DE2225509A1 - Elektromagnetischer Generator fur ein Drallgeschoß - Google Patents

Elektromagnetischer Generator fur ein Drallgeschoß

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DE2225509A1 DE19722225509 DE2225509A DE2225509A1 DE 2225509 A1 DE2225509 A1 DE 2225509A1 DE 19722225509 DE19722225509 DE 19722225509 DE 2225509 A DE2225509 A DE 2225509A DE 2225509 A1 DE2225509 A1 DE 2225509A1
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Pierre Dipl Ing Ober glatt Plattner (Schweiz) P
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Werkzeugmaschinenfabnk Oerhkon Buhrle AG, Zurich (Schweiz)
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C11/00Electric fuzes
    • F42C11/04Electric fuzes with current induction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

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Werkzeugmaschinenfabrlk Oerlikon-Bührle AQ
8050 Zürich
Elektromagnetischer Generator für ein Drallge3choss
Die Erfindung bezieht sieh auf einen elektromagnetischen Generator für ein Drallgeschoss, mit einer Ankerspule und einem Feldmagneten, welche beiden Generatorteile ineinander und relativ zueinander drehbar in einem Zündergehäuse angeordnet sind.
Bei einem bekannten elektromagnetischen Generator dieser Art für ein Drallgeschoss ist die Ankerspule In der Achse des Zünders angeordnet und stützt sich über ifegellager auf dem Boden des Zündergehäuses ab. Die Feldmagnete sind mit dem Zündergehäuse fest verbunden. Beim Abschuss des Drallgeschosses macht die Ankerspule aufgrund ihrer Trägheit die Drallbewegung Im wesentlichen nicht mit - dagegen rotieren die Peldmagnete entsprechend dem Drall des Geschosses. Auf diese Weise wird In der Ankerspule ein Strom erzeugt, der zum Zünden einer Sprengladung verwendet werden kann.
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-P-
Bei dem bekannten elektromagnetischen Generator erfolgt die Stromabnahme von der Ankerspule über Bürsten. Dadurch entsteht eine gewisse Reibung, durch die die Ankerspule ebenfalls angetrieben wird, insbesondere deswegen, weil ihr Trägheitsmoment verhältnismässig klein ist. Um trotz des geringen Trägheitsmomentes zu erreichen, dass die Ankerspule inbezug auf den rotierenden Feldmagneten stehen bleibt, ist die Ankerspule mit der Geschossspitze verbunden, und die Geschossspitze ist ebenfalls rotierbar im Zündergehäuse gelagert und mit von der Luft angeströmten Flügeln versehen, wodurch eine dem Drall entgegenwirkende Bremswirkung auf die Geschossspitze und die Ankerspule erzeugt wird. Bei dem bekannten elektromagnetischen Generator sind demnach verhältnismässig komplizierte konstruktive Massnahmen erforderlich, um eine für eine ausreichende Stromerzeugung erforderliche genügend hohe Relativdrehzahl zwischen Ankerspule und Feldmagnet zu sichern.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen elektromagnetischen Generator der eingangs genannten Art für ein Drallgesohoss so auszubilden, dass eine genügend hohe Relativdrehzahl zwischen Ankerspule und Feldmagneten mit einfachen Mittein erhielt werden kann. Erfindungsgemäss gelingt dies dadurch, dass der äussere der beiden Generatorteile rotierbar im Zündergehäuse gelagert ist, und dass der innere der beiden Generatorteile am Zündergehäuse befestigt ist.
Durch die erfindungsgemässen Massnahmen wird das Trägheitsmoment des bei der Drallerzeugung im Ruhezustand beharrenden Teils des
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elektromagnetischen Generators wesentlich vergrössert. Zudem kann - da die Ankerspule mit dem Zündergehäuse rotiert - der erzeugte Strom bürstenlos abgenommen werden. Mit Vorteil wird der Feldmagnet als ringförmiger Permanentmagnet ausgeführt. Seine Lagerung kann über einen tellerförmigen Haltekörper erfolgen, der sich in unmittelbarer Nähe der Geschossachse auf dem Zündergehäuse während der Abschussbesohleunigung abstützt.
Nähere Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Fig. 1 und 2 der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein Drallgeschoss mit elektromagnetischem Generator;
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1.
Gemäss Fig. 1 ist in eine hohle Geschossspitze 1 von hinten ein Zündergehäuse 2 eingeschraubt. Im eingeschraubten Zustand des Zündergehäuses 2 ist eine Schaltungsplatine 3 zwischen einer hinteren Ringsehulter 4 an der Geschossspitze 1 und einer vorderen Ringschulter 5 des Zündergehäuses 2 festgeklemmt. Mit der Schaltungsplatine 3 ist über zwei Nieten 6 eine Änkerspule 7 befestigt. Die Ankerspule 7 weist gemäss Fig. 2 einen zweipoligen Anker 8
Auf
mit ausgeprägten Polen auf. dem Anker 8 sind unter Zwischenfügung eines Spulenkörpers 9 zwei Wicklungen 10 angeordnet. Der Anker 8 weist zudem eine zentrale Bohrung 11 auf. Ein ringförmiger, ebenfalls zweipoliger Feldmagnet 12 umgibt die Ankerspule 7„ Der Feld-
BAD OFlIQINAL 2098S0/0892
magnet 12 und die Ankerspule 7 sind in einer zentralen Ausnehmung I^ im Zündergehäuse 2 angeordnet. Während die Ankerspule 7 von der Schaltungsplatine 3 getragen wird und nach hinten in die Ausneh- . mung 13 hineinragt, stützt sich der Feldmagnet 12 nach hinten über einen tellerförmigen Haltekörper lh auf dem Grund der Ausnehmung 13 in der Nähe der Geschossachse ab. Der Feldmagnet 12 ist auf den Haltekörper 14 aufgezogen. Mit seiner Innenfläche liegt der ringförmige Feldmagnet 12 an der Aussenseite einer ringförmigen Schulter 19 der Schaltungsplatine 3 an und wird dadurch zentriert. Eine der vorderen Stirnfläche des Feldmagneten 12 gegenüberliegende Ringfläche 18 der Schaltungsplatine 3 dient als Auflagefläche für den Feldmagneten 12 bei einer Geschossverzögerung. Bei einer Geschossbeschleunigung stützt sich der den Feldmagneten 12 tragende Haltekörper Ik mit seiner Bodenfläche an einer erhaben über den Grund der Ausnehmung 13 hervorstehenden Lagerfläche 15 ab. Die miteinander in Berührung gelangenden Flächen 18, 19 der Schaltungsplatine 3 und des Feldmagneten 12 sowie des Haltekörpers 14 und des Zündergehäuses 2 im Bereich der Lagerfläche 15 sind zwecks Verringerung der Reibung mit einer Teflonschicht versehen. Der Haltekörper Ik weist eine zentrale Bohrung 16 auf, die sich nach hinten in einer abgesetzten und im Durchmesser sich stufenförmig erweiternden Bohrung 17 im Zündergehäuse 2 fortsetzt. Die abgesetzte Bohrung 17 nimmt eine nicht dargestellte Sprengkapsel auf, die über elektrische Leitungen in den miteinander fluchtenden Bohrungen 17, 16 und 11 im Zündergehäuse 2, im Haltekörper Ik und im Anker 8 z.B. an einen ebenfalls nicht dargestellten elektrischen Kondensator anschliessbar ist. Der Kondensator befindet
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sich auf der Schaltungsplatine 3 und wird über zwischengeschalte-
den
te Gleichrichter von den in Wicklungen 10 der Ankerspule 7 beim Abschuss des Geschosses erzeugten Strom aufgeladen.
Der maximale Strom wird in der Beschleunigungsphase des Geschosses in der Ankerspule 7 erzeugt, wenn aufgrund des grossen Trägheitsmomentes und der günstigen Lagerung des Feldmagneten 12 praktisch der gesamte Geschossdrall als Reiativdrehaahl zwischen Ankerspule und Feldmagnet auftritt. Beim Abbremsen des Geschosses auf seiner Flugbahn kommt der Feldmagnet 12 an der Ringfläche 18 zur Anlage, wodurch das Reibungsmoment vergrössert und die Relativdrehzahl zwischen Ankerspule und Feldmagnet herabgemindert wird. Zu diesem Zeitpunkt ist jedoch der Kondensator bereits aufgeladen und die elektrische Energie steht gespeichert zur Verfügung,
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Claims (7)

  1. « 6 - M
    Patentansprüche
    f 1J Elektromagnetischer Generator fUr ein Drallgeschoss, mit einer Ankerspule und einem Feldmagneten, welche beiden Qeneratorteile ineinander und relativ zueinander drehbar in einem Zündergehäuse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der äusaere (12) der beiden Oeneratorteile (7, Ig) rotierbar im Zündergehäuse (2) gelagert iat, und dass der innere (7) der beiden Oeneratorteile (7, 12) am Zündergehäuse (2) befestigt ist.
  2. 2. Elektromagnetischer Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Feldmagnet (12) rotierbar im Zündergehäuse (2) gelagert ist, und dass die Ankerspule (7) am Zündergehäuse (2) befestigt ist.
  3. 3. Elektromagnetischer Generator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Feldmagnet (12) als Ringmagnet ausgebildet ist.
  4. ^, Elektromagnetischer Generator nach Anspruch 2 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Feldmagnet (12) auf einem tellerförmigen Haltekörper (l4) zentriert und befestigt ist, welcher Haltekörper (14) sich bei einer Geschossbeschleunigung in der Umgebung der Geschossachse über ein Lager (15) im Zündergehäuse (2) abstützt«
  5. 5. Elektromagnetischer Generator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schaltungsplatine (3) im Zünder befestigt
    209850/0892
    ist, und dass die Ankerspule (7) an der Schaltungsplatine (3) befestigt ist.
  6. 6. Elektromagnetischer Generator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltungsplatine (3) eine den Feldmagneten (12) zentrierende Ringfläche (19; und eine beim Abbremsen des Geschosses als Gegenlagerfläche für den Peldmagneten (12) wirkende Gleitfläche (l8) aufweist.
  7. 7. Elektromagnetischer Generator nach Anspruch k und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager-.und Zentrierflächen (15, l8, 19) teflonisiert sind.
    209 8 5 0/0892
    rill: : •.U-V.-iWi.ilt
    Dip!· -Ing. H. U^
    L e e r s e
    ite
DE2225509A 1971-06-03 1972-05-25 Elektromagnetischer Zündstrom-Generator für ein Drallgeschoß Expired DE2225509C3 (de)

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DE2225509B2 DE2225509B2 (de) 1973-09-06
DE2225509C3 DE2225509C3 (de) 1974-03-28

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US (1) US3747529A (de)
JP (1) JPS5028602B1 (de)
CA (1) CA960511A (de)
CH (1) CH539262A (de)
DE (1) DE2225509C3 (de)
FR (1) FR2139590A5 (de)
GB (1) GB1354249A (de)
IL (1) IL39560A (de)
IT (1) IT956041B (de)
NL (1) NL148406B (de)
NO (1) NO130801C (de)
SE (1) SE372335B (de)
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