DE2226206A1 - Stufenloses Riemengetriebe - Google Patents

Stufenloses Riemengetriebe

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DE2226206A1 DE19722226206 DE2226206A DE2226206A1 DE 2226206 A1 DE2226206 A1 DE 2226206A1 DE 19722226206 DE19722226206 DE 19722226206 DE 2226206 A DE2226206 A DE 2226206A DE 2226206 A1 DE2226206 A1 DE 2226206A1
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Bert Nils Downey Calif. Svenson (V.St. A.)
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Griffon Corp
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Instrument Systems Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
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Description

EISENFÜHR & SPEISER Patentanwälte
DiPL-Ing GÜNTHER EISENFÜHR
Di«.-INQ DIETER K. SPEISER
BREMEN - Dr RER NATHORST ZINNGREBE
UNS ZEICHEN I 63
ANMELDER/iNH Instrument Systems Corporation
Aktenzeichen Neuanmeldung
datum 26. Mai 1972
Instrument Systems Corporation, eine Gesellschaft nach den Gesetzen des Staates New York, 1010 East 62nd Street, Los Angeles, Kalifornien 90001 (V.St.A.)
Stufenloses Riemengetriebe
Die Erfindung betrifft ein stufenloses Riemengetriebe zur Kraftübertragung von der treibenden Welle einer Maschine auf eine angetriebene Welle, wenn die Maschine läuft, und zur übertragung einer Kraft von der angetriebenen auf die treibende Welle, wenn die Maschine gestartet werden soll, mit einer stufenlos im Durchmesser veränderbaren treibenden Riemenscheibe auf der treibenden Welle, bestehend aus zwei koaxial gegenseitig bewegbaren und im wesentlichen kegelstumpfförmigen Riemenscheibenhälften, mit einer stufenlos im Durchmesser veränderbaren angetriebenen Riemenscheibe auf der angetriebenen Welle, bestehend aus zwei koaxial gegenseitig bewegbaren und im wesentlichen kegelstumpfförmigen Riemenscheibenhälften, und mit einem die treibende Riemenscheibe mit der angetriebenen Riemenscheibe verbindenden Keilriemen.
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Der Gegenstand der Erfindung eignet sich insbesondere zur Anwendung an mit Pedalen ausgerüsteten Motor-Zweirädern, deren Motor mit Pedalkraft gestartet wird.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß sich auf der treibenden Welle zwischen deren Riemenscheibenhälften eine Freilaufkupplung befindet, die mit der Innenfläche des Treibriemens zusammenwirkt; daß sich die Freilaufkupplung im eingekuppelten Zustand befindet, wenn die angetriebene Riemenscheibe den Keilriemen antreibt, so daß es möglich ist, mittels Einwirkung einer Kraft auf die angetriebene Welle und deren Übertragung über die angetriebene Riemenscheibe, den Keilriemen und die Freilaufkupplung auf die treibende Welle die Maschine zu starten; daß sich die Freilaufkupplung im ausgekuppelten Zustand befindet, wenn die Maschine läuft und den Keilriemen über die treibende Riemenscheibe antreibt, so daß eine Kraftübertragung von der treibenden Welle über die treibende Riemenscheibe, den Keilriemen und die angetriebene Riemenscheibe zur angetriebenen Welle erfolgt; daß bei eingekuppelter Freilaufkupplung die Riemenscheibenhälften der treibenden Riemenscheibe mittels einer ersten Andrückeinrichtung axial gegeneinander bewegt werden; und daß bei ausgekuppelter Freilaufkupplung die Riemenscheibenhälften der treibenden Riemenscheibe unter der Einwirkung der Rotation der treibenden Welle mittels einer zweiten Andrückeinrichtung axial gegeneinander bewegt werden.
Das erfindungsgemäße stufenlose Riemengetriebe bietet den Vorteil, daß sich beispielsweise ein damit ausgestattetes Motor-Zweirad mit Hilfe der Pedale über die normalen Kraftübertragungselemente starten läßt, da die Freilaufkupplung automatisch einkuppelt, sobald eine
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Kraft auf die im normalen Fahrbetrieb getriebene Welle einwirkt. Sobald die Maschine anspringt, gelangt die Freilaufkupplung außer Eingriff, und es setzt die normale Kraftübertragung von der treibenden Riemenscheibe über den Riemen zur getriebenen Riemenscheibe ein. Sobald die Drehzahl der Maschine zunimmt, erfolgt eine stufenlose Erhöhung des Übersetzungsverhältnisses im Riemengetriebe durch die zweite Andrückeinrichtung, welche fIiehkraftabhängig arbeitet.
Besonders vorteilhaft ist, daß -sich beim Starten der Maschine mit Pedalkraft und bei eingekuppelter Freilaufkupplung die im Normalbetrieb treibende Riemenscheibe, während des Startens jedoch angetriebene Riemenscheibe unter dem Einfluß der ersten Andrückeinrichtung automatisch verengt, während die andere Riemenscheibe sich erweitert. Dadurch erhält die während des Startens angetriebene Riemenscheibe einen großen wirksamen Durchmesser, was zur Verminderung der zum Starten notwendigen Pedalkraft beiträgt.
Vorteilhaft ist es, die erste Andrückeinrichtung als umlaufende Rillen auszubilden, deren Tiefe bei einer der beiden im Normalbetrieb treibenden Riemenscheibenhälften in Umfangsrichtung abnimmt; lind ferner in den Rillen Kugeln anzuordnen, welche durch besondere Mittel in Richtung auf die flachen Enden der Rillen verdrängt werden.
Die Kugeln der ersten Andrückeinrichtung lassen sich mit Vorteil auch bei der zweiten, von der Fliehkraft abhängigen Andrückeinrichtung verwenden. Die zweite Andrückeinrichtung kann mit radial verlaufenden Rillen versehen, sein, deren Tiefe bei einer der beiden im Normalbetrieb treibenden Riemenscheibenhälften radial und nach außen
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abnimmt, wobei die tieferen Enden der radial verlaufenden Rillen jeweils mit den tieferen Enden der umlaufenden Rillen in Verbindung stehen, und wobei ferner Mittel zur Verdrängung der Kugeln in Richtung auf die tieferen Enden der umlaufenden Rillen so auf die Kugeln einwirken, daß diese unter dem Einfluß der Fliehkraft in den radial verlaufenden Rillen nach außen wandern können.
Dieses Merkmal der Erfindung hat den Vorteil, daß die gleichen Kugeln benutzt werden, um einmal beim Starten der Maschine unter dem Einfluß einer äußeren Pedalkraft die Riemenscheibenhälften zusammenzudrücken, und um andererseits bei laufender Maschine die Riemenscheibenhälften stufenlos unter Fliehkrafteinfluß gegeneinander zu verschieben.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß eine drehmomentabhängige Einrichtung zur axialen Trennung der angetriebenen Riemenscheiben- ■ hälften vorgesehen ist, mittels der sich der wirksame Durchmesser der angetriebenen Riemenscheibe reduzieren läßt. Diese Einrichtung trägt dazu bei, daß sich je nach Maschinendrehzahl und Belastung der angetriebenen Welle das Übersetzungsverhältnis im Riemengetriebe stufenlos ändern läßt.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes stufenloses
Riemengetriebe zwischen Maschine und angetriebenem Rad eines mit Pedalen ausgestatteten Motor-Zweirades, und zwar in einem Betriebszustand, wie er vor dem Starten der Maschine bzw.
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im Leerlaufzustand der Maschine auftritt;
Fig. 2 den Übertragungszustand des Riemengetriebes beim Starten der Maschine mit Hilfe der Pedale;
Fig. 3
und 4 jeweils einen Schnitt im Verlauf einer Linie 3-3 bzw. 4-4 von Fig. 2;
Fig. 5 einen Teilschnitt im Verlauf einer Linie 5-5 von Fig. 4;
Fig. 6 einen Teilschnitt im Verlauf einer Linie 6-6 von Fig. 2;
Fig. 7 eine ähnliche Darstellung wie in Fig. bzw* 2, jedoch in einem Betriebszustand, wie er bei annähernd mit voller Betriebsdrehzahl· laufender Maschine und annaherncl voller Belastung am getriebenen Rad des Fahrzeuges auftrittJ und
Fig. 8 einen Schnitt im Verlauf einer Linie 8-8 von Fig. 7.
Das in Fig. 1 geschnitten und in Verbindung mit einem ausschnittsweise angedeuteten Motor-Zweirad 10 mit Pedalen dargestellte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen stufenlosen Riemengetriebes 12 bietet die Möglichkeit, eine dem Antrieb des Zweirades 10 dienende Maschine durch Betätigung der Pedale 24 zu starten. Zur Erleichterung des Durchdrehens der Maschine 14 ist diese mit einer Dekompressionseinrichtung 16 versehen. Die . Maschine 14 treibt ein Hinterrad 18 des Zweirades 10 über das stufenlose Riemengetriebe 12 und ein zusätzliches festes Untersetzungsgetriebe 20 an. Ferner besteht eine Verbindung über Kettenräder und eine Kette. 22 zwischen Hinterrad 18 und den Pedalen 24. Wie aus der nachfolgenden Beschreibung eingehend ersichtlich sein wird, läßt sich die Maschine 14 durch Treten der Pedale 24
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starten, und zwar entweder bei fahrendem Zweirad 10, oder bei mittels eines Ständers oder dergl. aufgebocktem Hinterrad 18.
Der im Normalbetrieb treibende Teil des stufenlosen Riemengetriebes 12 besteht aus einer treibenden Riemenscheibe 26, die auf einer Antriebswelle 28 der Maschine 14 befestigt ist, welche vorzugsweise durch deren Kurbelwelle gebildet wird. Ferner gehört zum Riemengetriebe 12 eine angetriebene Riemenscheibe 30 auf einer angetriebenen Welle 32, welche an ihrem einen Ende das erste Zahnrad des Untersetzungsgetriebes 20 trägt. Ein endloser Keilriemen 34 verbindet die treibende Riemenscheibe 26 mit der angetriebenen Riemenscheibe 30.
Wie bei stufenlosen Riemengetrieben 12 üblich, besteht die treibende Riemenscheibe 26 aus zwei koaxial angeordneten und gegenseitig in axialer Richtung verschiebbaren Riemenscheiben-Hälften 36 und 38 von kegelsturopfartiger Gestalt, zwischen denen sich der Keilriemen 34 befindet. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Riemenscheibenhälfte 36 an der Antriebswelle 28 befestigt, während die andere Riemenscheiben-Hälfte 38 axial beweglich auf der Antriebswelle 28 gelagert ist, um durch Veränderung des gegenseitigen Abstandes der Hälften den wirksamen Durchmesser der treibenden Riemenscheibe 26 zu verändern. In ähnlicher Weise besteht auch die angetriebene Riemenscheibe 30 aus einer feststehenden Riemenscheiben-Hälfte 40 und einer koaxial und auf der angetriebenen Welle 32 axial beweglich gelagerten Riemenscheibenhälfte 42, welche durch Veränderung des seitlichen Abstandes zwischen beiden Riemenscheiben-Hälften eine Veränderung des wirksamen Durchmessers der angetriebenen Riemenscheibe 30 bewirkt.
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Zwischen den beiden Riemenscheiben-Hälften 36 und 38 der treibenden Riemenscheibe 26 befindet sich eine Freilaufkupplung 44, welche mit der Innenfläche des Keilriemens 34 zusammenwirkt« Die Freilaufkupplung 44 ist eingekuppelt, sobald der Keilriemen 34 von der angetriebenen Riemenscheibe 30 her angetrieben wird; wird der Keilriemen 34 jedoch von der treibenden Riemenscheibe 26 aus angetrieben, was dem normalen Fahrbetrieb entspricht, so befindet sich die Freilaufkupplung 44 im ausgekuppelten Zustand. Auf diese Weise ist es möglich, mit Pedalkraft von der angetriebenen Welle 32 her über die angetriebene Riemenscheibe 30, den Keilriemen 34 und schließlich die eingekuppelte Freilaufkupplung 44 an der treibenden Riemenscheibe 26 ein Drehmoment auf die Antriebswelle 28 zu übertragen und die Maschine 14 zu starten. Sobald die Maschine 14 läuft, kuppelt die Freilaufkupplung 44 aus, und die Kraftübertragung erfolgt jetzt von der Antriebswelle 28 über die treibende Riemenscheibe 26, d'en Keilriemen 34 und die angetriebene Riemenscheibe 30 zur angetriebenen Welle 32.
Die feststehende Riemenscheiben-Hälfte 36 der treibenden Riemenscheibe 26 ist zwischen einem Ansatz der Antriebswelle 28 und einer mit der Antriebswelle verdrehsicher verbundenen Buchse 46 eingespannt. Zwischen dem äußeren Ende der Buchse 46 und einer Mutter 50 mit Federring 52 ist eine Scheibe 48 eingeklemmt und auf diese Weise mit der Antriebswelle 28 fest verbunden.
Auf die Buchse 46 ist verdrehbar eine Außenbuchse 54 aufgeschoben, auf deren Außenumfang die verschiebbare Riemenscheiben-Hälfte 38 axial verschiebbar gelagert ist. Als Verdrehsicherung zwischen Außenbuchse 54 und Riemenscheiben-Hälfte 38 dient eine Paßfeder 56. An der verschieb-
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baren Riemenscheiben-Hälfte 38 ist ein mit federnden Fingern 60 versehenes Federelenrent 58 so befestigt,,. daß die Finger 60 sich an der Scheibe 48 abstützen und dadurch einen ständigen nach außen gerichteten Zug auf die Riemenscheibenhälfte 38 ausüben und ihr die Tendenz verleihen, sich von der feststehenden Riemenscheiben—Halfte 36 zu entfernen und damit den wirksamen Durchmesser der treibenden Riemenscheibe 26 zu verkleinern.
Die Freilaufkupplung 44 ist von konventioneller Bauart, wie sich aus Fig. 3 entnehmen läßt, und benutzt die Außenbuchse 54 als Innenring. Ein die Außenbuchse 54 einschließender Außenring 62 besitzt spiralförmig entgegen dem Uhrzeigersinne nach innen verlaufende Innenflächen 64 (siehe Fig. 3). Befindet sich die treibende Riemenscheibe 26 im geöffneten Zustand, so liegt der Keilriemen 34 mit seiner Innenfläche auf dem äußeren Mantel des Außenringes 62 auf. Wird der Keilriemen gemäß Fig. 3 in Pfeilrichtung, also im Uhrzeigersinne angetrieben, so keilen sich eingelegte Walzen 66 zwischen den Innenflächen 64 und dem Außenmantel der Außenbuchse 54 fest, und die Freilaufkupplung 44 ist eingekuppelt. Wenn jedoch bei-laufender Maschine 14 die Antriebswelle 28 selbst ein Drehmoment abgibt und im Uhrzeigersinne umläuft, so gelangt die Freilaufkupplung 44 außer Eingriff.
Wie sich am besten aus Fig. 5 entnehmen läßt, besitzt die Riemenscheiben-Hälfte 38 auf ihrer Außenseite in Umfangsrichtung verlaufende Vertiefungen 68 mit abnehmendem Tiefenverlauf. Diese Vertiefungen 68 gehen an ihrem tieferen Ende in radial nach außen verlaufende Vertiefungen 70 über. Auf diese Weise entsteht jeweils eine zusammengesetzte Vertiefung in Form eines L, die ihre größte Tiefe
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am Scheitelpunkt des L besitzt, während ihre Schenkel sowohl in Umfangsrichtung als auch in radial nach außen verlaufender Richtung in ihrer Tiefe.abnehmen. Insgesamt besitzt die Riemenscheiben-Hälfte 38 vier solcher L-förmigen Vertiefungen, in denen jeweils eine Kugel 72 untergebracht ist.
Zum Starten der Maschine 14 wird eine Pedalkraft über das Untersetzungsgetriebe 20 und die angetriebene Riemenscheibe 30 auf den Keilriemen 34 übertragen, welcher die Freilaufkupplung 44 in Eingriff bringt und gleichzeitig die bewegliche Riemenscheiben-Hälfte 38 um einen bestimmten Winkel gegenüber der Antriebswelle 28 verdreht. Wie sich am besten aus Fig. 4 entnehmen läßt, liegen bei diesem Betriebszustand die Kugeln 72 an über den Umfang der Scheibe 48 verteilten und an dieser befestigten Vorsprüngen 74 an und werden in Richtung auf das flachere Ende ihrer zugeordneten Vertiefung 68 verdrängt. Dadurch wird der Spalt der treibenden Riemenscheibe 26 enger, so daß der Keilriemen 34 eingeklemmt wird und ein Drehmoment auf die Antriebswelle 28 übertragen kann, um die Maschine 14 zu starten, wobei die Dekompressionseinrichtung 16 betätigt wird. Hat die Maschine 14 ihre zum Starten erforderliche Drehzahl erreicht, so gibt man die Dekompressionseinrichtung 16 frei,"und die Maschine 14 springt an.
Sobald die Maschine 14 im Leerlauf umläuft, verdreht sich die Antriebswelle 28 gegenüber der beweglichen Riemenscheiben-Hälfte 38, so daß die Kugeln 72 jetzt jeweils den tiefsten Bereich der ihnen zugeordneten zusammengesetzten L-förmigen Vertiefung aufsuchen. Dadurch öffnet sich die treibende Riemenscheibe 26 wieder, so daß kein Drehmoment auf den Keilriemen 34 übertragen werden kann. Gleichzeitig bleibt die Freilaufkupplung 44 außer Eingriff,
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so daß keine Kraft auf die angetriebene Riemenscheibe 30 übertragen wird. Wie sich am besten aus Fig. 8 entnehmen laßt, wird die Riemenscheiben-Hälfte 38 bei laufender Maschine 14 durch die Kugeln 72 mitgenommen, welche ihrerseits an den Vorsprüngen 74 der Scheibe 48 anliegen. Sobald die Maschinen-Drehzahl wesentlich über die Leerlaufdrehzahl ansteigt, steigen die Kugeln 72 unter dem Einfluß der Fliehkraft nach außen in den Vertiefungen 70 auf, verengen dadurch den Spalt innerhalb der treibenden Riemenscheibe 26 und vergrößern gleichzeitig deren wirksamen Durchmesser; gleichzeitig verringert sich zwangsläufig der wirksame Durchmesser der angetriebenen Riemenscheibe 30. Das bedeutet, daß sich das Übersetzungsverhältnis des stufenlosen Riemengetriebes 12 vergrößerte Die feste Riemenscheiben-Hälfte 40 der angetriebenen Riemenscheibe 30 ist zwischen einer Schulter 76 der angetriebenen Welle 32 und einer auf die angetriebene Welle aufgeschobenen Buchse 78 eingeklemmt. -Zwischen dem äußeren Ende der Buchse 78 und einer unverdrehbar auf die angetriebene Welle 32 aufgeschobenen äußeren Buchse 82 ist ein Federelement 80 eingeklemmt, und zwar mittels einer Mutter 84 mit Federring 86. Dieses Federelement 80 ist sternförmig mit federnden Auslegern 88 besetzt, welche an über den Umfang der Riemenscheiben-Hälfte 42 verteilten Schrägt lachen 90 anliegen. Die Riemenscheiben-Hälfte 42 ist mittels einer Zentralnabe drehbar auf der Buchse 78 gelagert.
Wächst im Fahrbetrieb des Motor-Zweirades 10 das Lastmoment an der angetriebenen Welle 32, beispielsweise an einem ansteigenden Straßenabschnitt, so verdreht sich die bewegliche Riemenscheiben-Hälfte 42, sobald das Lastmoment die Kraft des Federelementes 80 überwindet. Die Folge davon ist, daß sich der wirksame
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Durchmesser der angetriebenen Riemenscheibe 30 verkleinert, so daß sich das übersetzungsverhältnis des Riemengetriebes 12 zum Ausgleich für das gestiegene Lastmoment verringert.
Da die Funktion des stufenlosen Riemengetriebes 12 im vorliegenden Teil der Beschreibung schon eingehend erläutert wurde, genügt anschließend eine kurze Zusammenfassung. Fig. 1 zeigt das Riemengetriebe 12 in einem Betriebszustand, wie er entweder "vor dem Starten der Maschine 14 oder bei Leerlaufdrehzahl der Maschine herrscht. In diesem Betriebszustand ist die treibende Riemenscheibe 26 soweit geöffnet, daß sie den Keilriemen 34 nicht erfassen kann. Befindet sich die Maschine im Leerlauf, so ist die Freilaufkupplung 44 außer Eingriff und kann keine Kraft auf den Keilriemen 34 übertragen.
In den Figuren 2 bis 6 ist das Riemengetriebe 12 in dem Betriebszustand dargestellt, der beim Starten der Maschine 14 herrscht. Die angetriebene Riemenscheibe 30 ist durch das Federelement 80 geschlossen, so daß die Pedalkraft über den Keilriemen 34 auf die sonst treibende Riemenscheibe 26 übertragen wird. Diese befindet sich im leicht geschlossenen Zustand,weil die Kugeln 72 sich jetzt in den in Umfangsrichtung verlaufenden Vertiefungen 68 befinden, so daß der Keilriemen 34 eingeklemmt wird und greift.
In den Figuren 7 und 8 ist das Riemengetriebe in einem Zustand dargestellt, welcher vorhanden ist, wenn die Maschine 14 annähernd mit voller Drehzahl läuft und wenn die angetriebene Welle 32 vom Hinterrad des Motor-Zweirades 10 her annähernd voll belastet wird. In diesem
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Betriebszustand haben die Kugeln 72 die treibende Riemenscheibe 26 teilweise geschlossen, und die Lastabhängige angetriebene Riemenscheibe 30 hat sich gegenüber dem das Lastmoment abtastenden Federelement 80 teilweise geöffnet.
Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel, sondern es sind im Rahmen der Erfindung zahlreiche Abwandlungen möglich.
Zusammengefaßt betrifft die Erfindung ein veränderliches Riemengetriebe, insbesondere für ein Motor-Zweirad, dessen Maschine mit Hilfe der Pedale gestartet wird. Das Riemengetriebe überträgt eine Kraft von der Antriebswelle der Maschine auf eine angetriebene Welle des Zweirades, wenn die Maschine läuft; andererseits kann bei stehender Maschine eine an den Pedalen angesetzte Kraft über die angetriebene Welle auf die treibende Welle übertragen werden, um die Maschine zu starten.
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Claims (4)

  1. Ansprüche
    (1. Stufenloses Riemengetriebe zur Kraftübertragung von der treibenden Welle einer Maschine auf eine angetriebene Welle, wenn die Maschine läuft, und zur Übertragung einer Kraft von der angetriebenen auf die treibende" Welle, wenn die Maschine gestartet werden soll, mit einer stufenlos im Durchmesser veränderbaren treibenden Riemenscheibe auf der treibenden Welle, bestehend aus zwei koaxial gegenseitig bewegbaren und im wesentlichen kegelstumpfförmigen Riemenscheiben-Hälften, mit einer stufenlos im Durchmesser veränderbaren angetriebenen Riemenscheibe auf der angetriebenen Welle, bestehend aus zwei koaxial gegenseitig bewegbaren und im wesentlichen kegelstumpfförmigen Riemenscheiben-Hälften, und mit einem die treibende Riemenscheibe mit der angetriebenen Riemenscheibe verbindenden Keilriemen, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der treibenden Welle (28) zwischen deren Riemenscheiben-Hälften (36, 38) eine Freilaufkupplung (44) befindet, die mit der Innenfläche des Keilriemens zusammenwirkt; daß sich die Freilaufkupplung (44) im eingekuppelten Zustand befindet, wenn die angetriebene .Riemenscheibe (30) den Keilriemen (34) antreibt, so daß. es möglich ist, mittels Einwirkung einer Kraft auf die angetriebene Welle (32) und deren Übertragung über die angetriebene Riemenscheibe (30), den Keilriemen (34) und die Freilaufkupplung (44) auf die treibende Welle (28) die Maschine (14) zu starten; daß sich die Freilaufkupplung (44) im ausgekuppelten Zustand befindet, wenn die Maschine (14) läuft und den Keilriemen (34) über die treibende Riemenscheibe (26) antreibt, »o daß eine Kraftübertragung
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    von der treibenden Welle (28) über die treibende Riemenscheibe (26), den Keilriemen (34) und die angetriebene Riemenscheibe (30) zur angetriebenen Welle (32) erfolgt; daß bei eingekuppelter Freilaufkupplung (44) die Riemenscheiben-Hälften (36, 38) der treibenden Riemenscheibe (26) mittels einer ersten Andrückeinrichtung (68, 72) axi.al gegeneinander bewegt werden; und daß bei ausgekuppelter Freilaufkupplung (44) die Riemenscheibenhälften (36, 38) der treibenden Riemenscheibe (26) unter der Einwirkung der Rotation der treibenden Welle (28) mittels einer zweiten Andrückeinrichtung (70, 72) axial gegeneinander bewegt werden.
  2. 2. Riemengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Andrückeinrichtung in Rotationsrichtung verlaufende Rillen (68) in einer der beiden treibenden Riemenscheiben-Hälften (38) besitzt, deren Tiefe in Rotationsrichtung abnimmt; daß sich in den Rillen (68) Kugeln (72) befinden; und daß Mittel (74) zur Verdrängung der Kugeln in Richtung auf die flacheren Enden der Rillen (68) vorhanden sind.
  3. 3. Riemengetriebe nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Andrückeinrichtung radial verlaufende Rillen (70) in einer der beiden treibenden Riemenscheibenhälften (38) besitzt, deren Tiefe in radialer Richtung nach außen hin abnimmt; daß die tieferen Enden der radial verlaufenden Rillen (70) jeweils mit den tieferen Enden der in Rotationsrichtung verlaufenden Rillen (68) in Verbindung stehen; und daß Mittel (74) zur Verdrängung der Kugeln (72) in Richtung auf die tieferen Enden der umlaufenden Rillen (68) vorhanden sind und so auf die Kugeln einwirken, daß diese unter dem Einfluß der Fliehkraft in den radial verlaufenden Rillen (70)
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    nach außen wandern können.
  4. 4. Riemengetriebe nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine drehmomentabhängige Einrichtung (80, 88, 90) zur axialen Trennung der angetriebenen Riemenscheibenhälften (40, 42), mittels der sich der wirksame Durchmesser der angetriebenen Riemenscheibe (30) reduzieren läßt.
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