DE2228164A1 - Gelaendeabsperrung - Google Patents

Gelaendeabsperrung

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DE2228164A1
DE2228164A1 DE19722228164 DE2228164A DE2228164A1 DE 2228164 A1 DE2228164 A1 DE 2228164A1 DE 19722228164 DE19722228164 DE 19722228164 DE 2228164 A DE2228164 A DE 2228164A DE 2228164 A1 DE2228164 A1 DE 2228164A1
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Application number
DE19722228164
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English (en)
Inventor
Werner Stansberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stausberg Fa Hans & Werner
Original Assignee
Stausberg Fa Hans & Werner
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/16Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames
    • E04H17/165Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames using panels with rigid filling and frame
    • E04H17/166Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames using panels with rigid filling and frame with cross-members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Beseichnung: Geländeabsperrung Unser Zeichen: 133 pg 722 Die Erfindung besicht sich auf eine Geländeabsperrung, welche aus am bzw. im Boden festgelegten bzw. verankerten Profilpfosten und zwischen diesen angeordneten sowie mit ihnen verbundenen, von der Bodenfläche freien, starren Sperrteilen besteht.
  • Die bekannten Absperrungen dieser Art schen getrennte Pfosten und Sperrteile vor. Dies hat den Nachteil, daß die Abstände der Pfosten und ihre jeweilige Lage nach Höhe, Winkeleinstellung und Richtung genauestens bemessen sein müssen, damit sich die Sperrteile einsetsen und mit den Pfosten vereinen, z. B. verschrauben lassen. Außerdem weisen diese bekannten Absperrungen den Nachteil auf, daß zumindest die swei unterschiedlichen Bestandteile, nämlich die Pfosten und die Sperrteile, stets in entsprechenden Stücksahlen vorbanden nein müssen, so daß bei Fahlem eines der Teile die Arbeit nicht vollendet werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Machteile zu beseitigen und eine Absperrung vorsuschlagen, die sich ehne Beaehtung allsu großer Maßgenauigkaiten und unter Verwendung nur eines einzigen Teiles aufstellen läßt, so daß dieses einzige, für die Herstellung einer Absperrung benötigta Teil sich in der Herstellungswerkstätte sorgfältig und wirtschaftlich anfertigen, gleichzeitig aber auch auf geringstem Raum stapeln und transportieren läßt.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe in überraschend einfacher Weise dadurch gelöst, daß jedem Sperrteil swei Pfosten zugzordnet sind, die mit dem Sperrteil fest vereint sind.
  • Munmehr läßt sich jedes Sperrteil für sich gegenüber dem Boden verankern, wobei notwendigerweise im Zuge der Absperrung stets zwei Pfosten einander benschbart sind. Es genügt demgemäß, jeweils zwei benachbarte Pfosten in ein gemeinsamen, im Boden vorzuschendes Loch einzuführen und mit Beton zu vergießen bzw. auszustampfen, wobei es auf die genauen Abstände swischen den Pf@-sten nicht ankommt, sofern diese nur so eng gewählt werden, daß die Sperrwirkung der Absperrvorrichtung nicht beeinträchtigt wird.
  • Um eine zuverlassige Verbindung zwischen dem Sperrteil und den beiden Pfosten herbeizuführen, empfiehlt es sich, das Sperrteil zus einem Rechteckrahmen und einer an ihm vorzugsweise lösbar befestigten Füllung zu bilden, wobei es möglich ist, die Pfonten und die Rahren aus Profilen und insbesondere Rohren vorzugsweise gleicher Abmessungen her@ustellen. Die Füllungen können dabei nach einer besenderen Ausführungeform zus einem oder mehreren, waagerecht verlaufenden, sitzbankbohlenartigen Elemanten gebildet werden, die über zwei ihre Enden umschließende und gegebenenfells - nämlich im Falle der Verwendung von mehreren Elementen - gemeinsame U-Profilbeschläge mit den senkrechten Profilzügen der Rahmen versuhraubt sind. Hierbei empfiehlt es sich, die U-Profilbeschläge mit beidseits in Längerichtung überstehenden Steglaschen zu verschen, die mit Bohrungen verschen nein können, über welche die Bofestigung mit dem Rahmen erfolgen kann.
  • Weiterhin läßt aich die Befestigung einer Füllung über die U-Beschläge einerseite sowie die Befestigung der Pfosten andererseits am Rahmen dadurch vereinfachen, daß gemeinsame Befestigungsachrauber vorgesehen werden. Hierbei ist en zweckmäßig, zwischen Rahmen und Pfosten Abstandstücke vorzuschen, wobei die Befestigungsschrauben die Beschläge, die Pfosten, die Abstandstücke und die Rahmen gemeinsam durchsetzen. Man kann auf diese weine mit insgesamt vier Schrauben das gesamte, erfindungsgemäße Absperrungsteil herstellen.
  • Die Erfindung kann Abwandlungen erfahren. So kann man mit den Befestigungsschrauben auch gleichzeitig auf der dem Rahmen abgewandten Seite des Pfostens Türangeln verschrauben, so daß zwischen zwei benachbarten Pfosten Türflügel vorgeschen zein können.
  • Bei einflügeligen Türen wird man am einen Pfosten Angelbeschläge, @m anderen Arretierbezchläge oder dergleichen vorsehen. In glei-@her Weise las@en sich hier auch Beschläge zur Aufnahme von Schranken, Haken zum Einhängen von Ketten, Beschläge zum Zwi-@chenfügen von Bänken, Papierkörben, Fahrradständern oder dergleichen lrrßehsn.
  • Eine weitere, zweckmäßige Ausgestaltung der erfindungsgmäßen Rahmen nimmt darauf Bedacht, daß die Herstellung der erfindungsgemäßen Absperrungsteile nicht geschlossen sondern vielmehr in Einzelteilen im Herstellerbetrieb erfolgt, so daß die Lagehaltung und der Versand vereinfacht werden, während das Zusammensetzen der erfindungsgemäßen Absperrungs-Einselteile von sachkundiger Hand in einer Zwischenwerkstatt oder auch am Aufstellungsort vorgenommen werden kann.
  • Da die Vereinigung der Pfosten und der Füllungen iit den Rabmen ohnehin keine besonderen Schwierigkeiten auferlegt, läßt sich die vorstehend geschilderte Aufgabe in einfacher Weise dadurch lösen, daß lediglich für die Rahmen noch eine weitere Unterteilung vorgesehen wird. Hierber empfichlt es sich insbesondere, die senkrechten Profilzüge der Rahmen einschließlich ihrer in die waagerechten überführenden Enden als getrennte Teile von durchgehenden und einfachen, waagerechten Rohrlängen herzustellen. Diese waagerechten Rohrlangen lassen sich dann ebenso wie die Pfosten, die vorzugsweise die gleichen Querschnittsabmessungen aufweisen, und die aitzbankbohlenartigen Elemente sowie die Beschläge auf geringstem Raum unterbringen, so daß lediglich noch die senkrechten Profilzüge einen stark herabgeminderten Sperrraun beanspruchen. Bei dieser Untertetlung der Rahmen ergibt sich der weitere Vorteil, daß die Einselteile in verhältnismäßig kleinen Apparaturen wetterbeständig veredelt, so 1. B. feuerverzinkt, mit einem Einbrennlack oder einem Kunstatoffüberzug versehen oder in ähnlicher weise behandelt werden können.
  • bel dieser Unterteilung ist es indessen erforderlich, die kahmen fest und zuverlässig sowie in solcher Weise miteinander zu verbinden, daß die Lösung nicht ohne welteres möglich ist. Dles geschieht der der erfindung durch auf gleichen Mantellinien benachberter Hohlprofil-Enden und in gleicher, geringer Entiernung von den Enden liegende Schrungen sowie durch zwei zu einer durch die Rohrachse gehenden edene symmetrischen, dem Rohr-Innenquerschnitt entsprechende, achaparallele und über mindestens eine durch mindestens eine der Bohrungen betätigbare Spreizvorrichtung verbundene Kupplungshälften.
  • Die Erfindung ist anhand eines besonders einfachen Ausführungsbeispieles geschildert. Hierbei zeigen Fig. 1 eine Ansicht gegen ein erfindungsgemäßes Absperrteil mit einer einfachen Rahmenfüllung im linken und einer doppeltan 15 rechten Teil der Zeichnung, Fig. 2 einen Schnitt gemäß II-II der Fig. 1, Fig. 3 das rechte Ende der links dargestellten Rahmenfullung in sohaubildlicher wiedergabe, Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Langsmittelebene durch das Rahmenstdck gemäß IV auß Fig. 1, Fig. 5 einen @uerschnitt gemäß Linie V-V der Fig. 4.
  • Das Abaperrteil gemaß der Erfindung besteht aus zwei Pfosten 10 and einem Rahmen 11 sowie einer Füllung 12, wobei alle Teile durch vier Sechskantschraubenbolzen 13 mit M@ttern 14 und Unterlegscheiben 15 unter Zwischenfügen von Abstandstücken 10 zwischen Pfosten 10 und Rahmen 11 vereint sind. Die Schraubenbolzen 13 bis 15 fassen gleichzeitig U-Profilbeschlage 17, deren Stege 10 (Fig.2) dem Rohrprofil der Rahmen 11 angepaßt sind. Eine gleiche Anpassung liegt auch bei den Abstandstücken 16 vor, während die Rohrprofile für die Pfosten 10 die gleichen Querschnittsabmessungen aufweisen, wie diejenigen für den Rahmen 11.
  • Die Befestigungsschrauben durchsetzen dabei Laschen 19 (Fig. 1), mit denen die Stege 1@ dber die Schenkel 20 (Fig. 2) der Beschlage binausstehen. Die Befestigung der Füllungen gegendber den Beschlägen erfolgt über Schrauben 21, wobei die Füllungen dus sitzbankbohlenartigen Kunststoffprofilen 22 bestehen, die mit einem Metalleinsatz versehen sind. Wie Fig. 3 zeigt, sind in einem Kunststoffprofil 22 besonders großer Breite zwei Aetallkerne 23 mit U-förmigem Profil und eingezogenen Steganden 2@ vorgesehen, wobei die Schrauber 21 diese eingezogenen Enden 24 der Blechkernprofile durchsetzen. Ahnlich geschicht auch die Befestigung von zwei schmäleren sitzbankbohlenartigen Füllungselementen 25 gemäß Fig. 1, in denen jeweils nur ein derartiger Metallprofilkern vorgesehen ist.
  • @ie Fig. 1 zeigt, ist jeder Rahmen 11 in vier Teile, nämlich in zwei Lungsholme 25 und zwei Schmalholme 26 unterteilt, wobei an den Schmalholmen überKrümmungen 27 waagerachte und mit den Längsholmen fluchtende Holmenanden 28 engebogen sind. Die Verbindung in den Trennlinien 29 erfolgt gemäß Fig. 4 über besondere Kupplungen. Hierbei sind auf gleichen, und zwar innenliegenden Mantellinien Bobrungen 29 an den Rohrenden Vorgesehen. Druch die Rohrenden wird eine Verbindungskupplung eingeschcben, welche aus zwei halbzylindrischen Kupplungshälften 30 und zwei Druckschrauben 31 besteht. Im geringen Abstand von den Druckschrauben 31 sind die Robre über einen ausreichenden Umfangsbereich mit Schlitsen 32 verschen, wobei der zwischen den Schlitzen befindliche Teil 33 jeweils konkav nach innen in den Kupplungsquerschnitt eingedrückt ist. In einen dieser Stege ist die Schraube 31 mit Gewinde einschraubbar und stützt sich mit ihrem Ende 34 gegen den anderen Steg. Die Bohrungen 23 können nach Ansieben der Schrauben durch entsprechende Kunststoffkappen verschlossen werden. Ebenso können Kunststoffkappen 35 in die oberen, offenen Enden der Pfosten gemäß Fig. 1 unter Vorspannung eingesetzt werden.
  • Ansprüche

Claims (9)

  1. Ansprüche 1. Aus am bzw. im Boden festgelegten bzw. verankerten Profilpfosten und zwischen diesen angeordneten sowie mit ihnen verbundenen, von der Bodenfläche freine, starren Sperrteilen bestehende Absperrung, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß jedem Sperrteil (11, 12) zwei Pfosten (10) sugeordnet und mit ihnen zu einer Absperreinheit zusammengeschlossen sind.
  2. 2. Absperrung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die starren Sperrteile (11, 12) aus Rechteckrahmen (11) und mit ihnen lösbar befestigten Füllungen (12) bestehen.
  3. 3. Absperrung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Pfosten (10) und die Rahmen (11) aus Rohren insbesondere gleicher Abmessungen bestehen.
  4. 4. Absperrung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, g e k e n n -z e i c h n e t durch aus einem oder mehreren waagerscht verlaufenden sitzbankbohlenartigen Elementen (12) gebildeten Füllungen, die über zwei ihre Enden umschließende und gegebenenfall@ ihnen gemeinsame Profilbeschläge (17) mit den senkrechten Profilzügen (26) der Rahmen (11) verschraubt sind.
  5. 5. Absperrung nach Anspruch 4, g e k e n n z e i c h n e t durch U-Profilbeschläge (17) mit beidseits in Längsrichtung überstehenden Steglaschen (19), über welche die Beschläge mit den Rahmen (11) verschraubbar sind.
  6. 6. Absperrung nach Anspruch 4 oder 5, g e k e n n z e i c h -n e t durch Abstandstücke (16) zwischen Rahmen (11) und Pfosten (10) sowie durch Schrauben (13, 14), welche die Pfosten (10), die Abstandstücke (16), die Rahmen (11) und die Laschen (19) der U-Profile (17) vereinen bzw. durchsetzen.
  7. 7. Absperrung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, g e k e n n -z e i c h n e t durch mehrteillge Hohlprofil- z. B. Rohrrahmen (11) sowie durch auf gleiehen Mantellimien benschbarter Hohlprofilenden und in gleicher, geringer Entfernung von den Enden liegende Bohrungen (29) sewie durch zwei zu einer durch die Rohrachse gehendem ebeme symmetrische, dem Rohr-Innenquerschnitt entspreshende, schsperallele und über mindestens eine durch mindestens eine der Bohrungen betätigbare Spreisvorrichtung (Sahraube 31) verbundene Kupplungshälftem (30).
  8. 8. Absperrung nach Anspruch 7. g e k e n n s e i c h n e t durch in beidseitigem Abstand von den Bohrungen (29) in dem Kupplungshälften (30) angserd@@t@, sich über einen kurzem Umfangebereich erstreckende Binschnitte (32), ferner durch kenkav in die Kupplungshälften (30) eingedrückte, von den @inschnitten gebild@e Stage (33) und schließlich durch je eine durch die Behrungen (28) betätighare Gewindedruckschraube (31), die als Spreiselement mit ihrem freiem Ende (34) auf dem Steg (33) der anderen Kupplungshälfte drückt.
  9. 9. Absperrung nach Anspruch 7 oder 8, g e k e n n s e i c h -n e t durch vorzugsweise nachgiebige Steckverschlußkappen für die Bohrungen (29).
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