AT4472U1 - Längsverbinder zur verbindung von profilstäben - Google Patents

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AT4472U1
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Heron Sondermaschinen Und Steu
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Abstract

Die vorliegende Neuerung beschreibt einen Längsverbinder zur Verbindung von Profilstäben mit Nutensteinen als Verbindungselemente welche in die Profilnut des Profilstabes eingeschwenkt und mittels entsprechenden Schrauben mit dem Längsverbinder verbunden werden. Neuerungsgemäß besteht der Längsverbinder im wesentlichen aus einem plattenförmigen Element, welches jeweils entlang wenigstens einer Biegelinie mindestens ein den Querschnitt des Längsverbinders schwächendes Element aufweist. Der Verbinder dient zum Aufbau von Zäunen, insbesondere Absperrungen z.B. im industriellen Fertigungsbereich.

Description


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  Die Neuerung betrifft einen Längsverbinder zur Verbindung von Profilstäben nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Derartige Längsverbinder werden zur Verbindung von Profilstäben zwecks Herstellung von sogenannten   Zaunm dulen   benötigt. 



  Es ist bekannt, zur Verbindung von Profilstäben, die insbesondere aus einer Leichtmetallegierung sind, sogenannte Längsverbinder zu verwenden. Hierbei ist es bekannt, den Längsverbinder plattenförmig auszubilden und als Verinbusement einen Nutenstein zu verwenden, der in die Profilnut des Profilstabes eingeschwenkt wird und mittels einer entsprechenden Schraube mit dem Längsverbinder verb nden wird. Derartige Längsverbinder haben sich bewährt. Geht es jedoch darum, aus Profilstäben grössere Gebilde herzustellen, wie z. B. ein Zaunmodul, welche aus einem umlaufenden Rahmen besteht, welcher in seinem Innenteil mit einem Gitter oder einem plattenförmigen Element ausgefacht ist, ergeben sich Probleme. 



  Derartige Zaunmodule bestehend umlaufenden Rahmen. Rahmenprofile k nnen nicht nur in einer Linie verlegt werden, sondern derartige Zaunmodule müssen auch winkelig einander anstossen können und durch derartige Längsverbinder verbunden werden. Hier gibt es keine geeigneten Lösungen. 

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  Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, Längsverbinder zur Verbindung von Rahmenprofilen so weiter zu bilden, dass die miteinander zu verbindenden Rahmenprofile im Winkel über den Längsverbinder verbunden werden können. 



  Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet. 



  Wesentliches Merkmal der Neuerung ist, dass der Längsverbinder im wesentlichen aus einem plattenförmigen Element besteht, welches jeweils entlang seiner Biegelinie mindestens ein den Querschnitt des Längsverbinders schwächendes Element aufweist. Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich der wesentliche Vorteil, dass nun neuerungsgemäss der Längsverbinder biegbar ausgebildet ist, denn im Bereich seiner zur Biegung vorgesehenen Linie soll mindestens ein querschnittsschwächendes Element vorgesehen sein. Ein derartiges querschnittsschwächendes Element kann z. B. ein Langloch sein, welches im Bereich der Biegelinie angeordnet ist und welches den hierdurch geschaffenen, verminderten Biegequerschnitt schwächt. 



  In einer anderen Ausgestaltung können statt des querschnittschwächenden Langloches auch andere querschnittsschwächende Elemente verwendet werden, wie z. B. Einfräsungen, Nuten, Lochreihen (Bohrungsreihen). Derartige querschnittsschwächende Elemente können entweder die gesamte Dicke des plattenförmigen Längsverbinders durchsetzten, oder sie können nur teilweise in die Oberfläche des Längsverbinder hineinreichen, d. h. sie müssen nicht unbedingt die Längsverbinder durchsetzten. Die gilt insbesondere für querschnittsschwächende 
Nuten, für Bohrungen oder für Einprägungen, die selbstverständlich nicht den gesamten Querschnitt des Längsverbinders durchsetzen müssen. 



   Ebenso müssen die querschnittsschwächenden Elemente nicht sich über die gesamte Biegelinie erstrecken ; es reicht aus, wenn sie sich teilweise auf der 
Biegelinie gleichmässig oder ungleichmässig verteilen. 



   Mit dem vorgeschlagenen Längsverbinder ergibt sich also der Vorteil, dass ein einfaches, plattenförmiges Element vorgeschlagen wird, welches biegbar ausgebildet ist. 

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  In einer bevorzugten Ausgestaltung ist dieser Längsverbinder mit entsprechenden Zentrieransätzen versehen, die es ermöglichen, dass der Längsverbinder sich in der Profilnut des zu verbindenden Profilstabes selbsttätig zentriert. De artige Zentrieransätze können hierbei als einseitig an der Oberfläche des Längsverbinders angebrachte Einprägungen ausgebildet sein, welche Einprägungen randseitig noch sogenannte Zentrierschrägen aufweisen, die für eine selbsttätige Zentrierung der Einprägung in der Profilnut des Profilstabes sorgen. 



  Durch die Verwendung eines plattenförmigen Längsverbinders ergibt sich der Vorteil, dass der Profilstab nur an einer einzigen Fläche in seiner Profilnut abgedeck wird, dass aber die um 90  Grad versetzt angeordneten Flächen des Profilstabes,   elche   die Innenseite eines Rahmens ausbilden, durch den plattenförmigen Längsver inder nicht abgedeckt werden. Diese Flächen bleiben frei und können durch entsprechende Zaunelement (z. B. Gitterfelder) abgedeckt werden. 



  Der plattenförmig ausgebildete Längsverbinder dient auch gleichzeitig als Abdeckelement für die zu verbindenden winkelig oder gerade aneinander stossenden Flächen von Profilstäben. Hierbei ist es gleichgültig, ob Profilstäbe in Richtung Ihrer Längsachse miteinander verbunden werden (Stirnverbinder) oder ob die Profi stäbe im Winkel aneinander stossen. 



  Wegen der Biegbarkeit des Längsverbinders ist es deshalb nicht notwendig, dass die    Profilstäbe im Winkel von 90  Grad aneinander stossen ; können in edem    beliebigen Winkel - entsprechen der Biegung des Längsverbinders - miteinander verbunden werden. 



  Der Längsverbinder gleichzeitig auch zur Abdeckung der hierdurch verbundenen aneinander stossenden Seiten der Profilstäbe. 



  Wegen der Biegbarkeit des Längsverbinders kann dieser auch im Winkel vcn 90  
Grad gebogen werden, so dass sie auch als Stützfuss zur Befestigung von der rtigen 
Rahmenprofilen auf eine Befestigungsebene verwendet werden kann. 



   Er ist im übrigen in der Profilnut verschiebbar und über die vorher beschriebenen 
Klemmelemente festlegbar. 

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  Er kann auch als Stützwinkel verwendet werden, um z. B. derartige Rahmenprofile an einer Wandfläche zu befestigen. 



  Nachfolgend werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen Ausführungsformen der vorliegenden Neuerung näher beschrieben. 



  Es zeigen: Fig1. den Aufbau eines Zaunmoduls unter Verwendung von Längsverbindern Fig 2. eine Rahmenverbindung mittels eines geknickten Längsverbinders Fig 3. die Verwendung eines Längsverbinders als Abdeckkappe, und Fig 4. - 9 einen Längsverbinder in verschiedenen Ansichtsdarstellungen wie 
Seitenansicht, Draufsicht und Schrägansicht, in Fig 8. ist zusätzlich ein Querschnitt eines Profilstabes dargestellt Anhand der Figur 1 wird nun der Aufbau eines derartigen Zaunmodules unter Verwendung der neuerungsgemässen Längsverbinder 6 näher beschrieben. 



  Jedes Zaunmodul 1,2, 3 besteht aus winkelig aneinander angreifenden und über Längsverbinder 6 miteinander verbundenen Rahmenprofilen, nämlich den Längsprofilen 4 und den Querprofilen 5. Die gezeigten Profile 4,5 sind über die genannten Längsverbinder 6 miteinander verbunden, wobei sowohl winkelige Verbindungen in Form eines Knickverbinders 12 zwischen dem Zaunmodul 1 und dem Zaunmodul 3 dargestellt sind, als auch 90 -Verbindungen über den Längsverbinder 6 zwischen dem Zaunmodul 1 und 2. 



  Die Darstellung zeigt im übrigen, dass noch gesonderte Fussteile vorhanden sind, wobei jedes Fussteil entweder als Doppelfuss 7 oder als Einfachfuss 8 ausgebildet sein kann. 



  Zur Verstärkung der lichten Innenweite der Zaunmodule können auch innenseitig Längsstreben 9 eingezogen werden, die ebenfalls über Längsverbinder 6 mit den Querprofilen 5 verbunden werden können. 



   Die Ausfachung der Zahnmodule 1 erfolgt z. B. über Gitterfelder 10, von denen ein einziges hier zeichnerisch angedeutet ist. 

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  Die Figur 2 zeigt, dass der Längsverbinder als Knickverbinder 12 dadurch ausgebildet werden kann, dass im Bereich der Biegelinie 27 gebogen ist und die Biegung entlang dieser Biegelinie durch ein querschnittsschwächendes Langloch 18 gewährleistet ist. 



  Selbstverständlich muss die Biegelinie 27 sich nicht senkrecht zur Längsachse des Längsverbinders 6 erstrecken. Sie kann auch in jeder beliebigen anderen   Win ellage     angeordnet werden ; können auch mehrere Biegelinien vorgesehen   werden, die entweder parallel oder auf sich kreuzend auf der auf der Oberfläche des Längsverbinders 6 angeordnet sind und die entsprechende querschnittsschwächende Elemente aufweisen. 



  Die Figur 3 zeigt als Ausführungsbeispiel, dass die oberen Längsverbinder 6 als Abdeckkappen für die im Winkel zueinander verbindenden Profile 4,5, während der mittlere Längsverbinder 6 die beiden vertikale Längsprofile 4 auf Abstand hält. 



  Nach dem die Längsverbinder 6 abgeknickt werden können sie auch als Fussverbinder 25 eingesetzt werden, wobei also der eine Teil mit dem Längsprofil 4 verbunden ist, während der andere, winkelige Teil sich auf einer Befestigungsfläche abstützt und dort angeschraubt werden kann. 



  Als querschnittsschwächendes Element ist im gezeigten Ausführungsbeispi des Längsverbinders nach den Figuren 4 bis 9 ein Langloch 18 dargestellt, welches sich in der Biegeline 27 und symmetrisch hierzu ist. 



  Es wurde bereits schon eingangs darauf hingewiesen, dass auch mehrere Bieg linien 27 parallel nebeneinander liegend angeordnet sein können oder es können auch sich kreuzenden Biegelinien vorgesehen werden. 



  Statt des Langloches 18 können auch querschnittsschwächende   Einpräg ngen,   Nuten oder dergleichen Elemente verwendet werden. 



  Zur Zentrierung des Längsverbinders 6 in der jeweiligen Profilnut 11eines P fils 4 gemäss Figur 8 sind aus der Oberfläche der Innenseite herausste ende Zentrieransätze 21, 22, 22 ausgebildet, welche dadurch ausgeformt werden, dass an der Vorderseite 13 entsprechende Einprägungen 15,16,17 in dem Materi I des 
Längsprofiles 6 eingeprägt sind. 

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  Durch diesen Verdrängungsvorgang bedingt durch die Einprägungen 15,16,17 ergeben sich also an der Innenseite 14 über die Oberfläche herausstehende Zentrieransätze 21-23. 



  So ist z. B. dargestellt, dass im rechten Rand des Längsverbinders gemäss Fig. 5 ein Zentrieransatz 21 eingeprägt ist, dem gegenüberliegend die Einprägung 15 liegt. Der Zentrieransatz 21 wird randseitig von Zentrierschrägen 24 umgriffen, die dafür sorgen, dass er konisch in die Profilnut 21 eingreift und dort selbsttätig zentriert. 



  Im rechten Bereich ist eine Bohrung 20 angeordnet, an die sich wiederum ein mittlerer Zentrieransatz 22 anschliesst, der umlaufende Zentrierschrägen aufweist und der durch eine Einprägung 15 gebildet ist. An diesen Zentrieransatz 22 schliesst sich unmittelbar die Biegelinie 27 mit dem querschnittsschwächenden Langloch 18 an. 



  Senkrecht hierzu ist ein weiteres Langloch 19 in das Material des Längsverbinders eingepasst, welches mit der Bohrung 20 korrespondiert. 



  Aussenseitig zu diesem Langloch 19 sind wiederum zwei aneinander gegenüberliegende und fluchtend zueinander angeordnete Zentrieransätze 23 vorgesehen, die gleichfalls durch seitliche Zentrieschrägen 24 eingefasst sind. 



  Diese Zentrieransätze 23 sind durch entsprechende, vorderseitig angebrachte Einprägungen 17 erreicht. 



  Die Figur 8 zeigt, dass die Zentrieransätze 21 bis 23 mit den zugehörenden Zentrierschrägen 24 sich formschlüssig in der Profilnut 11 anlegen und dort selbsttätig zentrieren. Es ist nicht dargestellt, dass ein Nutenstein vorhanden ist, der in die Profilnut 11 eingeführt ist, und der sich an den Hinterschneidung 26 der Profilnut anlegt. 



   Die Figuren 2 und 3 zeigen, dass der Längsverbinder wegen dieser lösbaren Verbindung in der Profilnut leicht verschiebbar und dort festsetzbar ist. Nach dem die eine Verbindung in Form eines Langloches 19 stattfindet, ist noch eine gewisses 
Längenausgleichsspiel gewährleistet. 

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    Zeichnungislegiende   1 Zaunmodul 2 Zaunmodul 3 Zaunmodul 4 Längsprofil 5 Querprofil 6 Längsverbinder 7 Doppelfuss 8 Einfachfuss 9 Lösungsstrebe 10 Gitterfeld 11 Profilnut 12 Knickverbindung 13 Vorderseite 14 Innenseite 15 Einprägung 16 Einprägung 17 Einprägung 18 Langloch (Mitte) 19 Langloch 20 Bohrung 21 Zentrieransatz 22 Zentrieransatz 23 Zentrieransatz 24 Zentrierschräge 25 Fussverbinder 26 Hinterschneidung 27 Biegelinie 28 Profilstab 29 Rahmen

Claims (16)

  1. Ansprüche 1. Längsverbinder zur Verbindung von Profilstäben in Zusammenwirkung mit Nutensteinen als Verbindungselemente welche in die Profilnut des Profilstabes eingeschwenkt und mittels entsprechenden Schrauben mit dem Längsverbinder verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsverbinder (6) im wesentlichen aus einem plattenförmigen Element besteht, welches entlang wenigstens einer Biegelinie (27) mindestens ein den Querschnitt des Längsverbinders schwächendes Element (15 - 20) aufweist.
  2. 2. Längsverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsverbinder (6) biegbar ausgebildet ist.
  3. 3. Längsverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die querschnittsschwächenden Elemente (15 - 20) teilweise in die Oberfläche des Längsverbinder (6) hineinreichen.
  4. 4. Längsverbinder nach einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die querschnittsschwächenden Elemente (15 - 20) die gesamte Dicke des plattenförmigen Längsverbinders durchsetzten.
  5. 5. Längsverbinder nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das querschnittsschwächende Element (18,19) als Langloch ausgebildet ist.
  6. 6. Längsverbinder nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das querschnittsschwächende Element (15 - 20) als Einfräsung ausgebildet ist.
  7. 7. Längsverbinder nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das querschnittsschwächende Element (15 - 20) als Nut ausgebildet ist.
  8. 8. Längsverbinder nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das querschnittsschwächende Element (15 - 20) als Lochreihe ausgebildet ist. <Desc/Clms Page number 9>
  9. 9. Längsverbinder nach einem der vorherigen Ansprüche, da urch gekennzeichnet, dass Längsverbinder (6) mit Zentrieransätzen (21 - 23) ausgebildet ist.
  10. 10. Längsverbinder nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrieransätze (21 - 23) als an der Oberfläche des Längsverbinders (6) angebrachte Einprägungen ausgebildet sind.
  11. 11. Längsverbinder nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einprägungen im Längsverbinder (6) randseitig Zentrierschrägen (24) aufweisen.
  12. 12. Längsverbinder nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Biegelinien (27) parallel nebeneinander !irgend auf dem Längsverbinder (6) angeordnet sind.
  13. 13. Längsverbinder nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegelinien (27) sich kreuzend auf dem Längsverbinder (6) angeordnet sind.
  14. 14. Längsverbinder nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsverbinder (6) als Abdeckkappe mit Stirnseite eines Profilstabes (28) verbindbar ist.
  15. 15. Längsverbinder nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Profilstäbe (28) nur an einer einzigen Fläche in ihrer Profilnut (11) abgedeckt werden, dass aber die um 90 Grad versetzt angeordneten Flächen des Profilstabes, welche die Innenseite eines Ra mens (29) ausbilden, durch den plattenförmigen Längsverbinder (6) nicht abgedeckt werden.
  16. 16. Längsverbinder nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Profilstäbe (28) in jedem beliebigen Winkel - entsprechen der Biegung des Längsverbinders (6) - miteinander verbindbar sind.
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