DE2225501B2 - Einrichtung zur Erzeugung von Video-Umschaltimpulsen - Google Patents
Einrichtung zur Erzeugung von Video-UmschaltimpulsenInfo
- Publication number
- DE2225501B2 DE2225501B2 DE2225501A DE2225501A DE2225501B2 DE 2225501 B2 DE2225501 B2 DE 2225501B2 DE 2225501 A DE2225501 A DE 2225501A DE 2225501 A DE2225501 A DE 2225501A DE 2225501 B2 DE2225501 B2 DE 2225501B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frequency
- pulses
- wave
- control
- digital
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/222—Studio circuitry; Studio devices; Studio equipment
- H04N5/262—Studio circuits, e.g. for mixing, switching-over, change of character of image, other special effects ; Cameras specially adapted for the electronic generation of special effects
- H04N5/272—Means for inserting a foreground image in a background image, i.e. inlay, outlay
- H04N5/275—Generation of keying signals
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K4/00—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
- H03K4/02—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having stepped portions, e.g. staircase waveform
- H03K4/026—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having stepped portions, e.g. staircase waveform using digital techniques
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K4/00—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
- H03K4/04—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having parabolic shape
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K6/00—Manipulating pulses having a finite slope and not covered by one of the other main groups of this subclass
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Studio Circuits (AREA)
- Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)
Description
Di- Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erzeugung
von Video-Umschaltimpulsen unter dem Einfluß einer Steuerwclle in einem Fernseh-Trickmischcr
Beim Betrieb von Fernschanlagcn bedient man sich häufig bestimmter sogenannter Trickverfahren, um
ein zusammengesetztes Bild zu erzeugen, welches z. B. ausgewählte Teile zweier von zwei Kameras aufgenommener
Szenen enthält. Solche Trickbildcr gewinnt man durch selektives Umschalten zwischen den die
beiden Szenen verkörpernden Videosignalen, um in
:il1em Ausgiingiluvii ein gemischtes Videosignal zu
:rzeugen. Die Umschaltung erfolgt unter dem Einfluß
,on Steuerimpulsen, die zu bestimmten Zeitpunkten
ehrend der Horizontal- und/oder Vert.kalabr.astintervalle
der Kameras erscheinen.
Die Form der Zusammensetzung des Tr.ckb.ldes
kann unterschiedlich sein, beispielsweise als söge-„annter
»Split-screer.«, wobei das Bildfeld in die
beiden S.enen aufgespalten ist, oder als Einlagerung der einen Szene in die andere in Form eines Kreises, χο
eines Quadrats oder einer Raute usw. nach Art einer Irisblende. Die Steuerimpulse werden mit der Honzontal-
und/oder Vertikalabtaslfrequenz der Kamera abgeleitet, und die Zeitpunkte des Auftretens der
Steuerimpulse innerhalb der Abtastintervalle können >5
von einer Bedienungsperson gesteuert werden. Hiermit läßt sich zur Erzielung der gewünschten Effekte das
Größenverhältnis der beiden Teile eines Split-screen variieren bzw. die Größe und Lage der sogenannten
»Einsätze« bei Ineinanderlagerungen verändern. «
Die Steuerimpulse erhält man durch Erzeugung einer besonders geformten periodischen Steuerwelle
und Kombination dieser Steuerwelle ma einem Gleichnromsignal.
Jedesmal wenn die Steuerwelle den Betrag des Gleichstromsignals übersteigt, wird cm Steuer- a5
impuls erzeugt, um einen Schalter von einem Videosignal A auf ein Videosignal B umzuschalten. Jedesmal,
wenn die Steuerte unter den Betrag des üleichstromsignals absinkt, wird ein anderer Steuerd
d Shl Vdgnal B
Durel die Vermeidung
gange zur be, so chen
Ungenauigkeiten
f einer Ent
üleichstromsignals absinkt,
impuls erzeugt, der den Schaller vom Videosignal B
;luf das Videosignal A zurückschaltet. Durch Änderung
des Betrags des GleichstromsignaU kann eine Bedienungsperson
die Zeitpunkte der Meuer.mpu se verändern
und somit das Verhältnis der beiden Tc.is/cnen innerhalb des von den kombinierten Videosignalen
er/euaten Gesamtbildes ändern.
Befden zur Zeit gebräuchlichen Tricknuschern werden
Je periodischen Steucrwcllcn von Schaltungen erzeugt, die Multivibratoren und Sägezahngeneratoren
,„it s.ch aufladenden und entladenden kondensatoren
enthalten. Weil gewisse (mit Kondensatoren; bestückte
Baueinheiten eines solchen Tncknmchers Zeitkonstauten
haben, treten be, Steuerung der Überblendung dureU die Bed.enungspcnon häufig unerwünschte
Effekte auf. die em Betrachter des TrickbHdes störend
empfindet. Wenn man beisp.elsweise be, eier msbleidenartigen
Ineinanderlagcrung die Lage des Einsatzes
verändert, kann dieser auch ungewollt seme Größe verändern und außerdem im 1 lauptbild
Erfindung besteht, ücrSchafJu^ '
lf ε3ί Bestimmung vor,
schalte . Die .^'"f^ggj Zeitelemente erlaubt
>mPulslanf ^SJf 1?ηεΓ wesentlich größeren
da^e." dl^e„E'u^ '^^Tlaiteiner ruhigeren
zeitlichen Genauigkeit "Jj a-n d Bi,dschirm
gegenseitigen Lage der Teilbilder aut aem
bei Tnckuh"M™™*^ de Gerät enthält einen
Das die Steuerwelle:erzeu^<
j Vielfaches
Taktimpulsgeber dessen Frequenz c ^
einer der Abtastf^nze m ^^Seren digitalen
.mpulse werden in einem °der ^Ausgangeines
Frequenz*,lern hen»^e'lt Em sy fchrLisiersolchen
^«^"^«quenz verglichen
'^n dereif ^"-,^1 zu erzeugen, welches
werden um en ™asen ignai . ξ Abtast.
den Taktimpulsgeber n.it der ausgewählte
'«Φ«;112 Vemeg7 V, p Fre „enzausaänge eines solMehrere
versch edene-A ^uenzau.gaj ^
chen digitalen r_ requenzt>J^ we™ sägezahn-
%^^^%^Γ^^Λ oder
formige *e"*a" se Bruchleils dieser Frequenz zu
eines Vielfachen bzv. BluchteIs d^ Jhsirom.
erzeugen. D e Welk *·^ m l_ eJ rege,ungs.
Signa komb.nie, um du. S ha It oil g S ^
m.pulse fu den Tnckm «her . ^ nmpen.
D'g'^i-Analog-Um e zer κ ni vidfachen der
f^ ^L Welle wird mit
^^ vereinigt, um cinu i
Lageregek π ig.n^ulst zu^ ^1 1J
· b Taktimpuls-
d,2 ta M' ql-teiler kann eine
g to&u» 4 Abtastfrequell/.
rampen ο πι ge ^^™^M]mpuhc für d.e
e ha tu -ukn η„t dj r erz P eugt vve,den.
1 «^tülung ones_ sp bestehende Steue.-
^me aus Dre ek S^ez jer JaU_
welle Un e^ al n^«eru )>Ruckwärts«-E,n-
imPuUc.'1" ,^^',eiden Achtungen zählender Zähler
gange de^,J>
m oc d ι Rieh tu g ^ ^.^
ausgebildeten d g 1^'" ' ^ , ä c dicses Frequcnzlung
ausgewal '^^^to ^e Welle kann in Vertc.lcrs
in ΛnaU,g οrrn^E ^he tromsi ,,
^,^™--^impulscn clienen, die eine
m:;,sfξτγ
anSog arbeitenden Zeitkonstantc.glicdern erzeugt,
sondern statt analog ablaufender Vorgange wie die o5
Auf- und Entladung von Kondensatoren, digital bestimmte
Zeitintervalle zur Bestimmung de, Zeitdauer
der Steuerimpulse benutzt. Diese Aufgabe w.rd erf.ndungsgemäß
durch die im Anspruch I angeführten ^ Merkmale gelöst.
Der erfindungsgemäße Stcuenmpulsgenerator bed,ent sich keiner Kondensoren oder anderer Glieder
mi. Zcilkonstünten für die Bildung der pcnod.schen
viicicrwcll.·, vor welcher die Impulse abgeleitet werden.
Lr enthält statt dessen digitale Eint .chtimgcn zur 6=
»iklung der St.verwellc und zur Erzeugung eier er!or-Jcrlicl.cn
Signalt zur Lasceinstcllunp der I rickmuster
im 1 nek biid.
einer auf digitale ^icks^lle mlt .i.h selbst erha'-en.
.ι ^ wcrden nachslehcn.! an
αusführungsbcispiCen an Hand ,n
^^^Xm^che Darstellung eines SpIu-
= 'rricks bei dem Teile zweier Szenen neben-
scieuV ^,Γ',!ι, werden-
emande Jar^iU «rdcn ^ ^χ fflr
I * "X^ '\vc,er S/encnle,le in einem gemeindie
Darstellung /-*uu
-amen Bild , Wcjs wje das
Vh-fl'tnis Sei beiden Teile eines KPh-scr.:cn verändert
Verhältnis de, beulen \
wcrden kann:
F i g. 4 zeigt die Einlagerung einer Szene in die andere
mit kreisförmiger Schablone und die Art und Weise, wie die Größe der Schablone verändert werdet1, kann;
Fig. 5 zeigt die Einlagerung einer Szene in die andere mit rautenförmiger Schablone und die Art und
Weise, wie die Größe der Schablone verändert werden kann;
Fig. 6 veranschaulicht, wie der Ort der Einlagerung einer Szene innerhalb einer anderen Szene verändert
werden kann;
Fig. 7 zeigt einige Grundformen von Steuerwellen, wie sie zur Erzeugung der Umschalt- und Lageregelungsimpulse
für die in den Fig. 3, 4 und 5 gezeigten Tricks herangezogen werden;
Fig. 8 ist ein Funktionsdiagramm einer erfindungsgemäßen
Einrichtung, mit der die Lageregelungsimpulse erzeugt werden und mit der der Trickmischer
gegenüber Bezugssignalen wie z. B. den Abtast-Synchronisierimpulsen der Kamera phasenstarr gemacht
wird;
Fig. 9 zeigt Signalverläufe an charakteristischen Punkten der in Fig. 8 gezeigten Einrichtung;
Fig. 10 ist ein Teilschaltbild einer mit dem Taktimpulsgeber nach Fig. 8 gekoppelten Einrichtung zur
Erzeugung von Umscha'timpulsen mit einer ausgewählten Abtastfrequenz der Kamera 7ur Bildung eines
Split-screen-Trickbildes wie in Fig. 3;
Fig. 11 zeigt Signalverläufe an charakteristischen
Punkten der in Fig. 10 gezeigten Einrichtung;
Fig. 12 ist ein Funktionsdiagramm einer anderen erfindungsgemäßen Einrichtung, die mit dem in
Fig. 8 gezeigten Taktimpulsgeber gekoppelt werden kann und mit der Umschaltimpulse für die Bildung
einer rautenförmigen Schablone wie in Fig. 5 erzeugt werden;
Fig. 13 zeigt Signalverläufe an charakteristischen Punkten der in Fig. 12 gezeigten Einrichtung;
Fig. 14 zeigt eine einfache elektronische Schaltung,
mit der ein rampenförmiges Sägezahnsignal gemäß der Erfindung in ein Parabelsignal umgeformt wird;
Fig. 15 zeigt ausschnittsweise teilweise als Schaltbild
und teilweise als Funktionsdiagramm eine mit dem Steuerwellengenerator nach Fig. 8 gekoppelte Einrichtung,
die in einer Ausführungsform der Erfindung eine Parabelwelle nach dem in Fig. 14 veranschaulichten
Prinzip erzeugt, und von der Umschaltimpulse zur Bildung eineu Kreistricks wie in Fig. 4 abgeleitet
werden;
Fig. 16 zeigt Signalverläufe an charakteristischen Punkten der in Fig. 15 gezeigten Einrichtung.
Eine allgemein gebräuchliche Form eines Trickbildes ist der sogenannte Split-screen gemäß Fig. 1, bei dem
ein Teil einer Szene A im linken Abschnitt des Bildes und ein Teil einer Szene B im rechten Abschnitt des
Bildes erscheint. Dieser Trick wird ebenso wie andere Trickformen dadurch gebildet, daß man während des
ersten Teils eines jeden Horizontalablenkintervalls die zur Szene A gehörenden Videosignale und während
des zweiten Teils jedes Horizontalablenkintervalls die zur Szene B gehörenden Videosignale heranzieht.
Diese wechselweise Heranziehung der Videosignale erfolgt mittels eines entsprechend gesteuerten elektronischen Schalters, der durch den Schalter 21 in Fig. 2
dargestellt ist. Die Videosignale, die von der die Szene A aufnehmenden Kamera (nicht gezeigt) abgeleitet werden, werden auf einen Eingang 22 des
Schalters 21 gegeben. Entsprechend werden die Videosignale, die von der die Szene B aufnehmenden
Kamera (nicht gezeigt) abgeleitet werden, auf den Eingang 23 des Schalters 21 gegeben. Wenn der
Schalter 21 am Beginn des Horizontalablenkintervalls der die Szenen A und B aufnehmenden Kameras auf
seinen Eingang 22 geschaltet wird und an irgendeinem Punkt während des Horizonlalablenkintervalls auf
seinen Eingang 23 umgeschaltet wird, dann erscheint am Ausgang 24 des Schalters ein gemischtes Videosignal,
welches den in Fig. 1 gezeigten Split-screen
ίο erzeugt. Zur Bildung anderer Tricks erfolgt die Zeitsteuerung
des Schalters 21 in anderer Weise, wie es noch erläutert wird.
Die durch den Schalter 21 versinnbildlichte elektronische Schaltanordnung wird durch Schaltimpulse
gesteuert, die man durch Heranziehung der gleichen Signale gewinnt, die zur Steuerung der Abtastung in
der Kamera dienen. Um die Beschreibung der Erfindung nicht komplizierter als notwendig zu machen,
wird im folgenden nur auf die Vorgänge bei der Horizontalablenkung
und auf die damit zusammenhängenden Tricks im ein/einen eingegangen. Es sei jedoch
hervorgehoben, daß die verschiedenen beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung genauso zur Bildung
solcher Tricks dienen können, die entweder nur mit dem Vertikalablenkbetrieb oder gleichzeitig mit
dev-i Horizontal- und Vertikalablenkbetrieb zusammenhängen. Daher werden Ausdrücke wie »Kameraabtastfrequenz«
u. dgl. in der vorliegenden Beschreibung und in den Ansprüchen stellvertretend für den
Horizontal- und/oder Vevtikal-Ablenkbetrieb der Kameras verwendet.
Fig. 3 zeigt eine Split-screen-Darstellung, bei welcher
ein »rollender Schnitt« (wipe) in Richtung des Pfeils 25 durchgeführt wird, um von der Szene B auf
die Szene A überzublenden. Eine solche Tricküberblendung erhält man durch Änderung der Umschaltezeitpunkte
des in Fig. 2 gezeigten Schalters 21. Eine ähnliche Tricküberblendung kann man in der entgegengesetzten
Richtung durchführen, um von der Szene .4 auf die Szene B überzugehen.
Fig. 4 zeigt die Einlagerung der Szene A in die Szene B. Die Schablone 26 der Einlageurng ist kreisförmig
und kann in ihrer Größe verändert werden, so daß sich die Szene A in Richtung der Pfeile 27
innerhalb der Szene B ausweiten läßt. Ebenso kann die Schablone 26 durch Veränderung in der entgegengesetzten
Richtung der Pfeile verkleinert werden, wodurch die Szene A aus dt:r Szene B schwindet.
Fig. 5 zeigt eine Trickeinlagerung eines Teils der Szene A in die Szene B mit einer rautenförmiger Schablone 28. Die Größe dler Schablone kann durcli einen Überblendvorgang verändert werden, indem sie beispielsweise in Richtung der Pfeile 29 aufgeblende1 wird, wodurch sich die Srene A über die Szene / ausbreitet.
Fig. 5 zeigt eine Trickeinlagerung eines Teils der Szene A in die Szene B mit einer rautenförmiger Schablone 28. Die Größe dler Schablone kann durcli einen Überblendvorgang verändert werden, indem sie beispielsweise in Richtung der Pfeile 29 aufgeblende1 wird, wodurch sich die Srene A über die Szene / ausbreitet.
Fig. 6 veranschaulicht mit dem Pfeil 30, wie dii rautenförmige Einlagerung 28 der Szene A an einen
beliebigen Ort innerhalb der Szene B verschoben wer den oder in beliebiger Richtung aus der Szene j
herausgeschoben werden kann.
Die Trickschablonen lassen sich zusammen tnit de beschriebenen Überblendvorgängen und Lageverschit
bungen mit den herkömmlichen Trickmischem erre chen, jedoch sind solche Tricks mit der erfindung
gemäßen Einrichtung besser durchführbar. Bei d( Erzeugung der Schalt- und Lageregelungsimpulse Zi
Steuerung eines elektronischen Schalters wie di Schalters 21 aus Fig. 2 wird eine Anzahl von Gruni
(ο
7 8
formen der Steuerwellen gebildet. Einige dieser Steuer- werden einem Digital-Analog-Umsetzer 49 zugeführt-Wellen
sind in Fig. 7 gezeigt. Sie alle haben eine be- Dieser Umsetzer besteht aus einem Präzisions-Leiter-
»timmte zeitliche Beziehung zu einer Reihe von Bezugs- netzwerk aus einer Vielzahl von Widerständen. Der
impulsen, beispielsweise den Synchronisierimpulsen 31 Analogausgang des Umsetzers 49 ist im vorliegenden
für die Abtastung. FJne rampenförmige Sägezahn- 5 Fall eine sägczahnförmige Steuerwelle mit einzelnen
jv.lle 32 der Frequenz der Synchroriisicrimpulse 31 Rampensignalen ähnlich der Welle 32 aus Fig. 7.
dient zur Erzeugung von Schaltimpulsen zur Bildung jedoch mit einer Frequenz///2, die gleich ist der halben
4es in Fig. 3 gezeigten Split-screen. Wie später noch Horizontalfrequenz. Die aus dem Umsetzer 49 gebeschrieben
wird, kann sie außerdem für die Bildung wonnene rampenförmige Signalwelle wird nach Beeiner
Parabelwelle 33 herangezogen werden. Die Para- io handlung in einem Funktionsverstärker 51 dem einen
beiwelle dient zur Erzeugung der Schaltimpulse für Eingang eines Vergleichers 52 zugeführt. Ein zweiter
die Bildung der in Fig. 4 gezeigten kreisförmigen Eingang des Vergleichers 52 empfängt über einen
Schablone. Eine Dreieckwelle 34 der Frequenz der veränderlichen Widerstand 54 ein an der Klemme 53
Synchronisierimpulse 31 dient zur Erzeugung der liegendes Gleichstromsignal. Durch Verknüpfung der
Schaltimpulse für die Bildung der in Fig. 5 gezeigten 15 rampenförmigen Steuerwelle und des Gleichstromrautenförmigen Trickschablone. Eine vervielfachte signals im Vergleicher 52 werden am Ausgang 55 des
Dreieckwelle 35 dinet zur Erzeugung von Schalt- Vergbichers Lageregelungsimpulse erhalten. Diese Imimpulsen,
um eine Tricküberblendung von einer Szene pulse dienen zur Steuerung des Schaltimpulsgeneauf
die andere mit sägezahnförmigem Rand durchzu- rators in der nachstehend beschriebenen Weise,
führen. »° Die Erzeugung der Lageregelungsimpulse ist in
führen. »° Die Erzeugung der Lageregelungsimpulse ist in
Die in Fig. 8 gezeigte Einrichtung verriegelt die Fig. 9 graphisch dargestellt. Die rampenförmige
Phase aller erfindungsgemäßen Trickmischer mit einer Steuerwelle 56, die vom Verstärker 51 aus Fig. 8
ausgewählten Kameraabtastfrequenz. Sie erzeugt au- abgegeben wird, ist in ihrer zeitlichen Beziehung zu
ßerdem die Lageregelungsimpulse, mit denen eine den Horizontalsynchronisierimpulsen 41 und zu dem
Trickschablone gemäß Fig. 6 verschoben wird. Die as von der Klemme 53 aus Fig. 8 abgeleiteten Gleichlmpulserzeugung
und Phasenverriegelung nimmt ihren Stromsignal 57 dargestellt. Jedesmal wenn die Steuer-Ausgang
bei einem Taktimpulsgeber 36, der mit einer welle 56 in ihrer Amplitude das Gleichstromsignal 57
Frequenz von etwa 4 MHz arbeitet und an seinem übersteigt, wird ein Impuls 58 erzeugt, und jedesmal
Ausgang 256 H eine Reihe von Impulsen erzeugt, wenn die Steuerwelle unter den Betrag des Gleichstromderen
Folgefrequenz 256mal so groß ist wie die Hori- 30 signals absinkt, wird ein Impuls 59 erzeugt. Eine Verzontalablenkfrequenz
der Kamera. Diese Impulse stellung des Wi vrstandes 54 aus Fig. 8 im Sinne einer
werden einem digitalen Frequenzteiler zugeführt, der Vergrößerung des Betrags des Gleichstromsignals 57
aus drei Teilerstufen 37, 38, 39 besteht. Die erste in Richtung des Pfeils 61 bewirkt eine Zeitverschiebung
Stufe 37 hat vier Ausgänge 128//, 64 H, 32// und 16//, des Impulses 58 in Richtung des Pfeils 62. Somit läßt
deren letzter auf den Eingang des digitalen Frequenz- 35 sich durch Manipulation am veränderlichen Widerteilers
38 gekoppelt ist. Dieser Frequenzteiler hat stand 54 aus Fig. 8 der Impuls 58 auf jeden beliebigen
ebenfalls vier Ausgänge 8//, 4H, 2// und //, deren Zeitpunkt innerhalb zweier aufeinanderfolgender Holctzter
auf den Eingang der dritten Stufe 39 gekoppelt rizontalablenkintervalle legen. Eine Verarbeitungsmögist,
die nur einen einzigen Ausgang H/2 aufweist. Alle lichkeit solcher Impulse wird im Zusammenhang mit
Ausgänge der Frequenzteiler 37, 38 und 39 sind mit 40 den Fig. 12 und 13 und im Zusammenhang mit
Vielfachen oder Bruchteilen der Horizontalablenk- Fig. 16 beschrieben werden,
frequenz H bezeichnet. Die in Fig. 10 gezeigte Einrichtung erzeugt die
frequenz H bezeichnet. Die in Fig. 10 gezeigte Einrichtung erzeugt die
Die an der Klemme 42 erscheinenden Horizontal- Schaltimpulse, mit denen der in Fig. 3 gezeigte SpHt-
synchronisierimpulse 41 werden auf einen vierten screen gebildet wird. Sie enthält einen digitalen Fre-
digitalen Frequenzteiler 43 gegeben, an dessen Aus- 45 quenzteiler 63, dessen Eingang den 256//-Ausgang des
gang H/2 eine Rechteckwelle erhalten wird, deren Taktimpulsgebers 36 aus Fig. 8 empfängt und der vier
Frequenz halb so groß wie die Horizontalablenkfie- Frequenzausgänge 128//, 64//, 32// und 16// auf-
quenz ist. Die an den ///2-Ausgänge η der Frequenz- weist. Der Ausgang des Frequenzteilers 63 für das
teiler 39 und 43 erscheinenden Rechteckwellen werden 16//-Bit ist auf den Eingang eines weiteren digitalen
einem digitalen Vergleicher 44 zugeführt, an dessen 50 Frequenzteilers 64 gekoppelt, der ebenfalls vier Fre-
bezeichnend für die Phasenbeziehung zwischen dem Phasen des Betriebs der Frequenzteiler 63 und 64
256//-Ausgang des Taktimpulsgebeirs 36 und den werden synchronisiert, indem ihren jeweiligen Rück-
verstärkt und auf den Synchronisiereingang des Takt- werden. Die ocht digitalen Ausgangsbits der Frequenz-
impulsgebers 36 gegeben, wodurch die Phase der teiler 63 und 64 werden auf einen Digital-Analog-
256//-Ausgangsimpulse des Taktimpulsgebers fest Umsetzer 67 gegeben, der dem Umsetzer nach Fig. 8
mit den Horizontalsynchronisierimpulsen verriegelt ähnlich ist und von dem eine Steuerwelle in Form
wird. Die Impulse 41 werden außerdem als Rücksetz- Go eines rampenförmigen Sägezahnsignals erhalten wird,
impulse auf die entsprechende Rücksetzeingänge 47 deren Frequenz H der Horizontalablenkfrequenz
und 48 der Frequenzteiler 37 und 38 gegeben, um deren entspricht.
Die acht digitalen Bits, die von den Ausgängen handlung in einem Verstärker 68 einem Eingang eines
(S4//, 31H, 16H, SH, AH, IH, H und H/1 der Fre- 65 Vergleichers 69 aufgeprägt. Ein zweiter Eingang des
quenzteiler 37, 38 und 39 erhalten werden und die aus Vergleichers 69 empfängt von der Klemmt 70 ein
unterschiedlichen Frequenzbruchteilen der 256H-
Gleichstromsignal über eir*en veränderlichen Wider-Ausgangsfrequenz des Taktimpulsgebers bestehen, stand 71. Die rampenförmige Steuerweite wird im
Vergleicher mit dem Gleichstromsignal verknüpft, um am Ausgang 72 des Vergleichers die Schaltimpulse
für die Bildung des in Fig. 3 gezeigten Split-screens zu erhalten.
In Fig. Il ist die vom Verstärker 68 aus Fig. IO gelieferte sügezahnförmige Steuerwelle 73 in ihrer zeitlichen
Beziehung zu Bezugsimpulsen 74 gezeigt. Für die Erzeugung der Sehaltimpulse zur Bildung des in
Fig. 3 gezeigten Split-screens handelt es sich bei den Impulsen 74 um ide Horizontalsynchronisierimpulse
41, die in diesem Fall zur Phasensynchronisierung der Frequenzteiler 63 und 64 aus Fig. 10 herangezogen
werden. Wenn die Amplitude der Steuerwelle 73 den Pegel des von der Klemme 70 aus Fig. 10 erhaltenen
Gleichstrom..ignals 75 übersteigt, wird an der Ausgangsklemme
72 des in Fig. 10 gezeigten Vergleichers 69 ein Schaltimpuls 76 erhalten. Dieser Schaltimpuls
bewirkt eine Umschaltung von den Videosignalen der Szene A auf die Videosignale der Szene B. wie in Fig. 3
gezeigt. Ein Absinken der Amplitude der Steuerwelle73 unter den Pegel des Gleichstromsignals 75 erzeugt
einen Schaltimpuls 77, der eine Umschaltung von den Videosignalen der Szene B auf die Videosignale der
Szene A bewirkt.
Eine Verstellung des veränderlichen Widerstands 71 aus Fig. 10 im Sinne einer Vergrößerung des Betrags
des Gleichstromsignals 75 in Richtung des Pfeils 78 bewirkt eine Zeitverschiebung des Schaltimpulses 76
in Richtung des Pfeils 79. Dies bedeutet, daß die Umschaltung von der Szene A auf die Szene B zu
einem späteren Zeitpunkt innerhalb des Horizontalablcnkintervalls erfolgt. Durch geeignete Handhabung
des Widerstands 71 aus Fig. 10 kann das Größenverhältnis
der beiden in Fig. 3 veranschaulichten Szenenausschnitte verändert werden, womit sich eine Tricküberblendung
von einer Szene auf die andere durchführen läßt. Die zeitliche Lage des Schaltimpulses 77
wird durch Verstellung des Widerstandes 71 aus Fig. 10 ebenfalls verändert, da dieser Impuls jedoch
immer während der Austastzeiten zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Zeilenhinläufen erscheint, stört er die beschriebene Überblendung nicht.
Die in Fig. 12 gezeigte Einrichtung erzeugt die Schaltimpulse für die Bildung der rautenförmigen
Schablone nach Fig. 5. Die Einrichtung enthält einen in beiden Richtungen zählenden Digitalzähler, dessen
Eingang i/zur Vorwärtszählung und dessen Eingang D zur Rückwärtszählung abwechselnd an den 256 H-Ausgang des Taktimpulsgenerators 36 aus Fig. 8
gelegt werden. Dieser Zähler ist ein vierstufiger Binärzähler (4-Bit-Zähler) oder Frequenzteiler 81 mit vier
Frequenzausgängen 128//, 64//, 32// und 16// und
ist umkehrbar mit einem weiteren vierstufigen Binärzähler oder Frequenzteiler 82 gekoppelt, der ebenfalls
vier Frequenzausgänge SH, 4H, IH und H aufweist.
Das abwechselnde Anlegen der 256//-Taktimpulse an
den U- und den D-Eingang des in beiden Richtungen zählenden Zählers 81 geschieht durch Torschaltungen
83 und 84, die zwischen diesen Eingängen und dem 256//-Ausgang des Taktimpulsgebers 36 aus Fig. 8
liegen. Die Torschaltungen 83 und 84 werden abwechselnd von jeweiligen Flipflops 85 und 86
erregt.
Unter dem Einfluß des FlipOops 85 wird die Torschaltung 83 am Beginn jeder Arbeitsperiode geöffnet,
um die 256/f-TaktrmpuIse Zum IZ-Eingang des Zählers
81 durchzulassen, wodurch die Zähler 81 und 82
vorwärts zähler». In der Mitte jeder Arbeitsperiode wird die Binärinformation, die vom 2//-Ausgang des
Zählers 82 mit der doppelten Horizontalablenkfrcquenz erhalten wird, über eine Umkehrstufe 87 auf
einen Eingang des Flipflops 86 gegeben. Hierdurch erscheint am Ausgang des Flipflops ein Steuersignal,
welches die Torschaltung 84 öffnet und die 256//-Taktimpulse an den D-Eingang des Zählers 81 durchläßt,
wodurch di* Zähler 81 und 82 rückwärts zählen. Das Steuersignal vom Ausgang des Flipflops 86
ίο gelangt außerdem auf einen Eingang des Flipflops 85.
woraufhin dieses sein Steuersignal von der Torschaltung 83 fortnimmt, so daß diese für den Rest der
Arbciisperiodc keine Taktimpulse mehr durchläßt. Alle Teilungsfrequenzausgänge der Zähler 81 und 82
werden auf ein UND-Glied 88 gegeben, welches am Ende jeder Arbeitsperiode an seinem Ausgang ein
Signal abgibt, das dem Flipflop 85 zugeführt wird. Dieses Flipflop erzeugt daraufhin ein Steuersignal an
seinem Ausgang, welches zur Torschaltung 83 gelangt, um diese wieder für die 356//-Taktimpulse zu öffnen.
Das Steuersignal gelangt auch zu einem Eingang des Flipflops 86, woraufhin diese die Torschaltung 84 für
die 246//-Taklimpulse schließt. Der beschriebene Arbeitszyklus wiederholt sich dann wieder, wobei die
Zähler 81 und 82 zunächst vorwärts und dann rückwärts zählen.
Alle Teilungsfrequenzausgänge der Zähler 81 und 82 werden auch auf einen Digital-Analog-Umsetzer 89
gegeben, der den Umsetzern 49 und 67 aus den Fig. 8 und 10 ähnlich ist. Die vom Umsetzer 89
erzeugte aus Dreieck-Sägezähnen bestehende Steuerwelle wird nach Behandlung in einem Verstärker 89
auf einen Eingang eines Vergleichers 92 gegeben, in welchem sie mit einem Gleichstromsignal verknüpft
wird, welches einem anderen Eingang des Vergleichers von einem Anschluß 93 über einen veränderlichen
Widerstand 94 zugeführt wird, worauf am Ausgang 95 des Vergleichen Schaltimpulse e<
halten werden.
In Fig. 13 ist die vom Digital-Analog-Umsetzer 89 aus Fig. 12 erzeugte Dreieckwelle 96 in ihrer zeitlichen
Beziehung zu Bezugsimpulsen 97 gezeigt, die den Rücksetzeingängen 98 und 99 der Zähler 81 und 82
dci Fig. 12 zugeführt werden. Diese Impulse können die Horizontalsynchronisierimpulse wie z. B. die
Impulse 41 aus Fig. 8 sein und, wie gezeigt, mit Zeilcnfrequenz erscheinen, oder es kann sich bei ihnen
um die mit der halben Frequenz erscheinenden Lagercgelungsimpulse
58 aus Fig. 9 handeln. In beiden Fällen tritt die Steuerwelle mit Horizontal- oder
Zellenfrequenz auf, wobei die ansteigenden und abfallenden Flanken jeweils gleich sind. Wenn die
Welle 96 den Pegel des Gleichstromsignals 101 übersteigt, wird ein Schaltimpuls 102 erzeugt, und wenr
die Welle unter besagtem Gleichstrompegel absinkt wird ein Schaltimpuls 103 erzeugt. Eine Verstellunj
des Widerstands 94 aus Fig. 12 im Sinne einer Erhö
hung des Pegels des Gleichstromsignals 101 hat zu: Folge, daß sich die Schaltimpulse 102 und 103 einande
nähern, wie es durch die Pfeile 105 und 106 ange zeigt ist.
Durch additive Verknüpfung der auf die Horizontal
ablenkfrequenz abgestimmten Steuerwelle 96 mit eine ähnlichen in der gleichen Weise erzeugten jedoch au
die Vertikalablenkfrequenz abgestimmten Steuerwell
wird unter Steuerung durch die vom Vergleicher 9 erzeugten Impulse die rautenförmige Schablone 2
der Fig. 5 gebildet Eine solche Verknüpfung erhä man, indem matt dem Vergleicher 92 aus Fig. 12 eir
vcrtikalfrequente Dreicckwelle zusätzlich zur beschriebenen
horizontalfrequenlen Dreicckwelle 96 aus
F-ig. 13 zuführt. Die Große der Schablone bzw. Hinlagerung
wird durch Handhabung veränderlicher Widerstände wie beispielsweise des WidciMands 94
aus Fig. 12 verändert. Auch kann, wie in I ig. 6 gezeigt, der Ort der Einlagerung 28 in horizontaler
Rii !itimg 30 verändert werden. Dies geschieht unter
Heranziehung der Lagercgelungsinipulsc 58 aus Fig. 9 durch Handhabung des veränderlichen Widerstands 54
aus Fig. 8, womit die zeitliche Lage des Lageregelungcimpulses
58 in der beschriebenen Weise verändert wird. Wenn derartige Lageregclungsimpulse den Rücksetzeingängen
98 und 99 der in Fig. 12 gezeigten Zähler
zugeführt werden, haben sie die Wirkung wie die Bezugsimpulse 98 aus Fig. 13. jedoch mit der halben
Horizontalablenkfrequcnz. Die Periode der Drcicck-WL-Ue
96 aus Fig. 13 und somit die Zeitpunkte der Schultimpulse 102 und 103 kann dann an jeder Stelle
des Zeitintervall für zwei Horizontalablcnkungcn
liegen. Auf diese Weise ist es nicht nur möglich, die in 'r-'ig. 6 gezeigte Einlagerung 28 der Szene A
horizontal an jede Stelle der Szene B zu schieben, sondern die Einlagerung der Szene ! kann auch vollständig
aus der Szene Ii mit oder ohne Größenänderung
herausgeschoben wer Jen. Fine ahnliche Verschiebungseinrichtung kann dazu verwendet werden, die in Fig. 6
gezeigte Einlagerung 28 in vertikaler Richtung innerhalb des Bildes und/oder völlig aus dem Bild herauszuschieben.
Durch Kombination sowohl horizontalfrequenter als auch vertikalfrequcnter Schalt- und
Lagcrungsimpulse kann die Einlaqcrungsschablone auch diagonal verschoben werden.
Die Schaltimpulse zur Bildung der krcisfönivgen
Schablone 26 nach Fig. 4 werden von einer parabelförmigen Steuerwelle erzeugt. Eine solche Welle wird
\on der rampenförniigcn Sägezahnwclle abgeleitet,
jedoch nicht durch Inlegration der Rampcnsignale wie hei den bisher bekannten Einrichtungen, weil
hierzu Schaltungen mit Zeitkonstanten verwendet werden müssen, die störende Effekte hervorrufen. Es
IaBt sich mathematisch nachweisen, daß man eine
Parabclwelle auch durch Quadrierimg einer aus Ranipensignalen
bestehenden VVeIIe erhallen kann. Wie in Fig. 14 gezeigt, wird daher gemäß der Erfindung eine
durch den Ausdruck K ■ ι beschriebene an einem Anschluß 108 erscheinende Rampenwelle auf beide
Eingänge einer elektronischen Multiplizierschaltung 109 gegeben, in welcher die Welle mit sich selbst
multipliziert (d. h. quadriert) wird, um am Ausgang 112 eine Parabelwelle 111 zu erzeugen, die durch den Ausdruck K2 ■ s2 beschrieben ist.
Die spezielle Einrichtung, die in einer Ausführungsform der Erfindung zur Erzeugung einer parabelförmigen Steuerwelle und der Schaltimpulse für die Bildung der in Fig. 4 gezeigten kreisförmigen Schablone
26 verwendet wird, ist in Fig. 15 dargestellt. Die elektronische Multiplizierschaitung 113 ist ein integrierter Motorola-Baustein mit der Typenbeze.chnung
MC 1495 L. Die rampenförmige Steuerwelle 73 aus
Fig. II, die vom Verstärker 68 aus Fig. 10 erhalten
wird, gelangt zum Eingang 114 der in Fig. 15 gezeigten
Einrichtung, von wo sie beiden Eingängen der integrierten Schaltung 113 zugeführt wird. Am Ausgang
der integrierten Schaltung, wo drei Transistoren 115, 116 und 117 vorgesehen sind, wird eine parabelförmige
Steutrwclle erzeugt, die über einen Verstärker 118 einem Eingang eines digitalen Vergleichers 119 zugeführt wird. Der andere Ausgang des Vergleichers 119
erhält von einem Anschluß 121 ein Gleichstromsign.M
über einen veränderlichen Widerstand 122. Wie bei dem zuvor beschriebenen erTindungsgemäßcn Imprlserzeuger
wird die Parabelwelle mit dem Gleichstromsignal verknüpft, so daß an einem Ausgang 123 Schaltimpulse
erhalten werden.
Die Erzeugung der Schaltimpulse ist graphisch in
Fig. 16 veranschaulicht. Die am Ausgang der MultiplizierschalUing
109 aus Fig. 14 oder am Ausgang
des Verstärkers 118 aus Fig. 15 erhaltene parabelförmige
Stcuerwelle 124 ist in ihrer Beziehung zu dem an den Vergleichet· (119 in Fig. 15) gelegten Gleichstromsignal
125 und zu Steuerimpulsen 126 gezeigt.
Hierbei handelt es sich um die Impulse, die den Riicksetzcingängen
65 und 66 der Frequenzteiler der in Fig. K) gezeigten Hinrichtung zugeführt werden, von
welcher aus die rampenförmige Stcuerwelle dem Eingang
114 der in Fig. 15 gezeigten Einrichtung zugeführt wird. Diese Impulse können die Horizon!.J-synchronisierimpulse
wie die Impulse 41 aus Fig. K sein, die mit der angezeigten Folgefrequenz auftreten,
oder es kann sich bei ihnen um die Fageregelungsimpulse
58 aus Fig. 9 handeln, die demgegenüber mit
der halben Frequenz auftreten. Überschreitet die parabelförmige Stcuerwelle 124 den Pegel des GleichstromsignaN
125, dann wird ein Schaltimpuls 127 erzeugt, während ein Absinken der Amplitude der
parabelförmigen Steuerwelle unter den Gleichstrompegel
einen Schaltinipuls 128 zur Folge hat. Eine Verstellung des Widerstandes 122 aus Fig. 15 und somit
des Gleichstrompegels in Richtung des Pfeils 129 bewirkt, daß sich die Impulse 127 und 128 in Richtung
der Pfeile 131 und 132 verschieben. Auf diese Weise läßt sich die Größe der in Fig. 4 gezeigten Krcisschablone
2(> ändern.
Ahnlich wie im Zusammenhang mit der Erzeugung der rautenförmigen Schablone 28 der Fig. 5 beschrieben,
wird die parabelförmige StcuerwelL 124 aus
4" F'g. 16 einer ähnlich ausgebildeten Steucrwelle überlagert,
die mit Vertikalablenkfrequenz erzeugt wird, um die kreisförmige Schablone 26 der Fig. 4 zu bilden.
Diese Überlagerung erfolgt, wie in der Zeichnung angedeutet, durch Beaufschlagung des Vergleichers 119
der Fig. 15 mit einer vcrtikalfrequenten pa'abcKörmigen
Stcuerwelle zusätzlich zu der beschriebenen honzontalfrequcnten
parabelförmigen Steuerwelle 124 aus Fig. 16. Außerdem können ähnlich wie bei der in
Fig. 5 gezeigten Schablone 28 die Lageregelungs impulse 58 aus Fig. 9 als Bezugsimpulse 126 (Fig. 16)
dienen, indem sie den Rücksetzungseingängen 65 und 66 der in Fig. 10 gezeigten Frequenzteiler zugeführt
werden, um die kreisförmige Einlagerung oder Schablone 26 aus Fig. 4 innerhalb des Bildes zu veischieben
und sie sogar in beliebiger Richtung vollständig aus dem Bild herauszuschieben.
Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß eine »vervielfachte« Dreieckwelle wie z. B. die Welle 35
aus Fig. 7 durch eine Einrichtung ähnlich derjenigen
nach Fig. 12 erzeugt werden kann, wobei jedoch dei
//-Ausgang des Zählers 82 nicht verwendet wird und
der 4//-Ausgang dazu herangezogen wird, die Vor
wärts/Rückwärts-Uimchaltung der Zähler zu steuern.
Die beschriebenen Generatoren für die Schalt- und Lageregelungsimpulse können einerseits getrennt vorgesehen
werden, andererseits können Trickmischer zui Büdung besonderer Trickschablonen auch eine Kombination
einiger oder aller dieser Generatoren enthalten,
wobei zumindest der Taktimpulsgeber gemeinsam
benutzt wird. Man behält dadurch eine verbesserte Trickmischeranlftge, bei welcher die Hauptnachteile
der bisherigen im Analogbetrieb arbeitenden Anlagen vermieden werden. Will bei der erfindungsgemäßen
Einrichtung keine Schaltungen mit Zeitkonstanten verwendet werden, sprechen die verschiedenen Steuerwellen,
von denen die Impulse abgeleitet werden, sofort und in linearer Weise auf Gleichstromsteuersignale an.
Einen weiteren Vorteil der erfindungsgemäßon Einrichtung
bringt die Verwendung des in Fig. 8 gezeigten Regelkreises zur Phasenverriegelung als Grundlage
für dio Bildung aller Steuerwellen. Wenn der Taktimpulsgeber nämlich mit der jeweils richtigen Frequenz
arbeitet, kann die Einrichtung ohne Änderungen oder Einstellungen Je. Schaltung in jedem der internationalen
Fernsehsysteme eingesetzt werden, wie z. B.:
USA »NTSC« 525 Zeilen 60 Hz
Europa »PAL« 625 Zeilen 50 Hz
Großbritannien »Monochrome« 405 Zeilen 50 Hz
Bei den herkömmlichen im Analogbetrieb arbeiten-
den Trickmischern sind viele Justierungen und/oder Modifizierungen der verwendeten Schaltungen nötig,
um Amplitudenänderungen der Steuerwellen auszugleichen, die sich aus den verschiedenen Integrationszeiten bedingt durch die unterschiedlichen Horizontal-
und Vertikalfrequenzen bei den verschiedenen Systemen
ergeben. Da bei dem erfindungsgemäßen digitalen 1 ricknascher eine automatische Phasenverriegelung
mit den jeweiligen Horizontal- und Vertikalsynchronisierimpulsen eines beliebigen gerade verwendeten
Fernsehsystems erfolgt, arbeiten die Digitalzähler gleichermaßen in jedem System. Auch gibt es bei den
verschiedenen Fernsehsystemen keine Amplitudenunterschiede der Steuerwellen, weil zur Erzeugung
dieser Wellen Digital-Analog-Umsetzer verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Einrichtung zur Erzeugung von Video-Umschaltimpulsen unter dem Einfluß einer Steuerwelle in einem Fernseh-Trickmischer, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Bildung der Steuerwelle mindestens eine Anordnung aus einem
Taktimpulsgeber (36), der mit einem Vielfachen einer Abtastfrequenz des verwendeten Fernsehsystems betrieben werden kann, und einem digitalen Frequenzteiler (37, 38, 39 oder 81, 82) vorgesehen ist, der die Taktimpulse empfängt und
teilfrequente Ausgangsimpulse auf einen Digital-Analog-Umsetzer (49 oder 89) gibt, um daraus
eine Steuerwelle (56 oder 96) zu erzeugen, deren Frequenz mit der besagten Abtastfrequenz [H)
verknüpft ist.
2. Einrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnci, daß eine Vielzahl von Frequenzleilerausgängen
auf den Analog-Digital-Umsetzer (49) gekoppelt ist, so daß dieser Impulse verschiedener
Teilfrequenzen erhält, deren niedrigste gleich ist der halben Abtastfrequenz, um als
Steuerwelle eine aus Rampensignalen bestehende Sägezahnwelle zu erzeugen, deren Schsvingungsperiode
zwei Abtastintervallen entspricht.
3. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vielzahl von Frequer.zteilerausgäii^en
auf den Analog-Digital-Umsetzer gekoppelt ist, so daß dieser Impulse verschiedener
Teilfrequenzen erhäli, dere.i niedrigste gleich ist
der Abtastfrequenz, um als Steuerwelle eine aus Rampensignalen bestehende Sägezahnwelle zu
erzeugen, deren Schwingungsperiode einem Abtastintervall entspricht.
4. Einrichtung nach Anspruch 3. gekennzeichnet durch eine Multiplizierschaltung (109), die an
jedem von zwei multiplikanden-Eingängen (108) die aus Rampensignalen bestehende Sägezahnwelle
(107) empfängt und als Ausgangssignai eine Parabel welle (111) derselben Schwingungsperiode
erzeugt.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Frequenzteiler ein umkehrbarer Vorwärts/Rückwärts-Zähler (81, 82) mit
mehreren Ausgängen ist. die auf den Digital-Analog-Umsetzer (89) gekoppelt sind und Impulse
verschiedener Teilfrequenzen liefern, deren niedrigste gleich der Abtastfrequenz (//) oder einem
Vielfachen davon ist, und daß eine Schalteinrichtung (83 bis 86) vorgesehen ist, welche die Zählrichtung
der Zähler periodisch mit einer Frequenz umkehrt, die doppelt so hoch wie die besagte
niedrigste Frequenz ist. um als Stcuerwcllc eine Drcieckwelle (96) zu erzeugen, deren Schwingungsperiode
der Abtastperiode oder einem Bruchteil davon entspricht.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Vorwärts- und
dem Rückwärts-Zähleingang (U, D) des Zählers
(81) und dem Taktimpulsgeber (36) jeweils eine Torschaltung (83, 84) angeordnet ist und daß eine
Torsteuercinrichtung (85. 86) vorgesehen ist. die vom Zähler Impulse erhält, deren Folgcfrcqiicnz
doppelt so groß wie die besagte niedrigste Frequenz ist und daraufhin die Torschnltungen abwechselnd
öffnet.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein erstes Flipflop (85), welches auf bei
Koinzidenz der Zählerausgänge erscheinende Impulse anspricht, um am Beginn jeder Schwingungsperiode der Dreieckwelle (96) eine der Torschaltungen (83) zu öffnen, und ein zweites Flipflop (86), welches auf die mit der doppelten Frequenz der besagten niedrigsten Frequenz erscheinenden Impulse anspricht, um in der Mitte der
Schwingungsperiode die andere Torschaltung (84) zu öffnen, und eine derartige kreuzweise Kopplung
der Flipflops, das ein die zugehörige Torschaltung öffnendes Setzen des einen Flipflops das andere
Flipflop gleichzeitig zur Sperrung der anderen Torschaltung zurücksetzt.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl solcher Anordnungen vorgesehen ist, deren jede entsprechend
einem anderen der Ansprüche 2 ms ο ausgebildet ist und die einen gemeinsamen Taktimpulsgeber
(36) haben.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl solcher Anordnungen
vorgesehen ist, deren eine nach Anspruch 2 ausgebildet ist und von denen mindestens eine
weitere nach einem der Ansprüche 3 bis 7 ausgebildet ist: und daß eine Einrichtung (52) vorgesehen
ist, die auf die von der einen Anordnung erzeugte Rampenwelle (56) der doppelten Schwingungsperiode anspricht, um zu einem auswählbaren Zeitpunkt
innerhalb einer Periode von zwei Abtastintervallen einen Rücksetzimpuls abzugeben; und
daß dieser Rücksetzimpuls dem Frequenzteiler einer anderen Anordnung zuführbar ist, um die
Phase der von dieser anderen Anordnung erzeugten Stcucrwellc bezüglich der Abtastfreqüenz zu bestimmen.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Digital-Analog-Umsetzer (49 oder 89) aus einem
Netzwerk gestufter Widerstände besteht, die mit ausgewählten Digitalausgängen des zugehörigen
Frequenzteilers (37. 38. 39 oder 81. 82) verbunden sind.
11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen digitalen
Vergleicher (44), der die von einem ausgewählten Frequcnzteilcrausgang gelieferten Impulse und mit
der Abiastfrequenz synchronisierte ImpuUc empfängt und daraus ein für die Phascnbezichung
zwischen diesen Impulsen charakteristisches Phasenrcgelungssignal
für den Taktimpulsgeber (36) bildet, um die Stcuerwelle in einer gegebenen
Phascnbc/iehung zur Abtastfrequenz zu halten.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US14787771A | 1971-05-28 | 1971-05-28 | |
US14787771 | 1971-05-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2225501A1 DE2225501A1 (de) | 1972-12-07 |
DE2225501B2 true DE2225501B2 (de) | 1974-06-12 |
DE2225501C3 DE2225501C3 (de) | 1976-08-05 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0284079A2 (de) * | 1987-03-26 | 1988-09-28 | The Grass Valley Group, Inc. | Apparat für spezielle Effekte |
EP0284080A2 (de) * | 1987-03-26 | 1988-09-28 | The Grass Valley Group, Inc. | Apparat für spezielle Video-Effekte |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0284079A2 (de) * | 1987-03-26 | 1988-09-28 | The Grass Valley Group, Inc. | Apparat für spezielle Effekte |
EP0284080A2 (de) * | 1987-03-26 | 1988-09-28 | The Grass Valley Group, Inc. | Apparat für spezielle Video-Effekte |
EP0284079A3 (en) * | 1987-03-26 | 1989-02-08 | The Grass Valley Group, Inc. | Special effects apparatus |
EP0284080A3 (en) * | 1987-03-26 | 1989-03-01 | The Grass Valley Group, Inc. | Video special effects apparatus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3757041A (en) | 1973-09-04 |
AU463871B2 (en) | 1975-08-07 |
FR2140004B1 (de) | 1978-03-03 |
IT955918B (it) | 1973-09-29 |
NL7207152A (de) | 1972-11-30 |
DE2225501A1 (de) | 1972-12-07 |
FR2140004A1 (de) | 1973-01-12 |
AU4280072A (en) | 1973-11-29 |
CA979520A (en) | 1975-12-09 |
AT322018B (de) | 1975-04-25 |
GB1338346A (en) | 1973-11-21 |
JPS547168B1 (de) | 1979-04-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2606294C2 (de) | Schreibtaktgenerator | |
DE2823635C2 (de) | ||
DE1220496B (de) | Vorrichtung zur Umformung von Signalen | |
DE2500564A1 (de) | Verfahren und vorrichtung fuer eine gerastete bildreproduktion | |
DE2822720A1 (de) | Weichrand-video-trickeffektgenerator | |
DE2805601C2 (de) | Schaltungsanordnung zur digitalen Korrektur von Zeitbasisfehlern eines Fernsehsignals | |
DE2948330A1 (de) | Frequenzmessgeraet | |
DE2334374B2 (de) | Ausgleich von zeitfehlern in einem farbvideosignal | |
DE69525709T2 (de) | Vertikales Panning-System für Interlace-Videosignale | |
DE2742184A1 (de) | Schaltungsanordnung zum herstellen einer niedrigerfrequenten schaltfolge durch teilen | |
DE4306080A1 (de) | ||
DE2749493A1 (de) | Signalgenerator | |
DE69030192T2 (de) | Synchronisationsschaltung | |
DE3301991A1 (de) | Synchronisiersignal-erzeugungseinrichtung | |
DE2803650A1 (de) | Vorrichtung zur erzeugung einer impulsbreitenmodulierten welle | |
DE2741351A1 (de) | Digital einstellbarer frequenzerzeuger mit mehreren oszillatoren | |
DE2225501B2 (de) | Einrichtung zur Erzeugung von Video-Umschaltimpulsen | |
DE3521288A1 (de) | Anordnug zur digitalen teilung eines eingangstaktes | |
EP0497416B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Zeitbasis-Transformation eines digitalen Bildsignals | |
DE2225501C3 (de) | Einrichtung zur Erzeugung von Video-Umschanimpulsen | |
DE2745460A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer eine phasenstarre schleife mit variabler schrittgroesse | |
DE3026100A1 (de) | Digitale rechenvorrichtung | |
DE2853675C2 (de) | Verfahren zur Erzeugung von Steuersignalen | |
DE2155600C3 (de) | Synchronisieranordnung für eine Fernsehabtasteinrichtung | |
DE3100986A1 (de) | "verfahren und anordnung zum darstellen eines oder mehrerer messwerte beliebiger messgroessen auf einem bildschirm |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |