DE222497C - - Google Patents

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DE222497C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausscheiden von zerkleinerten Erzen oder anderen festen Stoffen aus Flüssigkeiten, z. B. Erzen aus Erzschlamm oder aus einer Cyanitlauge.
. Gemäß der Erfindung soll die Ausscheidung der festen Stoffe aus der Flüssigkeit beständig vor sich gehen. Die Trübe wird in einen keilförmig nach unten verlaufenden Behälter geleitet. Während die Flüssigkeit überläuft, findet die Ablagerung der festen Stoffe statt. Der Behälter besitzt am Boden eine Öffnung zum Austragen der festen Bestandteile. Diese Öffnung wird durch eine sich über die ganze Länge der Austragöffnung erstreckende drehbare Trommel oder deren mehrere abgeschlossen. Die Trommeln überzieht man vorzugsweise mit Kanevas oder einem anderen ähnlichen Stoffe, oder man versieht dieselben mit einer gerauhten Oberfläche, um das Herausziehen der festen Bestandteile aus dem Gefäß zu befördern. Es können Vorkehrungen getroffen sein, um einen flüssigkeitsdichten Abschluß zwischen dem Behälter und den Trommein herbeizuführen, so daß ein Austreten der Flüssigkeit verhindert wird. Des weiteren können Einrichtungen zum Abschaben oder Abkratzen der an der Oberfläche der Trommeln sich festsetzenden Stoffe angebracht sein. Endlieh kann eine Zuführung von Flüssigkeit auf die Oberfläche der Trommeln vorgesehen werden, um diese Oberflächen abzuspülen.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung an einer mit zwei Trommeln ausgestatteten Vorrichtung veranschaulicht.
Fig. ι zeigt die Vorrichtung in Seitenansicht.
Fig. 2 stellt eine Oberansicht dar,
Fig. 3 eine Seitenansicht in rechtem Winkel zu der Lage der Vorrichtung nach.Fig. 1.
Fig. 4 und 5 zeigen Einzelheiten.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist mit 1 ein pyramidenförmiger, mit der Spitze nach unten gerichteter Behälter bezeichnet, bei dem sich die Seitenwandungen 'etwas einwärts neigen. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, besitzt der Behälter 1 einen zylindrischen oberen Teil 2 mit einem ringförmigen Überlaufstück oder einer Kranzrinne 3. Das Gefäß 1 wird durch Säulen 4 getragen, welche durch einen am Behälter vorgesehenen, aus einer Winkeleisenschiene bestehenden Flansch 5 miteinander verbunden sind.
An den Boden des Gefäßes 1 ist ein umgekehrt pyramidenstumpfartiges Gußstück 6 mittels Niete 0. dgl. angeschlossen, dessen unteres offenes Ende die Entleerungsöffnung 12 für die sich ablagernden festen Stoffe bildet. Das Gußstück 6 ist an zwei gegenüberliegenden Seiten mit abwärts sich erstreckenden senkrechten Ansätzen 8 ausgestattet, die an den Seiten gekrümmt sind, wie aus der Fig. 3 ersehen werden kann.
Unterhalb des Behälters 1 sind drei wagerecht hegende Winkeleisen 9 vorgesehen, die an den
Säulen 4 befestigt sind. Diese Winkeleisen 9 tragen Lager 10 für zwei wagerecht und parallel zueinander liegende Trommel wellen 11, welche sich in gleicher Entfernung von der Mitte der Ausnehmung 12 erstrecken. Auf diesen Wellen sind zwei Trommeln oder Zylinder 13, 14 aufgekeilt, welche etwas länger als die Ausnehmung 12 sind.
Die Trommel wellen 11 sind so gelagert, daß sich die Trommeln 13, 14 mit ihrem Umfang in unmittelbarer Nähe an den gekrümmten, nach dem Umfang der Trommeln kurvenförmig gebogenen Teilen 8 vorbeibewegen. Die Trommeln 13, 14 lassen hierbei an der Mitte der Ausnehmung 12 eine Auslaßöffnung 15 frei, wie aus der Fig. 1 zu ersehen ist.
An den Enden der Wellen 11 sind an jeder Seite der Ausnehmung 12 Zahnräder 16, 17 befestigt, welche dazu dienen, die Bewegung von der einen Welle auf die andere zu übertragen und hierbei die Trommeln in entgegengesetzter Richtung zu einander im Sinne der Pfeilrichtung (Fig. 1) zu drehen. Es empfiehlt sich hierbei, doppelte Schraubenräder bzw. Räder von verschiedenem Durchmesser zu benutzen, so daß die eine Trommel mit höherer Geschwindigkeit als die andere angetrieben wird. Es wird hierdurch erreicht, daß die festen Bestandteile der Erztrübe beim Herausziehen aus dem Behälter eine Quetschung erleiden und hierdurch die Flüssigkeit um so vollständiger oder wirksamer entfernt wird. An dem anderen Ende einer der Wellen 11 ist ein Schraubenrad 18 befestigt, in welches die in Lagern 19 gelagerte Schnecke 21 eingreift, die ihre Lagerung oder Unterstützung an einer Antriebswelle 20 erhalten hat. 22, 23 sind eine feste und eine lose Riemscheibe an der Welle 20.
Die zur Herstellung eines flüssigkeitsdichten Abschlusses zwischen dem Gußstück 6 und dem Umfang der Trommeln 13, 14 dienende Vorrichtung besteht aus zwei keilförmig gestalteten Leisten 24, welche. zu beiden Seiten des Gußstückes 6 liegen und sich in unmittelbarer Nähe der Umfange der Trommeln befinden. Diese keilförmigen Teile 24, welche an ihren dem Gußstück 6 benachbarten Seiten eben, an ihren den Trommeln benachbarten Seiten dagegen gekrümmt sind, sind vorzugsweise mit Kanevas, Gummi oder anderen nachgiebigem Stoffe umkleidet, wodurch ein sicherer Abschluß zwischen dem Gußstück 6 und den Trommeln herbeigeführt wird. Mit jedem Keilstück 24 ist eine Schraubenspindel 25 drehbar verbunden. Die Verbindung des Keilstückes mit letzterer wird durch einen Stift bewirkt, welcher in eine Ringnut der Spindel 25 eingreift. An das obere Ende der Spindel 25 ist ein Handrad 27 zur Betätigung der Schraube angeschlossen. Die Schraube 25 erstreckt sich durch ein mit innerem Schraubengewinde versehenes Loch eines Lagerstückes 28 hindurch, welches von einer Strebe 29 getragen wird. Mit 30 sind an dem Gußstück 6 befestigte Lager bezeichnet, durch welche sich Führungsstifte 31 des Keiles 24 hindurcherstrecken. Die Abschlüsse zwischen den anderen Seiten des Gußstückes 6 und den Trommeln 13, 14 werden durch bewegliche Platten 32 hergestellt, die an ihren äußeren Kanten kurvenförmig gestaltet sind, um sich dem Umfang der Trommeln anzupassen, wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist. Zwischen die inneren abgeschrägten Kanten dieser Platten 32 ist ein Keil 33 zwischengeführt. Letzterer besitzt an seinem oberen Ende einen Ansatz 34, an welchem das eine Ende einer Schraube 35 drehbar angeschlossen ist. Die Verbindung ist durch einen Stift bewirkt, welcher in eine ringförmige Nut der Schraube eingreift. Letztere dient dazu, in einer festen Mutter 361·7, die am Gußstück 6 befestigt ist, eine Drehbewegung auszuführen. Jeder Keil 33 besitzt einen senkrechten Schlitz 37, durch welchen sich ein an den senkrechten Fortsatz 8 des Gußstückes 6 angeschraubter Zapfen hindurcherstreckt. Jede der beweglichen Seitenplatten 32 besitzt einen Schlitz 40, in welchen ein an den Fortsatz 8 eingeschraubter Zapfen eingreift.
Zum Abschließen der öffnung 15, die zwischen den Trommeln 13, 14 gebildet wird, dient ein keilförmiger Teil 43. An den Enden dieses Keiles sind Ansätze 44, die sich zwischen senkrechten Führungen 45 a bewegen können. Mittels der Schraubenspindel 45 kann der Keil 43 auf und nieder bewegt werden. Mit dem unteren Ende jeder Spindel 45 ist ein konisches Zahnrad 46 in Verbindung gebracht (Fig. 3). 47 sind Stützvorrichtungen, die an den Führungen 45" befestigt sind und dazu dienen, die Spindel 48 drehbar zu unterstützen, die zwei konische Zahnräder 49 trägt, welche sich in Eingriff mit den konischen Rädern 46 an den unteren Enden der Schraubenspindeln 45 befinden. 50 ist ein Handrad, durch welches die Spindel 48 in Drehbewegung versetzt werden kann. Der keilförmige Teil 43 ist, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, von kurvenförmiger Gestalt, so daß er sich dem Umfang der Trommeln 13, 14 genau anpaßt. Die kurvenförmigen Seiten dieses Keilstückes 43 können mit Kanevas, Gummi oder anderen widerstandsfähigen Stoffen bezogen werden, um einen dichten Abschluß herbeizuführen.
In dem Keile 43 kann eine Vorrichtung zur Zuführung von Wasser oder anderer Flüssigkeit zum Abwaschen der Oberflächen der Trommeln 13, 14 liegen. Zu diesem Zwecke kann eine Durchbohrung 51 vorgesehen sein, die sich in der Längsrichtung des Keiles 43 erstreckt (Fig. 4 und 5). Mit dieser Durchbohrung 51 stehen schräg aufwärts sich erstreckende Schlitze 52 in Verbindung. Mit 53 ist ein Rohr bezeichnet, welches, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, zur Überführung der Flüssigkeit in ein Loch 51 dient.
54 ist ein Schlauch oder ein anderes biegsames Rohr zur Überführung der Flüssigkeit nach dem Rohr 53.
In der Fig. 1 ist eine Abkratzvorrichtung in ihrer wirksamen Lage an jeder Trommel veranschaulicht, die dazu dienen soll, die festen Bestandteile, welche an den Oberflächen der Trommeln haften bleiben, abzukratzen. Jede dieser Abkratzvorrichtungen besteht aus einer Platte 55, welche sich über die ganze Breite . der Trommel hinwegerstreckt und bei 56 drehbar gelagert ist. Diese Platte wird mit der Oberfläche der Trommel mittels eines unter Gewichtswirkung stehenden Hebels 57 in beständiger Berührung gehalten.
Anstatt wie in der Zeichnung zwei Trommeln von der beschriebenen Gestaltung in Anwendung zu bringen, könnte natürlich auch nur eine einzige Trommel benutzt werden, die man an
ao die eine Seite oder in die Mitte des Behälters legt. Zur Herbeiführung einer entsprechenden Abdichtung bzw. eines dichten Abschlusses der zwischen der Trommel und dem Behälter vorhandenen Öffnung können Vorrichtungen der bereits beschriebenen Art dienen.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende : Bevor die aus festen Bestandteilen und einer Flüssigkeit bestehende Mischung, in den Behälter 1 eingeführt wird, werden die verschiedenen Abschlüsse zwischen den Trommeln 13, 14 und dem Gußstück 6 sowie die zwischen den Trommeln vorhandene Öffnung 15 durch Niederschrauben der Keile 24 zwischen die Seiten des Gußstückes 6 und die oberen Flächen der Trommeln sowie durch Hochschrauben der Keile 43, welche die gekrümmten Kanten der beweglichen Seitenplatten 32 in Berührung mit den Enden der Trommeln bringen, geschlossen. Des weiteren wird das Abschließen der Öffnung 15 durch Hochschrauben des Keiles 43 vollzogen. Die aus festen Bestandteilen und Flüssigkeit bestehende Mischung wird nun dem Behälter ι zuströmen gelassen, worauf' sich die festen Stoffe am Boden des Behälters niederschlagen, während die Flüssigkeit in das Gerinne 3 überläuft. Wenn sich eine entsprechende Menge von festen Bestandteilen am Boden des Behälters niedergeschlagen hat, werden die Teile 24 außer Berührung mit den Trommeln 13, 14 gebracht, ferner werden die Keilstücke 33 angehoben und die Seitenplatten 32 einwärts bewegt, so daß sie sich von dem Umfang der Trommeln abbewegen. Des weiteren erfolgt ein Abwärtsbewegen des Keilstückes 43, so daß dasselbe außer Berührung mit den Trommeln gelangt. Es wird nunmehr auf die Trommelwelle 11 durch den Antrieb Bewegung übertragen, wobei die festen Bestandteile mittels der Trommeln 13,14 durch die zwischen ihnen befindliche öffnung 15 beständig herausgezogen 6υ werden. Wenn es erforderlich erscheinen sollte, kann die Flüssigkeitszuführung derartig geöffnet werden, daß die an den Oberflächen der Trommeln anhaftenden festen Bestandteile von letzteren abgewaschen werden. Mit der Geschwindigkeit der Drehbewegung der Trommeln kann auch der Höhenstand der festen Bestandteile der Mischung in dem Behälter geregelt werden.

Claims (5)

Pate nt-Ansprüche:
1. Vorrichtung zum Ausscheiden von zerkleinerten Erzen oder anderen festen Stoffen aus Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragöffnung eines Niederschlagbehälters durch zwei oder mehr vorgelagerte und sich drehende Trommeln (oder eine solche) verschlossen wird, welche bei ihrer Drehung die festen Bestandteile beständig aus dem Behälter austreten lassen.
2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Trommeln und dem Niederschlagbehälter keil- oder plattenförmige Teile einen wasserdichten Abschluß herstellen.
3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommeln mit verschiedener Umfangsgeschwindigkeit gegeneinander angetrieben werden.
4. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Abschluß bildenden, keilförmig gestalteten Teile in Führungen durch Schrauben gehoben oder gesenkt werden können.
5. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem unteren Verschlußkeil (43) eine Spülvorrichtung für die Oberfläche der Trommeln eingebaut ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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