DE2224955A1 - Geraet zur probenahme von schwebstoffen aus gasen zwecks konzentrationsbestimmung und materialanalysen - Google Patents

Geraet zur probenahme von schwebstoffen aus gasen zwecks konzentrationsbestimmung und materialanalysen

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DE2224955A1 DE19722224955 DE2224955A DE2224955A1 DE 2224955 A1 DE2224955 A1 DE 2224955A1 DE 19722224955 DE19722224955 DE 19722224955 DE 2224955 A DE2224955 A DE 2224955A DE 2224955 A1 DE2224955 A1 DE 2224955A1
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Description

  • Gerät zur Probenahme von Schwebstoffen aus Gasen zwecks Konzentrationsbestimmung und Materialanalysen Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Probenahme von Schwebstoffen aus Gasen zwecks Konzentrationsbestimmung und Materialanalysen. Das Gert wird angewandte um definierte Probevolumina von Gasen, insbesondere Luft, anzusaugen und daraus feste und flüssige Schwebeteilchen abzuscheiden. Die so erzeugten Präparate dienen wahlweise oder gleichzeitig der Bestimmung der Schwebstoffkonzentration, der Größenverteilung der Schwebepartikel sowie der stofflichen Zusammensetzung.
  • Zur Probenahme von Schwebstoffen aus Gasen werden Geräte anoewandt, die aus einem Schwebstoffilter, einem Saugaggregat und einer Vorrichtung zur Messung oder Konstanthaltung des Gasstromes bestehen. Für bestimmte Meßaufgaben, wie z.B. zur Messung silikoseerzeugender Stäube, wird vor das Schwebstofffilter ein Vorabscheider geschaltet, der die groben, nichtlungengängigen Partikel abscheidet.
  • Als Schwebstoffilter für Probenahmezwecke haben sich feinfasrige oder feinporöse Schichtfilter durchgesetzt, die den größten Teil des Schwebstoffes abscheiden. Wegen ihres hohen Abscheidegrades setzen sie dem Probegasstrom einen relativ großen Strömungswiderstand entgegen, der sich nit zunehmender Beaufschlagung durch die Schwebstoffe weiter vergrößert.
  • Der abgeschiedene Schwebstoff wird zur Bestimmung der Konzentra4-;.on in Filter belassen demgegenüber muß er für stoffliche Analysen vom Filtermaterial abgetrennt werden. Sowohl zur Konzentrationsbestimmung als auch zur Analyse des Schwebstoffes lassen sich die Filter nur einmal verwenden.
  • Grobfaserige, voluminöse Filter haben im Gegensatz zu den feinen Schichtfiltern einen wesentlich geringeren Strömungswiderstand, auch wenn sie mit einer großen Schwebstoffmange beaufschlagt werden. Solche Filter konntcn für Probenahmezwecke bisher niolit angewandt werden, da ihr Abscheidegrad zu niedrig war. Es ist seit längerer Zeit bekannt, daß der Abscheidegrad von Filtern mit grober und lockerer Struktur durch Anlegen eines elektrischen Feldes wesentlich gesteigert werden kann. Die Brauchbarkeit dieses Effektes für Probenahmezwecke ist jedoch nicht bekannt.
  • Das Saugaggregat hat die Aufgabe, ein bestimmbares Gasvolumen in einer meist vorgegebenen Zeit als konstanten Gasstrom durch das Filter bzw. durch den Vorabscheider und das Filter zu saugen, Zur Konstanthaltung des Gasstromes während der Beaufschlagung des Filters sind folgende Konstruktionsprinzipien angewandt worden: Der Gasstrom wird, nachdem er das Filter passiert hat, durch einen Strömungsmesser geleitet. Auf Grund des Anzeigewertes des Meßgerätes wird manuell die Leistung' des Saugaggregates eingeregelt. Bei einer Variante dieses Prinzips wird die Leistung des Saugaggregates automatisch geregelt.
  • Das Saugaggregat ist eine starke Vakuumpumpe oder ein Druckgasejektor. Der Probegasstrom wird mit Hilfe einer Kristischen Düse konstant gehalten, indem das Saugaggregat hinter der Düse einen Unterdruck erzeugt, der größer als derjenige Druck ist, der zur Aufrechterhaltung der Schallgeschwindigkeit in der Düse notwendig ist. Da einerseits wegen der Düsenform ein Aberschreiten der der Schallgeschwindigkeit nicht möglich ist und andererseits das Saugaggregat mit einer Unterdruckreserve betrieben wird, ist so ein konstanter Gasdurchsatz gesichert.
  • Das Saugaggregat besteht aus einer Eolben- oder Nembranpumpe, die von einem drehzahlstabilen Motor angetrieben werden.
  • Der Probegasstrom bleibt konstant, da die Ilubfreciuenz auf Grund der Motorcharakteristik konstant bleibt. Eine Druckausgleichmembran ist notwendig, um den pulsierenden Saugstrom der Pumpe in einen konstanten Strom umzuwandeln.
  • Das Saugaggregat saugt das Probegas durch das Filter und danach durch ein enges Rohrleitungssystem mit einem Widerstand, der im Vergleich zum Filterwiderstand sehr groß ist. Der Gasstrom wird so durch die Charakteristik des Saugaggregates und den konstanten Leitungswiderstand bestimmt, wärend der Filterwiderstand nur einen wernachlässigbar geringen Einfluß ausübt.
  • Dieses Prinzip läßt sich bisher nur für Geräte anwenden, die mit einem extrem niedrigen Gasstrom betrieben werden.
  • Den bisher bekannten Probenahmegeräten haften Mängel an, die schließlich auf den großen und sich verändernden Strömungswiderstand des Sschwebstoffilters zurückzufüren sind. Der Strömungswiderstand und seine Änderung in Abhängigkeit der Beaufschlagung setzen der Wahl des Probegasstromes, der abzuscheidenden Schwebstoffmenge und der Probenahmezeit enge Grenzen. Um diese Grenzen fRr bestimmte Meßaufgaben zu erweitern, muß entweder die Filterflache entsprechend stark vergrößert werden oder die Leistung des Saugaggregates und der Aufwand fLir die Konstanthaltung des Gasstromes erhöht werden. Die Vergrößerung der Filterflächen ernöht die Materialkrosten oder macht das Gerät sperrig und erschwart davit seine Handhabung. Andererseits ist ein leistungsstarkes Saugaggregat, das auch die Widerstandsänderungen des Filters in einem weiten Bereich ausgleicht, kompliziert und oft störanfällig. Auserdem hat es eine große Konstrunktionsmasse sowie einen großen Bedarf an Betriebsenergie.
  • Die bekannten Filtermaterialien lassen sich rach der Probenahme nicht wiederverwenden, und die Gewinnung des Schwebstoffes aus dem Filter ist ent weder kompliziert oder nicht möglich.
  • Die Erfindung verfolgt den Zweck, die den bekannten Probenahmegeräten anhaftenden Hängel zu beseitigen.
  • Der Erfindung diegt die Aufgabe zugrunde, ein Probenahmegerät für Schwebsttoffe zu schaffen, das über lange Probenahmezeiten einen großen und konstanten Probegasstrom aufrecht erhält und dabei in der Lage ist, eine große Schwebstoffmenge zu sammeln.
  • Zur Abscheidung der groben Teilchenfraktionen muß es wahlweise mit einem Vorabscheider mit definierter Abscheidecharakteristik ausrüstbar sein. Ferner soll der im Filter sowie im Vorabscheider abgeschiedene Schwebstoff gut wägbar und für stoffliche Analysen verlustarm gewinnbar sein. Das Gerät muß einfach und handlich aufgebaut sein und n;r einen geringen Verbrauch an Energie haben.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst, indem als Schwebstofffilter ein grobfaseriger, grobporöser oder grobkörniger Körper verwandt wird. Dieses Filter hat im Gegensatz zu den üblichen Schichtfiltern eine voluminösere und lockere Struktur.
  • Dadurch wird erreicht, daß der Strömungswiderstand sowohl vor, während als auch bis zum Ende der Beaufschlagung sehr niedrig ist. Außerdem ist es möglich, den Schwebstoff mit geeigneten Flüssigkeiten auszuwaschen. Auf diese Weise kann der Schwebstoff weiter analysiert werden, andererseits Lißt sich das gewascllene Filter wieder verwenden. Um den erforderlichen Abscheide rad zu erreichen, wird der Filterkörper in ein elektrisches Feld gebracht. Es ist dabei vorteilhaft, den Filterkörper ringförmig auszubilden, wobei die Elektroden zur Erzeugung des elektrischen Feldes als Blechscheiben ausgebildet sind. Der Probegasstrom wird radical von außen nach innen zwischen den Elektroden durch den Filterkörper geführt. Es ist zweckmäßig, den äußeren Rand des Ringfilters über den äußeren Rand einer oder beider Elektroden stehen zu lassen, so daß die elektrische Feldstärke im äußeren Teil des Filters niedriger ist. Durch diese Anordnung wird eine größere Eindringtiefe des Schwebstoffes erzielt, so daß die Änderung des Strömungswiderstandes weiter verringert wird.
  • Als Saugaggregat ist ein Radiallüfter vorgesehen, der von einem drehzahlstabilen Motor angetrieben wird. Erfindungsgemäß wird als Vorabscheider ein Zyklon vorgeschlagen, dessen Strömungswiderstand den Hauptanteil des Widerstandes vom gesamten Ansaugsystem darstellt.
  • Die Leistungskennlinie des Lüfters ist diesem Widerstand angepaßt, so daß der gewünschte Luftdurchsatz gewährleistet ist.
  • Für Probenahme ohne Vorabscheider wird der Zyklon durch einen gleichwertigen Strömungswiderstand in Form einer Blende oder Düse ersetzt.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel naher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen: Fig.1 den senkrechten Schnitt durch das Gerät Fig. 2 den horizontalen Schnitt A - A nach Fig. 1 Fig.3 den horizontalen Schnitt B - B nach Fig. 1 Fig. 4 den horizontalen Schnitt C - C nach Fig. 1 Das Gerät besteht aus drei wesentlichen Baugruppen, dem Saugaggregat, den Filtergehäuse und dem Vorabscheider. Sie sind zu einer kompakten Einheit zusammengesetzt.
  • Das Saugaggregat ist ein Radiallüfter, der von einem Hilfsphasen-Induktionsmotor 2 angetrieben wird. Die Anordnung des Rotors in dem spiralförmigen Lüftergehäuse ist aus dem Schnitt A - A der Fig. 2 zu entnehmen. Direkt an das Ventilatorgehäuse ist das Filtergehäuse angesetzt. Das Filtergehäuse ist ein flacher zylindrischer Behälter aus elektrisch isolierendem Material, der in halber Höhe durch eine Metallplatte geteilt ist. Im oberen Teil liegt der ringförmige Filterkörper 3. Die Metallplatte und ein im oberen Gehäusedeckel eingelassener blechring 4 sind die beiden Elektroden zur Erzeugung eines elektrischen Feldes.
  • Die Metallplatte ist geerdet, der Blechring 4 wird durch eine verdeckt geführte Leitung vom Hochspannungsgerät 1 aufgeladen.
  • De Schnitt B - B zeigt, daß der Filterring größer als der Hochspannungselektrodenring ausgeführt ist. Die geerdete Metallplate hat in der Nähe des Randes Schlitze, durch welche der Probegasstrom vom unteren Teil in den oberen Teil des Filtergehäuses übertritt. Der untere Teil des Gehuses ist leer und hat nur die Aufgabe, den Probegasstrom von er Eintrittsöffnung des Filter hauses radial nach außen zu den Übergangsschlitzen zu führen.
  • Der Zyklon ist direkt an die Eintrittsöffnung des Filtergehäuses angeschlossen. Er ist aus drei Rohrteilen zusammengesetzt. Die Ausführung des oberen Einlaßteiles mit dem Ansaugschlitz wird durch den Schnitt C - C der Fig. 4 deutlich. Das mittlere Wirbelrohrteil ist genau zylindrisch. Darunter schließt sich der Auffangbehälter für den abgeschiedenen Schwebstoff an. Der Austragkörper 5 trennt die Wirbelzone von der Austragzone aerodynariisch an. Das Tauchrohr mit dem Innendurchmesser d2 führt den Probegasstrom direkt zur Eintrittsöffnung des Filtergehäuses.
  • Sowohl der Vorzyklon als auch das Filter gehäuse sind zur Gewinnung der abgeschiedenen Schwebstoffe leicht demontierbar.
  • Für Probenahmen ohne Vorzyklon läßt sich eine Lochblende mit dem gleichen Strömungswiderstand zwischen Austrittsöffnung des Filtergehäuses und Eintrittsöffnung des Ventilators schalten.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Gerät zur Probenahme von Schwebstoffen aus Gasen zur Bestimmung der Konzentration und der stofflichen Zusammensetzung, das mit einem Filter und einem Saugaggregat ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter eine grobfaserige, grobporöse oder grobkörnige Struktur hat und sich in einem elektrischen Feld befindet.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter eine ringförmige Gestalt hat und der Probegasstrom radial von außen nach innen gesaugt wird.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein scheibenförmiges Elektrodenpaar zur Erzeugung des elektrischen Feldes derart angeordnet ist daß der Fiterring zwischen den Elektrodenscheiben liegt.
4. Gerät nach anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, die ß das Filter über den äußeren Rand einer oder beider Elektrodenscheiben hinausragt, so daß die elektrische Feldstärke mit zunehmender Eindringtiefe des Probegasstromes zunimmt.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugaggregat ein Radiallüfter ist, der von einem drehzahlstabilen Motor angetrieben wird.
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es wahlweise mit einem Vorabscheider für grobe Schwebeteilchen ausgerüstet werden kann.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorabscheider ein Zyklon ist.
8. Gerät nach den Ansprüchen 1, 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Probegasstrom durch die Auslegung des Radiallüfters und den konstanten Strömungswiderstand des Ansaugsystems, insbesondere des Zyklons oder eines gleichwertigen Ersatzwiderstandes, bestimmt ist, wobei der wechselnde Widerstand des Filters vernachlässigbar gering ist.
L e e r s e i t e
DE19722224955 1971-05-21 1972-05-23 Gerät zur Probenahme von Schwebstoffen aus Gasen zwecks anschließender Bestimmung der Schwebstoffkonzentration und der stofflichen Zusammensetzung der Schwebstoffe Expired DE2224955C3 (de)

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Nukleonik, 1959, Bd. 1, H. 5, S. 191-195 *

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