DE2227277A1 - Einbruchsicherungs-verfahren und -einrichtung - Google Patents

Einbruchsicherungs-verfahren und -einrichtung

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DE2227277A1
DE2227277A1 DE19722227277 DE2227277A DE2227277A1 DE 2227277 A1 DE2227277 A1 DE 2227277A1 DE 19722227277 DE19722227277 DE 19722227277 DE 2227277 A DE2227277 A DE 2227277A DE 2227277 A1 DE2227277 A1 DE 2227277A1
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Alan L Litman
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    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B1/00Systems for signalling characterised solely by the form of transmission of the signal

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

  • Einbruchsicherungs-Verfahren und -Einrichtung Die Erfindung bezieht sich auf Einbruchsicherungs einrichtungen und betrifft insbesondere Warn- bzw. Alarmeinrichtungen, die es bei einem geringen Kostenaufwand ermöglichen, das Innere von Gebäuden gegen das Betreten durch unbefugte Personen durch Türen oder Fenster zu sichern, die sich jedoch auch in anderen Fällen in großem Umfang anwenden lassen, Bei den meisten allgemein gebräuchlichen Einbruchsicherungseinrichtungen zum Sichern von Gebäuden gegen das Betreten durch unbefugte Personen werden elektrische Beitungen verwendet, und alle Türen, Fenster und sonstigen sin- und Ausgänge stehen über elektrische Leitungen auf eine solche Weise in Verbindung mit einem oder mehreren gemeinsamen Stromkreisen oder Schaltungen, daß ein elektrischer Stromkreis unterbrochen oder geschlossen wird, sobald sich eine unbefugte Person Zugang zu einem zu sichernden Raum verschafft, damit eine Anzeigevorrichtung oder eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Alarmsignals eingeschaltet wird0 Diese Einrichtungen haben bereits einen ziemlich hohen Entwicklungsstand erreicht, d. h,, in vielen Fällen sind eine zuverlässige Funktion gewährleistende Einrichtungen oder Einrichtungen vorgesehen, die es unmöglich machen, die Sicherungseinrichtung wirkungslos zu machen, so daß die Sicherungseinrichtung auch bei einem Versagen der Stromverscrgung funktionsfähig bleibt, oder daß es berufsmäßigen Einbrechern unmöglich ist, die inrichtung außer Betrieb zu setzen. Da man jedoch zum Einbau und zur Wartung solcher Einrichtungen gelernte Elektriker benötigt, und da die örtlich geltenden Bauvorschriften das Verlegen von Drailtleitungen In Gebäuden häufig verteuern, führen der Einbau und die Wartung solcher mit Drahtleitungen arbeitender Einrichtungen zu einem erheblichen Kostenaufwand, und diese Kosten überschreiten in manchen Fällen ein vertretbares Ausmaß, wenn z. B. in ein alters Gebäude, z. B.
  • ein Lagerhaus, den neuesten Vorschriften entsprechende Drahtleitungen eingebaut werden sollen.
  • Um die hohen Kosten solcher mit Drahtleitungen arbeitenden Einrichtungen zu verrIngern, werden bereits verschiedene Arten von Sicherungseinrichtungen verwendet, bei denen keine Drahtleitungen vorgesehen sind, und bei denen die benötigten Verbindungen durch Strahlenbündel hergestellt werden; hierzu gehören Einrichtungen, bei denen batteriebetriebene Funktsender benutzt werden, von denen je einer an jeder ur bzw. jedem Fenster angeordnet ist und dazu dient, Mikrowellen zu erzeugen; ferner werden Sender verwendet, die Ultraschallstrahlen oder akustische Signale erzeugen, sobald das Eintreten einer unbefugten Person festgestellt wird; diese Strahlen oder Signale werden zu einem zentral angeordneten Empfänger übermittelt, der dazu dient, ein Alarmsignal zu erzeugen. Jedoch sind diese bekannten, mit Strahlungsenergie arbeitenden Einrichtungen ebenfalls verhaltnismäßig teuer, da man gewöhnlich für jedes Fenster und jede Tllr einen gesonderten batteriebetriebenen Funk- oder Schallwellensender benötigt. Außerdem sind diese Einrichtungen relativ unzuverlässig, da die Batterien versagen könnten, und daher müssen häufig Untersuchungs-, Wartungs- und Prüfarbeiten durchgeführt werden. Bin weiterer Nachteil dieser mit Strahlungs- oder Wellenenergie arbeitenden Einrichtungen besteht darin, daß die Alarmvorrichtungen häufig auf unbeabsichtigte Weise durch Störgeräusche oder störende Funksignale betätigt werden, denn je selektiver die Einrichtung arbeitet, desto komplizierter ist ihre Konstruktion, und desto höher werden ihre Kosten.
  • Gemäß der Erfindung sind nunmehr Verfahren und linrichtungen geschaffen worden, bei denen man keine Drahtleitungen benötigt, bei denen vielmehr mit Strahlungsbündeln gearbeitet wIrd, und bei denen insbesondere Lichtimulse verwendet werden, so daß diese 8£inríchtungen erheblic zuverlässiger arbeiten als andere Einrichtungen, bei denen von Strahlungsbündeln Gebrauch gemacht wird, und daß s clz eine solche Einrichtung trotzdem mit einem geringeren Kostenaufwand herstellen läßt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist Jeder der verwendeten Sender mit einer nur zum einmaligen Gebrauch bestimmten, mit geringen Kosten beschaffbaren, durch einen Kontakt betätigbaren pyrotechnischen Blitzlichteinheit versehen, die zu ihrer Betätigung keine e'ektrische Batterie oder eine sonstige Energiequelle benötigt. Wird die Blitzlichteinheit durch eine eln Fenster oder eine man öffnende unbefugte Person getriggert, erzeugt sie einen Lichtimpuls von sehr hoher Intensität mit einer vorbestimmten Kennlinie, der sich nach außen über erhebliche Strecken in allen Richtungen fortpflanzt.
  • An einer zentralen Stelle, die in optischer Verbindung mit mehreren solchen Sendern steht, befinden sich eine DetektorDhotozelle und eine elektronische Diskriminat@rschaltung, die selektiv auf die Kennlinie der Lichtimpulse von hoher Intensität anspricht, jedoch für die Umgebungsbeleuchtung relativ unem-ofindlich ist. Je nach den geometrischen Verhä@tnissen des zu schützenden Bereichs kann man einen oder mehrere solche Empfänger benutzen.
  • Um die Verwendung irgendwelcher elektrischer Zeitungen zwischen mehreren Detektoren in n einem Gebäude mit zahlreichen Räumen vollständig zu vermeiden, oder um das nachgewiesene Signal ohne Verwendung von Drahtleltungen ZU einer anderen entfernten Stelle zu übermitteln, kann der Detektor alternativ in Form eines Lichtzwisenensenders ausgebildet sein, der auf eInen von Irgendeinem der Sender ausgehenden lichtimpuls anspricht, um seinerseits einen entsprechenden Lichtimpuls mit Hilfe einer nur zum einmaligen Gebrauch bestimmten Blitzlampeneinheit zu erzeugen, dle einen Bestandteil des Lichtzwischensenders bildet. Benutzt man mehrere getrennte Lichtzwischensender der genannten Art, ist es möglich, eine Kette solcher abhängig erzeugter Lichtimpulse in schneller Folge an in Abständen verteilten Punkten entstehen zu lassen, um nach Art einer Kettenreaktion ein Warnsignal von einer Stelle zur nächsten zu übermitteln, so daß auch sehr komplizierte Gebäude mit zahlreichen Räumen durch eine solcne Einbruchsicherungseinrichtung vollständig gesichert werden können.
  • Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Brfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 schematisch einen mit einem Fenster verbundenen Lichtimpulssender; Fig. 2 in einem vergrößerten senkrechten Schnitt weitere Einzelheiten einer bevorzugten Ausführungsform des Lichtimpulssenders nach Fig. 1; Fig. 3 in einer graphischen Darstellurjg die Kennlinie eines optischen Impulses; und Fig. 4 und 5 schematisch die elektrische Schaltung bevorzugter Ausführungsformen eines Lichtimpulsdetektors bzw. einer Alarm- oder Lichtrelaisschaltung.
  • Bei dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Blitzlichtsender 10 handelt es sich vorzugsweise um eine kleine, mit geringen Kosten beschaffbare, nur zum einmaligen Gebrauch bestimmte Vorrichtung, die sich leicht an einem Fensterrahmen 12 oder einem Turrahmen befestigen läßt und leicht durch eine kurze Kette oder ein Seil 11 mit dem beweglichen Fenster 13, einer Tur oder einem anderen Verschluß für eine Zugangsöffnung verbunden werden kann. In einem Raum oder einem Gebäude kann man eine beliebige Anzahl solcher Vorrichtungen verwenden, da jede dieser Vorrichtungen von allen übrigen Vorrichtungen vollständig unabhängig ist.
  • Gemäß Fig. 2 ist der Blitzlichtsender 10 vorzugsweise mit einem hohlen, aus einem Kunststaff geformten Gehäuse versehen, das eine durchsichtige, nach vorn gerichtete Wand aufweist und eine oder mehrere jeweils nur einmalig benutzbare Blitzlampen 15A und 15B enthält, die in dem Gehäuse unterstützt sind. Die Blitzlampen sind so eingerichtet, daß sie getriggert werden, sobald eine Zugkraft auf eine Kette 11 aufgebracht wird, die mit der Vorrichtung verbunden ist; sobald dies geschieht, sendet die Vorrichtung über das Fenster 14 einen Lichtimpuls von hoher Intensität aus, der sich innerhalb eines großen Winkelbereichs fortpflanzt.
  • Gemäß der Erfindung ist es zweckmäßig, sehr zuverlässige, mit geringen Kosten beschaffbare, von einer äußeren Energiequelle unabhängige Blitzlampen zu verwenden, die während einer relativ langen Zeit lagerungsbeständig sind. Eine Mehrfachblitzlampeneinheit dieser Art wird von der Firma Sylvania Electric unter der gesetzlich geschützten Bezeichnung "Magicube" auf den Markt gebracht; nach Angaben dieser Firma soll die Zuverlässigkeit dieser Blitzlamneneinheiten 99,7 do betragen. Eine solche Mehrfacheinheit enthält vier Miniaturblitzlampen 15A, 15B usw., die in einer kastenähnlichen UmschlieBung angeordnet sind, welche von einem Basisteil 16 getragen wird. Jede einzelne Blitzlampe kann für sich dadurch getriggert werden, daß ein zugehöriger Betätigungsstift 17A verlagert wird. Die Blitzlamnen erzeugen das gewünschte Licht durch die Verbrennung von Zirkon in dem zugehörigen Kolben, und diese Verbrennung wird durch einen pyrotechnischen Stoßzünder eingeleitet, der einen Bestandteil jeder Blitzlampe bildet und bei einer geringfügigen Verlagerung eines Stiftes, z. B. des Stiftes 17A, betätigt wird. Somit ist es nicht erforderlich, diesen Blitzlampen eine gesonderte elektrische Batterie oder eine andere Energiequelle zuzuordnen. Jede dieser Blitzlampen erzeugt eine Beleuchtung von etwa 2000 beam candle power seconds", und hierbei wird der größte Teil der Energie innerhalb eines einen Scneitelwert aufweIsenden Iml)ulses erzeugt, dessen Dauer gemäß Fig. 3 etwa 1C Millisekunden beträgt.
  • Bei dem bevorzugt verwendeten Sender nach Fi-g. 2 werden gleichzeitig zwei Blitzlamoen 15A und 15B getriggert, sobald die Kette 11 nach unten gezogen wird. Hierbei arbeltet der Sender in der nachstehend beschriebenen Weise.
  • In dem Gehäuse 10 ist ein Hebel 18 auf einer Achse 18A drehbar gelagert, und dieser Hebel ist normalerweise durch eine gespannte Feder 19 so vorgespannt, daß er bestrebt ist, sich im Uhrzeigersinne zu drenen und gegen die beiden Stifte 17A und 17B zu stoßen. Im unteren Teil der Vorrichtung 1C befindet sich eine flache Feder 20, deren rechtes Ende einen Anschlag bildet, durch den der Hebel 1 in seiner senkrechten Stellung nach Fig. 2 gehalten wird, so daß er die Stifte 17A und 1(13 nicht berührt. Das linke Ende der flachen Feder 20 ist gemäß wi. 2 fest in das Gehäuse eingebaut, und zwar in der Nähe des Punktes, an dem die Feder mit der nach unten ziehbaren Kette 11 verbunden ist. Wird die Kette 11 nach unten gezogen, wird die flache Feder 20 um ihr linkes Ende etwas nach unten geschwenkt, so daß ihr rechtes Xnde außer Eingriff mit dem Hebel 18 kommt, woraufhin der Hebel freigegeben und durch die gespannte Feder 19 im Uhrzeigersinne gedreht wird, so daß er gegen die Stifte 17A und 17B stößt, um die beiden Blitzlampen 15A und 153 gleichzeitig zu zünden. Der durch die beiden Blitzlampen erzeugte kombinierte Lichtimpuls strahlt mit einer sehr hohen Intensität durch die durchsichtige Wand 14 der Vorrichtung 10, wobei die Kennlinie des Lichtimpulses die Form einer Welle hat, die in Fig. 3 dargestel1t ist, wo die Intensität über der In Millisekunden angegebenen Zeit aufgetrggen ist.
  • In optischer Verbindung mit mehreren solchen Sendern, die verschiedenen Türen und Fenstern zugeordnet sein können, ist ein zentraler Lichtimpulsempfänger mit einer Schaltung zum Erzeugen eines Warnsignals oder einer Lichtrelalsschaltung angeordnet. Dieser Empfänger spricht an, sobald irgendeiner der Blitzlampensender einen Lichtimpuls mit der beschriebenen Kennlinie aussendet, um ein akustisches oder optisches Alarmsignal zu erzeugen, so daß angezeigt wird, daß sich eine unbefugte Person Zugang zu dem überwachten Anwesen verschafft hat. Da es jedoch möglich ist, daß die erfindungsgemäße Sinbruchsicherungseinrichtung an Stellen eingesetzt wird, wo ihre Umgebung beleuchtet ist, z. B.
  • durch Sonnenlicht, das durch ein Fenster einfällt, oder da sich die Beleuchtungsverhältnisse infolge des Bin- und Ausschaltens von Beleuchtungskörpern in einem Gebäude verandern können, ist es erforderlich, daß der Empfänger für diese Umgebungsbeleuchtung unempfindlich ist, jedoch auf jeden Lichtimpuls anspricht, der durch irgendeinen der zugehörigen Sender erzeugt wird, wenn der Sender getriggert wird. Zu diesem Zweck ist der Empfänger mit einer Diskriminatorschaltung versehen, deren Empfindlichkeit so eingestellt ist, daß sie nur auf Licht anspricht, das der Wellenförmigen Kennlinie der Blitzlampen entspricht.
  • Fig. 4 zeigt den Aufbau einer bevorzugten Detektor-und Diskriminatorschaltung, bei der es sich gezeigt hat, daß sie nur auf den kurzen Lichtimpuls anspricht, der durch einen Sender der beschriebenen Art erzeugt wird, wobei die Entfernung zwischen dem Sender und dem Empfänger bis zu etwa 15 m betragen kann; jedoch ist der Empfänger für Umge bungslichtimpulse unempfindlich, die in einem geschlossenen Raum, z. B. durch das Ein- oder Ausschalten von Deckenbeleuchtungskörpern erzeugt werden. Gemäß Fig. 4 ist der iMpfänger mit einer Photozelle 25 versehen, die eine zur Intensität des auf sie fallenden Lichtes proportionale Spannung erzeugt. Zu der Diskriminatorschaltung gehören ein Kondensator 26, der durch einen Widerstand 27 überbrückt ist, wobei diese Schaltungselemente die Photozelle 25 mit einem gesteuerten Siliziumgleichrichter 23 und einer zugehörigen Schalteinrichtung verbinden. Die Zeitkonstante dieses parallelen RO-Kreises 26-27 ist sehr kurz, so daß dieser Kreis als sehr großer Widerstand zur Wirkung kommt, wenn ihm sich langsam ändernde Signale zugeführt werden, wie es z. B. geschieht, wenn die Photozelle allmählich starkem Sonnenlicht ausgesetzt wird.
  • Bei langsamen Änderungen der Umgebungsbeleuchtung erscheint daher selbst dann, wenn die Photozelle 25 direktem Sonnenlicht ausgesetzt wird, nur ein sehr kleiner Teil der Spannung der Photozelle an einem Speicherkondensator 29.
  • Tritt dagegen ein hochfrequenter kurzzeitiger Lichtimpuls von genügend kurzer Dauer auf, wie es beim Ein- oder Ausschalten der Raumbeleuchtung geschehen kann, ist der Widerstand des Kondensators 26 so gering, daß dieser Impuls durchgelassen wird. Jedoch ist die augenblickliche Intensität eines solchen durch die Raumbeleuchtung erzeugten Impulses um einen so großen Betrag geringer als die Intensität des Blitzlampenimpulses, auf den die Schaltung abgestimmt ist, daß die an die Steuerelektrode des gesteuerten Siliziumgleichrichters 2c angelegte Spannung nicht ausreicht, um den Gleichrichter leitfähig zu machen. Tritt jedoch ein durch einen der Blitzlichtsender erzeugter tichtimpuls von sehr hoher Intensität und kurzer Dauer auf, wird an den Kondensator 29 eine S-?annung angelegt, die ausreicht, um den gesteuerten Siliziumgleichrichter 2 zu trigger, so daß er leitfähig wird und einen Strom zu einem BelastungswIderstand 31 gelangen laßt. An die Klemmen des Belastungswiderstandes 31 ist eine Linricntung 32 zum erzeugen eines akustischen oder optischen Warnsignals angeschlossen, die beim Triggern des gesteuerten Siliziumgleichrichters 25 eingeschaltet wird und danach ständig eingeschaltet bleibt, um anzuzeigen, daß eine unbefugte Person in einen gesicherten Raum eingedrungen ist Bei der Warneinrichtung 32 kann es sich um eine Hupe, eine Glocke, eine Fernsprechwähleinrichtung oder eine beliebige andere elektrisch betätigbare Warneinrichtung handeln, deren Verwendung sich im jeweiligen Anwendungsfall als zweckmäßig erweist.
  • Wenn zu dem zu schützenden Anwesen mehrere getrennte Räume oder andere abgeteilte Zonen gehören, kann man in jedem dieser Räume einen Empfänger der genannten Art anordnen.
  • Alternativ kann man einen Satz von Licht erzeugenden Zwischensendern vorsehen, um sämtliche Räume auf optischem Wege durch eine Kette von Li cnterzeugungsvorri chtungen zu verbinden, wobei diese Kette eine zentrale Warnvorrichtung zugeerdet Ist. Um einen solchen Lichtzwischensender zu schaffen, kann man an ale Klemmen des Belastungswiderstandes 31 anstelle der Warnvorrichtung 32 oder zusätzlich zu ihr eine Fassung 33 anschließen, die mit einer elektrisch triggeSaren Blitzlampe bestückt ist. Beim Betrieb der Sicherungseinrichtung bewirkt eine irgendeinen der gesicherten Räume betretende unbefugte Person, daß ein Sender getriggert wird, um in der beschriebenen Weise einen Lichtblitz zu erzeugen, der dann durch den Lichtzwischensender nachgewiesen wird, welcher sich in dem betreffenden Raum befindet. Der durch den Widerstand 31 fließende Strom betätigt dann die Blitzlampe 33, um einen Lichtblitz zu erzeugen, sobald der Lichtblitz des Senders nachgewiesen wird. Der Lichtzwlschensender ist so angeordnet, daß er seinen Lichtimpuls aus dem betreffenden Raum bzw. der betreffenden Zone zum nächsten Raum bzw. der nächsten Zone übermittelt, wo entweder eine Detektor- und Warneinrichtung oder ein weiterer Lichtzwischensender vorhanden ist. Wenn man einen Satz solcher Lichtzwischensender auf entsorechenue Weise anordnet, ist es möglich, zwischen allen durch Wände getrennten Räumen eines Gebäudes eine optische Verbindung herzustellen und so eine umfassende, sehr zuverlässig arbeitende und mit geringen Kosten zu installierende Einbruchsicherungseinrichtung zu schaffen, bei der keinerlei Drahtleitungen benötigt werden.
  • Ferner ist es möglich, solche durch Lichtimpulse herstellbaren Verbindungen auch zwischen verschiedenen Stockwerken von Gehäusen vorzusehen; zu diesem Zweck werden die Lichtimpulse in Treppenhäusern von unten nach oben oder von oben nach unten oder durch Öffnungen in Wänden und Decken bzw.
  • durch zu diesem Zweck vorgesehene Rohre geleitet.
  • Die beschriebene, mit Llchtimpulsen arbeitende Einbruchsicherungseinrichtung kann auch in Verbindung mit anderen Warneinrichtungen benutzt werden1 und es ist ferner möglich, Detektoren von anderer Konstruktion an die r.inrichtung anzuschließen. BeIspielsweise kann man fußbetätigte Fühler in Form von mit Pedalen versehenen Schaltern so anschließen, daß sie es ebenfalls ermöglichen, die Detektor-und Warnschaltungen oder die Lichtzwischensender zu betätigen. Da zum Betätigen solcher i?tihlvorrichtungen elektrische Schalter geschlossen werden miissen, kann man solche Schalter leicht mit der Schaltung nach Fig. 4 so kombinieren, daß der gesteuerte Siliziumgleichrichter 28 beim Schließen eines solchen Schalters getriggert und leitfähig gemacht wird. In diesem Fall würde das Betätigen entweder eines Pußschalters oder eines Senders zum Erzeugen eines Lichtimpulses bewirken, daß die Warnvorrichtung 32 eingeschaltet wird, oder es würde nach Bedarf in der beschriebenen Weise ein zusätzlicher Lichtimpuls oder eine Kette von solchen Lichtimpulsen erzeugt. Auf ähnliche Weise lassen sich andere Arten von Detektoren an die Birzichtung anschließen, um den Empfänger oder die LiclltzwLschensender zu betätigen.
  • Fig. 5 zeigt eine abgeänderte Empfängerschaltung, bei der anstelle der Photozelle 25 nach Fig. @ ein Phototransistor 37 verwendet wird. Bei dieser Schaltung ist die Zeitkonstante einer sich aus einem Widerstand 44 und einem Kondensator 40 zusammensetzenden Reihenschaltung so gewählt, daß die Schaltung nur auf hochfrequente bzw.
  • kurzzeitige Impulse anspricht, die der Kennlinie eines Blitzlampenimpulses entsprechen, und die dargestellten Transistoren 39 und 41 komnen als Ein- und Ausschalter zur Wirkung. Ein Lichtimpuls mit einer Kennlinie der beschriebenen Art triggert die Schaltung nach Fig. 5 derart, daß ebenso wie bei der Schaltung nach Fig. 4 eine ausreichende Spannung an einem Kondensator 29.erscheint, um den gesteuerten Siliziumgleichrichter 28 leitfähig zu machen; so daß ein Alarmsignal oder ein zusätzlicher Blitzlichtimpuls erzeugt wird. Natürlich könnte man auch auf andere Weise ausgebildete Empfängerschaltungen verwenden, die es ermöglichen, das Licht einer Blitzlampe von Licht zur unterscheiden, das durch andere Lichtquellen erzeugt wird.
  • Dle beiden Detektorschaltungen nach Fig. 4 und 5 können durch eine Batterie gespeist werden, die eine niedrige S-)annung liefert, oder durch eine Wechselstromquelle oder sowohl durch eine Batterie als auch eine Wechselstro.mquelle, wobei die Anordnung derart ist, daß die einen Gleichstrom liefernde Batterie zur Wirkung kommt, wenn die Versorgung mit Wechselstrom versagen sollte. Bei beiden beschriebenen Ausführungsformen wird den Stromquellen kein Strom entnommen, solange nicht ein Lichtblitz erzeugt wird, so daß die nutzbare Lebensdauer der Batterien nahezu die gleiche ist wie die Haltbarkeit unbenutzter Batterien. Sobald der Emp fänger auf einen Lichtblitz angesprochen hat bleibt der gesteuerte Siliziumgleichrichter 2& ständig leitfähig, so daß der Warnvorrichtung 32 Strom zugeführt wird, bis der betreffende Stromkreis durch Öffnen eines Schalters 34 mt der Hand untersbrochen wird.
  • s sei bemerkt, daß es sich bei den Blitzlamseneinheiten 15A, 15B und 33 vorzugsweise um nur einmal verwendbare Vorrichtungen handelt, die nach ihrer Benutzung ausgewechselt werden müssen bzw. bei denen ein Umschalten erforderlich ist, damit die beiden anderen Blitzlamoen der betreffenden Einheit mit vier Blitzlampen benutzbar werden.
  • Da es sich bei diesen Blitzlampeneinheiten jedoch um im Wege der MassenfertIgung hergestellte Erzeugnisse handelt, die sehr billig zu beschaffen sind, außerordentlich betriebssicher sind und eine sehr lange Lagerfähigkeit haben, wird ihre Verwendung gemäß der Erfindung In den meisten Anwendungsfällen gegenüber mehrfach benutzbaren Vorrichtungen zum Erzeugen von Lichtblitzen bevorzugt. Wie erwähnt, sind diese bevorzugt verwendeten Vorrichtungen von äußeren nergiequellen unabhängig, und sie benötigen weder Batterien noch andere zusätzliche Energiequellen, so daß sich eine maximale Zuverlässigkeit der Sicherungseinrichtung ergibt und die Beschaffung einer solchen Fainrichtung im Vergleich zu anderen Einrichtungen geringere Kosten verursacht.
  • Ein weiterer Vorteil der Verwendung von Vorrichtungen zum Erzeugen von Lichtblitzen besteht darin, daß die zu sichernden Räume betretende unbefugte Personen oder bnbrecher durch die Erzeugung der Lichtimpulse erschreckt werden und z. B. aus Furcht von Entdeckung die gesicherten Räume wieder verlassen. Der Lichtimpuls kann ferner dazu dienen, eine nicht dargestellte Kamera zu betätigen, so daß der Eindringling photographiert wird, während gleichzeitig seine Anwesenheit in der vorstehend beschriebenen Weise gemeldet wird.
  • In manchen Anwendungsfällen kann es jedoch erwünscht sein, dafür zu sorgen, daß ein Eindringling nicht davon in Kenntnis gesetzt wird, daß das unbefugte Betreten eines gesicherten Raums entdeckt oder der Detektor getriggert worden ist. Zu diesem Zweck kann man gemäß der Erfindung Licht oder Strahlungsenergie verwenden, deren Wellenlänge außerhalb des für das menschliche Auge sichtbaren bereiiis liegt, z. B. infrarotes oder ultraviolettes Licht. Wenn im Infrarotband gearbeitet werden soll, kann man ein Infrarotfilter als Abdeckung für das Fenster 14 des Senders verwenden oder als Bestandteil des Fensters vorsehen. Bei einer solchen Anordnung wUrde der ausgestrahlte Energie impuls für den Eindringling oder Einbrecher unsichtbar sein, doch könnte er mit Hilfe eines Empfängers nachgewiesen werden, bei dem der Photodetektor für Wellenlängen empfindlich ist, die im Infrarotbereich liegen. Eine derartige Geheimanlage kann sich insbesondere beim Schützen von Geldschränken oder dergleichen als vorteilhaft erweisen, da die Polizei alarmiert wird, sobald ein unsichtbarer Lichtimpuls empfangen wird, und da der Einbrecher keine Kenntnis davon erhält, daß er entdeckt worden ist, so daß er möglicherweise gefaßt werden kann, bevor er den geschützten Raum wieder verlassen hat.
  • Anspruche:

Claims (14)

  1. A N S P R Ü C H E 1. Einbruchsicherungseinrichtung, dadurch g e k e n n -z e s c Ii n e t , daß mehrere in Abständen voneinander angeordnete LichtImulssender (10) vorhanoen sind, daß jeder Lichtimpulssender durch das Öffnen eines Fensters (13) einer Sir cder einer anderen, eine Zugangsmöglichkeit bietenden Vorrichtung triggerbar ist, so daQ er einen einzelnen Lichtimpuls von hoher Intensität nlt einem vorbestimmten zeitabhängigen Verlauf der Intensität aussendet, daß eln zentraler Lichtimpulsdetektor (25; 37) in einem Abstand von den Lichtimpulssendern und in optischer Verbindung. mit ihnen angeordnet ist, und daß dieser Detektor eine Diskriminatoranordnung (26, 27; 0, 44) aufweist, die selektlv.auf den vorbestlmmten zeitabhängigen Verlauf der Intensität les Lichtimpulses anspricht und für die mit Hilfe anderer Vorrichtungen erzeugte Umgebungsbeleuchtung oder deren Änderungen im wesentlichen unempfindlich ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß jeder Lichtimpulssender (10) mit einer Blitzlampeneinheit (15A, 15B) versehen ist, wie sie für photographische Zwecke verwendet wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Blitzlampeneinheiten von äußeren Energiequellen unabhängig und dadurch betätigbar sind, daß durch eine Berührung eines Betätigungsteils ein tyrotechnischer Zünder gezündet wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der zentral angeordnete Lichtim?ulsdetektor (25; 37) anspricht, wenn irgendeiner der Lichtimpulssender (1C) einen Lichtimpuls erzeugt, um in Abhängigkeit hiervon einen weiteren Lichti.mnuls zu erzeugen.
  5. 5. Sinrichtung nach Anspruch 4, dadursch g e k e n n -£ e i c h n e t , daß mehrere voneinander getrennte Detektoren (25; 37) vorhanden sind, und daß jeder dieser Detektoren an einer anderen Stelle und in optischer Verbindung mit mindestens einem anderen Detektor angeordnet ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zusätzliche Fühlvorrichtungen vorhanden sind, von denen es jede ermöglicht, den Detektor (2; 37) zu betätigen, wenn die Gegenwart einer unbefugten Person festgestellt worden ist.
  7. inrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i. c h n e t , daß zusätzliche Fühlvorrichtungen vorhanden sind, die es ermöglichen, den Detektor zu betätigen, wenn die Gegenwart einer unbefugten Person festgestellt worden ist.
  8. Einrichtung nach Anspruch , dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zusätzliche Fühlvorrichtungen vorhanden sind, die es ermöglichen, einen der verschiedenen Detektoren zu betätigen, wenn die Gegenwart einer unbefugten Person festgestellt worden ist.
  9. 9. Verfahren zum Feststellen der Gegenwart einer unbefugten Person, die sich Zugang zu einer bestimmten Zone verschafft, dadurch g e k e n n z e i c h ne t , daß die Gegenwart dieser Person an einem von mehreren getrennten Punkten festgestellt wird, die über den Umfang einer zu überwachenden Zone verteilt sind, daß in Abhängigkeit hiervon die Erzeugung eines einzelnen Lichtimpulses von hoher Intensität und mit einer vorbestimmten optischen Charakteristik an dem betreffenden Punkt ausgelöst wird, und daß die erzeugung eines Lichtimpulses an irgendeinem der erwäslnten Punkte an einer zentralen Stelle selektiv nachgewiesen wird, um ein Alarmsignal zu erzeugen, wobei die Sinrichtung zum Nachweisen des Lichtimpulses für die Umgebungsbeleuchtung an der zentralen Stelle im wesentlichen unempfindlich ist.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Arbeitsschritt zum Nachweisen eines Lichtimpulses Maßnahmen umfaßt, um an der zentralen Stelle in Abhängigkeit vom Auftreten des Dichtiepulses einen weiteren Impuls zu erzeugen, sobald der Lichtimpuls nachgewiesen wird, der von dem erwähnten Punkt am Umfang der zu überwachenden Zone kommt, so daß der bzw. jeder zusätzliche Lichtimpuls eine Relaiswirkung hervorruft, um eine Meldung bezüglich der Gegenwart der unbefugten Person zu stellen, zu übermitteln, die nicht in optischer Verbindung mit den Punkten am Umfang der zu überwachenden Zone stehen.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Gegenwart einer unbefugten Person auf andere Weise nachgewiesen und ein Alarmsignal auch dann erzeugt wird, wenn an keinem der über den Umfang der zu überwachenden Zone verteilten Punkte die Erzeugung von Lichtimpulsen bewirkt wird.
  12. 12. Einbruchsicherungseinrichtung, g e k e n n z e i chn e t durch einen Lichtimpulssender,der getriggert wird, wenn ein zu schützender Gegenstand auf unbefugte Weise betätigt wird, um einen einzigen Lichtimouls von hoher Intensität und mit einem vorbestimmten zeitabhänggen Verlauf der Intensität erzeugt wird, sowie durch einen in einem Abstand von dem Lichtimpulssender angeordneten und in optischer Verbindung mit ihm stehenden Impulsdetektor, der mit einer Diskriminatoranordnung versehen ist, die selektiv auf den Lichtimpuls mit einem vorbestimmten zeitlichen Verlauf seiner Intensität anspricht, jedoch für die durch andere Lichtquellen erzeugte Umgebungsbeleuchtung und deren Anderungen im wesentlichen unempfindlich ist.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch g e k n e n nz e i c h n e t , daß der Lichtimpuls eine solche Wellenlänge hat, daß er für Gas menschliche Auge nicht beobachtbar ist.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß mehrere Lichtimoulssender vorhanden sind, von denen jeder durch die unbefugte Betätigung eines anderen Gegenstandes triggerbar ist, und daß der Detektor in optischer Verbindung mit allen Lichtimpulssendern steht.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0253156A1 (de) * 1986-06-25 1988-01-20 Siemens Aktiengesellschaft Einbruchmeldeanlage

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EP0253156A1 (de) * 1986-06-25 1988-01-20 Siemens Aktiengesellschaft Einbruchmeldeanlage

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