DE2228240A1 - Maschine zur schuhsohlenbearbeitung - Google Patents

Maschine zur schuhsohlenbearbeitung

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DE2228240A1
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Germany
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sole
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dit
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DE2228240A
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Edward Spencer Babson
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USM Corp
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USM Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D47/00Machines for trimming or butting welts fixed on uppers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D43/00Machines for making stitch lips, or other preparatory treatment of soles or insoles before fixing same
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D63/00Machines for carrying-out other finishing operations

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

Dipl.-Ing. Heinz Bardehle 2 2 2 8 2 A
Pätehidnwalt
&4 Mönchen 26, Postfach 4
telefon 0811/202555
München« den 9. Juni 1972
Mein Zeichen j P 1443 Anmelder ι
USM Corporation
Flemington/New Jersey Zustelladresse:
14o Federal Street
Boston/Mass. o21o7
USA
Maschine «or chttheohlenbearbeitune
lie Erfindung betrifft eine SCasahine, die eine Halterang für ein ;>erkseug xur rurohfUhrung eine» fortsehreitena^äufeinan» der folgenden Rendbereionen einer Schuhsohle wirksamen Schneide-oder Ochleifyorgäügia aufweist mit elementen ear Kntfer» nung des bei diesen Arbeitegängen enteteherden MattrialabfÄll*. Iar „ort *jchuh" wird hier ula Oberbegriff für auSen au trage ndt ?ftib·kleidung verwendet·
L·» werden gtwöhnli h Terp<ohi»den· B»arb*ituag8£Üß«· an den Randbereiohen einer noch nioht befestigten SchtihftOBie vorg·« nomaitn, btror die«· ait don ^c huh· ο haft Ttrbunden wird, so wird •ie ΐ·Β· «ftfgtrauht, um de* Ankleben ait dem 3oh«haahaft «α erleichtern, in ihrer Blök· redmierfc. um die Xanten schmal erscheinen ta lassen· an Ihren Kanten abgeaohliff«n, as ihnen im fertigen Zuetand ein anapreohende· Aaaeehen ta verleihen·
209881/0486
In der IK>-Po 3 435 474 ist eine Maschine beschriebene die dazu dient» eine "weihe von irbeitaßHng^n an ;ohuhaohlen auszuführen, die eine naoh der ^nieren rings eines geradlinigen eges durch Jie Maschine hindurerhbewegt verden. x>iese Maschine weist einer·. Bereich .^Uf8 in dem an aufeinanderfolgenden Handbereichen einer zwischen zwei sich drehenden .Kantenputzwerkzeugen, die einander gegenüber liegend en £antenpax-tien der Gohle folgen, den Putzvorgang vornehmen^ Der Vorgang des Kantenputzena iet von feiner Ansammlung von !«aterialabfall in form von „taub oder feinen Materieteilchen auf den r.andbereichen der so bearbeiteten johle begleitete Daraus ergibt Dich !"in ernsthaftes Problem deswegen, weil der .,taub auf Ίβη Landpartien nachfolgt-nöe Arbeitsgänge beeinflußt, V-aa Problem der ütaubansamm- Imig und C-teubanhaftung ist besonders dann von .Bedeutung, wenn die zu bearbeitenden hohles aas einem synthetischen Material b9v5tehen« Der Bearbeitungsvorgang wird auch als Kantenfräsen bezeichnet.
Ein weiteres entstehendes Problem betrifft die umlaufenden Fat&werkseuge selbst« Putsswerkzeuge is Form von Gohleifrädern werden oft IfE Etisamaaeahast; mit sohlen &ub synthetischen Verbindungen und bei hoher Serchv/ia.3igkeit im TJauereinsetz verwaftclet· Uie werden auch oft saieht sweekeatsprechenci angewendet uad verliereii dabei ilire ,."Onneidfähigkeit· Einen großen Anteil an di®aer Erscheinung kann äer [Staub der Sohlen hn. an» der suf den Arbeitsflächen der verkseage ausammengepreeet wird. Die Ersoheinmig wird noch vtrstärkt, wenn die Sohlen aus Verbindungen hergestellt aiaög die Harze enthalten» die thermoplastischer Natos· sind ιιηά üie durch die bei der Bearbeitung entsteheaö® Reibungswärme erweicht werden. 1Zs i3t Aufgabe der Srfiadußg, eise Masehins su konzipieren» die eine Haltertoag für ©in '-e^kze^g ssms1 'Durchführung eines fortschreitend an aufeinanderfolgenden RanoLereiohen einer üchuhsohle bei deren Relo^tivbeivegmag In i-ezug auf ein an der Halterung befestigtes erkzeug v/ii'keamen ,'oteüeide- oder Schleif-Torstagess Elemoai-® stir Eyaeugang Oiener iielativbewegUEg und eine Abzugshaube &ur Eütfe.fniiag dss ^bfallmoterlale aufweist»
209831/0 4
die zur Verbindung mit Afcfalim»terial-Maugelementen eingerichtet ist, die bei der bearbeitung entstehendes Abfallmaterial entfernen·
Nachfolgend wird eine lOhlenk-antenputzmaeGhine, die ein bevorzugtes Ausflihrungsbeispiel einer Albzugshaube zur Entfernung von Abfaltmaterial aufweist» als Beispiel zur Erläuterung äer Erfindung näher beschrieben.
Die zur 3 rläuterung nachstehend beschriebene Maschine weist eine Halterung fUr ein angetriebenes umlaufendes Schleifwerkzeug euf, das der Durchführung des Putzvorganges diemt, der längs der Kante auf einer Oeite einer 3ohle durchgeführt ^iTa9 die an dem erkzeug vorbeigefüiirt wird« sin zweites ierkzeug ist so angebracht, öa8 es den Xantenputzvorgang fortschreitend längs der gegenüberliegenden Kante der Sohle durchführt. Die erwähnte Maschine int mit 2uftthrelementen ausgestattet, die das Zuführen der sohle längs einer geradlinigen Sewe&ungsbahn an dem erkaeug vorbei ba?d*?ken. "as 'erkzeug ist f»o befestigt, daß es pich den JCantsn. anpaßt und diese putzt» wenn die ' ohle an ihm vorbeigeführt wird·
Die zur Erläuterung dargestellte Maschine weist eine haube zur Entfernung des ,^bfallmaterialD auf, die einen Körperteil hat, in dem sich ein LuftauslaS befindet und der so ausgebildet ist, daß er mit "elementen zum ..bsaugen des ilbfalliaaterials verbunden wereen kann. :uieser Körperteil weist auSerdem ein LufteinlaSende auf unci ist mit einem iiund ausgestattet, der so ausgebildet ist, fls3 er clas erkzeug umgibt, und der drehbar um das erkzeug auf dem Körperteil befestigt ist. ^jQT Jund hat »iinen ochlitz, der sich in der Mitte zwischen clesi IiUfteinlnSende und üerü Luftauslaßende befindet und ßich von der Außenfläche des Bundee bis zu dessen Innerem hin
erstreckt und durch einander gegenüber liegende lippen begrenzt wird ι 6ie sich zwischen ge^enür-er liegenden ^nden des chlitzes Dui'ch diesen chlitz v;ird öae vjohlenmateri-al nich
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BAD
und nach an dem Werkzeug vorbeigeführt, daa ssur Bearbeitung des fcohlenmaterlals an diesem angreift· Die Lippe, die sich am weitesten vom Lufteinlaßende entfernt befindet, hat ein· derartige Lage, daß sie an der Oberflache der Sohle angreift und aiese an dem verkseug vorbeiführt» Ee eind außerdem EInetellelemante vorgesehen, die an der Abzugshattbe befestigt sind und der Einstellung dee Bundes und damit dee Schliteee der Höhe nach inbeeug auf die Bohle dienen. Eine Feder zwingt den das 'verkzeug umgebenden Bund in eine derartige Richtung, daß ein abnutzungebeötändiger Binaatz» der nahe dem einen Ende und entfernt von demjenigen Ende des Schlitaee befestigt ißt, an dem fortschreitend die Handbereiehe der Sohle in den ,Schlitz eintreten, fortschreitend an &en Kanten der Sohle angreift und damit veranlaßt ist, der Sohlenkontur zu folgen. Indem der drehbare Bund mit einer Feder ausgestattet ist, die eich der Drehbewegung widersetzt und die den Bund in entgegengesetzter Richtung dreht, nachdem dieser unter dem Einfluß der Sohle eine Ijrehbev/egung aufgeführt hat, folgt die Vorderkante des ohlitzeee» d.h. dasjenige Ende dee Schlitzes, das in der Richtung der Bewegung der Sohle an dem .,'erkzeug vorbei die vordere ist und die demjenigen ΐ.-nde gegenübersteht, an dem die Bohle den ijchlii« verläßt, im wesentlichen den Konturen der Bohle, die auf dieser Seite fortschreitend durch den schilt« bewegt wird. Pie Enden des Schützes können eine derartige Kontur aufweisen, die im wesentlichen derjenigen der Sohlenkante komplementär ist« Die Länge des .Schlitzes ist so bemessen, daß der Abstand ewiseheη dem hinteren Ende des Gchlitzee und der Kante der Sohle, die ihm gegenübersteht, ao klein als möglich ist, damit das
erkzeug wirksam an der Sohle angreifen kann. Me Breite dee Schlitzes zwischen dessen Lippen wird so eingerichtet, daß die dickste in irage kommende Sohle in den schlitz eingegeben werden kann·
Zusätzlich zu dem Luftstrom, der auf das Abfallaaterial gericht* t ist, um dieses zu entfernen, wird durch die Abzugehen übe auch ein Kühlluftstrom auf das verkseug gerichtet·
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Die Erfindung betrifft also eine Maschine mit einer Halterung für ein Werkzeug zur Durchführung eines fortschreitend an aufeinanderfolgenden Randbereichen einer Schuhsohle bei deren Relativbewegung in Bezug auf ein an der Halterung befestigtes Werkzeug wirksamen Schneide« oder Schleifvorganges und mit !lementen zur Erzeugung dieser Relativbewegung. Diese Maschine ist erfindungsgemJU gekennzeichnet durch eine Abzugshaube zur entfernung des Abfallmaterials, die ein Luftauslaßende, das so ausgebildet ist, dad es mit Mitteln zum Absaugen des Materialabfalli verbunden werden kann und ein Luftein-IaSende aufweist, das von einem Bund gebildet wird, der das Werkzeug umgibt und der einen zwischen dem BinlaS- und dem Auslaßende befindlichen, sich von der Bundnu3enfliehe bis zu dem Bundinneren hin erztreckenden Schlitz hat, der voneinnander gegenüberstehenden Lippen begrenzt wird, dia sich zwischen einander gegenüberliegenden Bndan des Schlitzes erstrecken, in dem aufeinanderfolgende Randbereiche einer Sohle an dem Werkzeug zur Durchführung der Arbeitegange zum Angriff kommen, und dessen vom Einladende am weite sten entfernte Lippe in eine derartige Lage gebracht ist, dal? aie an der oberfläche der Sohle angreift und sie an dem Werkzeug vorbeiführt.
Gemli weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Bund so angebracht, das er um das Werkzeug herum drehbar ist, außerdem ist ein Bienent vorgesehen, das den Bund nachgiebig um das Werkzeug herum in eine derartige Drehrichtung zwingt, daß sofern die Sohle an dem Werkzeug vorbeigeführt wird. Anschlage lernen te, die sieh am einen Bnde des Schlitzes befinden, an aufeinanderfolgenden Kantenpartien der Sohle angreifen und der Kontur der Sohle folgen.
Nachstehend wird unter Bezugnahme auf figuren eine eingehende Besahreibung einer Maschin· gegeben, die lediglich ein für die Beschreibung geeignetes Ausführungsbeispiel darstellt und auf die dl« Erfindung nicht beschränkt ist.
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Fig· 1 *®igt die Vorderansicht« teilweift is Schnitt ι
eine« feile der der Irläuterung dienenden Me«chine, aas der ersichtlich ist, wie eine Schuhsohle durch die !faschine geführt wirdg
Pig, 2 Beigt eine Ansieht von 4§r rechten Seite her« teilweise im schnittt einiger in Fig, I dargestellten Teile und mit diesen verbundener felle« die in fig* 1 nicht sichtbar sinäf
yig» 3 leigt eine aüseinanSergeKogene perspektivische Ansicht hauptsächlich, der der Abfallmaterlalentfernung dienenden Äbeugsteeub® w&ä eines Schlittens für diese Absugshaube« der inbtsug auf einen in fig· I ge-» seigten üchlittes an &@r gegenüberliegenden Seite einer Sohl« angeordnet 1stι
Fig· 4 seigt einen Querschnitt iisgs ä%r Linie IV-IV in Pig. Ι« der in gruSerem Maßstab sis Fig« I dargestellt iat und durch den felle in einer Stellung dargestellt sind« die im einem frühen Stadium des PutBTorgangtE einer Bohl® eingenommen wlrdf-wena diese in die Maschine eingegeben wird5
Fig#4a aeigt einen Schnitt» der demjenigen der fig· 4
ähnelt» bei dem jedoch die feile eine lege einnehmen« dl« einem späteren Stadium des KantenputiTorganges entsprichtf
flg« 5 Btigt die teilweise Ansicht einiger in fig. X dargestellter Teile in gr@Sejf@m MsJetab«
Abgesehen von den beschriebenen Abwelefeuutgtn« ist das AusfUhrnngsbeisfiel der erfindungsgemäSen Maschine in derselben Weis« aufgebaut und arbeitst in ähslioaer Weis· wi« der dtr
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Sohlenkanteabearbeitung dienende fell aw In der "~ Uo-PS 3 435 474 beschriebenen Maschine·
Bas AusfUhrungsbeiaplel der Maschine 1st mit einem Abfallentfernungekopf in form einer Abeugehaube versehen, die mit dem Hauptbesngsseiehen 10 versehen 1st und einen Innenrau» aufweistP der so auegebildet ist« daß er über ein sich drehendes Werkzeug 14 gegeben werden kann· Der Sftrper der Absugs« haube 10 weist ein Hauptabsttgstell 15 und einen ringförmigen Bund 16 auf, in dem sieh ein Einschnitt 18 befindet· Dieser Einschnitt 18 erstreckt sich in der Mitte zwischen einem Luf teinlaS 20 am unteren Ende des Bundes und einem luftaus-IaB am oberen Ende des Hauptabsugsteils 1$ von der-Außenfläche des Bundes bis su dessen Mitte hin« Bei Betrieb der Maschine wird eine Bohle S geradlinig durch die Maschine geschoben, wobei das Werkseug 14 fortschreitend an aufeinanderfolgenden Randbereichen der Bohle eine Bearbeitung vornimmt ι an der gegenüberliegenden Seltenkante Her Sohle arbeitet ein ähnliches, nicht daigestelltes Werkzeug· Die Bohle S kommt mit dem Werkseug 14 durch den SchlitE 18 in Berührung. Die LufittSugaustritteüffnung 22 verbindet mittels eines Rohres 24 mit Elementen sum Absaugen des Abfallmaterials in Form einer Vakuumpumpe (nicht dargestellt}·
Der Abzugehauptteil 15 der Abzugshaübe 10 weist einen Bloete 26 auf, der einen Anguß 26a trägt, beide umgeben den Innenraum 12 der Absugshaube· Am unteren Ende des Blockes 26 öffnet sieh der Innenraum 12 in einen vergrößerten krelsringföraigen Einschnitt 28 (fig* 3), in dem ein Zuge 11 ε gerring 30 mit zwei Wällbahnen sitst« Eine Lagerhalteplatte 32, die einen mittigen ringförmigen Ausschnitt 34 aufweist, hält den Lagerring 30 In dem Einschnitt 28· Die Platte 32 1st mittels Kopfschrauben 36, die sich durch Bohrungen 38 in der Platte in nicht dargestellte entsprechend angeordnete Bohrungen in dem unteren Teil des Bloekes 26 erstrecken, an der Bodenfläche des Blockes 26 befestigt·
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Der drehbare Band 16 der Absagehaube IO weist einen ringförmigen Block 40 mit einem Ansäte 40a aaf· Der Aneate 40a Bitet la Preeeitz auf der Inneren Lauffläche det IngellagerrIngee 3O9 to daö der Bund 16 inbeeug auf den Abeugshauptteil 15 drehbar let. Eine ringförmige Schulter de» Blockes erstreckt ■ich In den Zwischenraum, der durch den ientriechen Ausschnitt 34 der Platte 32 bestimmt wird and bildet eine Lagerfläohe 44 fttr die Innere Wälsbahn des Kugellagerring 30«
Der Block 40 weist In seiner äußeren ptriphertn fläche eine Rille 46ι In die eine Zugfeder 48 gelegt iet, welohe an Stiften 50 and verankert 1st» auf. Der Stift $0 iet am Band 16 and der Stift 52 lit am Abeugehauptteil 1$ befeetigt. BIe feder 48 dient dasu» nachgiebig der Drehbewegung dee Bunaes 16 inbeiug auf den Abeugshauptteil 15 entgegenzuwirken. Die Vorspannung der Feder 48 wird to gewählt, daβ der Bond 16 In der einen Richtung durch eine durch die Ma·chine geschobene sohle S gedreht werden kann« und daß ale den Band In die entgegenge·» richtete Richtung In eine Ausgangsstellung luruokdreht, nach«* diim die Sohle S an dem Bund Tor bei bewegt worden let«
Die Abiugshaube ist so in der Maschine befestigt» daß die Luft«· eintrittβöffnung eich unterhalb der Arbeitsfläche dee eich drehenden Werkzeuges 14 befindet, und daß der Arbeitekopf des Werkzeuges 14 eioh rolletändig im Xnnenraom 12 befindet, to daß die durch den LuftainlaS 20 eintretende Luft über das WerkBtug 14 gerlohtet lit* Beim AusfUhrungebeispiel der er~ findungagemäSen'Maschine weist daa eich drehende Werkseug 14 einen Schleifstein auf, in dessen perlpherer Fläche eich eine Rille befindet, mit der eine abgerundete Fläche an der Kante der Sohle S hergestellt wird«
Per Schute 18 fluohtet mit der Arbeitsfläche dee Werkseugee 14 and wird duroh swei einander gegenüber stehende Lippen §4 und 56 des Bundes begrentt, siehe Insbesondere fig· 5«
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Bi* obere Lippe 54 wird durch die ebene Bodenfliehe eines ringförmigen roreprlugenden Teile 58 des Band«· 16 gebildet» der ein* relativ groSe Plache bietet» duroh die daroh Anlag* ihrer Oberfliehe dl* Sohl* S9 dl* in den Schilt« beim Duroheohieben derselben duroh die Maeohine eintritt, geführt wird« Der Sohllts 18 iet to angeordnet» defl !Feile der Oberfläche der su bearbeitenden Sohle mit der oberen Lippe 54 in Berührung statten» und swar derart» daß dies* Berührung in einer gewiesen Entfernung von dem Arbeitsbereich des drehenden lerkseuges 14 stattfindet. Die Breite des Zuftihrungseehlitiee 18 swisehen den Lippen 54 and 56 ist größer als die Blök* der dioksten» in der Maschine «u bearbeitenden Sohle« Diese Anordnung «ieht Xutzen au» der Entdeckung» daß eine wirksame Entfernung τοη Staub dann erhalten wird» wenn die Xontaktfliehe «wischen der Lippe 54» die sieh an weitesten rom Eintritteende entfernt befindet» und der fliohenteil* der Sohl·» die den Schiits passieren» besonders grol ist·
Die Länge des Zuführechliteee 18 wird dureh ein rorderes Ende 60 (siehe figuren 4 und 4a) und ein hinteres Ende 62 begrenst· Das vordere Ende 60 dee sohliteee 18 kann direkt als Anechlegefläoh* dienen» ander dl* herankönnende Kantenfläche der iron dem werkseug 14 bearbeiteten Sohl* sur Anlage kommt» hei dem dargestellten Ausffihrungsb*ispi*l der Maschine 1st Jedooh ein verechleiSbeetindiger Eineat» in form eines gehärteten Anaohlagstift*s 64 nah* am Ende 60 engebrecht, um die erwähnt* Änsohlagsflioh* su bilden« Der Ansehlagsstift 64» der *.B, aus einer harten Stehllegierung oder βα* Gerberund beetehen kann» 1st verwendet, um dl* Lebensdauer des dureh den Sohllts 18 gebildeten Teile der Ha« sohin* su verlängern, dessen End* 60 sonst dureh dl· duroh dl* Maeohine geführten Sohlen rasen seretort werden würde, so dai dann der garne Teil *rs*ttt werden attfite« Das dar«· gestellt* Aueftlhrangeeeiepiel 4er erfindung*g*mMB*n Maeohine
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arbeitet mit hoher Geschwindigkeit· le ist daher tin hoher Grad an AbnUtsungsersohainungen in kureer JEeit su erwarten. Die Sohlitaenden 60 and 52 sind konka-r ausgebildet geseigt and weisen Kontoren auf» dl« im wesentlichen komplementär iu der Eandllnit der Sohlen verlaufen» die sieh bei einer bestimmten Sohlt längs deren Peripherie fortlaufend ändert.
WIt insbesondere in den figuren 4 and 4a dargestellt ist, wird ein· sohle S an dem Werkseug 14 vorbei «md durob den Sohliti 18 hindurchbewegt, wobei al· alt ihrer Kante «it dem Stift 64 in Berührung bleibt. Dadurch wird dar Bend 16 »unäehst au einer Drehbewegung im Qegenuhrzaigereinn veranlasst* wie •a aus den figuren 4 und 4a ersichtlich ist, Dia radar 48 bewirkt» daß die Berührung des Stiftes 64 mit dar Sohle erhalten bleibt« ao daB dieser Stift 64 immer dar Xantenfläohe und dam Bund 16 folgt und daß der Schilfes 18 entsprechend dar Kontur dar Kantenfläoha der am Verkaeug 14 vorbeibewegten Sohle gedreht wird. Kaohdem die Sohle S den Sohlits 18 vttlllg passiert hat» wird dar Bund 16 durch die Feder 18 in seine Ausgangsstellung »urttokbewegt.
Wie fig« 1 selgt» wird die Sohle S Über eine feststehend· Arbeiteauflage 65 und in den Behüte 18 bsw« duroh diesen teinduroh mittels Elementen in Form von in Arbeitsrlohtung wirkenden Rollen 66 und 68 in ähnlicher Weise bewegt, wie dies in der erwähnten Patentanmeldung beschrieben ist. um dl· gewünschte Ausrichtung der Sohl· während ihrer Bewegung durch den Sohlits, während ά·ν der Spitsenbereieh der Sohle mit der oberen Lippe 54 des Schlitsea 10 in Berührung eteht, h«rsustellen und aufrecht %vl erhalten, sind Element· vorgesehen» duroh 41· dl· Absugahaiib· 10 und damit der Sohlits 18 der Höh· naoh inbesug auf die Sohl· eingestellt wird· Der Block 26 der Absugsheube 10 weist einen I-förmigen Sohlits 70 auf» der einen entepreohend geformten Ständer 72 gleitbar gelagert aufnimmt· Der Ständer 72 arstraekt sioh Ton einer Seek· platt« 74 naoh oben» welche einen offenen Aueschnitt 76 aufwelat» eiehe rig» 3» in die der Oberteil der Antriebswelle 80
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·» ii ·
«inta Luftmotore 78 ragt» dl· ds« v;erk«eug 14 »It de» Motor 78 verbindet» Hn Abaeugrentil 82 dee Motors 78 let, wie Flg. 1 seigt» e-n dtr Deokplattt 74 eng·bracht. Di·«· Dtckplett· igt an einer Säule 64 »it Hilf« »in·« Paarte τοη topfschrauben 86 befestigt, d·· untere Ende dieser Säule selbst ist an tiner Auflegt in for» tinte schwenkbaren Wtrkseugaraee 88, d«r da» Ar» 132 in Ätr erwähnten Patentanmeldung entspriofat, befestigt and wird iron dieee» getragen* Bar Xotor 78 wird ebenfalls fön dem W«rks«ttgara 88 gehalten.
Di· geeignete Höheneinstellung dee Sohliteea IS9Un die Sohle durch ihn hindurohführen st* können» iet relatir gering» «leioheeitig Jedeoh auch besondere kritiaeh. Qn sind daher Vorkehrungtn getroffen, die Einettllung der Abiugihaube 10 der Höhe nach endgültig enteprechend dar erforderliohen Berührung «wiechen dar Oberfläche der Bohle und der oberen Lippe 54 dee SchlitEee 18 eineußtelltn. Dia auf dieee Weiae hergestellte Berührung sollt« gerade bo eng nein, daß die Sohl· gut geführt wird, Jedoch dabei auch duroh den Schiit« hinduroh geschoben werden kann· Ua das 2ufUhren in erleichtern, kann die Lippe 54 »it ein·» Dauerachniermittel, wie κ.B. Bit eine» Übersag eines Pluoroarbon-Polymere^äer »it ein·« nicht dauernd wirksamen Schmiermittel, wie s«B« einem Siliconepray, einer Silioonmaese oder ähnliohe» rereehen eein» I» folgenden wird die Anordnung eur Realisierung der erforderliohen Höheneinstellung 4er Absugohaube näher beschrieben, sin· Deckplatte 90« die «ine mit Gewinde rersehene Bohrung 92 *ur Aufnahee «ines aewindeboleene 94 ainer Höhen#ineteIlse hre übe 96 aufweist, ist an der Oberfläche de· Absugehaubenblookes 26 in der Weiea befestigt, daQ sie die obe_re öffnung des T-fönaigen rchlitzee 70 verdeckt. Zur Befestigung der Platt· 90 sind Schrauben 98 duroh Bohrungen 100 in der Deckplatte geführt and in Bohrungen 102 dee Blookee 26 eingeeohraubt. Eine Arretierechraube 104 (7ig· 3) ca» Arretieren der Schraube 96 und insbesondere deren oberen
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Schaftteile 94 In elntr ausgewählten Stellung inbeeug auf dl« Platte 90t wird in «in« Seite der Platt« 90 eingeschraubt.
Di« EiaBtellechreub« 96 weist einen unteren «it Gewinde yersehenen ^Schaftteil 106 auf, der in «la Gewinde passtf das ßioh In eine« Höheneinstelleineati 10· befindet, weloher Cleitbar in einer Bohrung 110 des Ständen 73 titit. Ie Einsat« 108 befindet sieh «in FUhrungteohlit* XIl1 der einen an d·« Ständer 72 befestigten und In dl« Bohrung 1X0 hineinragenden FUhrungeatift aufnimmt. Her Eia«at« 108 1st in der Bohrung XXO dee ständer« 72 mittel· «la«« HaXt««tlft·« 112, d«r «η Ständer 72 befestigt i«tv feetgehalten. Ia βοiner Hftlteetellung «retreokt sieh der Stift XX2 durch einen V9T~ tikal Terlaufenden schilt* 124 hinduroh, der «loh la «la·« Federbügel 114 befindet, duroh «in« Bohrung XX6 la de« Ständer 72 hindurch und in eine Bohrung 118 des Elasats·« 108 hinein« welcher innerhalb der Bohrung XXO ein« derartig« Lage einnimmt, daß die Bohrung XX8 alt der Bohrung 116 fluchtet. Per Federbügel 114 kann der Höhe nach auf dem Ständer 72 auf Grund von «wei an lh« befindlichen Ohren 120 bewegt werden. Diese Ohren Bind la Sohlitiea 122, die eich an gegenüberliegenden Seiten de« Ständer« 72 von oben nach unten erstrecken,* gleitbar geführt* Die drehbar« Höhenela«t«llaohraub« 96 dient, da der Einsät« X(MI, wie oben be«abrieben» gegen eine Bewegung gesichert ist und da der Ständer 72 in vertikaler Richtung nioht bewegt werden kann« dam, die Platte 90 mit der Abeugsheube XO der Höhe nach «u bewegen und auf* die«· Weie« den schilt« 18 la der Maschin« der Huh« naoh einzustellen. Wie Toretehend beechrieben, wird der Schiit« 18 la der Höhe yereteilt, un «ine Berührung «wl«ch«a der Oberfläche einer la dieeen eingeführten Sohl« «ad der oberen Lippe 54 de« Schiit«·« h«r«u«t«lX«a· Wenn ier Haltestift XX2 «urttokgehaltea wird· kann dl« Ab-■ugshaube XO Bueameen «1t den ihrer Höheneineteilung
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dienenden Elementen «ohntll τοη dtm ftrkstug 14 tntf trat werden.
Χι» Herstellen dtr Arbeiteetellune dtr Matehint wird dlt Abiugehaube 10 oberhalb dt« v/trkstogtt 14 auf dta Standtr 73 beftetigt i*nd derm in Rlohtang dtr Brβhaoh·β dta rtrk- «tagte dtr HOlM n*oh eingestellt, vut dit duroh dlt Lippe 54 gebildete Kmliberfliohe lubesng auf tint in den Sohlits 18 eingeführte Sohlt to einauetellen, dsß dit Oberfläche dtr Sohlt Kit dtr Lippe in gleitender Berührung tteht. Pit Son» Xtn können dann tint neon dtr mndtrtn durch dit Maschine geführt wtrden, wobei auf jeder Seite dtr Sohlt» Wtrkieuge 14» wit oben tttbtnd beeohrieben, dtr Sohlenkante folgen·
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Claims (1)

1. Maschine ait einer Halterung für «in Werkzeug tar Dorohftinning «int· fortschreitend an aufeinander folgtndtn Randbereiohea «in· Sohuhaohle bei deren lelatlr· bewegung int·zug auf tin »ft dt* Halterung befestigte· Wtrkstug wirkβam·η Sohneid·· oder SohlelfTorganges und alt Sltaenten t«r Erseugting dltstr Itlativbeire-SOiIf1 g*ktnn»*iohn*t duroh »in· Absugi&aufe· (XO) £&tftraott£ dta Materialabfmlle, di· «in (22)« das so abgebildet i«t, dal ea «it MitteX» si» Absagen dt« Abfallaateriala yerbnnden werden kann, vuxd ein Lafteimlafende (20) amfweiat, Aas tob «in·» Bund (16) gebildet wird, «tr da» WtrkMttf (14) «»gibt» UBa der einen twigoben dea Sialai« und dt« AualaBende (20,22) befindlichen, eich τοη der BtwdaulenflMeb,· bia ία dta Bftndimneren (12) hin eratreokenden SohXit» (18) hat, der ron^inander gegenüber·tehenden Lippea (54ι3#) begrenit wird, die eioh twiaohea eiaander gegenüberliegenden Süden (60t62) dtt Sohlitit« eretreekea, in dta aufeinander folgende Randbereiohe einer Stalt (8) an dta Werk»βng (14) nur DnrohfUftrung der Arbeitagängt si» Angriff koaatft* und deeien Toa Einialendt (20) as weitesten entfernte Lippe (54) in tint derartige Lage gtbra oh t itt» dt· tit an der Oberfläoke der SoIiXt (S) angreift oad tlt an dta Werkleug Yorieifllhrt.
2· Ha·chin· naoh Anapruch X9 dadurch g«kennseiοhaet* dal dtr Bond (16) Qber dta Werkseug (X4) drehbar befestigt iat, and daf Mittel (48) Torgeeehen eind, lan nachgiebig Clber dta Werkteug (14) in dit tint Drehrithtung sn •wittgen, to dtiv wenn dit SoaXt (S) an dta werkseog
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(14) Torbti bewegt wird, Anschlagtltmtntt (64)* dit eioh «a einem Sott dee Schlittea (18) befinden, en aufeinander folgenden Teilen dir Sohlenkante ear Anlegt fcoemen und reranlait werden, deren Kantenkontar tu
I* M* s ο nine neioh «ine* der Ansprüche 1 oder 2» dadurch gekennzeichnet, daS ·!# Eleaente (|6) »or Möhenrinettllun« dee Bunde· (16) intemgr «uf die Sohlt aufweist.
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