DE2225535A1 - Stossfaenger, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Stossfaenger, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE2225535A1
DE2225535A1 DE19722225535 DE2225535A DE2225535A1 DE 2225535 A1 DE2225535 A1 DE 2225535A1 DE 19722225535 DE19722225535 DE 19722225535 DE 2225535 A DE2225535 A DE 2225535A DE 2225535 A1 DE2225535 A1 DE 2225535A1
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Germany
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bumper
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socket
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Application number
DE19722225535
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English (en)
Inventor
Artur Stock
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Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B43/00Washers or equivalent devices; Other devices for supporting bolt-heads or nuts

Description

  • Stoßfänger, insbesondere für Kraftfabrzeuge Die Erfindung betrifft einen insbesondere für Kraftfahrzeuge gedachten Stoßfänger mit einer stoßabsorbierenden Stoßstange und einem aus gummiartigem Material bestehenden Stoßprofil, dessen Enden unter Spannung an Endbereichen der Stoßstange befestigt sind, und mit einer Verbindung zwischen Stoßprofil und Stoßstange im mittleren Bereich derselben.
  • Stoßfänger der bezeichneten Art sind beispielsweise in der Weise bekannt geworden, daß das auf der Stoßstange aufliegende Stoßprofil mittels an seinen Enden vorgesehener Spannstücke und Schrauben gespannt und nachträglich im mittleren Bereich durch eine durch ein Loch in der Stoßstange hindurchgesteckte Schraube befestigt wird. Unter dem mittleren Bereich ist dabei der im Bereich der Fahrzeuglängsachse liegende Bereich zu verstehen.
  • Diese~Befestigung des Stoßprofils an der Stoßstange im mittleren Bereich dieser beiden Teile mittels einer Schraube, die durch ein Loch in der Stoßstange von hinten her durchgesteckt wird, ist aber nicht möglich, wenn die Stoßstange, wie dies beispielsweise die neteren amerikanischen Sicherheitsbestimmungen vorschreiben, zu einem geschlossenen Profil ergänzt ist. Dann ist nämlich kein Platz vorhanden, um die Schraube von hinten her durch die Stoßstange hindurchzuführen.
  • Auf der anderen Seite ist es aber häufig nicht möglich, auf diese mittlere Befestigung zu verzichten, und zwar insbesondere dann nicht, wenn das Stoßprofil an der Stoßstange auf einfachere Weise, nämlich durch an den Enden des Stoßprofils vorgesehene und mittels eines Werkzeuges durch Ausnehmungen in der Stoßstange hindurchgezogene sowie umgebogene Lappen gehalten ist. In diesem Falle ist eine Justierung des Stoßprofils bezüglich der Stoßstange durch Halterung im mittleren Bereich desselben bereits vor dem Herstellen der Verbindungen zwischen den Enden des Stoßprofils einerseits' und den Endbereichen der Stoßstange andererseits erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stoßfänger der oben bezeichneten Art zu schaffen, der eine zumindest eine Justierung während der Befestigung des Stoßprofils an der Stoßstange sicherstellende Mittenverbindung zwischen den beiden Teilen auch dann ermöglicht, wenn infolge Verwendung einer durch ein geschlossenes Profil gebildeten Stoßstange die Verbindung durch MaB-nahmen von der Rückseite der Stoßstange her nicht hergestellt werden kann. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung einen in eine Buchse in der Stoßstange oder dem Stoßprofil eingeklipsten Profilstift in dem Stoßprofil bzw. der Stoßstange enthält.
  • Wesentlich für die Erfindung ist also eine Mittenverbindung zwischen Stoßprofil und Stoßstange, die allein durch Aufdrücken des Stoßprofils auf die Stoßstange hergestellt werden kann, ohne daß nach der im Bereich der Enden der beiden Teile erfolgenden eigentlichen Befestigung des Stoßprofils an der Stoßstange noch Maßnahmen im mittleren Bereich dieser Teile zu treffen sind.
  • Der Profilstift kann ein Befestigungsgewinde tragen, mit dem er in die Stoßstange oder in das Stoßprofil so eingeschraubt ist, daß er aus der dem jeweils anderen dieser beiden Teile zugekehrten Oberfläche des ihn tragenen Teils herausragt. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Profilstift an dem Stoßprofil befestigt, also beispielsweise in dieses eingeschraubt, und der Profilbereich des Profilstiftes von einem erweiterten Bereich der Buchse mit Spiel aufgenommen, so daß während der Befestigung eines der Enden des Stoßprofils an der Stoßstange eine nach Befestigung auch des anderen Endes aufgehobene Schrägstellung des eingeklipsten Profilstiftes auftritt. Diese Ausführungsform der Erfindung ist insofern für die Montage zweckmäßig, als durch die Schrägstellung des Profilstiftes eine gewisse Nachgiebigkeit im Bereich der Mittenverbindug zwischen Stoßprofil und Stoßstange gewährleistet ist, so daß der Stift relativ schwach ausgeführt sein kann, ohne daß er bricht. Durch die Schrägstellung des Stiftes wird vielmehr bei Aufbringen der Spannung zum Zwecke der Befestigung an den Enden in gewissem Umfange eine Umsetzung der reinen Biegebeanspruchung in eine Zugbeanspruchung des Stiftes erzielt.
  • Zweckmäßigerweise ist auch die Buchse in die Stoßstange einklipsbar ausgebildet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt in Draufsicht im Schnitt die Figur. Dargestellt ist nur der mittlere Bereich des Stoßprofils 1 und der Stoßstange 2, die im übrigen zu einem geschlossenen Profil ergänzt sein kann. Betrachtet ist der Zustand vor der Herstellung der Verbindungen zwischen den Enden des Stoßprofils 1 und den Endbereichen der Stoßstange 2; diese Verbindungen sind im einzelnen nicht dargestellt, da sie an sich dem Fachmann bekannt sind und nicht Gegenstand der Erfindung bilden.
  • Wie ersichtlich, besteht die Mittenverbindung aus dem mit dem Profil 3 und dem Gewinde 4 nach Art eines Blechgewindes ausgeführten Profilstift 5 und der seinen Profilbereich 3 aufnehmenden Buchse 6, die eine im eingeklipsten Zustand den Profilbereich 3 des Profilstiftes 5 mit Spiel aufnehmende erweiterte Kammer 7 sowie den vorderen querwandbereich 8 aufweist, der nach dem Einklipsen den Profilbereich 3 zurückhält.
  • Die Dimensionierung der zwischen dem Gewindebereich 4 und dem Profilbereich 3 liegenden freien Länge des Profilstiftes 5 sowie der erweiterten Kammer 7 ist so getroffen, daß beim Befestigen des ersten Endes des Stoßprofils 1 an der Stoßstange 2 unter Spannung eine Schrägstellung der Achse 9 des Profilstifts 5 erfolgen kann, wie dies bei 10 angedeutet ist. Die Buchse 6 bildet in dieser Ausführungsform demgemäß keine starre Halterung für den Profilstift 5, sondern sorgt lediglich für einen losen Zusammenhalt zwischen Stoßprofil 1 und Stoßstange 2 zur Erleichterung der Montage. Infolge der möglichen Schrägstellung 10 der Achse 9. des--Profilstiftes 5 ist also die Gefahr des Brechens des Stiftes bei Anwendung eines starken Zuges bei der Festlegung des des einen Endes/Stoßprofils 1 zumindest erheblich verringert.
  • Bei Festlegung des anderen, in der Figur linken Endes des Stoßprofiles 1 erfolgt wiederum ein Zug, jedoch in entgegengesetzter Richtung, der die Neigung 10 der Achse des Profilstiftes 5 aufhebt; der Profilstift hat dann seine figürlich dargestellte Lage, allerdings liegt das toßprofil 1 fest auf der Stoßstange 2 auf, so daß der Profilstift 5 mit seinem Profilbereich 3 weiter in Richtung nach hinten, d. h. in der Figur nach unten, bewegt ist.
  • Da die Buchse 6 in eine Ausnehmung in der Stoßstange 2 einklipsbar ausgebildet ist, sind keinerlei Maßnahmen zur Herstellung der Verbindung von der Rückseite der Stoßstange 2 her erforderlich, so daß diese auch als geschlossenes Profil ausgebildet sein kann.

Claims (4)

  1. ANSPRÜCHE
    ¼ Stoßfänger, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer stoßabsorbierenden Stoßstange und einem aus gummiartigem Material bestehenden Stoßprofil, dessen Enden unter Spannung an Endbereichen der Stoßstange befestigt sind, und mit einer Verbindung zwischen Stoßprofil und Stoßstange im mittleren Bereich derselben, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung einen in eine Buchse (6) in der Stoßstange (2) oder dem Stoßprofil (1) eingeklipsten Profilstift (5) in dem Stoßprofil (1) bzw. der Stoßstange (2) enthält.
  2. 2. Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstift (5) ein Befestigungsgewinde (4) trägt.
  3. 4 3. Stoßfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstift (5) an dem Stoßprofil (1) befestigt ist und der Profilbereich (3) des Profilstiftes (5) von einem erweiterten Bereich (7) der Buchse (6) mit Spiel aufgenommen ist, so daß während der Befestigung eines der Enden des Stoßprofils (1) an der Stoßstange (2) eine nach Befestigung auch des anderen Endes aufgehobene Schrägstellung (10) des eingeklipsten Profilstiftes (5) auftritt.
  4. 4. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (6) An die Stoßstange (2) einklipsbar ausgebildet ist.
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