DE2227680C3 - Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Rückenlehne, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze - Google Patents
Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Rückenlehne, insbesondere für KraftfahrzeugsitzeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gelenkbeschlag für Sitze,
mit verstellbarer Rückenlehne, insbesondere Kraftfahrzeugsitze, bei dem ein dem Sitzteil zugeordneter
fester Gelenkteil und ein der Rückenlehne zugeordneter schwenkbarer Gelenkteil über ein Taumelgetriebe
miteinander verbunden sind, dessen einen Exzenterbolzen aufweisender dem einen der beiden Gelenkteile zugeordneter
Exzenter mittels einer Handhabe aus diesem axial ausrastbar ist.
Bei den bekannten Gelenkbeschlägen dieser Art (DT-OS 20 28 723) bleibt der Exzenter nach seinem
Ausrasten während dem Verstellen der beiden Gelenkteile gegeneinander in Ruhe, wodurch nach Erreichen
der gewünschten neuen Neigungslage der Rückenlehne das Wiedereinrasten des Exzenters nicht ohne weiteres
möglich ist, vielmehr dieser durch Drehen erst wieder in eine der nunmehr gegebenen Lage des exzentrischen
Freiraumes entsprechende Stellung gebracht werden muß. Das Betätigen dieses bekannten Gelenkbeschlages
ist hierdurch nicht nur umständlich sondern auch zeitraubend, wodurch dann, wenn das Verstellen während
der Fahrt vorgenommen wird, das Unfallrisiko stark erhöht wird.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Gelenkbeschlag für Sitze, insbesondere
Kraftfahrzeugsitze, der eingangs näher genannten Art zu schaffen, bei dem ein einwandfreies und unmittelbares
Wiedereinrasten des Exzenters in jede gewünschte Neigungslage der Rückenlehne möglich ist.
Die Erfindung ist demgemäß darin zu sehen, daß der Exzenter als erster Abschnitt einer auf dem axial unverschiebbar
in dem einen Gelenkteil gehaltenen Exzenterbolzen angeordneten Exzenterbüchse ausgebildet
ist, deren zweiter Abschnitt in der ausgerasteten Stellung des Exzenters über ein erstes und ein zweites
einen geringen Reibungswiderstand aufweisende Lager einerseits mit dem Exzenterbolzen und andererseits mit
dem anderen Gelenkteil zusammenwirkt. Durch die hierdurch gegebene ständige Mitnahme der mit ihrem
ersten Abschnitt den Exzenter bildenden Exzenterbüchse
bei der exzentrischen Bewegung der Verzahnungsteile des Taumelgetriebes während ihrer Abwälzung
ineinander entspricht die Lage des Exzenters in jedem Zeitpunkt ihm zugeordneten exzentrischen Freiraum,
so daß immer ein einwandfreies Wiedereinrasten des Exzenters möglich ist.
Es ist hierbei vorteilhaft, wenn das zweite Lager als
dem anderen Gelenkteil fest zugeordnetes Wälzlager ausgebildet und der zweite Abschnitt der Exzenterbüchse
einen größeren Durchmesser als der erste Abschnitt aufweist sowie das erste ebenfalls als Wälzlager
ausgebildete Lager der Exzenterbüchse fest zugeordnet ist und mit einem dritten Abschnitt des Exzenterbolzens zusammenarbeitet.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß das zweite Lager in einem mit einem Flanschrand in einen
umlaufenden Kragen des zugehörigen Gelenkteiles eingesetzten und mit diesem fest verbundenen Lagermantei
angeordnet ist
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weisen die in der ersten Stellung der Exzenterbüchse im
Bereich der Wälzlager liegenden Abschnitte des Exzenterbolzens und der Exzenterbüchse einen kleineren
Durchmesser auf als die mit diesen zusammenwirken- to den Abschnitte, und letztere sind an ihren, den Wälzlagern
zugekehrten Enden mit einer Anfasung versehen.
Es ist hierbei von Vorteil, wenn in dem Exzenterbolzen koaxial ein Schubbolzen angeordnet ist, dessen äußeres
Ende die Handhabe trägt und dessen inneres Ende axial unverschiebbar mit der Exzenterbüchse verbunden
ist.
Es ist weiterhin von Vorteil, wenn zwischen dem Schubbolzen und dem Exzenterbohen eine koaxial zu
beiden liegende Rückstellfeder vorgesehen ist.
Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Rückstellfeder als Schraubendruckfeder ausgebildet ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Exzenterbolzen mittels eines Flanschrandes durch eine
Schweißverbindung an der Außenseite des zugeordneten Gelenkteiles festgelegt.
Weiterhin ist es von Vorteil, wenn der Exzenterbolzen mit dem schwenkbaren Gelenkteil verbunden ist.
Schließlich ist es noch vorteilhaft, wenn dem schwenkbaren Gelenkteil der Innenzahnkranz und dem
festen Gelenkteil das Stirnrad des Taumelgetriebes zugeordnet ist.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen mit dem erfindungsgemäßen Gelenkbeschlag ausgestatteten Kraftfahrzeugsitz in schaubildlicher
Darstellung,
Fig.2 den Schnitt nach der Linie IX-II in Fig. 1 in
der Sperrstellung des Gelenkbeschlages,
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie 1II-III in Fig. 2
und
F i g. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 2 in der Freigabestellung des Gelenkbeschlages.
Der erfindungsgemäße Gelenkbeschlag 12 weist einen festen Gelenkteil 14, der an dem Sitzteil 10 eines
Kraftfahrzeugsitzes festgelegt ist, und einen schwenkbaren
Gelenkteil 15, der an dessen Rückenlehne 11 befestigt
ist, auf, von denen an dem einen ein den anderen mittels einer Auskröpfung übergreifenden Halter 18
festgelegt ist. Dem festen Gelenkteil 14 ist ein Stirnrad 16 und dem schwenkbaren Gelenkteil {5 ein mit dißsen
kämmender Innenzahnkranz 17 drehfest zugeordnet. Dabei ist der Kopfkreis des Stirnrades 16 um wenigstens
eine Zahnhöhe kleiner als der Fußkreis des Innenzahnkranzes 17.
Dem Innenzahnkranz 17 ist ein konzentrisch zu ihm liegender Exzenterbolzen 19 zugeordnet, der über
einen sich außenseitig an den Innenzahnkranz 17 anlegenden Flanschrand 22 mit dem Innenzahnkranz' 17
verschweißt ist.
Auf dem eine Innenbohrung aufweisenden Exzenterbolzen 19, dessen sich nach innen erstreckender Teil
drei hinsichtlich ihres Durchmessers unterschiedliche Abschnitte 25, 26 und 27 aufweist, ist eine Exzenterbüchse
21 angeordnet, die ebenfalls drei axial hintereinanderliegende und hinsichtlich ihres Durchmessers unterschiedliche
Abschnitte 28,29 und 30 aufweist.
Der erste Abschnitt 28 der Exzenterbuchse 21, derei
Innenbohrung dem Außendurchmesser des ersten Ab schnittes 25 des Exzenterbolzens 19 entspricht, büde
den das an dem festen Gelenkteil 14 festgelegte Stirn rad 16 aufnehmenden Exzenter. Der zweite Abschnit
29 der Exzenterbüchse 21 weist einen größeren Durch messer auf als der erste Abschnitt 28 und ist an seinen
dem ersten Abschnitt abgewandten Ende mit einer An fasung 29' versehen. In der diesem zweiten Abschnit
29 zugeordneten Innenbohrung der Exzenterbüchse 21 ist ein einen Lagerkäfig 49 aufweisendes erstes Wälzla
ger 48 angeordnet, dessen Innendurchmesser den Außendurchmesser des dritten Abschnittes 27 des Ex
zenterbolzens 19 entspricht, der an seinem dem zwei ten Abschnitt 26 des Exzenterbolzens 19 zugewandter
Ende eine Anfasung 27' aufweist. Der zweite Abschnit: 26 weist einen gegenüber dem dritten Abschnitt 2/
kleineren Außendurchmesser auf.
Der zweite Abschnitt 29 und der dritte Abschnitt 3( der Exzenterbuchse 21 werden von einem über einer
Flanschrand 42 in einen umlaufenden Kragen 43 des festen Gelenkteiles 14 eingesetzten Lagermantel 51
umgriffen, der zwei hintereinander liegende Abschnitte 41 und 45 aufweist, von denen der innere Abschnitt 41
über Schrauben 44 mit dem festen Gelenkteil 14 verbunden ist. In die Innenbohrung des äußeren Abschnittes
45 ist ein einen Lagerkäfig 47 aufweisendes zweites Wälzlager 46 eingesetzt, dessen Innendurchmesser dem
Außendurchmesser des zweiten Abschnittes 29 der Exzenterbüchse 31 entspricht. Der dritte Abschnitt 30 der
Exzenterbüchse 21 weist einen demgegenüber geringeren Außendurchmesser auf.
In dem sich an den dritten Abschnitt 30 anschließenden
Endbereich 31 der Exzenterbüchse 21 ist das eine Ende eines Schubbolzens 32 drehbar, aber axial unverschiebbar
gehalten, der den Exzenterbolzen 19 durchgreift und dessen anderes Ende eine Handhabe 36
trägt. In dem zwischen den beiden Lagerstellen des Schubbolzens 32 liegenden Bereich weist der Exzenterbolzen
19 einen Innendurchmesser auf, der größer ist als der Außendurchmesser des Schubbolzens 32. In
dem hierdurch gebildeten Aufnahmeraum ist eine Rückstellfeder 38 angeordnet, die als Druckfeder ausgebildet
ist und sich mit ihrem einen Ende an einer Schulter 39 des Schubbolzens 32 und mit ihrem anderen
Ende an der durch die Durchmesservergrößerung entstandenen Innenschulter 40 des Exzenterbolzens 19
abstützt.
In der in den F i g. 2 und 3 dargestellten Lage der Teile zueinander ist der Gelenkbeschlag in der eingestellten
Lage auf Grund des Eingriffs des ersten Abschnittes 28 der Exzenterbüchse 21 in die Bohrung des
dem festen Gelenkteil 14 fest zugeordneten Stirnrades 16 einwandfrei gesperrt. Soll nunmehr ausgehend von
dieser Lage die Neigung der Rückenlehne 11 verändert
werden, so muß hierzu die Handhabe 36 nach innen gedruckt werden, und zwar so weit, bis das erste Wälzlager
48 mit dem dritten Abschnitt 27 des Exzenterbolzens 19 und das zweite Wälzlager 46 mit dem zweiten
Abschnitt 29 der Exzenterbüchse 21 in Wirkverbindung ist (F i g. 4). Da durch diese Axialverschiebung der Exzenterbuchse
21 gleichzeitig der erste Abschnitt 28 der Exzenterbüchse 21 außer Eingriff mit der Innenbohrung
des Stirnrades 16 kommt, ist nunmehr, da die beiden Wälzlager nur einen geringen Reibungswiderstand
aufweisen, ein Verstellen des schwenkbaren Gelenkteiles gegenüber dem festen Gelenkteil möglich. Die Exzenterbüchse
21 folet hierbei der exzentrischen Rpwp-
gung des Exzenterbolzens 19, die der exzentrischen Verlagerung der beiden Verzahnungsteile gegeneinander entspricht Hierdurch bleibt sie gegenüber dem in
ihrer ausgerasteten Stellung zwischen dem ersten Abschnitt 25 des Exzenterbolzens 19 und der Innenbohrung des Stirnrades 16 gegebenen Freiraum stets in der
gleichen Lage, so daß ihr erster Abschnitt 28 zu jedem
Zeitpunkt unverzüglich wieder in diesen Freiraum eingeschoben werden kann. Soll dies erfolgen, so muß
hierzu nur die Handhabe 36 losgelassen werden, die dann durch die Rückstellfeder 38 nach außen gedrückt
wird, wodurch die einzelnen Teile wieder in ihre in F i g. 1 dargestellte Sperrstellung gelangen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Rükkenlehne,
insbesondere Kraftfahrzeugsitze, bei dem ein dem Sitzteil zugeordneter fester Gelenkteil und
. ein der Rückenlehne zugeordneter schwenkbarer .Gelenkteil über ein Taumelgetriebe miteinander
verbunden sind, dessen einen Exzenterbolzen aufweisender dem einen der beiden Gelenkteile zugeordneter
Exzenter mittels einer Handhabe aus diesem axial ausrastbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Exzenter als erster Abschnitt (28) einer auf dem axial unverschiebbar, in dem
einen Gelenkteil gehaltenen Exzenterbolzen (19) angeordneten Exzenterbüchse (21) ausgebildet ist,
deren zweiter Abschnitt (29) in der ausgerasteten Stellung des Exzenters über ein erstes und ein zweites,
einen geringen Reibungswiderstand aufweisende Lager einerseits mit dem Exzenterbolzen (19)
und andererseits mit dem anderen Gelenkteil zusammenwirkt
2. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Lager als dem anderen
Gelenkteil fest zugeordnetes Wälzlager (46) ausgebildet ist und der zweite Abschnitt (29) der
Exzenterbüchse (21) einen größeren Durchmesser als der erste Abschnitt (28) aufweist sowie das erste,
ebenfalls als Wälzlager (48) ausgebildete Lager der Exzenterbuchse (21) fest zugeordnet ist und mit
einem dritten Abschnitt (27) des Exzenterbolzens (19) zusammenarbeitet
3. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Lager (46) in
einem mit einem Flanschrand (42) in einen umlaufenden Kragen (43) des zugehörigen Gelenkteiles
(14) eingesetzten und mit diesem fest verbundenen Lagermantel (51) angeordnet ist.
4. Gelenkbeschlag nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß die in der ersten Stellung der Exzenterbüchse (21) im Bereich der Wälzlager (46 und
48) liegenden Abschnitte (26 und 30) des Exzenterbolzens (19) und der Exzenterbuchse (21) einen kleineren
Durchmesser aufweisen als die mit diesen zusammenwirkenden Abschnitte (27 und 29) und letztere
an ihren den Wälzlagern (46 und 48) zugekehrten Enden mit einer Anfasung (27' und 29') versehen
sind.
5. Gelenkbeschlag nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- 5<>
net, daß in dem Exzenterbolzen (19) koaxial ein Schubbolzen (32) angeordnet ist, dessen äußeres
Ende die Handhabe (36) trägt, und dessen inneres Ende axial unverschiebbar mit der Exzenterbuchse
(21) verbunden ist.
6. Gelenkbeschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schubbolzen (32)
und dem Exzenterbolz^n (19) eine koaxial zu beiden liegende Rückstellfeder (38) vorgesehen ist.
7. Gelenkbeschlag nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (38)
als Schraubendruckfeder ausgebildet ist.
8. Gelenkbeschlag nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Exzenterbolzen (19) mittels eines *5 Flanschrandes (22) durch eine Schweißverbindung
in der Außenseite des zugeordneten Gelenkteiles estgelegt ist.
9. Gelenkbeschlag nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Exzenterbolzen (19) mi» dem schwenkbaren Gelenkteil (15) verbunden ist
10. Gelenkbeschlag nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet
daß dem schwenkbaren Gelenkteil (15) der Innenzahnkranz (17) und dem festen Gelenkteil
(14) das Stirnrad (16) des Taumelgetriebes zugeordnet ist
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Applications Claiming Priority (1)
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