DE2226187A1 - Schälverfahren - Google Patents

Schälverfahren

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DE2226187A1
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DE
Germany
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peeling
rotation
axis
rollers
nut
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DE19722226187
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English (en)
Inventor
Julian Odejar San Pablo City Palis (Philippinen)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Foods Corp
Original Assignee
General Foods Corp
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N5/00Machines for hulling, husking or cracking nuts
    • A23N5/03Machines for hulling, husking or cracking nuts for coconuts

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE)
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHÖN WALD 222 6 1 8 DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL.-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLÖPSCH DIPL.-ING. SELTING
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
2 s, &. η
Sg/est
GENERAL FOODS CORPORATION
250 North Street, White Plains, New York, U.S.A.
Schalverfahren
Die Erfindung betrifft ein Schälverfahren zum Abschälen einer Oberflächenschicht von einem dreidimensionalen, im wesentlichen gewölbten Gegenstand, sowie eine Schälvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei der Vorbereitung von Kokosnüssen für den Gebrauch wird normalerweise erst die Hülle entfernt. Daran schließt sich die Entfernung der Außenhaut an und schließlich muß die zähe braune Schale abgeschält werden, die die Schutzhülle für das Fleisch bildet.. Diese Schritte sind früher in manueller Arbeit ausgeführt worden, wobei die Außenhaut aufgespalten und die braune Schale von dem Fleischkörper abgeschnitten oder abrasiert wurde. Diese manuelle Tätigkeit ist notwendigerweise zeitraubend und erfordert eine große Zahl von Arbeitern, um auch nur mäßige Produktionsziele zu·erreichen. Zusätzlich muß extreme Sorgfalt bei der Abtrennung der braunen Schale von dem Fleisch aufgewandt werden, um die an der Schale verbleibende. FldGchmenge gering-zu-halten.
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Um das Enthäuten maschinell durchzuführen, sind verschiedene Verfahren und Maschinen bekannt. Beispielsweise 1st in der US-Patentschrift 3 340 918 eine Maschine und ein Verfahren zur wirksamen Trennung der Außenhaut von dem Körper einer Kokosnuß beschrieben, bei der der Fleischkörper fest an der braunen Schale anhaftend mit dieser verbunden bleibt. Danach kann die braune Schale entweder manuell oder durch einen automatischen SchälVorgang entfernt werden.
Es gibt verschiedene Maschinen zum Abschälen der braunen Schale von der Oberfläche einer gehäuteten Kokosnuß. Die meisten dieser Vorrichtungen arbeiten in zweischrittiger Arbeitsweise, wobei die gehäutete Nuß an einem Ende von Greifmitteln gehalten wird, während das andere Ende von einer Schneid- oder Schälvorrichtung bearbeitet wird. Das Verfahren wird danach umgekehrt, wobei die Nuß an dem geschälten Ende festgehalten und das andere Ende dem SchälVorgang ausgesetzt wird. Dieser Stand der Technik ist in den US-Patentschriften 1 490 493 Jl 503 390; 1 951 8θ4; 2 044 4l8 beschrieben. Eine andere bekannte Maschine arbeitet so, daß die gehäutete Kokosnuß vier Stationen zugeführt wird, wo sie mit einer Reihe von überlappenden Scheibenmessern in Berührung kommt, bis der Schälvorgang beendet ist. Diese Vorrichtung ist in der US-Patentschrift 2 862 534 beschrieben. Diese und andere Schäleinrichtungen sind mit wirtschaftlichem Erfolg bisher nicht eingesetzt worden, weil sie sich als wirtschaftlich ungeeignet erwiesen haben. Tatsache ist, daß bis in die heutige Zeit nahezu alle Kokosnüsse kommerziell mit manuellen Methoden bearbeitet werden.
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein zuverlässig und wirtschaftlich zu ,betreibendes Schälverfahren anzugeben, das sich insbesondere (jedoch nicht ausschließlich) zum Schälen von Kokosnüssen eignet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Gegenstand um eine erste,zentral angeordnete Achse gedreht wird, während er gleichzeitig um eine zweite zentral angeordnete Achse, die annähernd rechtwinklig zur ersten Achse verläuft, gedreht wird, und daß die Oberfläche des Gegenstandes bei der Drehung in Kontakt mit einer die Oberflächenschicht entfernenden Schneidvorrichtung gebracht wird.
Eine Schälvorrichtung zur Durchführung des erfindingsgemäßen Verfahrens ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß eine Halteeinrichtung den Gegenstand hält und ihn um eine erste Rotationsachse dreht,daß die Halteeinrichtung an Rotationsmitteln befestigt ist,welche die Halteeinrichtung mit dem Gegenstand um eine zweite; annähernd rechtwinklig zur ersten Achse verlaufende Achse drehen, daß eine an die Oberfläche des Gegenstandes während dessen Rotation um die erste und um die zweite Rotationsachse herum ansetzbare Schneidvorrichtung vorgesehen ist , und daß eine Steuereinrichtung die mechanische Bewegung der Halteeinrichtung und der Rotationsmittel koordiniert, derart, daß die gesamte Oberfläche des Gegenstandes von der Schneidvorrichtung bearbeitet werden kann.
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Im folgenden wird ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren ngher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Maschine schräg von der Seite,
Fig. 2 zeigt einen Horizontalschnitt, aus dem die Ausbildung des linken Bereiches der Nußhalteeinrichtung und der Antriebsvorrichtung erkennbar ist,
Fig. 2A zeigt einen Teilschnitt durch die Verschiebehülse 56,
Fig. J5 zeigt eine Seitenansicht des öffnungs- und Schließmechariismus der Nußhalteeinrichtung, und
Fig. 4 eine Seitenansicht der rotationsgetriebenen Schneidvorrichtung.
Die Maschine besteht aus vier Haupteinrichtungen:(A) der Zuführ- und Positioniereinrichtung; (B) der Nußhalteeinrichtung zum Greifen, Drehen und Ausstoßen der Kokosnuß; (C) einer stationären Schneidvorrichtung zur Entfernung der braunen Schale der Nuß; (D) einer Programmier- und pneumatischen Steuereinrichtung zur Betätigung der verschiedenen Vorrichtungen in der richtigen Schrittfolge und Innerhalb der dafür vorgesehenen Zeitspannen.
Die von ihrer Außenhaut befreite gesamte Kokosnuß mit der braunen Schale wird auf die Zuführrutsche 1 gelegt. Auf diese Zuführrutsche können mehrere Nüsse jeweils hintereinander gelegt werden. Unterhalb der Zuführrutsche befindet sich eine von einem Druckzylinder 3 betätigte horizontal verschiebbare Zuführvorrichtung 2. Zu Beginn des Zuführtaktes ist die kreisförmige öffnung der Zuführ-
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vorrichtung 2 in Ausrichtung mit der kreisförmigen öffnung der Zuführrutsche 1, so daß die Nuß durch beide öffnungen hindurchfallen kann und auf der Abdeckung des Maschinenrahmens 4 ruht. Am Ende des Zuführtaktes wird die Nuß infolge der Schwerkraft durch eine unmittelbar über den Antriebsrollen 5* 6, 7 und 8, die in der Öffnungsposition sind, angeordnete ringförmige öffnung des Rahmens 4 hindurchgeführt. Die Nuß ruht dann auf den vier unteren Antriebsrollen 6 und 7· Die Antriebsrollen des Nußhalters bestehen aus vier Paaren abgeschrägter scheibenförmiger Rollen, die in Achteck-Konfiguration angeordnet sind. Jedes Paar ist drehbar auf einer Welle an Stützteilen 9 angebracht. Die 'Anbringung der beiden linken Antriebsrollenpaare an dem Stützteil 9 ist in den Figuren 1 und J> dargestellt. Die rechten Antriebsrollen sind in der gleichen Weise montiert. Jedes Paar Antriebsrollen besteht aus zwei Scheiben mit nach innen konisch zulaufenden Umfangsflächen. Die Scheiben sind auf den Wellen mit Abstand angeordnet, so daß sie sich im wesentlichen der Oberfläche des zu schälenden Objektes anpassen. Die linken und rechten Stützteile für die Scheiben, von denen nur das Stützteil 9 dargestellt ist, sind an der Lagerwelle der unteren Antriebsrollen 6 und 7 drehbar an den Rahmen 10 und 11 der Nußhalteeinrichtung befestigt. An den Rahmen 10 und 11 der Nußhalteeinrichtung sind ferner Ausgleichsgewichte 12 und 13 angebracht, um beim Rotieren der gesamten Nußhalteeinrichtung für eine gleichmäßige Betriebsweise zu sorgen.
Die Antriebsrollen für den Nußhalter werden durch die Drehbewegung eines an den Stützteilen 9 angelenkten federgespannten Bügels 14 geöffnet und geschlossen. Am Bügel 14 sind wiederum öffnungs- und Schließstangen 15a und 15b für den Nußhalter angelenkt (Pig. 2). Diese werden von
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Druckluftzylindern l6 und 17 über Hebelgestänge 18 und 19 zum Einschließen und Freigeben der Nüsse betätigt.
Die Rahmen 10 und 11 der Nußhalteeinrichtung sind drehbar am Mischinenrahmen 4 befestigt. Die Drehung erfolgt durch die Antriebswellen der Nußhalteeinrichtung. In den Zeichnungen ist nur eine Antriebswelle 20 dargestellt. Die Antriebsenergie wird von dem Elektromotor 21 über die Magnetkupplung und Bremse 22, das Reduziergetriebe 2^, den Zahnriementrieb 24,die Welle 25 und die Zahnriementriebe 26 und 27 sowie die Zahnräder 28, 29 die fest auf den Antriebswellen der Nußhalteeinrichtung angebracht sind, übertragen.
Die detailliert in Fig. 4 dargestellte angetriebene Schneidvorrichtung 30 ist mit einem Halter 31 für den Antrieb der Schneidvorrichtung schwenkbar an der Welle 32 angebracht. Die Verschwenkung der Welle 32 erfolgt über einen Druckluftzylinder 33 und ein Hebelgestänge und dient dazu, die Schneidvorrichtung anzusetzen bzw. zurückzuziehen.
Die mechanische Bewegung aller an dem Arbeitsabla^uf be-'teiligten Teile wird von dem pneumatischen Steuergerät 35 und der Programmschaltung 36 koordiniert.
Fig. 2 zeigt im Grundriß bzw. Horizontalschnitt den linken Teil der Nußhalteeinrichtung und der Antriebsvorrichtung in detaillierter Form. Die Nußhalteeinrichtung 10 ist fest an der in Lagern 37a und 37b drehbaren Antriebswelle. 20 angebracht. Die Lager 37a und 37b sind als Schulterkugellager ausgebildet. In der Zeichnung sind die linken oberen Antriebsrollen 5 mit kurzen, beispielsweise 4 mm langen, Stacheln dargestellt, die in die
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konisch zulaufenden Flächen eingebettet sind, Diese Stacheln verhindern das Gleiten der Kokosnuß bei der Drehung. Die Antriebsrollen werden von einer Schnecke 38 getrieben, die fest an der Hauptwelle 39 für die Antriebsrollen befestigt ist· und von einem an der Zahnrad- und Kettenradwelle 4,1 befestigten Schneckenrad 40. Die Hauptwelle 39 für die Antriebsrollen und die Schnecke 38 werden innerhalb der rotierenden Antriebswelle 20 für die Nußhalteeinrichtung festgehalten, so daß der Zahnrad- und Kettenradwelle 4l durch die Ro.tation des Rades 40 um die feststehende Schnecke 38 eine Antriebsbewegung erteilt wird. Die Zahnrad- und Kettenradwelle 41 treibt ihrerseits die Antriebswelle 42 des Nußhalters über ein Antriebskettenrad 43* die Kette 44 und das Antriebsrollen-Kettenrad 45·
Im Innern der Antriebswelle 20 für die Nußhalteeinrichtung sind öffnungs- und Schließstangen 15a und 15b für den Nußhalter sowie die Hauptwelle 39 für die Antriebsrollen untergebracht. An einem Ende der Hauptwelle 39 sind die öffnungs- und Schließstangen 15a und 15b gelenkig mit dem Hebelgestänge und Bügel 14 für die oberen Antriebsrollen verbunden. Am anderen Ende ,befindet sich eine Schiebespule 56, die zu einem Hebelgestänge l8 zum öffnen und Freigeben gehört. Die Schiebespule 56, die in Fig. 2A dargestellt ist, besteht aus einem zylindrischen Stück, an dem die öffnungs- und Schließstangen 15a und 15b fest angebracht sind. Sie besitzt ferner ein Mittelloch, aus dem die Hauptwelle 39 herausragt. Die Umfangßfläche des Zylinders ist mit einer umlaufenden Mittelnut versehen. Über der Mittelnut liegt eine Hülse 57, an die das Hebelgestänge l8 angeschlossen ist. Während des Betriebes der Maschine rotiert die Schiebespule
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zusammen mit den- öffnungs- und Schließstangen 15a und 15b und der Antriebswelle 20, während die Hülse 57 und das Hebelgestänge 18 fest bleiben. Die Hauptwelle 59 für die Antriebsrollen wird innerhalb der rotierenden Antriebswelle 20 der Nußhalteeinrichtung festgehalten. Das Verschwenken der Antriebsrollen erfolgt durch Horizontalbewegung der öffnungs- und Schließstangen 15a und 15b für den Nußhalter. Diese sind an den federgespannten Bügel 14 angelenkt, der seinerseits gelenkig mit dem linken Stützteil 9 verbunden ist. Diese Geüsikverbindungen sind im einzelnen in Fig. J5 dargestellt.
In Fig. 2 ist nur der linke Teil der Nußhalteeinrichtung und der Antriebsvorrichtung abgebildet. Die gleichen Teile und die gleichen Beziehungen zwischen den Teilen bestehen jedoch auch auf der rechten Seite der Nußhalteeinrichtung.
Fig. 5 zeigt eine Ansicht der öffnungs- und Schließvorrichtung des linken Teiles der Nußhalteeinrichtung und der Antriebseinrichtung für die zugehörigen Antriebsrollen. In der dargestellten Position befinden sich die Antriebsrollen im Schließzustand. Der Öffnungszustand ist in gestrichelten Linien dargestellt und tritt durch Betätigung des Luftzylinders 16 durch den Hebel 18, die öffnungs- und Schließstangen 15a und 15b, den Bügel und das Stützten 9 für die Welle der Antriebsrollen auf. Ferner ist die Hauptwelle 39 für die Antriebsrollen dargestellt, die sich innerhalb der Antriebswelle 20 der Nußhalteeinrichtung befindet sowie die Schnecke J58, das Schneckenrad 40 und der Bügel 14. Die Antriebsrollen werden über einen Kettentrieb durch Kettenräder 46a, 46b angetrieben, die jeweils auf den Wellen der Antriebsrollen sitzen und durch an dem Stützteil 9 mon-
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tierte Leerlaufräder 1VJa. und 47b. Eine Kokosnuß C wird in der dargestellten Weise zwischen den Antriebsrollen gehalten und währenddessen von der Schneidscheibe 52 "der Schneidvorrichtung bearbeitet, die im einzelnen in Fig. 4 dargestellt ist. Obwohl nur die Betätigungseinrichtung für den linken Nußhalter dargestellt ist, sind die gleichen Teile, "Betätigungseinrichtungen und Antriebsmechanismus, noch einmal in Verbindung mit der rechten Nußhalteeinrichtung vorgesehen.
Vorzugsweise ist ein Potentiometer 48 (Fig. 1 und 3) als Schälzeitkomparator vorgesehen. Das Potentiometer ist mechanisch an die Welle des Nußhalters angelenkt, um die Zeitdauer, über die das Messer an der Kokosnuß angreift zur Verhinderung unvollständigen Abschälens oder Überlappens zu verlängern oder zu verkürzen. Dieses Gerät arbeitet in Verbindung mit einem Festkörperrelais, dessen Zeitverzögerung einstellbar ist. Das Element 58 ist ein Rotationspotentiometer aus gewickeltem Draht. Der Widerstand des Potentiometers liegt in Reihe zu einem Zeitrelais. Wie in den Zeichnungen dargestellt ist, ist eine kleine Seilrolle direkt mit der Potentiometerwelle verbunden. Die Seilrolle und das Potentiometer sind fest an dem Hebel 18 angebracht. An der stationären Hauptwelle 39 ist eine kleine aus Draht bestehende Schraubenfeder befestigt, deren anderes Ende um das Seilrad gelegt ist. Durch die Querbewegung der öffnungs- und Schließstangen 15a und 15b rotiert das Seilrad und das Potentiometer. Hierdurch wird der in Reihe mit dem Zeitrelais liegende elektrische Widerstand verändert. Wenn sich zwischen den Antriebsrollen eine größere Nuß befindet, bewegt sich der Hebel 18 zurück und dreht dabei das Potentiometer in.dem Sinn, daß der in Reihe mit dem Zeitrelais liegende
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elektrische Widerstand sich vergrößert. Durch diese Widerstandserhöhung wird die Eingriffszeit der Schneidvorrichtung an der Nuß verlängert. Beim Schälen einer kleineren Nuß wird die Eingriffszeit der Schneidvorrichtung an der Nuß entsprechend verkürzt.
Pig. ft zeigt eine Seitenansicht der rotatorisch getriebenen Schneidvorrichtung 30. Die Schneidvorrichtung ist montiert, wie es anhand von Fig. 1 dargestellt und erklärt ist. Sie enthält einen Antriebsmotor 49 für das Messer und einen selbstausrichtenden Motorhalter 50, eine flexible Antriebswelle 51 und verbunden mit dieser eine rotierende Schneidscheibe 52. Die Schneidscheibe 52 hat vorzugsweise einen Durchmesser von etwa 2,5 cm und besitzt eine scharfe sägezahnförmige Schneidkante. Die flexible Antriebswelle 51 ist durch Wellenführungen 53a und 53b stabilisiert, von denen die Wellenführung 53a an dem Motorgehäuse und die Wellenführung 53b an dem selbstausrichtenden Drehmesserhalter 54 befestigt ist. Diese Wellenführungen umgreifen die flexible Antriebswelle 51 und verhindern eine seitliche Bewegung der Antriebswelle. Der selbstausrichtende Halter 54 für die rotierende Schneidscheibe ist über den Halter 31 ßür die Schneidvorrichtung in der in Fig. 1 dargestellten Weise an der Welle 32 befestigt, so daß der Halter 54 und die Schneidvorrichtung 30 gemeinsam um die Welle herum verschwenkbar sind. Die Tiefe des Einschnitts in die Oberfläche der Kokosnuß C wird dadurch gesteuert, daß eine einstellbare Schäldicken-Führung 55 der Kontur der Nuß, bezogen auf den gewünschten Vorschub der kreisförmigen Schneidscheibe, folgt.
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Der SchälVorgang läuft wie folgt ab:
Nachdem die Kokosnuß durch die kreisförmige öffnung im Rahmen 4 eingeführt worden ist, fällt sie auf die Antriebsrollen des Nußhalters, die sich zunächst in der Öffnungsposition befinden. Diese Öffnungsposition wird eingenommen, wenn di-e beiden Paare der Antriebsrollen 5 und 8 über die Hebel 18,die Schiebe hülse 56, die Stangen 15a und 15b und den Bügel 14 durch die Druck-' luftzylinder 16 und 17 zurückgezogen werden. Schwenkachse der Antriebsrollen ist jeweils die Lagerwelle der Antriebsrollen 6 und Y, die an dem jeweiligen Rahmen-10 und 11. des Nußhalters befestigtjst. Daraufhin schließen sich die Antriebsrollen und greifen die Nuß fest. Das Schließen erfolgt durch Ablassen von Luft aus den Druckluftzylindern 1β und 17 und die Einwirkung des federgespannten Bügels 14 auf den Stützrahmen 9 des Nußhalters. Dieser Mechanismus für die linke Nußhalteeinrichtung ist in Fig. 2 dargestellt.
Nachdem die Nuß durch die Antriebsrollen ergriffen ist, drehen sich die an den Rahmen 10 und 11 befestigten Nußhalteeinrichtungen mit etwa 60 U/min auf den Antriebswellen. Die linke Antriebswelle 20 ist in den Figuren 3 und 2 dargestellt. Wenn die gesamte Nußhalteeinrichtung rotiert, drehen sich ebenfalls die Antriebsrollen, die langsam unter der Wirkung der stationären Schnecke 38 auf das sich mit den Nußhalteeinrichtungen drehende Schneckenrad 40 angetrieben werden. Die Drehung der Antriebsrollen bewirkt eine Drehung der zentrisch zwischen den acht Antriebsrollen positionierten Nuß, die von den in den konischen Oberflächen der Antriebsrollen vorhandenen kurzen Stacheln ergriffen wird. Die Antriebs-
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rollen sind so angebracht,und mit einer solchen Geschwindigkeit betrieben,- daß sie die Kokosnuß mit etwa 2 U/min drehen. An dieser Stelle wird die Kokosnuß zwei Rotationsbewegungen in unterschiedlichen Richtungen um zwei annähernd etwa rechtwinklig zueinandeijstehende Drechachsen unterworfen. Eine Achse ist die Drehachse der Nußhalteeinrichtungen 10 und 11; die andere Achse ist diQÜrehaehse der Kokosnuß, wie sie durch die Antriebsrollen ^dreht wird. Die Drehachsen müssen sich nicht notwendigerweise schneiden, insofern als die Drehachse der Nußhalteeinrichtung in einer Ebene liegen kann, die parallel zu derjenigen Ebene und außerhalb von dieser verläuft, in der die Rotationsachse der Kokosnuß liegt. Unabhängig davon, ob diese Achsen in der gleichen Ebene oder in verschiedenen Ebenen liegen, schließen sie jedoch einen Winkel von etwa 90° ein, wenn sie so transponiert werden, daß sie sich schneiden. Der Ausdruck"rechtwinklig"bezieht sich daher sowohl auf solche Situationen, in denen sich die Achsen tatsächlich schneiden als auch auf solche Situationen, in denen sie sich erst schneiden, nachdem sie transponiert worden sind.
Wie oben bereits angegeben, entsteht ein gutes Rotationsverhältnis, wenn die Nußhalteeinrichtung mit 60 U/min und die Kokosnuß mit 2 U/min rotiert. In diesem Fall beträgt das Verhältnis 350:1. Dieses Drehzahl verhältnis kann in Abhängigkeit von der A'rt des BearbeitungsVorganges, der Abmessungen der Schneidscheibe und der Glätte oder Kontur des Werkstückes verändert werden, indem ein geeignetes Übersetzungsverhältnis zwischen dem Schneckenrad 40 und der feststehenden Schnecke ;5$ gewählt wird. Bezogen auf den Schälvorgang einer Kokosnuß wird die wirksamste Schälung erreicht, wenn die Nußhalteeinrichtung in dem Bereich von 30 bis 90 U/min rotiert und die
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Kokosnuß innerhalb des Bereiches von 1 bis 3 U/min.
Nach einer Verzögerung von wenigen Sekunden, von dem Zeitpunkt ab, in dem die Nußhalteeinrichtungen und die Antriebsrollen zu drehen beginnen, greift die Schneidscheibe 52, die mit hoher Geschwindigkeit über die flexible Welle 51 von dem Schneidscheibenmotor 49 angetrieben wird, ebenso wie die Schneidführung 55. an der Oberfläche der rotierenden Kokosnuß an. Dies wird durch Betätigung des Luftdruckzylinders 33 über den Verbindungshebel 34 und die Welle 32 erreicht, die für ein sanftes Andrücken der Schneidscheibe 52 und der Schneidführung 55 an die Oberfläche der Kokosnuß sorgen. Die Schneidscheibe arbeitet etwa mit 8000 U/min. Die Schneidführung ist so ausgebildet, daß sie es der rotierenden Schneidscheibe ermöglicht, die braune Schale der Nuß sogar dann zu entfernen, wenn kleine Fehlstellen oder Löcher in der Nußoberfläche vorhanden sind. Die Nuß braucht nicht perfekt zwischen den Antriebsrollen zentriert zu werden, weil die Schneideinrichtung nachgebend oder federnd montiert ist und der Kontur oder den Exzentrizitäten einer umgewälzten Nuß folgt.
Der erste Schnitt nach der Berührung der Schneidscheibe mit der Nußoberfläche ist ein Umfangsstreifen, der sich bei fortlaufendem Schneidvorgang zu einem X-förmigen Schnitt erweitert. Nach 1/4 Umdrehung der Nuß ist diese ineinander gegenüberliegenden Quadranten halb geschält, und nach 1/2 Umdrehung der Nuß ist sie vollständig geschält. Bei Geschwindigkeiten von 60 U/min für die Nußhalteeinrichtung und von 2 U/min für die Nuß ist die Nuß innerhalb von 15 Sekunden effektiver Schälzeit vollständig geschält.
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Nachdem die Nuß vollständig geschält ist, geben die Schneidscheibe und die Schneid verrichtung die Nußoberfläche frei. Während die Nußhaiteeinrichtung weiter umläuft, öffnen die linke und die rechte Antriebsrolle des Nußhalt'ers, und die geschälte Kokosnuß fällt infolge der Schwerkraft hinaus. Die Nußhalteeinrichtung hält daraufhin mit offenen Antriebsrollen in geöffneter und aufrechter Stellung an, in der sie zur Aufnahme einer weiteren Kokosnuß bereit ist.
Der Arbeltsablauf wird von einem Schrittschaltwerk, elektronischen Zeitgebern und Relais geschaltet, so daß die Maschine mit folgendem Ablauf arbeitet:
1.) Die Zuführeinrichtung bewegt sich nach vorn - Einführung einer Kokosnuß,
2.) Nußhalter schließt - Nuß wird von den Antriebsrollen ergriffen,
3.) Nußhalter rotiert - Nußhalteeinrichtung und Kokosnuß rotieren,
4.) Messer greift an der Nuß an - Messer beginnt den Schälvorgang,
5.) Messer setzt von der Nuß ab - SchälVorgang stoppt,
6.) Nußhalter öffnet - geschälte Nuß wird ausgeworfen,
7.) Nußhalter stoppt mit dem Anhalten des Nußhalters Ende des Schälzyklus.
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Claims (13)

Ansprüche
1. Schälverfahren zum Abschälen einer Oberflächenschicht von einem dreidimensionalen, im wesentlichen gewölbten Gegenstand> dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand um eine erste, zentral angeordnete Achse gedreht wird, während er gleichzeitig um eine -zweite zentral angeordnete Achse,die annähernd rechtwinklig zur ersten Achse verläuft, gedreht wird, und daß die Oberfläche des Gegenstandes bei der Drehung in Kontakt mit einer die Oberflächenschicht entfernenden Schneidvorrichtung gebracht wird.
2. Schälverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelgeschwindigkeit des Gegenstandes um seine zweite Rotationsachse etwa JO bis 90 U/min und die Winkelgeschwindigkeit um die erste Rotationsachse 1 bis 5 U/min beträgt.
3. Schälverfahren nach Anspruch 1 oäer 2, dadurch■gekennzeichnet, daß der dreidimensionale Gegenstand eine Frucht oder ein Pflanzenprodukt ist,und daß mit der Schneid-' vorrichtung die Haut oder Schale von der Oberfläche dieses Gegenstandes entfernt wird.
4. Schälverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand eine aus ihrer Hülse entfernte ganze Kokosnuß ist.
5. Schälverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand eine Kokosnuß ist, und daß die Winkelgeschindigkeit der Kokosnuß um ihre erste Mittelachse annähernd 2 U/min und die Winkelgeschwindigkeit um eine
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zweite Mittelachse annähernd 60 U/min beträgt.
6. Schälvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß eine Halteeinrichtung (5*6*7*8) den Gegenstand (C) hält und ihn um eine erste Rotationsachse dreht, daß die Halteeinrichtung an Rotationsmitteln (20) befestigt ist, welche die Halteeinrichtung mit dem Gegenstand um eine zweite, annähernd rechtwinklig zur ersten Achse verlaufende Achse drehen, daß eine an die Oberfläche des Gegenstandes während dessen Rotation um die erste und um die zweite Rotationsachse herum ansetzbare Schneidvorrichtung {J>0) vorgesehen sind, und daß eine Steuereinrichtung die mechanische Bewegung der Halteeinrichtung und der Rotationsmittel (20) koordiniert, derart, daß die gesamte Oberfläche des Gegenstandes (C) von der Schneidvorrichtung (j50) bearbeitet werden kann.
7. Schälmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung aus vier Paaren im Abstand voneinander in Achtejckonfiguration angeordneter Rollen (5*6,7*8) besteht, von'denen jede an dar Oberfläche des Gegenstandes (C) angreift, und von denen mindestens .ein Rollenpaar (5,6) mit Antriebsmitteln für den Drehantrieb der Rollen um ihre gemeinsame Mittelachse herum verbunden ist.
8. Schälmaschine nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwenkvorrichtung (Bügel 9) vorgesehen ist, die wenigstens ein Paar der Rollen (5) in Richtung auf mindestens ein anderes Paar Rollen und in Gegenrichtung verschwenkt.
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9. Schälvorrichtung nach einem der Ansprüche 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rotationsmittel mit einem drehbar montierten Rahmen (10) verbunden ist, der die Halteeinrichtung1und den Gegenstand um die zweite Rotationsachse herum dreht,und daß die Schneidvorrichtung federnd an der Oberfläche des Gegenstandes während dessen Umdrehung um die erste und die zweite Rotationsachse angreift.
10. Schäl vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (5*6,7*8) jeweils paarweise im Abstand voneinander auf einer gemeinsamen Welle angebracht sind.
11. Schälvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen zweier Paare von Rollen durch Stützmittel fest miteinander verbunden sind, die gegenüberliegende Ebenen der Octaeder Konfiguration bilden.
12. Schälvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die fest verbundenen Paare von im Abstand, auf Wellen angebrachten Rollen verschwenkbar an dem drehbar montierten Rahmen (10) angebracht sind, und daß an den Wellen angreifende Lenker (14·) vorgesehen sind, die einzelne Paare (5) der Rollen verschwenken und hierdurch die Octaeder Konfiguration der Rollen aufweiten oder verengen.
13. Schälvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung (JO) eine rotierende Schneidscheibe (52) besitzt.
lh. Schälvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsflächen der im gegenseitigen Abstand auf den Wellen angeordneten Rollen (5*6,7*8) zur Mitte
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der Octaeder Konfiguration hin konisch zulaufen, und daß in diese Umfangsflächen mehrere Stacheln eingesetzt sind, die in die Oberfläche des zu bearbeitenden Gegenstandes eindringen.
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DE19722226187 1971-06-09 1972-05-30 Schälverfahren Pending DE2226187A1 (de)

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