdem die Sohle S den Sohlits 18 vttlllg passiert
hat» wird dar Bund 16 durch die Feder 18 in seine Ausgangsstellung »urttokbewegt.
Wie fig« 1 selgt» wird die Sohle S Über eine feststehend· Arbeiteauflage 65 und in den Behüte 18 bsw« duroh diesen teinduroh mittels Elementen in Form von in Arbeitsrlohtung wirkenden Rollen 66 und 68 in ähnlicher Weise bewegt, wie dies
in der erwähnten Patentanmeldung beschrieben ist. um dl·
gewünschte Ausrichtung der Sohl· während ihrer Bewegung durch den Sohlits, während ά·ν der Spitsenbereieh der Sohle mit der
oberen Lippe 54 des Schlitsea 10 in Berührung eteht, h«rsustellen und aufrecht %vl erhalten, sind Element· vorgesehen»
duroh 41· dl· Absugahaiib· 10 und damit der Sohlits 18 der
Höh· naoh inbesug auf die Sohl· eingestellt wird· Der Block 26
der Absugsheube 10 weist einen I-förmigen Sohlits 70 auf»
der einen entepreohend geformten Ständer 72 gleitbar gelagert aufnimmt· Der Ständer 72 arstraekt sioh Ton einer Seek·
platt« 74 naoh oben» welche einen offenen Aueschnitt 76 aufwelat» eiehe rig» 3» in die der Oberteil der Antriebswelle 80
209881/0488
·» ii ·
«inta Luftmotore 78 ragt» dl· ds« v;erk«eug 14 »It de» Motor
78 verbindet» Hn Abaeugrentil 82 dee Motors 78 let, wie
Flg. 1 seigt» e-n dtr Deokplattt 74 eng·bracht. Di·«· Dtckplett· igt an einer Säule 64 »it Hilf« »in·« Paarte τοη
topfschrauben 86 befestigt, d·· untere Ende dieser Säule
selbst ist an tiner Auflegt in for» tinte schwenkbaren Wtrkseugaraee 88, d«r da» Ar» 132 in Ätr erwähnten Patentanmeldung entspriofat, befestigt and wird iron dieee» getragen*
Bar Xotor 78 wird ebenfalls fön dem W«rks«ttgara 88 gehalten.
Di· geeignete Höheneinstellung dee Sohliteea IS9Un die Sohle
durch ihn hindurohführen st* können» iet relatir gering»
«leioheeitig Jedeoh auch besondere kritiaeh. Qn sind daher
Vorkehrungtn getroffen, die Einettllung der Abiugihaube 10
der Höhe nach endgültig enteprechend dar erforderliohen Berührung «wiechen dar Oberfläche der Bohle und der oberen
Lippe 54 dee SchlitEee 18 eineußtelltn. Dia auf dieee Weiae
hergestellte Berührung sollt« gerade bo eng nein, daß die
Sohl· gut geführt wird, Jedoch dabei auch duroh den Schiit«
hinduroh geschoben werden kann· Ua das 2ufUhren in erleichtern, kann die Lippe 54 »it ein·» Dauerachniermittel, wie
κ.B. Bit eine» Übersag eines Pluoroarbon-Polymere^äer »it
ein·« nicht dauernd wirksamen Schmiermittel, wie s«B« einem
Siliconepray, einer Silioonmaese oder ähnliohe» rereehen eein»
I» folgenden wird die Anordnung eur Realisierung der erforderliohen Höheneinstellung 4er Absugohaube näher beschrieben,
sin· Deckplatte 90« die «ine mit Gewinde rersehene Bohrung
92 *ur Aufnahee «ines aewindeboleene 94 ainer Höhen#ineteIlse hre übe 96 aufweist, ist an der Oberfläche de· Absugehaubenblookes 26 in der Weiea befestigt, daQ sie die obe_re
öffnung des T-fönaigen rchlitzee 70 verdeckt. Zur Befestigung der Platt· 90 sind Schrauben 98 duroh Bohrungen 100
in der Deckplatte geführt and in Bohrungen 102 dee Blookee
26 eingeeohraubt. Eine Arretierechraube 104 (7ig· 3) ca»
Arretieren der Schraube 96 und insbesondere deren oberen
209881/0A86
Schaftteile 94 In elntr ausgewählten Stellung inbeeug auf
dl« Platte 90t wird in «in« Seite der Platt« 90 eingeschraubt.
Di« EiaBtellechreub« 96 weist einen unteren «it Gewinde
yersehenen ^Schaftteil 106 auf, der in «la Gewinde passtf
das ßioh In eine« Höheneinstelleineati 10· befindet, weloher
Cleitbar in einer Bohrung 110 des Ständen 73 titit. Ie Einsat« 108 befindet sieh «in FUhrungteohlit* XIl1 der einen
an d·« Ständer 72 befestigten und In dl« Bohrung 1X0 hineinragenden FUhrungeatift aufnimmt. Her Eia«at« 108 1st in der
Bohrung XXO dee ständer« 72 mittel· «la«« HaXt««tlft·« 112,
d«r «η Ständer 72 befestigt i«tv feetgehalten. Ia βοiner
Hftlteetellung «retreokt sieh der Stift XX2 durch einen V9T~
tikal Terlaufenden schilt* 124 hinduroh, der «loh la «la·«
Federbügel 114 befindet, duroh «in« Bohrung XX6 la de«
Ständer 72 hindurch und in eine Bohrung 118 des Elasats·«
108 hinein« welcher innerhalb der Bohrung XXO ein« derartig«
Lage einnimmt, daß die Bohrung XX8 alt der Bohrung 116 fluchtet. Per Federbügel 114 kann der Höhe nach auf dem
Ständer 72 auf Grund von «wei an lh« befindlichen Ohren 120 bewegt werden. Diese Ohren Bind la Sohlitiea 122, die
eich an gegenüberliegenden Seiten de« Ständer« 72 von oben
nach unten erstrecken,* gleitbar geführt* Die drehbar« Höhenela«t«llaohraub« 96 dient, da der Einsät« X(MI, wie oben
be«abrieben» gegen eine Bewegung gesichert ist und da der Ständer 72 in vertikaler Richtung nioht bewegt werden kann«
dam, die Platte 90 mit der Abeugsheube XO der Höhe nach «u
bewegen und auf* die«· Weie« den schilt« 18 la der Maschin«
der Huh« naoh einzustellen. Wie Toretehend beechrieben,
wird der Schiit« 18 la der Höhe yereteilt, un «ine Berührung «wl«ch«a der Oberfläche einer la dieeen eingeführten
Sohl« «ad der oberen Lippe 54 de« Schiit«·« h«r«u«t«lX«a·
Wenn ier Haltestift XX2 «urttokgehaltea wird· kann dl« Ab-■ugshaube XO Bueameen «1t den ihrer Höheneineteilung
209881/0486
dienenden Elementen «ohntll τοη dtm ftrkstug 14 tntf trat
werden.
Χι» Herstellen dtr Arbeiteetellune dtr Matehint wird dlt
Abiugehaube 10 oberhalb dt« v/trkstogtt 14 auf dta Standtr
73 beftetigt i*nd derm in Rlohtang dtr Brβhaoh·β dta rtrk-
«tagte dtr HOlM n*oh eingestellt, vut dit duroh dlt Lippe
54 gebildete Kmliberfliohe lubesng auf tint in den Sohlits
18 eingeführte Sohlt to einauetellen, dsß dit Oberfläche dtr
Sohlt Kit dtr Lippe in gleitender Berührung tteht. Pit Son»
Xtn können dann tint neon dtr mndtrtn durch dit Maschine geführt wtrden, wobei auf jeder Seite dtr Sohlt» Wtrkieuge 14»
wit oben tttbtnd beeohrieben, dtr Sohlenkante folgen·
209881/0486
Claims (1)
1. Maschine ait einer Halterung für «in Werkzeug tar
Dorohftinning «int· fortschreitend an aufeinander folgtndtn Randbereiohea «in· Sohuhaohle bei deren lelatlr·
bewegung int·zug auf tin »ft dt* Halterung befestigte·
Wtrkstug wirkβam·η Sohneid·· oder SohlelfTorganges
und alt Sltaenten t«r Erseugting dltstr Itlativbeire-SOiIf1 g*ktnn»*iohn*t duroh »in· Absugi&aufe· (XO)
£&tftraott£ dta Materialabfmlle, di· «in
(22)« das so abgebildet i«t, dal ea «it MitteX» si»
Absagen dt« Abfallaateriala yerbnnden werden kann,
vuxd ein Lafteimlafende (20) amfweiat, Aas tob «in·»
Bund (16) gebildet wird, «tr da» WtrkMttf (14) «»gibt»
UBa der einen twigoben dea Sialai« und dt« AualaBende
(20,22) befindlichen, eich τοη der BtwdaulenflMeb,· bia
ία dta Bftndimneren (12) hin eratreokenden SohXit» (18)
hat, der ron^inander gegenüber·tehenden Lippea (54ι3#)
begrenit wird, die eioh twiaohea eiaander gegenüberliegenden Süden (60t62) dtt Sohlitit« eretreekea, in dta
aufeinander folgende Randbereiohe einer Stalt (8) an dta
Werk»βng (14) nur DnrohfUftrung der Arbeitagängt si»
Angriff koaatft* und deeien Toa Einialendt (20) as weitesten entfernte Lippe (54) in tint derartige Lage gtbra oh t itt» dt· tit an der Oberfläoke der SoIiXt (S)
angreift oad tlt an dta Werkleug Yorieifllhrt.
2· Ha·chin· naoh Anapruch X9 dadurch g«kennseiοhaet* dal
dtr Bond (16) Qber dta Werkseug (X4) drehbar befestigt
iat, and daf Mittel (48) Torgeeehen eind, lan nachgiebig
Clber dta Werkteug (14) in dit tint Drehrithtung sn
•wittgen, to dtiv wenn dit SoaXt (S) an dta werkseog
209881/0486
(14) Torbti bewegt wird, Anschlagtltmtntt (64)* dit eioh
«a einem Sott dee Schlittea (18) befinden, en aufeinander
folgenden Teilen dir Sohlenkante ear Anlegt fcoemen und
reranlait werden, deren Kantenkontar tu
I* M* s ο nine neioh «ine* der Ansprüche 1 oder 2» dadurch gekennzeichnet, daS ·!# Eleaente (|6) »or Möhenrinettllun«
dee Bunde· (16) intemgr «uf die Sohlt aufweist.
209881/048-6
Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
LU67758D LU67758A1 (de) | 1972-06-09 | 1973-06-08 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US15181071A | 1971-06-10 | 1971-06-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2228240A1 true DE2228240A1 (de) | 1973-01-04 |
Family
ID=22540329
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2228240A Pending DE2228240A1 (de) | 1971-06-10 | 1972-06-09 | Maschine zur schuhsohlenbearbeitung |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3699597A (de) |
CA (1) | CA973316A (de) |
DE (1) | DE2228240A1 (de) |
FR (1) | FR2141331A5 (de) |
GB (1) | GB1391480A (de) |
IT (1) | IT956392B (de) |
ZA (1) | ZA723957B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107042448B (zh) * | 2017-04-26 | 2019-02-05 | 李剑 | 一种皮鞋加工用鞋子主根打磨设备 |
CN108260892B (zh) * | 2018-01-22 | 2020-03-27 | 浙江德尼尔森鞋业有限公司 | 环保自动皮鞋喷漆、烤漆、刷鞋生产线 |
CN108713825B (zh) * | 2018-05-28 | 2020-07-17 | 浙江工贸职业技术学院 | 一种制鞋用鞋底沟槽高效加工装置 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3066331A (en) * | 1961-04-17 | 1962-12-04 | Auto Soler Co | Shoe finishing apparatus |
NL284591A (de) * | 1962-10-22 | |||
US3435474A (en) * | 1967-04-19 | 1969-04-01 | Usm Corp | Automatic edge trimmers |
-
1971
- 1971-06-10 US US151810A patent/US3699597A/en not_active Expired - Lifetime
-
1972
- 1972-04-05 CA CA138,994A patent/CA973316A/en not_active Expired
- 1972-06-09 IT IT25459/72A patent/IT956392B/it active
- 1972-06-09 DE DE2228240A patent/DE2228240A1/de active Pending
- 1972-06-09 FR FR7220831A patent/FR2141331A5/fr not_active Expired
- 1972-06-09 ZA ZA723957A patent/ZA723957B/xx unknown
- 1972-06-09 GB GB2696472A patent/GB1391480A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA973316A (en) | 1975-08-26 |
US3699597A (en) | 1972-10-24 |
GB1391480A (en) | 1975-04-23 |
FR2141331A5 (de) | 1973-01-19 |
IT956392B (it) | 1973-10-10 |
ZA723957B (en) | 1973-11-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3151911A1 (de) | "vorrichtung zum bearbeiten von flachmaterial mit magnetischen niederhaltern" | |
EP2755788B1 (de) | Honmaschine mit öldichter arbeitswanne | |
DE3111812A1 (de) | Naehmaschinenrahmen in modulbauweise | |
DE1271504B (de) | Spaeneabfuhreinrichtung fuer eine im Gegenlauf arbeitende Fraesmaschine | |
DE2228240A1 (de) | Maschine zur schuhsohlenbearbeitung | |
EP3659744A1 (de) | Werkzeugmaschine mit schräg gestelltem werkstücktisch | |
EP0887006B1 (de) | Schild und Mähteller | |
DE102004018727A1 (de) | Schleifteller mit Eigenabsaugeinrichtung und Verfahren zum Entfernen von Schleifpatikeln | |
DE3624444A1 (de) | Maschine zum beiderseitigen boerdeln und einziehen zylindrischer dosenruempfe | |
DE4405399C2 (de) | Besäumschere für Bänder, insbesondere aus Metall | |
DE102007017131A1 (de) | Schwingmühle mit Gleitführung | |
DE112016000717B4 (de) | Querwalzgerüst für nahtlose Rohre mit austauschbarer seitlicher Führungsvorrichtung | |
DE69809312T2 (de) | Einrichtung zur Ersetzung einer Bandträgerrolle in einem Wärmebehandlungsofen | |
DE705003C (de) | Einrichtung zur Befestigung eines in einem Aussenteil eingeschlossenen Teiles | |
DE2002646A1 (de) | Vorrichtung zur mahlenden Bearbeitung von Werkstuecken | |
DE202004001620U1 (de) | Mahlgarnituren für Papierfaserstoff | |
DE19506370C2 (de) | Lederspaltmaschine | |
DE60216990T2 (de) | Messerbefestigung | |
DE102021102936B4 (de) | Luftauslass | |
DE4214060C2 (de) | ||
DE102005021112B4 (de) | Werkzeugrevolver | |
DE1905613C3 (de) | Werkzeugmaschine mit einem scheibenförmigen, umlaufenden Werkzeug mit Spritzschutz | |
DE2546219A1 (de) | Dentalspiegel | |
DE669719C (de) | Federrollenmuehle | |
DE60024874T2 (de) | Vorrichtung zum tragen von material, das in einem kontinuierlich arbeitenden wärmebehandlungsofen behandelt wird |